CH296282A - Schleppangel. - Google Patents

Schleppangel.

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CH296282A
CH296282A CH296282DA CH296282A CH 296282 A CH296282 A CH 296282A CH 296282D A CH296282D A CH 296282DA CH 296282 A CH296282 A CH 296282A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
bracket
slot
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troll
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Seved Johansson Paul Gustav
Original Assignee
Johansson Paul G S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johansson Paul G S filed Critical Johansson Paul G S
Publication of CH296282A publication Critical patent/CH296282A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/10Artificial bait for fishing with at least one flat rotating body having its axis of rotation substantially non-coincident with the longitudinal axis of the body, e.g. spinners

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description


  



  Schleppangel.



   Beim Fischen mit Schlepper, beispielsweise   Spinnfischen,    wählt man die Angel mit Rücksicht auf die herrschenden Lichtverhältnisse, die Beschaffenheit des Wassers in bezug auf Farbe und Klarheit, die Art des Fisches usw. Infolgedessen, gehören zu einer Ausrüstung verschiedenartige Angelsorten, und zu jeder   Sorte gehören versehie-    dene Farben. Eine vollstÏndige Ausr stung ist daher verhältnismässig kostspielig.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleppangel mit einem an einem   spulenformigen    Schlepper drehbar angebrachten Blinker, der von einem am Angel   körper clrehbar angebrachten U-formigen    Bügel getragen wird, der auf einer durch die Sehenkelenden des Bügels gehenden Spindel gelagert ist Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blinker nahe seinem Rande mit einer Ausnehmung versehen ist, an die sich ein zur   Kante gehender Schlitz    anschliesst,   zwecks Ermoglichung    einer l¯s  baren Befestigung des    Blinkers am Bügel.



   Infolge dieser Ausbildung k¯nnen f r ein und denselben Angelkorper verschiedene Blinker mit versehiedenen Farben oder Formen verwendet werden, was eine Ersparnis bedeutet und gleichzeitig die Möglichkeit eines   rasehen    Auswechselns des Blinkers mit sich führt, was vom Standpunkt des   Fischers    oft sehr wertvoll ist, da die Angel in kürzester Zeit   stark weehselnden Verhältnissen ange-    pa¯t werden kann,
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig.   1    ist eine Seitenansicht einer ge  mäss    der Erfindung ausgebildeten   Schlepp-       angel.

   Fig. 2 2 zeigt in grösserem NIassstab eine    Einzelheit, während Fig. 3 ebenfalls in gr¯ sserem Massstab eine Draufsicht eines zur Angel gehörenden Blinkers darstellt.



   Die in Fig.   1    gezeigte Angel hat eine Spindel 1, die mit einer Ose 2 zum Anschluss an n die Angelleine sowie mit einer Ose 3 versehen ist, an der ein   federbekleideter dreifacher    Haken 4 befestigt ist. Auf die Spindel   1    ist ein   spulenförmiger Schlepper    5 aufgeschoben, der vorzugsweise aus Blei oder dergleichen besteht. Auf der Spindel sind ferner zwei Kugeln   6 und    7   angebracht,zwischen    denen sieh ein   U-formiger    Bügel 8 befindet, der den Blinker 9 trägt. Die Angel ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, dass der Blinker 9 beim Gang durch das Wasser sich um die Spindel 1 dreht.



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, hat der Blinker 9 eine langgestreckte Form und ist an seinem breiteren Ende nahe dem Rande mit einer runden Ausnehmung 10 versehen, an die sich ein schmaler Schlitz 11 anschlie¯t, der bis zum Rande geht.



   Zwecks Anbringung des Blinkers 9 wird dieser mit dem   Sehlit%      11     ber die Spindel l seitlich des Bügels 8 geschoben, wie dies in vollen Linien in Fig.   2    angedeutet ist. Die Ausnehmung 10 ist so   grogs,    dass sie über das Ende 8a des Bügels   8    geht, wenn die  Spindel   1    am Boden der Ausnehmung anliegt, wobei der Blinker 9 die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete SchrÏglage einnimmt, aus welcher der Blinker entlang dem obern Schenkel des Bügels geschoben und in die in Fig.

   1 dargestellte Lage herab  geschwenktwerdenkann.    Die Dicke des Bügels 8 ist grosser als die Breite des   Schlit-    zes 11, so da¯ der Blinker 9 in der   Gebrauchs-    lage vom B gel nicht entfernt werden kann.



  Um den Schlitz 11 über die Spindel 1 schieben zu können, muss seine Breite natiirlich grosser sein als die Dicke der den Bügel 2 tragenden Spindel 1.



   Zwischen den Schenkeln des Bügels 8 ist auf der Spindel 1 eine den Abstand zwisehen den Schenkeln teilweise ausfüllende Hülse 12 angebracht, die zum Zweeke hat, ein   unbeab-      sichtigtes      Entiernen    des Blinkers 9 zu verhindern.



   Aus   der obigen Besehreibung ergibt sich,    dass der Blinker mit einem einfaehen Handgriff   angebraeht    und entfernt werden kann, wobei er jedoch in einer besonderen Weise gehandhabt werden mu¯, um zu verhindern, dass er bei seiner   Anwendung herabfallt.   



  Das Auswechseln erfolgt so rasch, dass der Fischer sogar bei wiederholten Würfen naeh derselben Beute die Blinker auswechseln und   versehiedene    Formen, Farben und Muster pr fen kann, falls der Fisch nicht- sofort anbeisst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Sehleppangel mit einem an einem spulen- förmigen Sehlepper drehbar angebrachten Blinker, der von einem am Angelk¯rper drehbar angebrachten U-förmigen Bügel getragen wird, der auf einer durch die Schenkelenden des B gels gehenden Spindel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Blinker (9) nahe seinem Rande mit einer Ausnehmung (10) versehen ist, an die sich ein zur Kante gehender Schlitz (11) ansehliesst, zweeks Er möglichung einer lösbaren Befestigung des Blinkers (9) am Bügel (8).
    UNTERANSPR¯CHE: 1. Schleppangel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Dieke des B gels (8) gr¯¯er ist als die Breite des Schlitzes (11), und da¯ die Dicke der den Bügel tragenden Spindel (1) geringer ist als die Breite des Schlitzes (11).
    2. Schleppangel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da¯ zwischen den Schenkeln des B gels (8) eine den Abstand zwisehen den Sehenkeln teilweise ausfüllende Hülse (12) auf der Spindel (1) angebraeht ist.
CH296282D 1951-09-06 1951-09-06 Schleppangel. CH296282A (de)

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ID=4489164

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CH296282D CH296282A (de) 1951-09-06 1951-09-06 Schleppangel.

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