DE2703798A1 - Kabelendverschluss - Google Patents

Kabelendverschluss

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DE2703798A1 DE19772703798 DE2703798A DE2703798A1 DE 2703798 A1 DE2703798 A1 DE 2703798A1 DE 19772703798 DE19772703798 DE 19772703798 DE 2703798 A DE2703798 A DE 2703798A DE 2703798 A1 DE2703798 A1 DE 2703798A1
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Description

Kabelendverschluß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschluß und im einzelnen auf einen relativ dauerhaften Endverschluß bzw. -anschluß für ein flaches, bandartiges elektrisches Mehrleiterkabel.
Da ein individuelles manuelles Verbinden eines jeden Leiters in einem elektrischen Mehrleiterkabel, das gewöhnlich mehr als drei Leiter und zuweilen fünfzig oder mehr Leiter enthält, eine schwierige und ermüdende Aufgabe ist, wurde eine Anzahl spezieller Verbindungsglieder entwickelt, die dazu dienen, gleichzeitig alle Leiter über ein anderes Verbindungsglied mit denjenigen eines weiteren elektrischen Mehrleiterkabels zu verbinden, um hierdurch beispielsweise eine elektrische Verbindung mit einem Mehrfachsignal-Eingabeanschluß eines Rechners oder dergleichen, mit Leitungspfaden an einer gedruckten Schaltungstafel oder dergleichen, usw. herzustellen. In typischer Weise enthalten diese speziellen Verbindungsglieder mehrfache Gehäuseteile, zwischen denen das Kabel eingeklemmt wird. Die Kontakte des Verbindungsgliedes durchdringen gewöhnlich vor oder während des Klemmvorgangs die elektrische Isolation des Kabels, um eine Verbindung mit den entsprechenden Leitern in dem Kabel herzustellen. Die Gehäuseteile werden in Klemmeingriff mit dem Kabel mechanisch festgelegt, und eine Spannungsentlastung wird gewöhnlich durch die Klemmkraft (clamping strength) und/oder durch die Anschlußteile der die Kabelisolation durchdringenden Kontakte gebildet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschlusses. Die Anschlüsse und Leiter desselben sollen im wesentlichen feuchtigkeits- und sauerstoffrei gehalten werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Kabelendverschluß bzw. -anschluß der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten
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Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nach der vorliegenden Erfindung ist der elektrische Mehrlei ter-Kabelendverschluß als eine zusammenhängende bauliche Kombination des elektrischen Mehrleiterkabels, der Vielzahl der elektrischen Kontakte und eines Gehäuseteils ausgebildet, das um zumindest einen Teil eines jeden der Kontakte und eines Teils des Kabels geformt ist. Jeder Kontakt bildet eine Verbindung mit einem entsprechenden Leiter des Kabels, und der zusammenhängende Gehäuseteil ist unter erhöhten Temperatur- und Druckbedingungen geformt bzw. gegossen, so daß jede der Verbindungsstellen durch die Kabelisolation und/oder den geformten Gehäuseteil im wesentlichen vollständig eingekapselt ist und somit relativ frei von Feuchtigkeit und Sauerstoff gehalten wird. Die Kontakte und Leiter können deshalb aus verschiedenen Metallen bestehen, die wegen des Fehlens von Feuchtigkeit oder Sauerstoff an den Verbindungsstellen nicht korrodieren, oxidieren oder irgendeiner elektrolyseartigen Aktivität unterliegen. Ferner besteht der geformte Gehäuseteil vorzugsweise aus einem Material, das mit demjenigen der elektrischen Isolation des Kabels kompatibel bzw. verträglich ist, um hiermit eine chemische Bindung einzugehen und eine wirksame Spannungsentlastung für den Endverschluß bzw. Anschluß zu bilden und auch den Zusammenhalt der Einkapselung der Verbindungsstellen sicherzustellen. Der Anschlußteil eines jeden elektrischen Kontakts erstreckt sich vorzugsweise vollständig durch die Kabelisolation, und in dem geformten Gehäuseteil vorgesehene Öffnungen ermöglichen einen Zugriff zu den Enden der Anschlußteile für eine Meßsondenüberprüfung derselben. Der Kontaktbereich eines jeden elektrischen Kontakts, das heißt der Teil, der die elektrische Verbindung mit einer anderen, vom Kabel des Endverschlusses abweichenden Vorrichtung herstellen soll, kann verschiedenartig ausgebildet sein, um eine Verbindung beispielsweise mit Stiftkontakten, Aufnahmekontakten, beispielsweise Gabelkontakten, leitenden Pfaden an einer gerückten Schaltungstafel, usw. herzustellen. Durch die integrieende bzw. zusammenhängende Formung ergibt sich eine gute Spanungsentlastung für den elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschluß. s ist ohne weiteres eine Meßsondenüberprüfung oder dergleichen er elektrischen Schaltungen bzw. Kreise an dem Endverschluß mög-
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lieh, und zwar während dieser mit einer anderen Vorrichtung verbunden ist. Der Endverschluß eignet sich für ein elektrisches Mehrleiterkabel, das eine Vielzahl von eng angeordneten, elektrisch isolierten Leitern aufweist. Erfindungsgemäß ist es möglich, ein elektrisches Mehrleiterkabel und insbesondere ein flaches, bandartiges Mehrleiterkabel in einer einfachen Weise abzuschließen bzw. mit einem Endverschluß oder -anschluß zu versehen.
Diese sowie weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich klarer aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Figur 1 - den erfindungsgemäßen elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschluß in einer auseinandergezogenen isometrischen Ansicht,
Figur 2 - in einer Unteransicht den geformten bzw. gegossenen Gehäuseteil des elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschlusses aus der Blickrichtung der Pfeile 2-2 aus Figur 1,
Figur 3 - in einer Stirnansicht den elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschluß aus der Blickrichtung der Pfeile 3-3 aus Figur 1,
Figur 4 - in einem Teilschnitt den elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschluß aus der Blickrichtung der Pfeile 4-4 aus Figur 1, wobei die Schnittebene in zwei relativ zueinander versetzten vertikalen Ebenen verläuft,
Figur 5 - eine Teilschnittansicht an einer Prüfsondenöffnung des elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschlusses aus der Blickrichtung der Pfeile 5-5 aus Figur 4,
Figur 6 - die Gehäuseabdeckung des elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschlusses in einem Schnitt gemäß der Richtung der Pfeile 6-6 aus Figur 1 und
Figur 7 - die Gehäuseabdeckung in einer weitgehend geschnittenen Darstellung gemäß der Richtung der Pfeile 7-7 aus Figur 6.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeichnen ähnliche Hinweiszahlen einander entsprechende Teile. In den Figuren 1 bis 5 ist ein elektrischer Mehrleiter-Kabelendverschluß bzw. -an-
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Schluß mit der Hinweiszahl 1o belegt. Zu den grundsätzlichen Teilen des Endverschlusses 1o gehören ein elektrisches Mehrleiterkabel 11, eine Vielzahl von elektrischen Kontakten 12, die an entsprechenden Verbindungsstellen mit den jeweiligen Leitern 13 des Kabels zu verbinden sind, und ein Gehäuse 14 mit einem Grundkörper 15, der um zumindest einen Teil eines jeden der Kontakte und einen Teil des Kabels zu einem hiermit einstückigen bzw. zusammengehörigen Gebilde geformt ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung enthält das Gehäuse 14 auch eine Abdeckung 16, die an einem Umfangsabsatz 17 des Grundkörpers 15 auf den letzteren paßt, um Kontaktbereiche 18 der elektrischen Kontakte 12 in passender Weise aufzunehmen; es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Form der Abdeckung 16 und ein möglicher Wegfall derselben von der jeweiligen Art der Kontaktbereiche 18 abhängt. Wenn diese statt wie in der Darstellung gabelartig beispielsweise in Form einfacher Spitzen ausgebildet sind, die in durchplattierten öffnungen einer gedruckten Schaltungstafel oder dergleichen einzulöten sind, kann die Abdeckung 16 bei dem Abschluß bzw. Endverschluß 1o entfallen.
Vorzugsweise sind die Zusammensetzung des Materials, aus dem der Grundkörper 15 gebildet ist, und die Zusammensetzung der elektrischen Isolation 19, die die Leiter 13 unter gegenseitigem Abstand parallel hält,?so daß beim Formen des Grundkörpers 15 dieser eine chemische Bindung mit der Isolation 19 eingeht .
/ ähnlich oder kompatibel, Hierdurch sollen der Zusammenhalt des Aufbaues des Endverschlusses 1o vergrößert und gleichzeitig eine Formungsspannungsentlastung gebildet werden, die ein Abtrennen der Kontaktanschlußteile 2o von ihren entsprechenden Verbindungsstellen 21 mit den Leitern 13 verhindert, wie es aus Figur 4 ersichtlich ist. Gemäß dieser Figur sind die Verbindungsstellen 21 von der Isolation 19 und dem geformten Grundkörper 15 eingekapselt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Grundkörper 15 unter dem Einfluß der erhöhten Temperaturen und Drücke, wie sie bei einer Spritzgußmaschine benutzt werden, um Abschnitte der elektrischen Kontakte 12 sowie des Kabels 11 geformt bzw. gespritzt, so daß
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während des Formungsvorgangs jegliche Feuchtigkeit und/oder jeglicher Sauerstoff an der Verbindungsstelle 21 weitgehend ausgeschaltet werden. Deshalb können die Materialien, aus denen die elektrischen Kontakte 12 einerseits und die Leiter 13 andererseits hergestellt sind, verschiedenartig sein, ohne daß an den Verbindungsstellen 21 eine Korrosion, eine Oxidation oder elektro lyseartige Aktivität auftritt, so daß wirkungsvolle elektrische Verbindungen zwischen den elektrischen Kontakten und den entsprechenden Leitern unabhängig von der äußeren Umgebung entstehen, der der Endverschluß 1o nachfolgend ausgesetzt wird. Da ferner das Basis- bzw. Grundkörpermaterial und das Isolationsmaterial während des Formens des Grundkörpers eine chemische Bindung eingehen, wird der Zusammenhalt der Einkapselung an jeder Verbindungsstelle weiter verstärkt. Deshalb können die relativ teuren Kupfer- oder plattierten Leiter 13 beispielsweise in weniger teuren elektrischen Aluminiumkontakten 12 enden.
Der Kontaktanschlußteil 2o eines jeden elektrischen Kontakts enthält vorzugsweise ein Paar von länglichen gabelartigen Armen 22, die gemeinsam von einem Grundteil 23 gehalten werden und zwischen sich einen relativ schmalen Schlitz 24 bilden. Die von dem Grundteil 23 abgelegenen Enden der Arme 22 sind vorzugsweise abgeschrägt, um einen Eintrittsweg in den schmalen Schlitz 24 zu bestimmen und Spitzen 25 zu bilden, damit die Kabelisolation leicht durchdrungen werden kann. Die Breite des schmalen Schlitzes 24 ist vorzugsweise schmaler als der normale Durchmesser des Leiters 13. Wenn demnach ein typischer elektrischer Kontakt 12 mit dem Kabel 11 durch gegenseitiges Zusammendrücken verbunden wird, durchdringen die Spitzen 25 die Isolation 19, während der weite abgeschrägte Eintrittsweg den Leiter 13 in den schmalen Schlitz 24 führt. Wenn der Leiter 13 in den Schlitz eintritt, wird er etwas abgeflacht, um mit den zwei Armen 22 einen relativ vergrößerten Eingriffs- oder Verbindungsoberflächenbereich zu bilden.
Der Kontaktanschlußteil 2o eines jeden elektrischen Kontakts befindet sich in derselben Ebene wie der Kontaktbereich 18, wo-
- 1o -
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- "Io -
bei er jedoch gegenüber diesem versetzt ist, wie es klar aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich ist. Insbesondere gemäß Figur 1 sind die Anschlußteile der elektrischen Kontakte 12 in der vorderen Reihe 26 in bezug auf ihre Kontaktbereiche nach links versetzt, während die Anschlußteile der elektrischen Kontakte in der hinteren Reihe 27 in bezug auf die Kontaktbereiche nach rechts versetzt sind. Dieser versetzte Aufbau der elektrischen Kontakte 12 ermöglicht es, daß diese eine annehmbare Größe und Festigkeit haben, wobei der Kontaktbereich eines jeden Kontakts in einer Reihe direkt mit dem Kontaktbereich eines gegenüberliegenden Kontakts in der anderen Reihe ausgerichtet ist und wobei jeder der unter relativ engem Abstand angeordneten parallelen Leiter 13 mit nur einem einzigen Kontakt verbunden ist. Obwohl gemäß der Darstellung zwei Kontaktreihen benutzt werden, können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung natürlich auch in Endverschlüssen angewendet werden, die eine Kontaktreihe oder mehr als zwei solche Kontaktreihen oder irgendeinen anderen Aufbau haben.
Jeder der Kontaktanschlußarme 22 ist vorzugsweise ausreichend lang, um sich vollständig durch das Kabel 11 zu erstrecken, wobei ein Teil, beispielsweise die angespitzten Enden 25, jenseits der Ebene des Kabels freiliegt, wie es klar in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Wenn dann der Grundkörper 15 um Teile der Kontakte sowie des Kabels geformt bzw. gespritzt wird, werden gemäß den Figuren 2 bis 5 öffnungen oder Löcher 28 in dem Grundkörper ausgebildet, damit diese Teile der Arme 22 weiterhin freiliegen. Wenn somit der elektrische Mehrleiter-Kabelendverschluß 1o beispielsweise mit einem anderen Verbindungsstecker, einem Rechner, einer gedruckten Schaltungstafel oder dergleichen verbunden ist, und die Leiter 13 im Betrieb entsprechende elektrische Signale leiten, können die Schaltkreise, in die die entsprechenden Leiter 13 eingeschaltet sind, beispielsweise durch Einführen einer Sondenspitze von einem Prüfinstrument oder dergleichen in die entsprechenden öffnungen 28 bis zu einem Eingriff mit den freiliegenden Armen 22 getestet werden. Auch werden während des Formens des Grundkörpers 15 Absätze bzw. vorspringende Ränder 29 jenseits eines jeden der Arme 22 gebildet, um zu vermeiden, daß eine ein-
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geführte Sonde die Arme voneinander trennt und den abgedichteten, eingekapselten elektrischen Zusammenhalt der Verbindungsstelle 21 stört bzw. aufhebt.
Gemäß Figur 1 ist jeder der elektrischen Kontakte 12 beispielsweise ein Gabelkontakt, und hierbei weisen die Kontaktbereiche 18 jeweils ein Paar von allgemein parallelen, länglichen Armen 3o auf, die beispielsweise durch Einführen eines Stiftkontakts zwischen die Arme mit diesen elektrisch sowie mechanisch verbindbar sind. Die in den Figuren 1, 6 und 7 dargestellte Gehäuseabdeckung 16 wird vorzugsweise ebenfalls im Spritzgußverfahren als ein separates Teil aus dielektrischem Material hergestellt, beispielsweise aus Kunststoff mit darin enthaltenen Kammern 31 zum Aufnehmen der Arme 3o. Die Abdeckung 16 hat eine Außenwandung 32, die am Boden 33 offen ist, um entsprechende Paare von länglichen Kontaktarmen 3o in den entsprechenden Kammern 31 aufzunehmen, die von der Außenwandung 32 und inneren Wandungen 34, 35 begrenzt werden. An der Oberseite 36 der Abdeckung befindet sich eine Viel zahl von öffnungen 37, die zum Führen der entsprechenden Stiftkontakte oder dergleichen in die entsprechenden Kammern 31 zwischen den zwei Armen 3o der entsprechenden elektrischen Kontakte 12 dienen, um hierdurch einen mechanischen sowie elektrischen Eingriff hiermit zu erhalten. Die öffnung am Boden 33 der Abdekkung ist ebenfalls abgestuft, um eine Verbindung am Absatz 17 des Grundkörpers 15 herzustellen.
Nach Beendigung der Herstellung und/oder Montage des elektrischen Mehrleiter-Kabelendverschlusses bzw. -anschlusses 1o kann dieser leicht mit einem anderen elektrischen Verbindungsstecker, mit einem Mehrfachsignal-Eingangsanschluß eines Rechners, mit Leitungspfaden an einer gedruckten Schaltungstafel oder dergleichen verbunden werden, um die Leiter 13 in entsprechende Schaltungskreise einzuschalten. Abgesehen von den obigen Vorteilen des elek trischen Mehrleiter-Kabelendverschlusses 1o kann dieser Anschluß vergleichsweise zweckentsprechender als die bekannten speziellen Verbindungsstecker vom Klemmtyp hergestellt werden, die zuvor als Abschluß eines flachen, streifen- bzw. bandartigen Mehrleiterka-
- 12 -
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bels benutzt wurden. Beim Herstellen des erfindungsgemäßen Endverschlusses werden beispielsweise an derselben Arbeitsstation einer Spritzgußmaschine die elektrischen Kontakte 12 in das Kabel 11 eingesetzt und der Grundkörper 15 des Gehäuses 14 um diesen Bereich geformt, so daß die Herstellung des Anschlusses weitgehend in einem einzigen Schritt erfolgt. Wenn das Gehäuse 14 eine Abdeckung 16 enthält, kann diese danach leicht an dem Grundkörper 15 angesetzt und im Bereich des Absatzes 17 beispielsweise durch akustische oder ültraschallschweißtechniken am Grundkörper 15 befestigt werden. Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem elektrischen Mehrleiter-Kabelendanschluß 1o dargestellt und beschrieben ist, der sich an einem Ende des elektrischen Mehrleiterkabels 11 befindet, ist darauf hinzuweisen, daß sich ein solcher Endverschluß bzw. Endanschluß erfindungsgemäß auch an einer Stelle zwischen den Enden eines elektrischen Mehrleiterkabels befinden kann.
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Claims (1)

  1. G 5ο 741 -su
    Firma A P Products Incorporated, 72 Corwin Drive, Painesville, Ohio 44o77 (USA)
    Patentansprüche
    j Elektrischer Mehrleiter-Kabelendverschluß, gekennzeichnet durch ein elektrisches Mehrleiterkabel (11) mit einer Vielzahl von Leitern (13) sowie einer diese umgebenden elektrischen Isolation (19), die die Leiter voneinander elektrisch isoliert hält, ferner durch eine Vielzahl von elektrischen Kontakten (12), die jeweils Anschlußmittel (2o), welche zum Herstellen einer elektrischen Verbindungsstelle (21) direkt durch die elektrische Isolation (19) mit zumindest einem der Leiter (13) verbunden sind, und Kontaktmittel (18) enthalten, mittels derer jeder der Kontakte (12) mit einem hiermit in Eingriff gebrachten externen Glied elektrisch verbunden werden kann, und durch ein Gehäuse (14) mit Sockelmitteln zum direkten Halten der Kontakte (12) und des Kabels (11) in einer gegenseitig fixierten Position, wobei die Sockelmittel einen Körper (15) aufweisen, der vollständig um zumindest einen Teil eines jeden der Kontakte (12) und einen Teil des Kabels (11) geformt ist, wodurch die Sockelmittel, die Kontakte (12) und das Kabel (11) einen zusammenhängenden Aufbau bilden.
    2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verbindungsstellen (21) durch die elektrische Isolation (19) und/oder den Gehäusekörper (15) in luftdichtem und relativ feuchtigkeitsfreiem sowie sauerstoffreiem Zustand abgedichtet ist.
    3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (13) und die elektrischen Kontakte (12) aus verschiedenen Metallen bestehen.
    4. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn-
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    ORIGINAL INSPECTED
    zeichnet, daß das elektrische Mehrleiterkabel (11) bandartig ausgebildet ist und der Gehäusekörper (15) ein Material aufweist, das sich während des Formens des Gehäusekörpers (15) chemisch mit der elektrischen Isolation (19) verbindet.
    5. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Anschlußmittel (2o) Durchdringungsmittel (22 25) zum Durchstoßen der elektrischen Isolation (19) zwecks Erfassens eines darin befindlichen Leiters (13) aufweisen.
    6. Kabelendverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdringungsmittel gabelartige Armglieder (22) zum Defor mieren des erfaßten Leiters (13) zwecks Vergrößerung des Oberflächenbereichs der Verbindungsstelle (21) aufweisen.
    7. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn· zeichnet, daß der Körper (15) und/oder die elektrische Isolation (19) die Verbindungsstellen (21) fluiddicht einkapseln.
    8. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (15) und/oder die elektrische Isolation (19) die Verbindungsstellen (21) vollständig einkapseln und daß der Körper (15) unter erhöhten Temperatur- sowie Druckbedingungen geformt ist, wodurch die eingekapselten Verbindungsstellen (21) im wesentlichen frei von Feuchtigkeit und Sauerstoff sind.
    Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (15) ein Material aufweist, das mit demjenigen der elektrischen Isolation (19) kompatibel bzw. verträglich ist, um beim Formen des Körpers (15) unter erhöhten Temperatur- sowie Druckbedingungen mit der elektrischen Isolation (19) eine chemische Bindung einzugehen.
    o.Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (2o) eines jeden elektrischen Kontakts (12) zumindest einen langgestreckten Arm (22) aufwei-
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    sen, der eine ausreichende'Länge hat/ um sich an beiden Seiten der elektrischen Isolation (19) zu erstrecken, und daß der Körper (15) öffnungen (28) für eine Zugänglichkeit zu den langgestreckten Armen (22) aufweist, wodurch eine Prüfsonde oder dergleichen bis zu einem elektrischen Eingriff mit den langgestreckten Armen (22) eingeführt werden kann.
    11. Kabelendverschluß nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (2o) zwei langgestreckte Arme (22) aufweisen.
    12. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Mehrleiterkabel (11) bandartig ausgebildet ist und die Anschlußmittel (2o) Durchdringungsmittel (25) aufweisen, um die elektrische Isolation (19) zu durchstoßen, wenn das Kabel (11) und die elektrischen Kontakte (12) gegeneinander gedrückt werden.
    13. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichne+-, daß das Gehäuse (14) ferner Abdeckungsmittel (16) zum Aufnehmen der Kontaktmittel (18) der elektrischen Kontakte (12) aufweist.
    14. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (18) gabelartige Arme aufweisen.
    15. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Mehrleiterkabel (11) bandartig ausgebildet ist und mehr als drei Leiter (13) enthält.
    16. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (2o) und die Kontaktmittel (18) eines jeden elektrischen Kontakts (12) in bezug aufeinander linear versetzt bzw. verlagert sind, wodurch die Kontakte (12) relativ dicht in mehreren Reihen in dem Körper
    (15) angeordnet werden können und mit jedem der eng positionierten Leiter (13) verbunden sind. - 4 -
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    17. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Mehrleiterkabel (11) etwa zwanzig bis fünfzig Leiter (13) enthält.
    18. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (15) den Bereich der entsprechenden elektrischen Verbindungsstellen (21) im wesentlichen einkapselt und sich die langgestreckten Arme (22) über die eingekapselten Bereiche hinaus erstrecken, um in den öffnungen (28) frei zugänglich zu sein.
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