CH291873A - Verfahren und Einrichtungen zum unterschiedlichen Imprägnieren von Holzmasten zu beiden Seiten eines Querschnittes mittels verschiedener Druckflüssigkeiten. - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zum unterschiedlichen Imprägnieren von Holzmasten zu beiden Seiten eines Querschnittes mittels verschiedener Druckflüssigkeiten.

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CH291873A
CH291873A CH291873DA CH291873A CH 291873 A CH291873 A CH 291873A CH 291873D A CH291873D A CH 291873DA CH 291873 A CH291873 A CH 291873A
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Edmund Kuntz Erwin
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Edmund Kuntz Erwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
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Description


  Verfahren und Einrichtungen zum unterschiedlichen Imprägnieren von     HoIzmasten     zu beiden Seiten eines Querschnittes mittels verschiedener     Druckflüssigkeiten.       Es sind bereits     versehiedene    Verfahren  zum unterschiedlichen Imprägnieren von       Irolzmasten,        z.    B.

   Leitungsmasten, zu beiden  Seilen eines     Querselinittes    mittels verschie  dener     Druckflüssi-,keiten    vorgeschlagen     wor-          2n   <B>Zn</B>  den, durch die, dem bekannten Umstand       Reeliiiiiii-        -etragen    wird,     dass    diese     Holz-          ])lasten    an der Stelle, wo sie aus dein. Erd  boden     neraustreten,    besonders der Fäulnis  und dein Insektenfrass ausgesetzt sind und  daher da einer besonders starken     Irn.prägilie-          ruin,-    bedürfen.  



  Man hat beispielsweise die Maste     auf    dem       l#opfe    stehend in einem Kessel eingesetzt     -,    der       miten        init    kaltem und oben mit heissem<B>öl</B>  gefüllt -wurde, so     dass    das heisse<B>öl</B> infolge  seiner wesentlich herabgesetzten Viskosität  die     Mastenfüsse    viel. wirksamer imprägnierte       als    das darunter     befindlielie    kalte<B>öl.</B> Man       hat    ferner     vor-esehlagen,    in     Imprä--nierke,;

  #-          t'          seln,    in denen die Maste ebenfalls stehend  eingesetzt werden, eine     Seheidewand    fest     ein-          Yubauen,    an der bei den     Durchtrittsöffnun-          0,ei),        (ler    Holzmaste Dichtungsmittel ange  bracht sind,

   die zusammen mit einer     auf    der  andern Seite     der        Seheidewand        befindliehen          Driiekluftkaminer    das     Aiistreten    der     Imprä-          gnierilüssigkeiten    verhindern und so das       untersehiedliehe    Imprägnieren der Maste     ge-          -U   <B>,</B>     atiet,        wobei        hiezu        mehrere        Arbeitsgänge          erforderlieh    sind.

      Alle diese Verfahren verwenden stehende  Kessel, die naturgemäss wegen der hohen     er-          S.orderliehen    Bauten und Hebezeuge für das  Einbringen der Stangen teuer und bei der Be  dienung zeitraubend und -umständlich sind.  Auch war es bei keinem Verfahren möglich,  einen Mast am Fuss mit Teeröl und im übri  gen Teil mit einer Imprägnierlösung in einem  einzigen Arbeitsgang zu     impräguieren.     



  Durch die Erfindung werden diese     Naeh-          teile    der bisher bekannten Verfahren besei  tigt. Erfindungsgemäss werden die Maste, in  einem einzigen Arbeitsgang, in wenigstens  annähernd horizontaler Lage von Flüssigkeit  umgeben in einem Kessel imprägniert, in dem  eine Scheidewand für die beiden Imprägnier  flüssigkeiten vorgesehen ist. Die     Seheidewand     kann     kesselein-    und -ausfahrbar ausgebildet  sein. In den zwei so gebildeten Kesselabteilen  können sowohl gleiche<B>-</B> aber sieh z. B. durch  Temperatur, Viskosität oder Konzentration  unterscheidende<B>-</B> Imprägnierflüssigkeiten  organischer oder anorganischer Herkunft als  auch ganz verschiedene Imprägnierflüssigkei  ten in einem einzigen Arbeitsgang angewendet  werden.

   An den     Durehtrittsstellen    der Stau  gen durch die     Seheidewand    werden bei     glei-          ehen        und    auch bei verschiedenen, aber artver  wandten Flüssigkeiten Abdichtungen ange  wendet und bei ganz verschiedenartigen, art  fremden Flüssigkeiten überdies vorteilhaft be  sondere Einrichtungen getroffen, die eine     Ver-          C              mischung    der     Imprägnierflüssigkeiten    durch  die Risse der Maste sicher zu vermeiden ge  statten.  



  <U>Die</U> Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele  von Einrichtungen zur Ausübung des Ver  fahrens. An Hand von diesen wird     naehfol-          gend    auch, das Verfahren gemäss der     Erfin-          C          dung    beispielsweise erläutert.  



       Fi--.   <B>1</B> veranschaulicht eine Einrichtung im       Aufriss,    von der       Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie     A-B     der     Fig.   <B>1-</B> zeigt. Die       Fig.   <B>3</B> stellt eine weitere Einrichtung dar,  zu der       Fig.    4 ein Schnitt nach der Linie     C-D     der     Fig.   <B>3</B> zeigt und       Fig.   <B>5</B> die     Abdiehtung    zwischen Mast     un(1          Seheidewand    in grossem Massstab darstellt.

         Fi---.   <B>6</B> zeigt eine dritte Einrichtung im       ,Aufriss,        züi    der       Fig.   <B>7</B> ein Schnitt nach der Linie     E-P     der     Fig.   <B>6,</B>       Filg.   <B>8, 9</B> und<B>10</B> ein Detail in grösserem       Massstabe    zeigen.  



  Nach F!".<B>1</B> bis 2 ist der ortsfeste     Imprä-          gnierkesselteil   <B>1</B> mit dem ausfahrbaren Kessel  teil<B>11</B> abgeschlossen. Die in die     Flansehen.          vertiefung   <B>6</B> des     Imprägnierkesselteils   <B>1</B>  mittels zwei Führungsstiften<B>19</B> eingesetzte,  mittels eines nicht gezeichneten     Wa.-ens        ein-          und    ausfahrbare     Seheidewand    2 ist teilweise  mit Masten<B>3</B>     besehickt    dar 'gestellt. Die Schei  dewand ist     hiezu    mit Öffnungen<B>7</B> versehen.

    Ferner ist der Kesselteil<B>11</B> mit, einem Heiz  körper<B>5</B> ausgerüstet. Die     Ansehlussstutzen    20  und 21 sind für die     Flüssigkeits-Zuflussleitun-          gen,    die     Ansehlussstutzen    22 und<B>23</B> für die       Flüssigkeits-Abflussleitungen    bestimmt. Die  Abdichtung der Masten<B>ä</B> in den     Scheide-          wandöffnungen   <B>7</B> erfolgt z. B. an der Stock  grenze mittels Leinwand 4 oder andern  flexiblen     Bandagestreifen.     



  In     Fig.   <B>1,</B> 2 ist die     Seheidewand    nur teil  weise mit Stangen     besehiekt    dargestellt, um  den konstruktiven Aufbau dieser     Einriehtung     besser zu zeigen. Um aber an Hand derselben  Zeichnung auch die Entleerung und     Besehik-          kun-    des Imprägnierkessels darlegen zu     kön-          C   <B>C Z,</B>         nen,        muss    angenommen werden,     dass        dii#          Seheidewand    vollständig mit Masten     besehiekt     ist,

   die in der     Seheidewand        abgediebtet    sind,  und     dass    die zopfigen     Mastenenden    leicht lös  bar an einem nicht gezeichneten<B>-</B> im orts  festen Kessel fahrbaren<B>-</B>     Mastfahrwagen     angebunden sind. Weiters wird angenommen,       dass    die     Mastenfüsse    im Gefässteil a mit  heissem, die schwächer     zu    imprägnierenden  Stangenoberteile im Gefässteil<B>b</B> mit kaltem  Teeröl     um-,eben    sind.  



  Am Ende der Imprägnierperiode wird der       Flüssigkeitsdi-iiek    aufgehoben und nach     Rüek-          nahme    des Teeröls aus den     C'Tefi"        ssteilen    a     und          b    über die     Ablassstutzen    in ihre Vorratsbe  hälter, die     Kesselversehraubun--    zwischen dem  ortsfesten     und    dem fahrbaren Kesselteil ge  löst.

   Der fahrbare Kesselteil wird ab- und  nachher ein     Seheidewandwagen    zur Aufnahme  der     besehiekten        Seheidewand    bis an die     Flan-          sehe    des ortsfesten Kesselteils herangefahren.  Die     Seheidewand    wird anschliessend mit Hilfe  eines nicht     gezeiehneten        BoekkraneN,    der  ebenfalls bis an den     Kes"sel    angefahren wird,  etwas     an-ehoben,    auf den     '"#'elieidewandwagen     abgesetzt Lind mit diesem verbunden.

   Die       Selleidewand        kann.Jetzt    mit     deilf-Hasten    soweit  aus dein ortsfesten Kessel     heraus-efahren     werden, bis der     -"#lastfalirwa(,en    im Kessel an  das     Ende.seiner    Fahrbahn gelangt ist. Hier  werden die Zopfenden     der    Masten mit dein  Seil des     Boekkranes    umbunden und vom     Mast-          fahrwagen    abgehoben.

   Die     Seheidewand    mit  dem     Mastenbund    wird jetzt einerseits auf den       Roll-wagen    ruhend     Ünd    anderseits am Bock  kran in der     Seilsehlinge    hängend abtranspor  tiert, womit der Platz für die folgende     Be-          sehiekung    des     linprägnierkessels    mit einem  vorteilhaft bereits fertiggestellten     Masten-          bund    freigemacht wird.  



  Dis Zopfende des abtransportierten     Ma-          stenbunde.s    -wird auf einen der     Seheidewand-          mitte    entsprechend hohen     Arbeitsboek    aufge  setzt, nachher die     Seilsehlinge    gelöst. Das       Auseinandernehmen    des     Stangenbundet4    be  ginnt mit dem Lösen des obersten Mastes aus,  der Scheidewand 2. Die beiden Enden des so  freigemachten Mastes werden mit je einem           Bockkran    gleichzeitig etwas angehoben und       mit        dem    Fussende voran aus der Scheidewand  ausgefahren.

   In gleicher Weise werden nach  unten weiterfahrend sämtliche Maste der       Seheidewand    entnommen.  



  Das     Besehieken    der     auf    ihrem Wagen  angebrachten     Seheidewand    mit imprägnier  bereiten Masten wird von unten nach oben       durehgeführt.    Die mit zwei Bockkranen vom  Erdboden angehobene Stange wird Zopf voran  in die     Seheidewandöffnung    eingefahren und  in der     Seheidewandöffnung    an der     Stock-          (vrenze    abdichtend befestigt.

   Bei der     Bund-          bildung    bedient man sich des oben erwähnten       Arbeitsboekes.    Nachher erfolgt der Abtrans  port des     Mastenbundes    zum Imprägnierkessel  und dessen     Besehiekung.     



  Die Einrichtung nach     Fig.   <B>1</B>     und    2 ist  für Verfahren mit nur einem     Imprägnierungs-          mittel    oder mit verschiedenen, jedoch art  verwandten Flüssigkeiten, z. B.     Steinkohlen-          teeröl    und Steinkohlenteer, vorgesehen.

   Hier  ist bei Anwendung von     Steinkohlenteeröl     oder wässeriger Salzlösung, oder zweier art  verwandter Flüssigkeiten als     Imprägnierungs-          mittel    ein eventuelles     Hindurehdringen    der  Flüssigkeit von einer Gefässzone in die     be-          naelibarte        (-u'elässzone    nicht nachteilig.  



  Der Gefässteil a, in dem sich die     Masten-          füsse    (Stock) befinden, wird z. B. mit     tem-          periertein    (z. B.<B>900 C),</B> der Gefässteil<B>b,</B> in  dem sieh die     Mastenoberteile    befinden, mit  kaltem     Steinkohlenteeröl    (z. B.<B>250 C)</B> gefüllt  und nachher der Imprägnierkessel     auf    beiden  Seiten unter gleichen Druck (z.

   B. 12 atü)       gestellt.        CT        Während        der        Imprägnierperiode        wird          ini,        Cefässteil    a die Temperatur von z.

   B.<B>900 C</B>  des     Steinkohlenteeröls    mit Hilfe der Heizung  <B>5</B>     -ellalten.    Die durch die Temperaturdiffe  renz bedingte     Viskositätsdifferenz    des     Stein-          kohlenteerüls    in den Gefässteilen a und<B>b</B> er  gibt, bei     gleiehem    Imprägnierdruck in beiden  Gefässteilen eine verschieden starke (quanti  tativ verschiedene) Imprägnierung.

   Die Holz  teile im Gefässteil a werden infolge des leicht  flüssigeren     Steinkohlenteeröls    stärker, die       1.I.olzteile    im Gefässteil<B>b</B> infolge des     zähflüs-          #        si-eren        Steinkohlenteeröls    schwächer     imprä-          e            gniert.    Die bei Verwendung von     Steinkohlen-          teeröl    benötigte     Viskositätsdifferenz    kann  ausser durch Hitze, auf chemischen Wegen  durch Beimengung von z. B. Benzol als Lö  sungsmittel     usw.    erreicht werden.

    



  Beispielsweise kann der     -iMastenfuss    von       Kielerstangen    in heissem Steinkohlenteer  (z. B.<B>900 C)</B> und der     Mastenoberteil    in     Stein-          kohlenteeröl    mit jeweiliger Aussentemperatur  z. B. von     1511    bis     3011   <B>C</B> liegen, es werden so  gleichzeitig zwei verschiedene, aber artver  wandte Imprägniermittel verwendet.

   Hier  will man durch das Aufheizen des Teeres  nicht eine     Viskositätsdifferenz    schaffen, son  dern bloss den Teer, welcher bei den jeweili  gen Aussentemperaturen für     Imprägnier-          zweeke    nicht verwendet werden kann, durch  Wärme imprägnierflüssig machen. Es wird  also nicht ein Imprägniermittel aufgeheizt,  um     Viskositätsdifferenzen    herbeizuführen.  



  Nach     Fig.   <B>3</B> bis<B>5</B> sind in den     öffnungen   <B>7</B>  mit einem Rohrstutzen versehene Planschen  <B>11</B> mit einer der     Mastenstärke    entsprechenden  lichten Weite an der Scheidewand 2 mit,  Schrauben<B>18</B> befestigt. An den<B>-</B> Stutzen ist  eine Hülse<B>9</B> aus flüssigkeitsdichtem Material  (z. B. imprägniertem Leinwandgewebe) auf  gezogen und fest z. B. mit Draht<B>111</B> abge  bunden. Das freigebliebene andere Ende<B>16</B>  dieser Hülse ist     auf    dem Mast an der Stock  grenze<B>8</B> unter Zwischenlage einer Dichtung  <B>8</B> ebenfalls z. B. mit Draht<B>17</B> abdichtend  umbunden. Der in der     öffnung    der Scheide  wand freigebliebene Raum 12 wird hier  nicht mit.

   Dichtungsmaterial ausgefüllt, um  den Masten für Lageveränderungen Spiel zu  lassen. Die Masten liegen mit ihrem Gewicht  hier nicht auf den     Diehtungen   <B>8,</B> sondern     iin     Stutzen der Planschen<B>11</B>     auf    und werden  beim Anfüllen des Imprägnierkessels mit  Flüssigkeit und während der Imprägnierpe  riode von der     Auftriebkraft    der Flüssigkeit  nicht an die Dichtungen<B>8,</B> sondern an die  Stutzen der     Flansehen   <B>11</B>     gepresst.    Die Dich  tungen<B>8</B> bleiben also mit der nachgiebigen  Hülse<B>9</B> vor und während des Imprägniervor  ganges vollständig entlastet,

   da sie jeder Be  wegung der     -Maste    im Spielraum 12 unbehin-           dert    folgen können     und    jede Belastung durch       #D     die, Stutzen der     Flansehen   <B>11</B> aufgenommen  wird.  



  Die Einrichtung gemäss den     Fig.   <B>6</B>     bis   <B>10</B>  erlaubt die Verwendung von     7-,vei    artfremden       ,eiten,    z. B.     Steinkohlenteer-          Impräg-nierflüssigk     <B>bi</B> Lind wässerige Salzlösung. Die     Seheidewand     <B>6</B> ist. mit einem Hohlraum<B>7</B> ausgebildet, in  welchen ein     Zuflussrohr   <B>9</B> mündet Lind     aus     welchem ein     ALisflussrohr   <B>10</B> führt-,     auf    bei  den Seiten mit Flanschen versehen Lind kann  zwei     Ilasten    aufnehmen.

   Der Oberteil<B>0</B> der       züi    imprägnierenden     Nlasten    3 wird     dureh     die Öffnungen der     Seheidewand   <B>6</B> bis an den  Mastfuss St     eingesehoben,    nachdem die     Dieb-          tun,-shülse   <B>11</B>     auf    dem Mast<B>3</B> an der     3last-          oberteil-    und     Mastfussgrenze        an--gebraeht    wor  den ist (siehe     Fig.   <B>10)

  .</B> Der Raum zwischen       Diehtun"Iiülse   <B>11</B> und dem -Mast wird mit  einem Material     aii##-#efillit,    das Hülse und  -Mast miteinander fest und dicht verbindet,       auf    keine der in Fragekommenden     Tmprägnier-          flüsssigkeiten    schädlich einwirkt und auch dein       Imprägnierdruek,    den Flüssigkeitstempera  turen und der chemischen<U>Wirkung</U> der Flüs  sigkeiten standhält.

   Um zwischen Hülse<B>11</B>  und     Seheidewand   <B>6</B> ein dichtes Abschliessen  zu erreichen, ist die Hülse<B>11</B> aussen     koniseh     und dementsprechend ist auch ihre     Auflage-          fläehe   <B>61</B> in der     Seheidewand   <B>6</B>     koniseh    aus  gebildet.

   Beim Einschieben des so montierten       Hastes   <B>3</B>     diehtet    diese Hülse<B>11</B> so,     dass    nach       durehführter        Beschiekung    des     Impräanier-          Zn        ZD          gefässes    die Gefässteile a und<B>b</B> voneinander  dicht abgeschlossen sind und ein Überfliessen  der Imprägnierflüssigkeiten von einem Ge  fässteil in den andern -unmöglich wäre, wein)  die zu imprägnierenden Masten keine Holz  risse aufweisen würden.

   Da jedoch das     Inft-          getrocknete    Holz immer Risse hat, ist vorge  sehen, die Flüssigkeiten     auieh    aus jenen Holz..  rissen, die von einer Gefässzone bis in die  benachbarte     Crefässzone    hinüberführen, vor  Erreichen des andern Gefässteils in der     Sehei-          dewand    abzufangen und abzuleiten. Das     er-          möglieht    die in dem zwischen Hülse -<B>11</B>     und          .#lastenoberfläehe    angeordneten     Abdiehtungs-          material   <B>13</B> angebrachte offene Rille 14.

   Diese    offene Rille 14     eiitl)Iöf.',t    in     iliver    Breite über  den ganzen Umfang des -Mastes die Holzrisse,  fängt     dadureh    die Flüssigkeiten dieser Risse  <B>ab</B> und leitet sie     dureh    die     der    Hülse  <B>1.1</B> in die Rille<B>15</B> des     Konusversehluisses    -Lind  in den Hohlraum.<B>7</B> der     Seheidewand   <B>6.</B> Von  hier wird das Flüssigkeitsgemisch über das       1-          Abflussrohr   <B>1.0</B> abgeleitet, wodurch die     Imprä-          gnierflüssigk#eiten    der     (,et.if')

  teile   <B> </B> und<B>b</B> rein       ,o#ehalten    werden.  



  Das<B>Öl</B> des     Zufluf        )rohres   <B>9</B> kann unter dem  eichen     Druelz,    wie er in den     Gefüssteilen    a       und   <B>b</B> herrscht,     1-ehalten    werden.

   Der durch  die     Seheidewand   <B>6</B>     bedeekte,    etwa<B>10</B>     eii)        lam,e          Nastenteil    wird     zum    Teil vom Gefässteil<B>a,</B>  zum Teil vom Gefässteil<B>b</B> aus     und        sehliessliell     auch über das     Z-Liflill#,rolii.    <B>9</B> imprägniert.

       Das          Besehieken    mit     --%lasten        tind        dit,s        Ab',#ehliel   <B>'</B> 'en  des wie bei     der          Einriehtun-        na(#Ii        Fi-.   <B>1</B> bis<B>3</B>     besehrieben.     



  Bei     Anwendun,-        niobiler,        kesselein-    und       kesselausfahrbarerSeheidewände    wird der     un-          produktiveZeitaufwand        z#viselieii.7#vciArbeits-          #zän---e    bis auf das     Au-s-        wid    Einfahren der       Mastenbunde    wodurch die  Produktivität der     AiAage        betriiebtlieh        gelio-          ben    wird.

   Bei     Imprägiiierkes,#seln        iiiit        fe,-,t    ein  gebrachten     Seheidewänden        1iIiiigegen        nffissen     die Masten direkt in den     Kes.sel    ein-     und    auch       ausgebraeht    werden,

   diese     und        atieli    noch     die     hinzukommenden     Diehtim-sarbeiten    verlän  gern die unproduktive     Zwiseheiizeit    zweier  bis an das wirtschaftlich     Uner-          I        --          trä--#lielie.     Nachstehend     werdeij    einige Beispiele des       Imprägnierungsverfahrens    erläutert:

         el        -          a)    Bei     Anwendumg-        voii        Steinkohlen-          teevöl    als     liiiprä-#iiieriillY"iflüs",i",        eit    in der  <B>-,</B>     I   <B>k</B>       Einriehtun--        gemüss        Fig.   <B>1-</B>     und   <B>2)</B>     befii)det    sieh  (!er     we--en        f',

  iiiiiii#s    stark     ##efä-lirdete        Masten-          fuss        (Stoek)    in     leiehtilüssio-ein        Steinkohleii-          teeröl    mit durch     Wihme        lierabgesetzter        Vis--          kosität    (z.

   B.     9011   <B>C</B> Temperatur)<B>,</B> der     weiii."ei,          2efährdete    Stangenoberteil     iii        gleiehein.   <B>je-</B>  doch     zähflüssigeni        Steinkolilenteeröl    (z. B.  350<B>C</B> Temperatur').     In    einer der Holzart     und     auch dem     Holzgefüge        angepassten,    z.

   B. zwei-           stündigen        impragnierperiode    wird der Mast  fuss im     leiehtflüssigen        Steinkohlenteeröl    bis       -in    die     Grrenze    der Aufnahmefähigkeit des Hol  zes imprägniert (200 bis<B>250 kg</B> pro m3 Holz),  während der Mastoberteil im zähflüssigen,       Steinkohlenteeröl    während derselben Zeit       Steinkohlenteeröl    aufnimmt (40<B>kg</B>  pro     in?-    Holz).

   Die Vollimprägnierung kann  durch die Scheidewand     ilit    liegenden     Imprä-          gnierungskessel    auf den -Mastfuss     ein,-e-          .",ellräiikt    werden, während der übrige Mastteil       #,viiii.sehgemäss    schwächer imprägniert wird,       und    zwar in einem einzigen Arbeitsgang.  



       t'     <B>b)</B> Bei Anwendung eines     Imprägnierungs-          mittels    anorganischer Herkunft aus der  Gruppe der     wasserlösliehen    Salze, wie bei  spielsweise Chlorzink, Arsen oder verschiedene       Verbindun-en    des     Fluons        usw.    in der     Ein-          riehtung    gemäss     Fig.   <B>1</B> und     '22,    befindet sieh       I        -          der    gefährdete Mastfuss in einer höher kon  zentrierten Wasserlösung des betreffenden  Salzes,

   der Mastoberteil in einer niedriger  konzentrierten. Das Holz nimmt im Durch  schnitt etwa 200 Liter pro m3 Lösung auf.       Normalerweise        wird        mit        einer        1-        bis        3%igen          Wasserlösun-    der angeführten Salze gearbei  tet. Das entspricht einem Verbrauch von '2 bis  <B>6 kg</B> Salz pro m3 Holz. Durch entsprechende  Bemessung der     Laugenkonzentration    kann  <B>C</B>  man die aufzunehmende Salzmenge regulie  ren. Auf das Verfahren gemäss der Erfindung  angewendet, kann der Mastfuss z. B. mit einer       20./Oigen,    der Mastoberteil mit einer z. B.

    <B>1</B>     %igeii        Salzlösung        imprägniert        werden,        wo-          bei    bei einer Aufnahme von z. B. 200 Liter  pro     in-'    dein Mastfuss<B>6</B>     ko-    pro m.-, dem Mast  oberteil 2<B>kg</B> pro     m33    Imprägniersalz einver  leibt werden, Das bedeutet eine     durchschnitt-          lielie        Salzaufnahine    von etwa<B>13 kg</B> pro M3.  



       (-)    In. einer Einrichtung nach     Fig.   <B>6</B> bis  <B>10</B> können gleichzeitig zwei organische oder  anorganische, artverwandte oder auch art  fremde     Imprägnierungsmittel    in den     versehie-          densten    Variationen verwendet werden. Diese,       Imprägnierungsmittel    können gleiche oder  auch verschiedene Viskosität, Dichte,     Konzen-          trition,    spezifisches Gewicht,     Eindringungs-          fähigkeiten    und Temperaturen aufweisen.

      Zum Beispiel befindet sieh der stark     geiähr-          dete    Mastfuss in einem leichtflüssigen     Stein-          kohlenteeröl,    der weniger gefährdete Mast  oberteil hingegen in einer     11/oigen    Imprä  gniersalzlösung, z. B. Chlorzink. Dabei kann  sowohl der Mastfuss wie auch der Mastober  teil bis an die Grenze der Aufnahmefähig  keit des Holzes imprägniert werden. Dies ent  spricht einem     ölaufwand    pro Festmeter Mast  von etwa<B>50</B> bis<B>60</B> und einem     Chlorzinksalz-          verbrauch    von etwa<B>1,5 kg.</B>  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung bie  tet wirtschaftlich grosse Vorteile. Es ist be  kannt,     dass    gleichmässig     auf    ihre ganze Länge  mit 200 bis<B>300 kg</B> pro     m3        SteinkoÜlenteeröl     vollimprägnierten Holzmasten ein Durch  schnittsalter von<B>35</B> und mehr Jahren errei  chen können. Für die Praxis ist aber eine  Vollimprägnierung über die ganze Länge der  Masten zu teuer.

   Das angeführte zonenweise       Imprägnierverfahren    macht es möglich, eine  so hohe Lebensdauer auch mit einem gerin  geren, wirtschaftlich tragbaren     ölauTwand        züi     erreichen, indem  <B>1.</B> die erwähnte Vollimprägnierung mit       Steinkohlenteeröl    auf den     meistgefährdeten     Mastteil (die, Eintrittsstelle in den Boden) be  schränkt und der wegen Fäulnis weniger ge  fährdete Mastoberteil mit einer geringeren       Steinkohlenteeröhnenge    z.

   B. mit<B>30</B> bis<B>50 kg</B>  pro m3 imprägniert wird, womit der     ölver-          brauch    von 200 bis<B>250 kg</B> pro Festmeter     Mae#t     auf etwa<B>90 kg</B> reduziert wird,  2. die Vollimprägnierung mit     Steinkohlen-          teeröl    auf den     meistgefährdeten    Mastbeil be  schränkt     und    der Mastoberteil     miteiner    Salz  lösung imprägniert wird, womit der     ölver-          brauch    von 200 bis<B>250 kg</B> pro Festmeter Mast  auf<B>60 kg</B> reduziert wird,

   und  <B>3.</B> bei     Kiefermasten    die Vollimprägnierung  des     meistgefährdeten    Mastfussteils mit Teer  und der Mastoberteil mit<B>30</B> bis<B>50 kg</B> pro     in?,          Steinkohlenteeröl    oder mit einer     Sa17lösung     imprägniert wird, womit     der        Teer-Ölver-          brauch    pro Festmeter Mast auf<B>30 kg,</B> respek  tive auf Null reduziert wird, die hohe Lebens  dauer der Maste aber dank der hohen antisep  tischen und wasserabstossenden Eigenschaften      des Teeres ebenso wie bei den     Teeröl-Masten     gesichert ist.  



  Bei allen diesen Beispielen wird der     meist-          aefährdete    Mastteil, der Mastfuss mit     Stein-          kohlenteeröl        bzw.    Teer bis an die Grenze der  Aufnahmefähigkeit. des Holzes     vollimprä-          ,aniert.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I. Verfahren zum unterschiedlichen Imprä gnieren von Holzinasten zu beiden Seiten eines Quersehnittes mittels verschiedenen Dimekflüssigkeiten, dadurch gekennzeiehnet, dass die Holzmasten in einem einzigen Arbeitsgang in wenigstens annähernd hori- zont,aler Lage von Flüssigkeit umgeben in einem Kessel imprägniert werden, in dem eine Seheidewand für die beiden Imprägnier flüssigkeiten vorgesehen ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspi-Lich I, da durch gekennzeichnet, dass Imprägnierflüs sigkeiten organischer Herkunft, und gleicher Zusammensetzung verwendet werden, die durch Anwendung von Wärme auf versehie- dene Viskosität, gebracht werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch<B>1.,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Masten auf- beiden Seiten mit derselben Imprägnierungs- flüssigkeit organischer Herkanft imprägniert werden, die aber für die eine Seite durch Beimengung artverwandter Lösungsmittel auf eine andere Viskosität oebraeht -worden ist.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentansprueb. I, da durch gekennzeichnet, dass die Masten mit zwei verschiedenen, aber artverwandten Flüs.- sigkeiten organischer Herkunft imprägniert, werden. 4. Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass die Masten auf beiden Seiten mit derselben Imprägniersalz lösung imprägniert werden, die jedoch für beide Seiten eine andere Konzentration hat.
    <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Masten auf beiden Seiten mit verschiedenen Flüssigkei ten imprägniert werden, von denen die eine Imprägniersalzlösung und die andere eine e Flüssigkeit organischer Herkunft ist.
    PATENTANSPRUCII II: Einriehtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentansprueb <B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass in einem Kessel mindestens eine mobile Selleidewand mehrere, Durehtrittsstel- len für die Masten aufweist, und dass Dich tungsmittel vorgesehen sind, um die Durch trittsstelleil nach Einbringen der iNlasten ab- zudieliten. <B>UNTERANSPRÜCHE:
    </B> <B>6.</B> Einriehtung: nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeiehnet, dass die Scheide wand aus einer mit Ueliern versehenen Scheibe "ebildet ist.
    <B>7.</B> Einrichtung nach Patentansprueh <B>11</B> und Unteranspi-Liell <B>1.,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass flexible Hülsen aus wasserdichtem Material mit einem Ende an der Scheidewand ringsum die Loellungen angebracht und dazu bestimmt sind, mit ihrem. andern Ende am Umfang der eingebrachten Masten abdich tend angebracht. zu werden, um einen Flüs- sigkeitsdurehgang an den Durehtrittsstellen zu verhindern.
    <B>8.</B> Einrichtung nach Patentansprueh II, dadurch. gekennzeichnet, dass in die Löcher der Seheidewand passende Diehtungshülsen vorgesehen sind, welche dazu bestimmt sind, auf die Masten aufaesehoben und mit Dich tungsmaterial. an den Masten abgedichtet zu werden. <B>,9.</B> Einrichtung nach Patentanspr-Lieh <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Scheide wand zweiwandig ausgebildet ist, und dass der Zwischenraum mit einer Zu- und einer Ableituno, -versehen ist.
    <B>10.</B> Einrichtung nach Patentansprueli II und den Unteransprüehen <B>8</B> und<B>9,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass in den Diehtungshülsen auf der dem Holz zugekehrten Seite eine Rille vorgesehen ist, welche mit dem Zwi- sehenraum der Seheidewand in Verbindung ,steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178599B (de) * 1961-03-28 1964-09-24 Maroquinerie Nationale Sa Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
WO2019206930A1 (de) * 2018-04-24 2019-10-31 Kurt Obermeier Gmbh & Co. Kg Physikalische entkopplung der ober- und unterirdischen holzfeuchten von holzbauteilen im erd- oder wasserkontakt

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DE1178599B (de) * 1961-03-28 1964-09-24 Maroquinerie Nationale Sa Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
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