CH297149A - Mehrpoliger Stecker. - Google Patents

Mehrpoliger Stecker.

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CH297149A
CH297149A CH297149DA CH297149A CH 297149 A CH297149 A CH 297149A CH 297149D A CH297149D A CH 297149DA CH 297149 A CH297149 A CH 297149A
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CH
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contact
plug
housing
neutral
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Inventor
Sigg Willi
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Sigg Willi
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/512Bases; Cases composed of different pieces assembled by screw or screws

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description


  Mehrpoliger Stecker.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen       mehrpoligen    Stecker mit Leiter- und     Null-          leiterkontakten    und einem entlang einer       länr;sv    erlaufenden Trennebene in zwei Hälf  ten unterteiltem Gehäuse.  



  Gemäss der Erfindung kennzeichnet sich.  dieser Stecker dadurch, dass die Anschluss  klemmen sämtlicher Kontakte des Steckers  nächst dieser Trennebene liegen, der     Null-          leiterkontakt    selbst aber     für    sieh allein in  der einen der beiden     Gehäusehälften    unter  gebracht ist und mit seinem     Anschlusskontakt     über Organe verbunden ist, die     zum    Teil in  der einen und zum andern Teil in der andern       I:

  t'eliäusehälfte        untergebracht        ,sind,    und die       zuni        Zusammenhalten    der beiden     Gehäuse-          liälften    dienen, so     :da.ss    beim     Zusammenschlie-          ssen    dieser beiden Gehäusehälften gleichzeitig  der     Seliliessziistanddieser    Kontaktvorrichtung  Herbeigeführt wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



       Fig.1        -Lind    2 sind Längsschnitte durch  einen Stecker in geschlossener und in geöff  neter Lage.  



       Fig.3    und 4 sind     Draufsichten    auf die  beiden     Steekerhälften,    und       Fig.5    ist, eine Stirnansicht des Steckers  von der Seite seiner     Kontakte    her gesehen.

    Der Stecker gemäss     Fig.    1-5 hat ein     CTe-          bä.use>    das sich aus zwei eine gemeinsame,       längsverlaufende    Trennebene aufweisenden  Gehäusehälften 7.0 und 11 mit, den zur Unter-         bringung    der stromführenden     Steekerteile     notwendigen Bohrungen und     Ausnehmungen          zusammensetzt.    In dieser Trennebene sind  zwei vorstehende, als Rundstifte 12 ausge  bildete     St2ckerkontakte    vorgesehen,

   die an  ihrem hintern<B>Ei</B>     ncle    wie üblich mit einem als       Drahtanschlussk        lemme        ausgebildeten    Teil ver  sehen sind. In der Gehäusehälfte 10 ist in  einer zur genannten Trennebene senkrechten       Längsmittelebene    ein dritter vorstehender       Steckerkontakt    in Form eines Flachstiftes 13       vorgesehen.    In der gleichen     Längsmittelebene,     jedoch in der andern Gehäusehälfte, 11, ist  für sich allein ein vierter Federkontakt in  Form einer     längsgeschlitzten        Steckerhülse    14       vorgesehen,

      die den bei solchen Steckern vor  gesehenen     Nulleiterkontakt        (Erdkontakt)    bil  det. Im Gegensatz hierzu können die Kon  takte 12 und 13 als Leiterkontakte bezeichnet.  werden. Der     .Kontaktstift    13 ist in der Ge  häusehälfte 10 mit einer seitwärts bis leicht  über die genannte Trennebene hinausragende       Drahtanschlussklemme    15 vorgesehen. Zwi  schen :den beiden Gehäusehälften 10 und 11  ist eine aus einem Querstift 16, :der in der  Gehäusehälfte 10 befestigt ist, und einem am  innern Ende der Kontakthülse 14 angebrach  ten längsgeschlitzten     Hülsenteil17    bestehende  Kontaktvorrichtung vorgesehen.

   Der Quer  stift 16 ist gleichzeitig als     Drahtanschluss-          klemme    ausgebildet. Bei Betrachtung der  Zeichnung sieht man, dass sämtliche     Draht-          anschlussklemmen    der     Steckerkontakte    12-14  nächst der Trennebene der beiden Gehäuse-      hälften 10 und 11 zwischen diesen beiden,  letzteren liegen. Der Hülsenteil 17 bildet. bei  geschlossenem Gehäuse ein :den Anschluss des  Querstiftes 16 an die     Kontakthülse        14-    ver  mittelndes Verbindungsglied.

   Wie man ohne  weiteres versteht, wird beim     Zusammensehlie-          1'en    der beiden Gehäusehälften gleichzeitig  der Verbindungszustand der beiden Teile 16       i;nd    17 herbeigeführt. Der Querstift 16 ist.  an seinem innern Ende mit. einem Gewinde  loch versehen, in das beim geschlossenen Ge  häuse eine Kopfschraube 18 durch .den Hül  senteil 17     hindurchgeschraubt    wird, um. so die  beiden Gehäusehälften 10 und 11 zusammen  zuhalten.

   Dank der besonderen Ausbildung  des oben beschriebenen Steckers ist es mög  lich, die     Steckerkontakte    im Hinblick auf eine  möglichst kleine Dimensionierung des     @tel@-          kers    in geeignetster Weise über den ganzen       Querschnitt    desselben verteilt anzuordnen.  Hat der Stecker die in     Fig.    5 gezeigte,     par-          a.llelogrammälinliche    Querschnittform, so ist  es möglich, bei einem vierpoligen Stecker die       Steckerkontakte    in die vier     Eckpartien    des       Steckerprofils    zu verlegen.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRUCFI Mehrpoliger Stecker mit Leiter- und Null leiterkontakten und einem entlang einer längsverlaufenden Trennebene in zwei Hälf ten unterteiltem Gehäuse, dadurch gekenn zeichnet, dass .die Anschlussklemmen sämt licher Kontakte des Steckers nächst dieser Trennebene liegen, der Nulleiterkontakt selbst aber für sich allein in der einen der beiden Gehäusehälften untergebracht ist und mit seinem Anschlusskontakt. über Organe ver bunden ist, die zum Teil in der einen und zum andern Teil in der andern (lehäusehälfte untergebracht sind,
    und die zum Zusammen- halten der beiden Gehäusehälften dienen, so dass beim Zusammensehliessen der beiden Ge häusehälften gleichzeiti- der @eliliessziistand dieser Kontaktvorriehtung herbeigeführt wird.
    UNTERANSPRC CHh 1. Mehrpoliger Stecker nach Patentan- sprueh, dadurch gekerurzeichnet, dass die ge nannte Kontaktvorrichtung als Steekkontakt- vorriehtung mit einer am. innern Ende des Nulleiterkontaktes angebrachten Federhülse und einem gleichzeitig als Ansehlusskleiunie ausgebildeten Steckstift. ausgebildet ist.
    \?. Mehrpoliger Stecker nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch @e- kennzeichnet., da.ss der -enannte Steckstift an seinem innern Ende mit einem Gewindeloch versehen ist, in das zwecks Zusammenhaltens der beiden Gehäusehälften eine die genannte Federhülse durchgreifende Schraube einge- sehraubt wird. 3.
    Mehrpolier Stecker nach Patentan- spi-uch und Unteranspriiehen 7 und 3, da durch gekennzeichnet, dass der Nulleiterkon- takt. als Federhülse ausgebildet ist. Mehrpoliger Stecker nach Patentan spruch, wie in\ der beiliegenden Zeichnung dargestellt und mit Bezug hierauf beschrieben.
CH297149D 1951-11-07 1951-11-07 Mehrpoliger Stecker. CH297149A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520562A1 (fr) * 1982-01-28 1983-07-29 Roggeman Jean Connecteur pour thermo-couple

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520562A1 (fr) * 1982-01-28 1983-07-29 Roggeman Jean Connecteur pour thermo-couple
WO1983002690A1 (en) * 1982-01-28 1983-08-04 Jean Bernard Roggeman Flat electric connector with three pins

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