CH291438A - Motormähmaschine. - Google Patents

Motormähmaschine.

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CH291438A
CH291438A CH291438DA CH291438A CH 291438 A CH291438 A CH 291438A CH 291438D A CH291438D A CH 291438DA CH 291438 A CH291438 A CH 291438A
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CH
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Inventor
Toedtli Valentin
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Toedtli Valentin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/08Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  



     Motormähmaschine..   



   Es sind   Motormähmaschinen    bekannt, wel che ein zweirÏdriges Fahrgestell und einen diesem vorgelagerten   NIesserbalken    aufweisen, welcher in seiner Mitte aufgehängt ist. Das am Ilesserbalken hin und her bewegliche MÏhmesser wird von seiner   Nlitte    aus   anoetrieben,    weshalb   dieser Messerbalken auch Mittelan-    triebsmesserbalken genannt wird.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine MotormÏhmaschine der oben genannten Art, und zwar ist die   machine    dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Aufhängung des   Messerbalkens dienender Träger aus zwei    mit einem Scharniergelenk verbundenen Teilen besteht, deren einer bei Nichtgebrauch der Mähvorrichtung mitsamt dem Messerbalken nach oben geschwenkt werden kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass ein auf dem Träger schwenkbar gelagerter Schwinghebel, dessen eines Ende gelenkig mit dem hin und her beweglichen MÏhmesser des Messerbalkens verbunden ist, beim Hochschwenken des be  weglichen    Trägerteils selbsttätig von einem   Übertragungsorgan loskuppelt    und beim Schwenken dieses Trägerteils in die Gebranchslage selbsttätig mit dem ¯bertragungsorgan in Eingriff kommt.



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungs-    gegenstandes ist in der   beiaefiigten Zeichnung      veranschaulieht, und zwar    zeigt :
Fig.   1    die Draufsicht auf einen Teil einer MotormÏhmaschine mit einem   Mittelantriebs-    messerbalken, teilweise im horizontalen Schnitt,
Fig.2 einen Teil der Maschine in Seitenansicht und   teilweise im senkrechten Schnitt    nach der Linie II-II in Fig. 1, in grösserem Massstab,
Fig. 3 einen Querschnitt naeh der Linie III-III in Fig.   2,    in noch gr¯¯erem Ma¯stab,
Fig.   4    die Seitenansicht eines Teils der   machine    bei   hochgeschwenktem Messerbalken,    teilweise in senkrechter Ebene geschnitten.



   Gemäss Fig.   1    weist die dargestellte   Mäh-       machine zwei Räder 1 und @ auf, die durch    eine Achse 3 zu einem Fahrgestell verbunden sind. Auf diesem Fahrgestell befindet sich ein in einem Gehause 4 untergebrachter Antriebsmechanismus, weleher ein Getriebe zum Antrieb der Räder 1 und   2    sowie der dem Fahr   gestell vorgelagerten Mähvorrichtung auf weist    und mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Verbrennungsmotor in Verbindung steht. Die Mähvorrichtung besitzt einen in    seiner Mitte aufgehängten Mittelantriebsmes-    serbalken 15. an welchem ein hin und her bewegliches MÏhmesser 15a gelagert ist.

   Zur Aufhängung des Messerbalkens   15    dient ein TrÏger 14a, 14b, welcher aus zwei durch ein   Scharniergelenk 14c schwenkbar    miteinander verbundenen Teilen 14a und   1au}    besteht. Der eine, feststehende Teil 14a des Trägers ist gemäss Fig. 2 in fester Verbindung mit einer Hülse 14d. Am Getriebegehäuse 4 ist eine B chse 4a derart angeflanscht, da¯ ihre Längsmittelachse wenigstens annähernd waagrecht in der vertikalen Längsmittelebene der   Ma-    schine liegt. In diese   Büchse 4a    ist die Hülse 14d l¯sbar und drehbar eingesetzt.

   Zur Siche  rung gegen    eine axiale Verschiebung der H lse 14a weist diese eine Umfangsnut 14e auf, in welche ein gemäss Fig. 3   loubar    in eine Ausnehmung der Büchse 4a   eingesetzter Siche-    rungsbolzen 4b eingreift, der auch in Fig.   1    angedeutet ist. Der nach oben schwenkbare Teil   14b    des   Travers    14a, 14b ist mit dem Messerbalken 15 verbunden, und zwar gemäss Fig. 2 so, dass der letztgenannte um einen Zapfen   15b    innert gewissen Grenzen   schwenk-    bar ist.



   Ein zweiarmiger Schwinghebel 16 ist um einen vertikalen Zapfen   16b    schwenkbar gelagert, der in den schwenkbaren Teil   1tb    des TrÏgers eingesetzt und mit Hilfe einer   Sehraube    16c an diesem gesiehert ist. Der eine, längere Arm des Schwinghebels 16 steht gelenkig mit dem   Mähmesser    15a in   Verbin-    dung, während am andern Arm des   Sehwing-    hebels 16 ein in seiner Längsrichtung ver  schiebbarer    Fortsatz 30 angeordnet ist. Dieser ist unter Zwischenschaltung einer H lse 31 in einer Ausnehmung des betreffenden   Schwinghebelarmes    gelagert und besitzt eine in ihrer Länge begrenzte Längsnut 32, in welche ein in den Schwinghebelarm eingesehraubter Schraubbolzen 33 eingreift.

   Auf diese Weise ist die Verschiebbarkeit des Fortsatzes 30 nach beiden Richtungen begrenzt.



  Der Fortsatz ist hohl ausgebildet und steht unter dem Einfluss einer Druekfeder   34,    welche teilweise im hohlen Fortsatz und teilweise in der Ausnehmung des betreffenden Schwing hebelarmes untergebraeht ist. Diese Feder 34 hat das Bestreben, den Fortsatz 30 stets in Fig.   2    nach rechts, d. h. naeh au¯en zu schieben.



   Das freie Ende des Fortsatzes ist gemäss Fig. 4 keilförmig verjüngt und greift, wenn sich die Mähvorrichtung in Gebrauchslage befindet, gemäss Fig. 2 in eine Nute 35 eines   Cbertragungsorganes    36 ein, wobei die Nut 35 dreieckformigen Querschnitt hat. Das Cber  tragungsorgan 36    ist ein   zylindrischer Korper,    dessen Längsaxe in Fig.   1    mit 36a bezeichnet ist und welcher-axial verschiebbar in einer passenden Ausnehmung des feststehenden Trägerteils 14b gelagert ist. Der zylindrische Körper 36 wurde in axialer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in Fig.2, in die Lagerausnehmung eingeführt und ist gemäss Fig.   4    durch einen Deckel 37 gegen Herausgleiten gesichert.

   Eine   zweite Nut 38    ist der ersten   35    gegenüberliegend an dem   zylindri-    schen Körper 36 vorhanden, und zwar so.   dalA}    sie parallel zur ersten verläuft, wobei beide Nuten 35 und 37 geradlinig sind und parallel zum Schwenkzapfen 16b des Schwinghebels stehen. In die zweitgenannte Nut 38 greift ein an einer   Kurbelseheibe    39 angeordneter Kur  belzapfen      40    ein. Die Kurbelscheibe 39 sitzt am einen Stirnende einer Antriebswelle   4t,    welche mittels eines Kugellagers 42 in einer Ausnehmung des feststehenden Trägerteils 14a und mittels einer Lagerhülse   43    in der Hülse 14d drehbar gelagert ist.

   Die   Antriebs-    welle   41    des besehriebenen   Kurbelgetriebes    steht in der Gebrauchslage   der Zlähvorrieh-    tung normal zum Schwenkzapfen   16b    des Schwinghebels 16 und liegt in einer durch den Sehwenkzapfen gelienden Radialebene desselben. Das von der   Kurbelselieibe    39 abgekehrte Ende der Antriebswelle   41    greift mittels Keilen und Nuten in eine   gleiehachsig    angeordnete Abtriebswelle 4c des im Gehäuse 4 untergebrachten   Antriebsmeehanismus    ein.



  In Fig. 2 ist diese   Abtriebswelle 4c mit    strichpunktierten Linien angedeutet. Die   Anord-    nung ist so getroffen, dass, wenn der Sicherungsbolzen 4b   herausgezogen wird. die Mäh-    vorrichtung vom Fahrgestell getrennt werde kann, wobei sich die AVelle   41    selbsttätig von der Welle 4c l¯st. Umgekehrt findet beim Anbringen der   AIähvorriehtung    am Fahrgestell eine selbsttätige Kupplung der Welle 41 mit der Welle 4c statt. Das Anbringen und   Loden    der Mähvorrichtung kann somit   oline    Zuhilfe  nahme    von Werkzeugen erfolgen.



   Zur Sicherung des   schwenkbaren Träger-    teils   1tb    in der Arbeitslage weist dieser ge  mäss    Fig.   4      zwei gelenkig angeordnete Schrau-      benbolzen    44 auf, die sich in Fig. 4 decken und welche mittels Muttern an einem Flansch   14f lösbar verankert werden konnen.    Dieser  Flansch trÏgt auch einen Passstift   45,    der in eine entsprechende Ausnehmung am sehwenbaren Trägerteil einzugreifen bestimmt ist.



  Gemäss Fig.   4    befinden sich am Gehäuse4 zwei in der Zeichnung sich deckende und in Fig.   1    nielit dargestellte   Stützor, ane 46, auf    welchen der Messerbalken 15 aufliegen kann ; wenn der Trägerteil 14b nach oben geschwenkt ist. Mit Hilfe von Schrauben und zugehörigen Muttern lässt sich der Messerbalken 15 in der   hoehgeschwenkten Lage sichern.   



   AVenn die Mähvorrichtung gemäss Fig. 2 in der   Gebrauehslage    ist, greift der Fortsatz 30 unter dem Einfluss der Feder 34 in die Nut 35 des als zylindrischer K¯rper ausgebildeten   Übertragungsorganes    36 ein.   Beim Mähen    rotieren die Wellen 4c und 41, und mit Hilfe des   Kurbelgetriebes    39,40 wird das ¯ber  tragungsorgan    36 in axiale Sehwingungen rechtwinklig zur Zeichnungsebene in Fig. 2 versetzt, da der Fortsatz 30 eine drehende Bewegung des zylindrischen K¯rpers 36 verhindert. Die erzeugten hin und her gehenden Schwingungen werden mittels des Fortsatzes 30 auf den Schwinghebel 16 übertragen, der seinerseits das   Blähmesser 15    antreibt.

   Bei Nichtgebrauch der Mähvorrichtung kann nach   @    dem   Loden    der mit den   Sicherungsschrauben      44    zusammenarbeitenden Muttern der Trägerteil   1tb mitsamt    dem Alesserbalken   15    in die in Fig.   4    gezeigte Lage   hoehgeschwenkt    werden. Hierbei gelangt der Fortsatz 30 selbsttätig ausser Eingriff mit   dem Übertragungs-    organ 36.

   Bringt man die Mähvorrichtung wieder in die Gebrauchslage, so rückt der Fortsatz unter der WVirkung der Feder   34    selbsttätig wieder in die Nut 35 des   tuer-      tragungsorganes    36 ein, wodurch die Kupp  lung      ztvischen    den Antriebselementen f r das MÏhmesser wieder hergestellt ist. In der Praxis wird die Mähvorrichtung   hoehge-    schwenkt,   wenn    die Maschine zur Arbeitsstelle gefahren wird oder wenn man die Maschine als Traktor zum Ziehen anderer   landwirt-      schaftlicher    Maschinen ben tzen will.

   Die Führung der Mähmaschine erfolgt an einem in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Holm 23,
An den Enden des   lIesserbalkens 15    sind verstellbare Leitorgane 17 angeordnet, welche das gemähte Gut in Mahden schichten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : MotormÏhmaschine mit einem zweirädrigen Fahrgestell und einem diesem vorgelagerten, in seiner Mitte aufgehÏngten Mittelantriebsmesserbalken, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Aufhängung des Nlesserbalkens dienender TrÏger aus zwei mit einem Scharniergelenk verbundenen Teilen besteht, deren einer bei Nichtgebraueh der Alähvorriehtung mitsamt dem Messerbalken nach oben geschwenkt werden kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass ein auf dem TrÏger schwenkbar gelagerter Schwinghebel, dessen eines Ende gelenkig mit dem hin und her beweglichen Mähmesser des Messerbalkens verbunden ist,
    beim Hochschwenken des be weglichen Trägerteils selbsttätig von einem ¯bertragungsorgan loskuppelt und beim Schwenken dieses Trägerteils in die Gebrauchslage selbsttätig mit dem ¯bertragungsorgan in Eingriff kommt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1 : Mähmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel zwei Arme besitzt, deren einer, nicht mit dem Messer verbundener einen längsverschieb- bar gelagerten Fortsatz aufweist, welcher unter dem Einfluss einer Feder steht und bestrebt ist, in eine parallel zur Schwenkachse des Schwinghebels verlaufende Nute des ¯ber tragungsorganes einzuriieken.
    2. Mähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz in einer Ausnehmung des zugehörigen Schwinghebelarmes geführt und hohl ausgebildet ist, wobei die Feder teilweise im hohlen Fortsatz und teilweise in der Aus nehmung des Schwinghebelarmes untergebracht ist.
    3. Alähmasehine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz eine in ihrer Langé begrenzte Längsnut aufweist, in welche ein am zugehörigen Schwinghebelarm angeord- neter Zapfen eingreift, um die Verschiebbar- keit des Fortsatzes wenigstens gegen aussen zu begrenzen.
    4. Mähmaschine nach Patentanspruell, dadurch gekennzeichnet, da¯ das Übertragungs- organ ein in einer passenden Ausnehmung des feststehenden Teils des Trägers axial verschiebbar gelagerter, zylindrischer Körper ist, welcher zwei einander gegen berliegende. parallel zueinander verlaufende, geradlinige Nuten aufweist, deren eine mit dem Fortsatz des Schwinghebels zusammenarbeitet und in deren andere der Kurbelzapfen eines Kurbel- getriebes eingreift.
    5. MÏhmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Fortsatz zusammenarbeitende Nut des ¯bertragungsorganes dreieckf¯rmigen Quersehnitt hat und der Fortsatz an seinem freien Ende keilförmig verjüngt ist.
    6. Mähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle des Kurbelgetriebes in der Gebrauchslage der MÏhvorrichtung rechtwinklig zur Schwenkachse des Schwing- hebels steht und in einer durch diese Schwenkachse gehenden Ebene liegt.
    7. MÏhmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ Mittel vorhanden sind, um den schwenkbaren Teil des Trägers sowolil in der Gebrauehslage als auch in der hoehgeschwenkten Lage zu sichern.
    8. Mähmaschine nach Patentansprueh und Unteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ der feststeliende Teil des TrÏgers hohl ausgebildet ist und das Kurbelgetriebe beherbergt.
    9. Mähmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil des Trägers l¯sbar mit dem Fahrgestell der machine verbunden ist und die Antriebswelle des Kurbel- getriebes in selbsttätig losbarer Kupplungs- verbindung mit einer Abtriebswelle eines auf dem Fahrgestell angeordneten Antriebsaggre- gates in Wirkungsverbindung steht.
    10. Mähmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil des Trägers mit Hilfe eines Sicherungsbolzens am Gehäuse des Antriebsaggregates gesichert ist und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen abgenommen bzw. angebracht werden kann.
    11. Mähmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüehen 4, 9 und 10, dadureh gekennzeichnet, dass der feststehende Teil des Trägers eine zur Antriebswelle koaxiale IIiilse aufweist, die drehbar in eine B chse des Ge häuses des Antriebsaggregates eingesetzt ist und eine in Umfangsrichtung verlaufende Xut hat, in welche der die Biichse durehdringende Sicherungsbolzen eingreift.
CH291438D 1951-03-16 1951-03-16 Motormähmaschine. CH291438A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086081B (de) * 1957-11-11 1960-07-28 Bucher Johann Maschf Motormaeher mit Frontmaehwerk
DE1293506B (de) * 1960-06-09 1969-04-24 Rapid Motormaeher Ag Auslegerartiger Maehwerktraeger fuer Frontmaehwerke von motorgetriebenen Fahrzeugen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086081B (de) * 1957-11-11 1960-07-28 Bucher Johann Maschf Motormaeher mit Frontmaehwerk
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