CH292105A - Schreibgarnitur. - Google Patents
Schreibgarnitur.Info
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Description
Schreibgarnitur. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreibgarnitur, mit Unterlage und zugehö rigen Sehreibgeräten, die dadurch gekenn- zeiehnet ist, dass von der Schreibunterlage einerseits und mindestens einem Schreib gerät anderseits der eine Gegenstand minde stens einen Dauermagneten und der andere Cegenstand magnetisch leitfähiges Material ;aufweist. In der Zeichnung ist rein beispielsweise cüie bevorzugte Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die ehreibgarnitur mit Unterlage und Scllreib- gerät. Fig. \1. stellt. einen Längsschnitt durch die Schreibunterlage dar. Fig. 3.zeigt die Sehreibunterlage in Teil ansicht von unten gesehen. Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach A-A der Fig 2. Gemäss der dargestellten Ausführung seist die Unterlage der Schreibgarnitur eine Grundplatte 1, z. B. aus Metall, Holz oder Kunststoff, auf, welche von einer erhöhten Umrandun- 2 aus Holz, plastischem Material oder sonstigem Kunststoff umrahmt und an diesem befestigt ist. Im Rand 2 der Schreib unterlage ist, auf einer Schmalseite wenigstens ein Dauermagnet 3 von etwa 3-8facher Länge seiner längsten Querseite angeordnet, und zwar im Randmaterial versenkt ein- gerossen, eingepresst, eingelegt oder sonstwie eingearbeitet, so dass er von einer dünnen Schicht verdeckt und vor, aussen nicht sicht bar ist. Zweckmässigerweise ist mindestens eine der äussern Begrenzungsflächen, z. B. 2', nicht senkrecht zur Grundplatte 1, sondern verläuft schräg wie in Fig. 2 links gezeigt. Der Dauermagnet 3 befindet sich hierbei im obern Teil des Randquerschnittes mit der schräen Fläche 2', welche dadurch als Auf lauffläche für mindestens ein Schreibgerät 4, z. B. einen Bleistift, Kugelschreiber, Füll feder oder dergleichen, dient, welches mit einem magnetisch leitbaren, also eisenhaltigen Material, z. B. in Form einer geschlitzten, auf das Schreibgerät aufschiebbaren Blech hülse 5, ausgerüstet ist. Hierdurch wird das Schreibgerät stets an den obern Teil des Randes gezogen, wo es gut sichtbar ist und bequem erfasst werden kann. Es ist klar, dass das Schreibgerät den Dauermagneten und die Schreibunterlage das magnetisch leitfähige Material aufweisen könnte. Ferner kann die Umrandung 2 zu sammen mit der Grundplatte 1 aus einem einzigen Stück Kunststoff, z. B. Polystyrol, Polystyren oder dergleichen, bestehen, wel ches durch Spritzguss oder Pressen herge stellt ist, wobei der oder die Dauermagnete bei der Herstellung des Stückes in einem einzigen Arbeitsgang miteingegossen qder -eingepresst werden, Die schräge Fläche 2' ist bewusst etwas breit gehalten, um gut sichtbare Reklame- aufsehriften unter einem günstigen Sicht winkel aufbringen zu können. Die Schreibunterlage dient zur Aufnahme von losen Notizblättern 6, welche in dem durch die Grundplatte 1 und den vorstehen den Rand '_' begrenzten Hohlraum Aufnahme finden. Zur Handhabung des so gebildeten Loseblätterblockes bzw. zum Herausnehmen von Blättern ist auf mindestens einer Rand seite eine Randaussparung S vorgesehen, so dass man dort die Blätter, Karten oder der gleichen bequem erfassen und um die gegen überliegende Kante hochkippen kann. Zweck mässigerweise weist der Blätterblock ein Re gister auf, welches z. B., wie gezeigt, zwecks Verkürzung in zwei Teile aufgeteilt ist, so dass entsprechende Re-istervorsprünge 7 und damit Randaussparungen 8 sich auf jeder Längsseite der Sehreibunterlage befinden. Auf der einen Seite der Schreibunterlage finden nun die Reiter 7 z. B. mit den Buch staben -I -K Aufnahme, während auf der andern Seite die die Buchstaben L-Z auf weisenden Reiter bzw. Vorsprünge 7 angeord net sind. Um die beschriebene Schreibunterlage in Verbindung mit einem Telephon oder andern kastenförmigen Apparat zu gebrauchen, ist die Schreibunterlage mit Mitteln zur lös baren Befestigung ausgerüstet. Gemäss dem Ausführungsbeispiel (Fig. 3) sind zu diesem !wecke an der Unterfläche zwei Einschnitte 9 eingearbeitet, in welche je eine zugehörige, nichtgezeichnete Klammer mit einem ab,e- bogenen Teil einsteckbar und darin verschieb bar ist, welche Klammer am freien Ende einen federnden Teil aufweist zwecks schnappv er schlussartiger Hintergreifung des Randes des Apparates. An Stelle einer mechanischen Verbindung mit Telephon- und andern Apparaten kann als generelles Mittel zur Vermeidung der un beabsichtigten Verschiebung der Schreib unterlage ein Gleitschutz vorgesehen sein, z. B. dadurch, dass längs der beiden Schmal seiten der Unterlage an deren Unterfläelie Gummistreifen 10 in Hochkantanordnung ein gelassen sind. Hierzu besitzt die Unterseite der Unterlage Vertiefungen 10', deren Breite der Stärke des Gummistreifens 10 entspricht. Zum Einlassen wird der Gummistreifen etwas in die Länge gezogen, so dass er sieh etwas verdünnt und in die mit 10' eingelegt wer den kann. Nach Loslassen des Streifens nimmt er seine ursprüngliche Stärke wieder an und sitzt. somit. fest in der Nut 10' (Fig. 2 his 4). Da. sieh der Streifen 10 an den Enden gern aufwölbt, ist, die Nut dort etwas stärker vertieft, so dass die Auswölbung ausgeglichen wird. An Stelle eines Gummistreifens kann auch jeder andere zweckmässige Gleitschutz in anderer Form und aus anderem Material als (Tuinmi vorgesehen sein. Der elastische Gleitschutz ergibt zugleich eine nachgiebige bzw. leicht elastische Sehreibunterlage, auf der sieh angenehm schreiben lässt. Schliesslich ist noch ein Mittel zu erwäh nen, welches das durch Temperatureinflüsse oft in Erscheinung tretende Aufbiegen der Blätter im Stapel verhindert. Es handelt sieh um einfache, stehend in den Raum für die Blätter an den Schmalseiten des Randes eingesetzte Winkel 11 (Fig. 2). Damit beim Herausnehmen von Blättern diese Halte winkel nicht mitherausfallen, müssen sie soweit als nöti- einen Halt haben. Hierzu dient auf der linken Seite von Fig. 1 und 2 der Dauermagnet 3, wenn der Winkel 11 aus magnetisch leitfähigem Material besteht. Auf der Gegenseite müsste dann für den dortigen Winkel 11 ebenfalls ein Dauermagnet 3 im Rand 2 eingelassen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schreibgarnitur mit Unterlage und zuge hörigen Schreibgeräten, dadurch glekennzeieh- net, dass von der Schreibunterlage einerseits lind mindestens einem Schreibgerät ander seits der eine Gegenstand mindestens einen Dauermagneten und der andere Gegenstand magnetisch leitfähiges Material aufweist. UN TERAN SPRÜCHE 1.Schreibgarnitur nach Patentanspl@licli, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib unterlage mindestens einen Dauerma ;neten aufweist zum Halten der mit einem magne tisch leitfähigen Material ausgerüsteten Schreibgeräte. '?. Schreibgarnitur nach Patentanspiuich Und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeieh- riel, dass die Schreibunterlage eine Grund platte und eine erhöhte Randumrahmung zur Aufnahme eines Schreibblockes aufweist. 3.Schreibgarnitur nach Patentanspruch Und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, @lass der Dauermagnet im Randteil der Sdn-eibunterlage eingelassen ist. d. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Dauermagnet im Randmaterial der Schreibunterlage versenkt und dadurch unsielitbar ist. 5. Schreibgarnitur nach Patentanspruch mid Unteranspruch 1, dadurch gekennzeieh- et, dass der Dauermagnet im Randmaterial ler Schreibunterlage eingegossen ist. 6.Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, class der Dauermagnet im Randmaterial der Schreibunterlage eingepresst ist. 7. Schreibgarnitur nach Patentanspruch, (Iaclurch gekennzeichnet, dass der Da.uer- inagnet aus einem Stab besteht, dessen Länge das 3- bis 8fache seiner längsten Querseite 1)etra\rt. R. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- riet, dass von denjenigen Randseiten,in de nen ein Dauermagnet angeordnet. ist, niinde- stens die eine eine schräge Auflauffläche auf weist und der Dauermagnet auf dieser Seite siele im obern Teil des Randes befindet. 9. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der magnetisch leitfähige Teil des Schreibgerätes auf dasselbe aufschiebbar ist. 10. Schreibgarnitur nach Patentanspruch Und Unteransprüchen h und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der magnetisch leitfähige Teil des Schreibgerätes aus einer federnden, ge schlitzten Hülse besteht. 11.Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Schreibunterlage zur Aufnahme eines Blockes von losen Blättern ausgebildet ist, die in dem durch die Grundplatte und den erhöhten Rand begrenzten Hohlrauen Aufnahme finden. 12. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, chass der Loseblätterblock mit einem Register ausgerüstet ist. 13. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2, 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass für die das Re gister bildenden Vorsprünge an den Rän dern der Blätter der Rand der Schreibunter lage mit mindestens einer entsprechenden Aussparung versehen. ist. 14.Schreibgarnitur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Register zwecks Verkürzung aufgeteilt und zum einen Teil auf der einen und zum andern Teil auf der andern Seite des Blockes angeordnet ist. 15. Schreibgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib unterlage mit mindestens einer Klammer zur lösbaren Verbindung mit kastenartigen Appa raten ausgerüstet ist. 16.Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeich net, dass die Klammer mit einem abgeboge nen Teil in eine Ausnehmung im Unterteil des Randes der Schreibunterlage einsteckbar und darin verschiebbar ist und dass sie einen federnden Teil aufweist zwecks schnapp- versehlussartiger Verbindung mit dem Ap parat. 17. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine Fläche des Randes zur Aufnahme von Reklame ausgebildet ist. 18.Schreibgarnitur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme von Reklame bestimmte Fläche geneigt ist, um das Lesen einer Reklameaufschrift zu erleich tern. 19. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet., dass an zwei gegenüberlie genden Seiten des Randes Winkel zum Hal ten der Blätter vorgesehen sind, welche Win- kel aus magnetisch leitfähigem Metall beste hen und durch benachbarte Dauermagnete im Rand der Unterlage gehalten werden. 20. Schreibgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassi sie einen Gleit 5:ehutz aufweist.?l. Sehreibgarnitur nach Patentansprueh und Unteranspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gleitschutz aus mindestens einem in die Unterfläehe der Unterlage ein gelassenen Gummikörper besteht. 22. Schreibgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Randteil zusammen mit der Grundplatte aus einem .Stück Kunststoff besteht, in welches der oder die Dauermagnete bei der Herstellung des Stückes mitein--ebraeht worden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH292105A (de) |
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1950
- 1950-03-03 CH CH292105D patent/CH292105A/de unknown
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