CH296282A - Schleppangel. - Google Patents
Schleppangel.Info
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- spindle
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Links
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 3
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- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K85/00—Artificial bait for fishing
- A01K85/10—Artificial bait for fishing with at least one flat rotating body having its axis of rotation substantially non-coincident with the longitudinal axis of the body, e.g. spinners
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
Description
Schleppangel. Beim Fischen mit Schlepper, beispielsweise Spinnfischen, wählt man die Angel mit Rücksicht auf die herrschenden Lichtverhältnisse, die Beschaffenheit des Wassers in bezug auf Farbe und Klarheit, die Art des Fisches usw. Infolgedessen, gehören zu einer Ausrüstung verschiedenartige Angelsorten, und zu jeder Sorte gehören versehie- dene Farben. Eine vollstÏndige Ausr stung ist daher verhältnismässig kostspielig. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleppangel mit einem an einem spulenformigen Schlepper drehbar angebrachten Blinker, der von einem am Angel körper clrehbar angebrachten U-formigen Bügel getragen wird, der auf einer durch die Sehenkelenden des Bügels gehenden Spindel gelagert ist Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blinker nahe seinem Rande mit einer Ausnehmung versehen ist, an die sich ein zur Kante gehender Schlitz anschliesst, zwecks Ermoglichung einer l¯s baren Befestigung des Blinkers am Bügel. Infolge dieser Ausbildung k¯nnen f r ein und denselben Angelkorper verschiedene Blinker mit versehiedenen Farben oder Formen verwendet werden, was eine Ersparnis bedeutet und gleichzeitig die Möglichkeit eines rasehen Auswechselns des Blinkers mit sich führt, was vom Standpunkt des Fischers oft sehr wertvoll ist, da die Angel in kürzester Zeit stark weehselnden Verhältnissen ange- pa¯t werden kann, Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ge mäss der Erfindung ausgebildeten Schlepp- angel. Fig. 2 2 zeigt in grösserem NIassstab eine Einzelheit, während Fig. 3 ebenfalls in gr¯ sserem Massstab eine Draufsicht eines zur Angel gehörenden Blinkers darstellt. Die in Fig. 1 gezeigte Angel hat eine Spindel 1, die mit einer Ose 2 zum Anschluss an n die Angelleine sowie mit einer Ose 3 versehen ist, an der ein federbekleideter dreifacher Haken 4 befestigt ist. Auf die Spindel 1 ist ein spulenförmiger Schlepper 5 aufgeschoben, der vorzugsweise aus Blei oder dergleichen besteht. Auf der Spindel sind ferner zwei Kugeln 6 und 7 angebracht,zwischen denen sieh ein U-formiger Bügel 8 befindet, der den Blinker 9 trägt. Die Angel ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, dass der Blinker 9 beim Gang durch das Wasser sich um die Spindel 1 dreht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, hat der Blinker 9 eine langgestreckte Form und ist an seinem breiteren Ende nahe dem Rande mit einer runden Ausnehmung 10 versehen, an die sich ein schmaler Schlitz 11 anschlie¯t, der bis zum Rande geht. Zwecks Anbringung des Blinkers 9 wird dieser mit dem Sehlit% 11 ber die Spindel l seitlich des Bügels 8 geschoben, wie dies in vollen Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Die Ausnehmung 10 ist so grogs, dass sie über das Ende 8a des Bügels 8 geht, wenn die Spindel 1 am Boden der Ausnehmung anliegt, wobei der Blinker 9 die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete SchrÏglage einnimmt, aus welcher der Blinker entlang dem obern Schenkel des Bügels geschoben und in die in Fig. 1 dargestellte Lage herab geschwenktwerdenkann. Die Dicke des Bügels 8 ist grosser als die Breite des Schlit- zes 11, so da¯ der Blinker 9 in der Gebrauchs- lage vom B gel nicht entfernt werden kann. Um den Schlitz 11 über die Spindel 1 schieben zu können, muss seine Breite natiirlich grosser sein als die Dicke der den Bügel 2 tragenden Spindel 1. Zwischen den Schenkeln des Bügels 8 ist auf der Spindel 1 eine den Abstand zwisehen den Schenkeln teilweise ausfüllende Hülse 12 angebracht, die zum Zweeke hat, ein unbeab- sichtigtes Entiernen des Blinkers 9 zu verhindern. Aus der obigen Besehreibung ergibt sich, dass der Blinker mit einem einfaehen Handgriff angebraeht und entfernt werden kann, wobei er jedoch in einer besonderen Weise gehandhabt werden mu¯, um zu verhindern, dass er bei seiner Anwendung herabfallt. Das Auswechseln erfolgt so rasch, dass der Fischer sogar bei wiederholten Würfen naeh derselben Beute die Blinker auswechseln und versehiedene Formen, Farben und Muster pr fen kann, falls der Fisch nicht- sofort anbeisst.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Sehleppangel mit einem an einem spulen- förmigen Sehlepper drehbar angebrachten Blinker, der von einem am Angelk¯rper drehbar angebrachten U-förmigen Bügel getragen wird, der auf einer durch die Schenkelenden des B gels gehenden Spindel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Blinker (9) nahe seinem Rande mit einer Ausnehmung (10) versehen ist, an die sich ein zur Kante gehender Schlitz (11) ansehliesst, zweeks Er möglichung einer lösbaren Befestigung des Blinkers (9) am Bügel (8).UNTERANSPR¯CHE: 1. Schleppangel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Dieke des B gels (8) gr¯¯er ist als die Breite des Schlitzes (11), und da¯ die Dicke der den Bügel tragenden Spindel (1) geringer ist als die Breite des Schlitzes (11).2. Schleppangel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da¯ zwischen den Schenkeln des B gels (8) eine den Abstand zwisehen den Sehenkeln teilweise ausfüllende Hülse (12) auf der Spindel (1) angebraeht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH296282T | 1951-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH296282A true CH296282A (de) | 1954-02-15 |
Family
ID=4489164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH296282D CH296282A (de) | 1951-09-06 | 1951-09-06 | Schleppangel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH296282A (de) |
-
1951
- 1951-09-06 CH CH296282D patent/CH296282A/de unknown
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