CH292105A - Schreibgarnitur. - Google Patents

Schreibgarnitur.

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CH292105A
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Hans Dr Scheidegger
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Hans Dr Scheidegger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/003Note-pads
    • B42D5/005Supports for note-pads
    • B42D5/006Supports for note-pads combined with auxiliary devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/02Tabs integral with sheets, papers, cards, or suspension files

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


      Schreibgarnitur.       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Schreibgarnitur, mit Unterlage und zugehö  rigen     Sehreibgeräten,    die dadurch     gekenn-          zeiehnet    ist, dass von der Schreibunterlage       einerseits    und mindestens einem Schreib  gerät anderseits der eine Gegenstand minde  stens einen Dauermagneten und der andere       Cegenstand    magnetisch leitfähiges Material       ;aufweist.     



  In der Zeichnung ist rein beispielsweise       cüie    bevorzugte Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Draufsicht auf die       ehreibgarnitur    mit Unterlage und     Scllreib-          gerät.     



       Fig.        \1.    stellt. einen Längsschnitt durch die       Schreibunterlage    dar.  



       Fig.    3.zeigt die     Sehreibunterlage    in Teil  ansicht von unten gesehen.  



       Fig.    4 zeigt einen Schnitt nach     A-A    der       Fig    2.  



  Gemäss der dargestellten Ausführung  seist die Unterlage der Schreibgarnitur eine       Grundplatte    1, z. B. aus Metall, Holz oder  Kunststoff, auf, welche von einer erhöhten       Umrandun-    2 aus Holz, plastischem Material  oder sonstigem Kunststoff umrahmt     und    an       diesem        befestigt    ist.

   Im Rand 2 der Schreib  unterlage ist, auf einer Schmalseite wenigstens  ein Dauermagnet 3 von etwa     3-8facher     Länge seiner längsten Querseite angeordnet,  und zwar im Randmaterial versenkt     ein-          gerossen,        eingepresst,    eingelegt oder     sonstwie     eingearbeitet, so dass er von einer dünnen    Schicht verdeckt und vor, aussen nicht sicht  bar ist.     Zweckmässigerweise    ist mindestens  eine der äussern Begrenzungsflächen, z. B. 2',  nicht senkrecht zur Grundplatte 1, sondern  verläuft schräg wie in     Fig.    2     links    gezeigt.

    Der Dauermagnet 3 befindet sich hierbei im  obern Teil des Randquerschnittes mit der       schräen    Fläche 2', welche dadurch als Auf  lauffläche für mindestens ein Schreibgerät 4,  z. B. einen Bleistift, Kugelschreiber, Füll  feder oder dergleichen, dient, welches mit  einem magnetisch leitbaren, also eisenhaltigen  Material, z. B. in Form einer geschlitzten,  auf das Schreibgerät aufschiebbaren Blech  hülse 5, ausgerüstet ist. Hierdurch wird das  Schreibgerät stets an den obern Teil des       Randes    gezogen, wo es gut sichtbar ist und  bequem erfasst werden kann.  



  Es ist klar, dass das Schreibgerät den  Dauermagneten und die Schreibunterlage das  magnetisch leitfähige Material aufweisen  könnte. Ferner kann die Umrandung 2 zu  sammen mit der Grundplatte 1 aus einem  einzigen Stück Kunststoff, z. B. Polystyrol,       Polystyren    oder dergleichen, bestehen, wel  ches     durch        Spritzguss    oder Pressen herge  stellt ist, wobei der oder die Dauermagnete  bei der Herstellung des Stückes in einem  einzigen Arbeitsgang     miteingegossen        qder          -eingepresst    werden,  Die schräge Fläche 2' ist bewusst etwas  breit gehalten,

   um gut sichtbare     Reklame-          aufsehriften    unter einem günstigen Sicht  winkel aufbringen zu können.      Die Schreibunterlage dient zur Aufnahme  von losen Notizblättern 6, welche in dem  durch die Grundplatte 1 und den vorstehen  den Rand     '_'    begrenzten Hohlraum     Aufnahme     finden. Zur     Handhabung    des so gebildeten       Loseblätterblockes    bzw. zum Herausnehmen  von Blättern ist auf mindestens einer Rand  seite eine Randaussparung S vorgesehen, so  dass man dort die Blätter, Karten oder der  gleichen bequem erfassen und um die gegen  überliegende Kante hochkippen kann. Zweck  mässigerweise weist der Blätterblock ein Re  gister auf, welches z.

   B., wie     gezeigt,    zwecks  Verkürzung in zwei Teile aufgeteilt ist, so  dass entsprechende     Re-istervorsprünge    7 und  damit Randaussparungen 8 sich auf jeder  Längsseite der     Sehreibunterlage    befinden.  



  Auf der einen Seite der Schreibunterlage  finden nun die Reiter 7 z. B. mit den Buch  staben     -I    -K Aufnahme, während auf der  andern Seite die die Buchstaben     L-Z    auf  weisenden Reiter bzw. Vorsprünge 7 angeord  net sind.  



  Um die beschriebene     Schreibunterlage    in       Verbindung    mit einem Telephon oder andern       kastenförmigen    Apparat zu gebrauchen, ist  die Schreibunterlage mit Mitteln zur lös  baren Befestigung ausgerüstet.

   Gemäss dem  Ausführungsbeispiel     (Fig.    3) sind zu diesem       !wecke    an der Unterfläche     zwei    Einschnitte  9 eingearbeitet, in welche je eine zugehörige,  nichtgezeichnete Klammer mit einem     ab,e-          bogenen    Teil     einsteckbar    und darin verschieb  bar ist, welche Klammer am freien Ende einen  federnden Teil aufweist zwecks     schnappv    er  schlussartiger     Hintergreifung    des Randes des  Apparates.  



  An Stelle einer mechanischen     Verbindung     mit Telephon- und andern Apparaten kann  als generelles Mittel     zur    Vermeidung der un  beabsichtigten Verschiebung der Schreib  unterlage ein Gleitschutz vorgesehen sein,  z. B. dadurch, dass längs der beiden Schmal  seiten der     Unterlage    an deren     Unterfläelie     Gummistreifen 10 in     Hochkantanordnung    ein  gelassen sind. Hierzu besitzt die Unterseite  der Unterlage Vertiefungen 10', deren Breite  der Stärke des Gummistreifens 10 entspricht.

      Zum Einlassen wird der     Gummistreifen    etwas  in die Länge gezogen, so     dass    er sieh etwas       verdünnt    und in die     mit    10' eingelegt wer  den kann. Nach     Loslassen    des Streifens       nimmt    er seine     ursprüngliche    Stärke wieder  an und sitzt. somit. fest in der Nut 10'     (Fig.    2  his 4). Da. sieh der Streifen 10 an den Enden  gern aufwölbt, ist, die     Nut    dort     etwas    stärker  vertieft, so dass die Auswölbung ausgeglichen  wird.

   An Stelle eines     Gummistreifens    kann  auch jeder andere zweckmässige Gleitschutz  in anderer Form und aus anderem Material  als     (Tuinmi    vorgesehen sein. Der elastische  Gleitschutz ergibt zugleich eine nachgiebige  bzw. leicht elastische     Sehreibunterlage,    auf  der sieh angenehm schreiben lässt.  



  Schliesslich ist noch ein Mittel zu erwäh  nen, welches das     durch        Temperatureinflüsse     oft in Erscheinung tretende     Aufbiegen    der  Blätter im Stapel verhindert. Es handelt  sieh um einfache, stehend in den Raum für  die Blätter an den     Schmalseiten    des Randes  eingesetzte Winkel 11     (Fig.    2). Damit beim  Herausnehmen von Blättern diese Halte  winkel nicht     mitherausfallen,    müssen sie  soweit als     nöti-    einen Halt haben. Hierzu  dient auf der linken Seite von     Fig.    1 und 2  der Dauermagnet 3, wenn der Winkel 11 aus  magnetisch leitfähigem Material besteht.

   Auf  der Gegenseite müsste dann für den dortigen       Winkel    11 ebenfalls ein Dauermagnet 3 im  Rand 2 eingelassen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schreibgarnitur mit Unterlage und zuge hörigen Schreibgeräten, dadurch glekennzeieh- net, dass von der Schreibunterlage einerseits lind mindestens einem Schreibgerät ander seits der eine Gegenstand mindestens einen Dauermagneten und der andere Gegenstand magnetisch leitfähiges Material aufweist. UN TERAN SPRÜCHE 1.
    Schreibgarnitur nach Patentanspl@licli, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib unterlage mindestens einen Dauerma ;neten aufweist zum Halten der mit einem magne tisch leitfähigen Material ausgerüsteten Schreibgeräte. '?. Schreibgarnitur nach Patentanspiuich Und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeieh- riel, dass die Schreibunterlage eine Grund platte und eine erhöhte Randumrahmung zur Aufnahme eines Schreibblockes aufweist. 3.
    Schreibgarnitur nach Patentanspruch Und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, @lass der Dauermagnet im Randteil der Sdn-eibunterlage eingelassen ist. d. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Dauermagnet im Randmaterial der Schreibunterlage versenkt und dadurch unsielitbar ist. 5. Schreibgarnitur nach Patentanspruch mid Unteranspruch 1, dadurch gekennzeieh- et, dass der Dauermagnet im Randmaterial ler Schreibunterlage eingegossen ist. 6.
    Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, class der Dauermagnet im Randmaterial der Schreibunterlage eingepresst ist. 7. Schreibgarnitur nach Patentanspruch, (Iaclurch gekennzeichnet, dass der Da.uer- inagnet aus einem Stab besteht, dessen Länge das 3- bis 8fache seiner längsten Querseite 1)etra\rt. R. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- riet, dass von denjenigen Randseiten,
    in de nen ein Dauermagnet angeordnet. ist, niinde- stens die eine eine schräge Auflauffläche auf weist und der Dauermagnet auf dieser Seite siele im obern Teil des Randes befindet. 9. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der magnetisch leitfähige Teil des Schreibgerätes auf dasselbe aufschiebbar ist. 10. Schreibgarnitur nach Patentanspruch Und Unteransprüchen h und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der magnetisch leitfähige Teil des Schreibgerätes aus einer federnden, ge schlitzten Hülse besteht. 11.
    Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Schreibunterlage zur Aufnahme eines Blockes von losen Blättern ausgebildet ist, die in dem durch die Grundplatte und den erhöhten Rand begrenzten Hohlrauen Aufnahme finden. 12. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, chass der Loseblätterblock mit einem Register ausgerüstet ist. 13. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2, 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass für die das Re gister bildenden Vorsprünge an den Rän dern der Blätter der Rand der Schreibunter lage mit mindestens einer entsprechenden Aussparung versehen. ist. 14.
    Schreibgarnitur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Register zwecks Verkürzung aufgeteilt und zum einen Teil auf der einen und zum andern Teil auf der andern Seite des Blockes angeordnet ist. 15. Schreibgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib unterlage mit mindestens einer Klammer zur lösbaren Verbindung mit kastenartigen Appa raten ausgerüstet ist. 16.
    Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeich net, dass die Klammer mit einem abgeboge nen Teil in eine Ausnehmung im Unterteil des Randes der Schreibunterlage einsteckbar und darin verschiebbar ist und dass sie einen federnden Teil aufweist zwecks schnapp- versehlussartiger Verbindung mit dem Ap parat. 17. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass mindestens eine Fläche des Randes zur Aufnahme von Reklame ausgebildet ist. 18.
    Schreibgarnitur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme von Reklame bestimmte Fläche geneigt ist, um das Lesen einer Reklameaufschrift zu erleich tern. 19. Schreibgarnitur nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet., dass an zwei gegenüberlie genden Seiten des Randes Winkel zum Hal ten der Blätter vorgesehen sind, welche Win- kel aus magnetisch leitfähigem Metall beste hen und durch benachbarte Dauermagnete im Rand der Unterlage gehalten werden. 20. Schreibgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dassi sie einen Gleit 5:ehutz aufweist.
    ?l. Sehreibgarnitur nach Patentansprueh und Unteranspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gleitschutz aus mindestens einem in die Unterfläehe der Unterlage ein gelassenen Gummikörper besteht. 22. Schreibgarnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Randteil zusammen mit der Grundplatte aus einem .Stück Kunststoff besteht, in welches der oder die Dauermagnete bei der Herstellung des Stückes mitein--ebraeht worden sind.
CH292105D 1950-03-03 1950-03-03 Schreibgarnitur. CH292105A (de)

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