Strassenverkehrsanlage-Spielzeug. Die Erfindung betrifft. ein Strassenv er kehrsanlage-Spielzeug mit einem Verkehrs plan, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verkehrsplan einzelne über Steckerstifte und Steekerbuclisen miteinander lösbar verbun dene Teilstücke aufweist, die je zwei Fahr bahnen mit je einer Führungsnut und zwei elektrisch voneinander getrennten Strom- führungSschienen aufweisen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge eine lenk bare Vorderachse und eine durch einen Elek tromotor angetriebene Hinterachse aufweisen,
wobei die Vorderachse mit einem in die Füh- rungsnut eingreifenden Führungsorgan ver bunden ist, an dem zwei mit den Stromfüh- rungSsehienen in Berührung stehende, mit dein Motor verbundene, als Stromabnehmer dienende Gleitkontakte befestigt sind.
In der Zeichnung sind ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes und einige Einzelheiten desselben schematisch dargestellt. Es zeigt.: Fig. 1 eine Strassenverkehrsanlage im Schaubild, Fig. 2 das zugehörige Strassenschema.
im (?i2indriss, Fig. 3 die Vorderachse einer Spielzeug- figur, Fig. 4 ein gerades Strassenteilstück in grösserem Massstab und im Schaubild, Fig. 5 ein Abzweigstrassenstück in grö sserem Massstaub und im Schaubild, Fig. 6 eine Weichenscheibe im Grundruss und Fig. 7 ein Kommandogerät im Schaubild. Die Strassenverkehrsanlage ist nach dem Baukastenprinzip gebaut, das heisst aus ein zelnen zusammensetzbaren Teilstücken herge stellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind geradlinige Teilstücke 1 und Bo genstücke 2 von 90 vorgesehen. Vorhanden sind ferner Abzweigstücke 3 und ein Kreu zungsstück 4. Ausser diesen Teil-, Bogen- und den Abzweigstücken sowie dem Kreuzungs stück sind zum Zwecke der Veranschaulichung von in der Wirklichkeit vorkommenden Ver hältnissen zusätzliche Figuren wie Häuser, Zäune, Bäume, Ruhebänke usw. vorgesehen, die sich auf die zusammengesteckten Teil stücke aufstellen oder aufstecken lassen.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind in die Teilstücke einsteckbare oder aufstellbare, zur Verkehrs belehrung dienende Körper vorhanden, die für eine Verkehrsregelung unentbehrlich sind, nämlich $-Tafeln 5, Kreuzungstafeln 6 sowie nicht dargestellte Zeichen wie Parkverbot, Einbahnstrasse, Bahnübergänge usw.
An den Strassenkreuzungen und -abzweigengen sind zudem als Lichtsignale ausgebildete einsteek- bare Körper wegnehmbar angebracht.
Die Strassen-, Bogen-, Abzweig- und Kreu zungsstücke sind aus einem elektrischen Iso liermaterial hergestellt und für zwei Fahr bahnen eingerichtet. Jede Fahrbahn ist, wie Fig. 4 zeigt, durch eine in die Oberseite des Isoliermaterials eingearbeitete Nut 8, 8a mar kiert.
Zu beiden Seiten jeder Nut sind als Stromleiter dienende, voneinander distanzierte Blechstreifen 9 bzw. 9a in die Oberseite des Isoliermaterials eingepresst. Die Verbindung der Strassen-, Bogen-, Abzweig- und Kreu zungsstücke zur Bildung des Planes erfolgt mittels Steckerstifte 10, 10a und Steckerbuch- sen 11, Ila, die sich an den Stirnenden be finden und bei zusammengestelltem Plan un sichtbar sind.
Die Steckerstifte 10 und Stek- kerbuchsen 11 sind elektrisch leitend mit den Blechstreifen 9, die Steckerstifte 10a und Stek- kerbuehsen lla mit. den Blechstreifen 9a ver bunden, wobei sowohl die beiden Blechstreifen 9 als auch die beiden Blechstreifen 9a je ungleichpolig sind.
Wie das in Fig. 5 schematisch dargestellte Abzweigstück 3 zeigt, ist eine Nut mit einem Blechstreifen 18 bzw. 18a für jede vorhandene Fahrbahn für Geradeausfahrt vorhanden, die je zwischen zwei Weichenscheiben angeordnet sind. Jede -Weichenscheibe ist aus einem drehbaren scheibenförmigen Organ 12 mit einer durchgehenden Nut 13 sowie zwei ge krümmten, die Nut 13 kreuzenden Nuten 14a und 14b versehen. Neben diesen Nuten sind Blechstreifen 15, 15a., 15b derart eingepresst, dass die Kreuzungsstelle freigehalten ist.
Nach der Darstellung gemäss Fig. 6 ist die Weichen scheibe 12 auf geradlinige Durchfahrt ge stellt, das heisst ein durch die Nut 8 gelenk tes Fahrzeug wird mittels der Nut 13 auf die Nut 18 übergeleitet. Durch Drehung der Scheibe 12 im Uhrzeigersinne wird die Nut 14a mit der Nut 8 verbunden und gleichzeitig die Verbindung mit einer Nut 16, das heisst mit einer Abzweigung nach links verbunden. Eine Drehung der Scheibe 12 im Sinne des Gegenzeigers hat hingegen eine Verbindung der Nut 8 über die Nut 14b mit einer Nut 17, also mit einer Abzweigung nach rechts zur Folge.
Das Abzweigstück nach Fig. 5 besitzt zwei Weichenscheiben mit je einer Geradeausfahrt und einer Abzweigung nach rechts, ein -Vei- ehenseheibenpaar für Geradeausfahrt und Abzweigung nach links sowie ein Weichen scheibenpaar mit Abzweigung nach rechts und einer solchen nach links, wobei aber zwecks Vereinfachung in der Herstellung sämtliche Weichenscheiben entsprechend der Ausfüh rung nach Fig. 6 ausgeführt sein können.
Die Fahrzeuge weisen vorzugsweise die Form von Motorfahrzeugen auf und sind zwei achsig ausgeführt, wobei die Vorderachse lenk bar und die Hinterachse als Antriebsachse ausgebildet ist. Die Vorderachse gemäss der Ausführungsform nach Fig. 3 weist eine Stange 19 auf, in deren Mitte das eine Ende eines Hebels 20 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 20 ist mit einem Fühl-tina'ssehlitteu 21 aus Isoliermaterial verbunden, an dem zwei voneinander distanzierte, in die Nut der Fahrbahn einragende Stifte 22 sowie zwei Gleitkontakte 23 angeordnet sind.
Die nicht gezeichnete Hinterachse des Fahrzeuges steht in Antriebsverbindung mit einem Elektro motor, der über zwei Anschlussdrähte 24c Strom von den beiden Gleitkontakten 23 er hält, von denen der eine auf dem Blechstreifen auf der rechten und der andere auf dem Blechstreifen auf der linken Seite der Nut aufliegt. Mit jedem Ende der Stange 19 ist ein Verbindungsstück 24 zur Abstützung des Fahrzeugoberteils sowie zur Befestigung von zur Aufnahme der Vorderräder 25 dienenden Achsstücke 26 verbunden.
Die Verbindungs- stücke 2.1 sind schwenkbar auf der Stange 19, so dass die Vorderräder entsprechend den in Fig. 3 eingezeichneten Pfeilrichtungen zur Veränderung der Fahrtrichtung bewegt. wer den können. Diese Verseliwenkung der Ver bindungsstücke 24 geschieht durch den Schlit ten 21, wenn die die beiden Führungsstifte 22 aufnehmende Nut in der Fahrbahn eine ge krümmte Bahn beschreibt oder aus der Ge raden in eine solche übergeht oder umgekehrt..
Die Strassenverkehrsanlage ist als elek- trisch-mechanisches Spielzeug ausgebildet. Jedem Abzweigstück und Kreuzungsstück ist ein Kommandogerät 27 (Fig. 7) zugeordnet, das mittels eines Kabels 28 an das betreffende Stück ansehliessbar ist, wozu vorzugsweise nicht gezeichnete Stecker und Steckdosen vor gesehen sein können.
Das Kommandogerät weist Drucktasten 29 für Ceradeausfahrt, Ab zweigung nach links und rechts auf. -Mittels der Drucktasten lassen sieh nicht -ezeieh- Fete, zweckmässig unter den scheibenförmigen Organen 1.2 angeordnete, zur Drehung der letzteren dienende Elektromagnete betätigen,
wobei gleichzeitig durch zusätzliche Kontakte an den Weieliensclreiben Verkehrssignale in der I# orm einst.eekbarer Liehtsignaltafeln 30 einschalten.
Die Liehtsignaltafeln weisen rote Signallämpchen für gesperrte Durchfahrt, grüne Sio-nallämpehen für Fahrt Geradeaus und ge-ebenenfalls bei Links- bzw. Reehts- :ihzwei < ,un entsprechend gerichtete grüne Pfeile auf.
Durch die Betätigung einer Druek- tastc werden gleichzeitig alle zur Durchfahrt eines Fahrzeug es erforderlichen ZVeiehensehei- ben umgestellt., die nach Loslassen der be treffenden Taste wieder in ihre Ausgangs- stelltur-en zurückkehren.
Die Stromlieferungsanlage kann aus einer Batterie bestehen, so dass jedes Gefahren moment bei zufälliger Berührung der strom führenden Blechstreifen ausgeschlossen ist. Das Spielzeug ermöglicht die Teilnahme von zwei oder mehr Spielern, die beispielsweise individuelle Kommandogeräte bedienen, damit die Fahrzeuge über Kreuzungen und Abzwei- rnngen hinweg geleitet werden können, wo bei die Fahrzeuge aber bei gesperrtem Weg oder falscher Kreuzungsstellung automatisch angehalten werden, bis die Freigabe der Fahrt. durch die entsprechende Signallampe erfolgt..
Dies wird dadurch erreicht, dass Isolierstücke für den Ansehluss an Kreuzungen, Abzwei- Inningen und dergleichen vorgesehen sind.
Diese Isolierstucke sind ausgebildet wie die geraden Sti@al;')enstüeke. Ihre Bleelrstreifen werden aber stromlos gensacht, sobald zufolge Betäti <B>gung</B> einer Di-Liektaste eine Weiterfahrt nach den gülti-en Verkehrsregeln unstatthaft ist, wobei diese Stromlosigkeit so lange aufrecht gehalten ist, bis eine Weiterfahrt durch den Wegfall des Haltezwanges ermöglicht wird.
Da zwei getrennte Fahrbahnen auf allen Stral)eristüeken mit. Ausnahme von allfällig \-orgesehenen Einbahnstrassen vorhanden sind, können Fahrzeuge in entgegengesetzten Pahrt- richtungen laufen gelassen werden.
Es ist ferner möglich, Fahrzeuge hintereinander in der oleiehen Richtung auf die Fahrt zu sehik- keil, wobei aber bei Abzweig- und Kreuzungs stellen einzelne Fahrzeuge umzuleiten sind, so dass sieh zahlreiche Varianten für die Durch führung des Spiels ergeben. Dieses lässt sieh beispielsweise in einer Weise durchführen, indem jedem Mitspieler ein bestimmte Route vorgeschrieben wird, die ein oder mehrmals zu durchfahren ist, wobei sieh die Rangfolge dureii die Reihenfolge des Eintreffens der Fahrzeuge an zum voraus bestimmten Zielen ergibt.
Diese Reihenfolge ist. dann das Ergeb nis der Geschicklichkeit, mit der die einzelnen Spieler ihre Fahrzeuge über die einzelnen Kreuzungs- und Abzweigstellen zu leiten ver stehen unter mögliehster Vermeidung von die Clesamtfahrzeit verlängernden Zwischenhalten.
Die Strassenverkehrsanlage ist, wie bereits erwähnt, aus einzelnen Teilstücken zusammen- setzbar ausgebildet. Es besteht deshalb die Möglichkeit, eine umfangreiche Anlage durch die Herausnahme einzelner Teile kleiner zu gestalten und umgekehrt eine im Umfang kleine Anlage züi erweitern, wobei auch Kom binationen mit elektrischen Bahnen mit Ni veauübergängen und Barrieren möglich sind in Übereinstimmung mit den Kreuzungsstük- ken ähnlich demjenigen in Fig. 2, wobei Schienen- und Strassenfahrzeuge einander kreuzen.
Ausser als Unterhaltungsspiel lässt sich das Strassenverkehrsanlage-Spielzeug auch für die Verkehrsbelehrung verwenden, das den Strassenbenützern bildlich veranschaulicht, wie sie sieh in den verschiedenen vorkommenden Fällen zu verhalten haben.
Road traffic system toys. The invention relates to. A road traffic system toy with a traffic plan, which is characterized in that the traffic plan has individual parts that are detachably connected to one another via plug pins and Steekerbuclisen, each of which has two lanes with a guide groove each and two electrically separated power rails, further characterized in that the vehicles have a steerable front axle and a rear axle driven by an electric motor,
the front axle being connected to a guide member which engages in the guide groove and to which two sliding contacts, which are in contact with the power supply rails and are connected to the motor and serve as current collectors, are attached.
In the drawing, an execution example of the subject invention and some details of the same are shown schematically. It shows: Fig. 1 a road traffic system in the diagram, Fig. 2 the associated road scheme.
in (? i2indriss, Fig. 3 the front axle of a toy figure, Fig. 4 a straight road section on a larger scale and in the diagram, Fig. 5 a branch road section on a larger scale and in the diagram, Fig. 6 a switch disc in plan and Fig 7 a command device in the diagram: The road traffic system is built according to the modular principle, that is, it is made from individual, assemblable parts.
In the embodiment of FIGS. 1 and 2 straight sections 1 and Bo counter pieces 2 of 90 are provided. There are also junction pieces 3 and a cross piece 4. Except for these part, arch and the junction pieces and the intersection piece, additional figures such as houses, fences, trees, benches, etc. are provided for the purpose of illustrating conditions that occur in reality that can be set up or clipped onto the assembled parts.
As FIGS. 1 and 3 show, there are bodies which can be inserted or set up for traffic instruction and which are indispensable for traffic control, namely $ panels 5, intersection panels 6 and not shown signs such as no parking, one-way street, level crossings, etc. in the sections .
At the intersections and junctions, insertable bodies designed as light signals are also removably attached.
The road, arch, branch and cross sections are made of an electrical insulation material and set up for two lanes. Each lane is, as FIG. 4 shows, marked by an incorporated groove 8, 8a in the top of the insulating material.
On both sides of each groove, sheet metal strips 9 and 9a, which are spaced apart and serve as current conductors, are pressed into the upper side of the insulating material. The connection of the road, bend, branch and intersection pieces to form the plan is made by means of plug pins 10, 10a and plug sockets 11, Ila, which are located at the front ends and are invisible when the plan is compiled.
The plug pins 10 and plug sockets 11 are electrically conductive with the sheet metal strips 9, the plug pins 10a and plug sockets 11a with them. the sheet metal strip 9a a related party, both the two sheet metal strips 9 and the two sheet metal strips 9a are each unpolar.
As the branch piece 3 shown schematically in FIG. 5 shows, there is a groove with a sheet metal strip 18 or 18a for each existing lane for straight travel, which are each arranged between two switch disks. Each soft disc consists of a rotatable disc-shaped member 12 with a continuous groove 13 and two curved grooves 14a and 14b which cross the groove 13. In addition to these grooves, sheet metal strips 15, 15a., 15b are pressed in such that the crossing point is kept free.
According to the illustration according to FIG. 6, the switch disk 12 is on a straight passage ge, that is, a vehicle articulated through the groove 8 is transferred to the groove 18 by means of the groove 13. By rotating the disk 12 clockwise, the groove 14a is connected to the groove 8 and at the same time the connection is connected to a groove 16, that is to say to a branch to the left. A rotation of the disk 12 in the direction of the counter-pointer, however, results in a connection of the groove 8 via the groove 14b with a groove 17, that is to say with a branch to the right.
The junction according to FIG. 5 has two switch disks, each with a straight line and a branch to the right, a pair of switches for driving straight ahead and branching to the left and a switch disk pair with branching to the right and one to the left, but for the sake of simplicity in the Production of all switch disks according to the Ausfüh tion according to FIG. 6 can be carried out.
The vehicles are preferably in the form of motor vehicles and are designed with two axles, the front axle being steerable and the rear axle being designed as a drive axle. The front axle according to the embodiment according to FIG. 3 has a rod 19, in the center of which one end of a lever 20 is attached. The other end of the lever 20 is connected to a feeler element 21 made of insulating material on which two spaced apart pins 22 protruding into the groove of the roadway and two sliding contacts 23 are arranged.
The rear axle of the vehicle, not shown, is in drive connection with an electric motor, which holds power from the two sliding contacts 23 via two connecting wires 24c, one of which is on the sheet metal strip on the right and the other on the sheet metal strip on the left side of the groove rests. A connecting piece 24 for supporting the upper part of the vehicle and for fastening axle pieces 26 serving to accommodate the front wheels 25 is connected to each end of the rod 19.
The connecting pieces 2.1 are pivotable on the rod 19, so that the front wheels are moved in accordance with the arrow directions shown in FIG. 3 to change the direction of travel. who can. This Verseliwenken the Ver connecting pieces 24 is done by the Schlit th 21 when the two guide pins 22 receiving groove in the road describes a ge curved path or straight from the Ge merges into such or vice versa ..
The road traffic system is designed as an electrical-mechanical toy. Each junction piece and crossing piece is assigned a command device 27 (FIG. 7), which can be connected to the relevant piece by means of a cable 28, for which purpose plugs and sockets (not shown) can be seen in front of.
The command unit has push buttons 29 for Ceradeausfahrt, from branch to the left and right. By means of the pushbuttons you can not see -ezeieh- parties, suitably arranged under the disc-shaped organs 1.2, operated to rotate the latter serving electromagnets,
at the same time switching on traffic signals in the I # orm ein.eekbaren Liehtsignaltafeln 30 through additional contacts at the Weieliensclritten.
The light signal boards have red signal lamps for blocked passage, green signal lamps for driving straight ahead and also for left or right: ihzwei <, incorrectly directed green arrows.
By pressing a push button, all of the pulling hoists required for a vehicle to pass through are switched over at the same time, and they return to their original positions when the relevant button is released.
The power supply system can consist of a battery, so that any moment of danger is excluded if the current-carrying metal strip is accidentally touched. The toy enables the participation of two or more players who, for example, operate individual command devices so that the vehicles can be guided over intersections and branches, but if the path is blocked or the intersection is incorrectly positioned, the vehicles are automatically stopped until the release of the Journey. by the corresponding signal lamp ..
This is achieved in that insulating pieces are provided for connection at intersections, two-innings and the like.
These insulating pieces are designed like the straight Sti @ al; ') enstüeke. However, your lead strips are de-energized as soon as you press a di-lie key and continue to drive according to the valid traffic regulations, whereby this currentlessness is maintained until you can continue your journey due to the removal of the compulsory stop is made possible.
There are two separate lanes on all roads. With the exception of any one-way streets, vehicles can be allowed to run in opposite directions.
It is also possible to wedge vehicles one behind the other in the direction of the journey, but individual vehicles have to be rerouted at junctions and intersections, so that there are numerous variants for the implementation of the game. This can be carried out, for example, in such a way that each player is prescribed a specific route that must be traveled one or more times, with the order of precedence dureii giving the order of arrival of the vehicles at predetermined destinations.
This order is. then the result of the skill with which the individual players understand how to guide their vehicles through the individual intersections and junctions, avoiding intermediate stops that would prolong the total driving time as much as possible.
As already mentioned, the road traffic system is constructed so that it can be assembled from individual sections. It is therefore possible to make an extensive system smaller by removing individual parts and, conversely, to expand a system that is small in scope, whereby combinations with electrical railways with level transitions and barriers are also possible in accordance with the crossing pieces similar to that in Fig. 2, with rail and road vehicles crossing each other.
In addition to being an entertainment game, the road traffic system toy can also be used for traffic information, which shows road users how they should behave in the various cases that occur.