DE1293506B - Auslegerartiger Maehwerktraeger fuer Frontmaehwerke von motorgetriebenen Fahrzeugen - Google Patents

Auslegerartiger Maehwerktraeger fuer Frontmaehwerke von motorgetriebenen Fahrzeugen

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DE1293506B
DE1293506B DE1961R0029948 DER0029948A DE1293506B DE 1293506 B DE1293506 B DE 1293506B DE 1961R0029948 DE1961R0029948 DE 1961R0029948 DE R0029948 A DER0029948 A DE R0029948A DE 1293506 B DE1293506 B DE 1293506B
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DE
Germany
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mower
carrier according
housing parts
rocker arm
boom
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Application number
DE1961R0029948
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Kuser
Dipl-Ing Oscar
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RAPID MOTORMAEHER AG
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RAPID MOTORMAEHER AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen auslegerartigen Mäh- keine Beeinträchtigung beim Führen stattfindet. Das werkträger für Frontmähwerke von motorgetriebenen Auslegergehäuse läßt sich sehr leicht und rasch an-Fahrzeugen, dessen Auslegergehäuse in einen mit dem und abbauen. Ferner sind keine zusätzlichen Massen Fahrgestell fest verbundenen Anschlußteil und einen vorhanden, welche neue Schwingungen hervorrufen, relativ dazu beweglichen Teil unterteilt ist, wobei in 5 die Bodenfreiheit ist unter dem Getriebegehäuse nicht letzterem ein Schwinghebel gelagert ist, der von einer beschränkt und die Drehmomentübertragung zwi-Zapfwelle des Fahrzeuges angetrieben wird und ein sehen Zapfwelle und Schwinghebel kann schlupffrei hin- und hergehendes Mähmesser betätigt. erfolgen.
Bei einem bisher bekannten solchen Mähwerk- Gemäß einem Merkmal des Erfindungsgegenstan-
träger sind die beiden Gehäuseteile um eine waage- ίο des haben die beiden Gehäuseteile keine metallischen rechte Achse relativ zueinander drehbar, um den Berührungsstellen, sondern können in den Drehbeweglichen Teil des Auslegergehäuses mit dem achsen durch Dämpfungselemente miteinander ver-Messerbalken nach oben in Nichtgebrauchslage bunden und in der Ebene senkrecht zur Drehachse schwenken zu können. Die durch die relativ großen durch Gummipuffer distanziert sein. Wenn der Massen der bewegten Schneidwerkteile hervorgerufe- 15 Schwinghebel das Mähmesser nach links bewegt, nen Schwingungen werden hierbei gleich wie bei dann kann der eine Teil des Auslegergehäuses mit starrer Befestigung des Mähwerkträgers auf den ge- dem Messerbalken infolge der in den Zapfen aufsamten Motormäher übertragen, so daß dieser als tretenden Lagerreaktion um die Dämpfungselement-Ganzes um seine lotrechte Schwerachse schwingt und achse nach rechts bewegt werden. Dadurch entsteht die Schwingungen sich an den Steuerholmen beson- ao ein Ausgleich der Massenkräfte und somit eine ders unangenehm bemerkbar machen. Reduktion der Schwingungen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Die Achse, um welche die beiden Gehäusehälften
Dämpfung dieser Schwingungen bezweckt. Dies wird relativ zueinander drehbar sind, geht ungefähr durch erfindungsgemäß bei einem Mähwerkträger der er- die Achse eines Kulissensteines, welcher die Drehwähnten Art dadurch erreicht, daß die beiden Ge- 25 bewegung einer Exzenterwelle auf den hin- und herhäuseteile um eine Achse, welche auf den Schwin- gehenden Schwinghebel überträgt. Die Relativbewegungsebenen des Mähmessers und des Schwinghebels gung der beiden Gehäuseteile ist durch Anschläge zumindest annähernd senkrecht steht, relativ zuein- aus elastischem Material begrenzt. Die beiden Geander drehbar sind, wobei zwischen den beiden Ge- häuseteile weisen an ihren ineinandergreifenden häuseteilen schwingungsdämpfende Elemente an- 30 Enden koaxiale Zylinderflächen auf und sind dort geordnet sind. durch einen Rundschnurring aus elastischem Material
Bei Mähwerkträgern anderer Art ist schon vor- ineinander zentriert und gegen außen und innen abgeschlagen worden, die hin- und hergehenden gedichtet, wobei der Rundschnurring in eine Massenkräfte des Messers und seines Antriebes von schraubenlinienförmige Nut eingebettet ist. den Führungsholmen fernzuhalten. So sind bei einer 35 Die Organe, welche die drehende Antriebsbewe-Ausführungsform die Führungshohne in Gummi- gung in eine Hin- und Herbewegung umwandeln, puffern elastisch gelagert worden, was jedoch den weisen keine metallische Berührung auf, indem ein Nachteil hat, daß das Führen des Fahrzeuges er- als Übertragungsorgan dienender zylindrischer schwert ist, was sich besonders beim Wenden des Kulissenstein, welcher eine Bohrung für einen AnMähers am Ende des Feldes, sowie beim Heben des 40 triebsexzenter aufweist und in einer zylindrischen Mähbalkens zum Fahren über eine Mahd und beim Bohrung des Schwinghebels geführt ist, aus einem Fahren am Hang störend auswirkt. Ferner werden schwingungs- und lärmdämpfendem Material, vorhier die Schwingungen wohl von den Führungs- zugsweise »Nylon«, besteht.
holmen, nicht aber vom Getriebe- und Motorblock Der Erf indungsgegenstand ist in der Zeichnung beiferngehalten. Bei einer anderen Ausführungsform ist 45 spielsweise dargestellt. Es zeigt ._—^_,— ■- ein frei schwingender Ausleger unter dem Getriebe- Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen
kasten aufgehängt. Durch den Ausleger ist hier die Ausleger,
Bodenfreiheit eingeschränkt, was beim Wenden zum F i g. 2 einen horizontalen Längsschnitt durch den
Überfahren der Mahd von Bedeutung ist. Durch die Ausleger, und komplizierte Aufhängung ist der An- und Abbau des 50 F i g. 3 die Abwicklung eines Teiles des Anschluß-Auslegers erschwert, und dieser ist zufolge seines Stutzens.
relativ großen Gewichtes teuer. Da sich ferner die Im Lagerstutzen 1 des Getriebegehäuses 2 eines
Achsen des Auslegers und der Getriebezapfwelle landwirtschaftlichen Traktors ist der Anschlußrelativ zueinander bewegen, ist nur ein Antrieb über stutzen 3 eines Mähauslegers gelagert und durch Keilriemen möglich. Bei einer noch anderen Aus- 55 einen nicht gezeichneten Riegel gegen Herausfallen führangsform sind sowohl die rotierenden als die hin- gesichert. Der Ansehlußstutzen 3 hat einen zylindri- und hergehenden Massen je durch besondere Gegen- sehen Teil 4, der am Umfang eine schraubenliniengewichte ausgeglichen, wobei jedoch neue Schwingun- förmige Nut 5 aufweist. In der Nut 5 befindet sich gen entstehen und die Vergrößerung der Massen eine ein Rundschnurring 6 aus Gummi oder ähnlichem Verstärkung der Antriebselemente erfordert, so daß 60 Dichtungsmaterial. In dem Teil 4 ist in zwei übereindie erforderlichen Verstärkungen und zusätzlichen anderliegenden Bohrungen mit vertikaler Achse je Gewichte der Mähwerkträger verteuert wird. ein Dämpfungselement 7 befestigt. Ein Gehäuse-
Beim Mähwerkträger gemäß der Erfindung erfolgt Vorderteil 8 weist einen rohrförmigen Teil 9 auf, der die Schwingungsdämpfung am Ausleger nahe bei der mit Spiel über den zylindrischen Teil 4 des AnErreger stelle; die Schwingungen werden weder auf 65 schlußstutzens 3 greift. In die Mitte der Dämpfungsdas Getriebegehäuse, bzw. den Motor, noch auf die elemente 7 greifen Schrauben 10 ein, die in den Ge-Führungsholme übertragen, so daß die letzteren starr häusevorderteil 8 eingeschraubt sind. In einer zur am Getriebegehäuse angeordnet sein können und Achse 10' der beiden Schrauben 10 senkrechten
Ebene sind im Gehäusevorderteil 8 zwei elastische Elemente 11, z. B. Gummiblöcke, angebracht, die gegen den rohrförmigen Teil 9 anliegen.
Eine Exzenterwelle 12 mit Klauenhülse 13 ist in einer Gleitbüchse 14 im Anschlußstutzen 3 geführt und wird von der Fahrzeugzapfwelle 15 angetrieben. Der Schwinghebel 16 trägt eine Gabel 17, welche im Gehäusevorderteil 8 in Zapfen 18 drehbar gelagert ist. Der Schwinghebel 16 weist parallel zur Achse der beiden Zapfen 18 eine zylindrische Bohrung 19 auf, in welcher ein Kulissenstein 20, beispielsweise aus Kunststoff z. B. »Nylon«, bewegt wird. Der Exzenterzapfen 21 der Exzenterwelle 12 greift in eine Querbohrung des Kulissensteins 20.
Das Gehäusevorderteil 8 ist beim Austritt des Schwinghebels 16 durch eine elastische Membrane 22 abgedichtet, welche durch einen Klemmring 23 von einer Feder 24 an die Nabe der Gabel 17 gepreßt wird. Der Schwinghebel 16 greift in bekannter Weise in den Mitnehmer 25 des Mähmessers 26 und bewegt dieses hin und her. Die Achse 10' der beiden Schrauben 10 liegt in der Achse des Kulissensteins 20, wenn der Schwinghebel 16 in der Mittelstellung steht. Die Anordnung des Rundschnurringes 6 in einer schraubenlinienförmigen Nut 5 ergibt auf dem ganzen Umfang eine ungefähr gleichmäßige Pressung desselben. In den Punkten 27, die am weitesten von der Drehachse 10' entfernt sind (nämlich um 90° versetzt) muß die Schraubenlinie auf der Höhe der Achse 10' liegen, da die Radialverschiebung der Rundschnur bei einem bestimmten Winkelausschlag dort am kleinsten ist und damit die Dichtfähigkeit am wenigsten verringert wird. Die Funktion des Auslegers wird in keiner Weise beeinträchtigt, wenn die Abdichtung der beiden Gehäuseteile statt durch einen Rundschnurring durch eine elastische Membrane erfolgt.

Claims (8)

Patentansprüche: 40
1. Ausleger artiger Mähwerkträger für Frontmähwerke von motorgetriebenen Fahrzeugen, dessen Auslegergehäuse in einen mit dem Fahrgestell fest verbundenen Anschlußteil und einen relativ dazu beweglichen Teil unterteilt ist, wobei in letzterem ein Schwinghebel gelagert ist, der von einer Zapfwelle des Fahrzeuges angetrieben wird und ein hin- und hergehendes Mähmesser betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (3,8) um eine Achse (10'), welche auf den Schwingungsebenen des Mähmessers (26) und des Schwinghebels (16) zumindest annähernd senkrecht steht, relativ zueinander drehbar sind, wobei zwischen den beiden Gehäuseteilen schwingungsdämpfende Elemente (7) angeordnet sind.
2. Mähwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (3, 8) sich nicht metallisch berühren.
3. Mähwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10') ungefähr durch die Achse eines Kulissensteins (20) geht, welcher die Drehbewegung einer Exzenterwelle (12) auf den hin- und hergehenden Schwinghebel (16) überträgt.
4. Mähwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der beiden Gehäuseteile (3, 8) durch Anschläge (11) aus elastischem Material begrenzt ist.
5. Mähwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (3, 8) an ihren ineinandergreifenden Enden (4, 9) koaxiale Zylinderflächen aufweisen, und dort durch einen Rundschnurring (6) aus elastischem Material ineinander zentriert und gegen außen und innen abgedichtet sind.
6. Mähwerkträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschnurring in eine schraubenlinienförmige Nut (5) eingebettet ist.
7. Mähwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe, welche die drehende Antriebsbewegung in eine Hin- und Herbewegung umwandeln, keine metallische Berührung aufweisen.
8. Mähwerkträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Übertragungsorgan dienender zylindrischer Kulissenstein (20), welcher eine Bohrung für einen Antriebsexzenter (21) aufweist und in einer zylindrischen Bohrung des Schwinghebels (16) geführt ist, aus einem schwingungs- und lärmdämpfenden Material, vorzugsweise Kunststoff wie z.B. »Nylon«, besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1961R0029948 1960-06-09 1961-03-23 Auslegerartiger Maehwerktraeger fuer Frontmaehwerke von motorgetriebenen Fahrzeugen Pending DE1293506B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512495A1 (fr) * 1981-09-09 1983-03-11 Kioritz Corp Dispositif amortisseur de vibrations pour tondeuse a herbes et autres

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH291438A (de) * 1951-03-16 1953-06-30 Toedtli Valentin Motormähmaschine.

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CH386756A (de) 1965-01-15

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