DE647677C - Zapfwellenantrieb fuer Bindemaeher - Google Patents
Zapfwellenantrieb fuer BindemaeherInfo
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- DE647677C DE647677C DEI52131D DEI0052131D DE647677C DE 647677 C DE647677 C DE 647677C DE I52131 D DEI52131 D DE I52131D DE I0052131 D DEI0052131 D DE I0052131D DE 647677 C DE647677 C DE 647677C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D69/00—Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
- A01D69/002—Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers driven by power take-off
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zapfwellenantrieb für Bindemäher mit einer Gleitkupplung
und einer den Bindemäher antreibenden, durch Kreuzgelenke und eine Zwischenwelle
mit der Zapfwelle verbundenen kurzen Welle, die mit den Antriebrädern in einem vorn auf
dem Bindemäher angeordneten Gehäuse gelagert ist und von der mittels der Messerkurbelwelle
alle sich bewegenden Teile des Bindemähers angetrieben werden.
Wegen des nicht ausgeglichenen Gewichts dieser Teile traten bei den bekannten Zapfwellenantrieben
dieser Art verhältnismäßig starke Erschütterungen und Schwingungen auf, welche die Teile sehr beanspruchten und
die Übertragung der Drehbewegungen beeinträchtigten. Diese Übelstände treten besonders
stark bei solchen Bindemähern auf, bei denen sich die Antriebwelle, die über die
Zwischenwelle von der Zapfwelle aus angetrieben wird, von der Vorder- bis zur Rückseite
der Maschine erstreckt.
Es sind für die Ausbildung von Zapfwellenantrieben und für die Anordnung der Kupplung
verschiedene Vorschläge gemacht, die aber, da sie unter ganz anderen Gesichtspunkten
erfolgten, einen noch ungünstigeren Gewichtsausgleich ergeben und die Erschütterungen
nicht zu vermindern vermögen. So ist vorgeschlagen, die Kupplung auf der Zwischenwelle zwischen der Zapfwelle und
der auf dem Bindemäher angeordneten kurzen
• Antriebwelle anzuordnen, wodurch, unausbleiblich
unausgeglichene Kräfte in den Antrieb hineingebracht werden. Es ist ferner der Vorschlag gemacht, die kurze Antriebwelle
auf dem Bindemäher einseitig in einem Getriebegehäuse zu lagern und von ihr mittels
eines Kegelrädergetriebes eine Zwischenwelle anzutreiben, die mit einer zum Steuern
der Geschwindigkeit dienenden Vorrichtung versehen ist. Dieser für Mähdrescher gemachte
Vorschlag ist gerade im Hinblick auf die rechtwinklige Anordnung der beiden Wellen für Bindemäher ungeeignet und vermag
auch der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, d. h. der Ausbildung eines schwingungs- und erschütterungsfreien Zapfwellenantriebs,
nicht gerecht zu werden.
Es ist nun erkannt worden, daß es zur Lösung dieser Aufgabe erforderlich ist, eine
Gleitkupplung zu verwenden, die von der kurzen, auf dem Bindemäher angeordneten Antriebwelle selbst getragen wird. Bei anderen
Erntemaschinen, für die auch andere Gesichtspunkte gelten, ist eine Gleitkupplung
bekannt, die zweiteilig ist und deren Kupplungsglieder von aneinanderstoßenden Wellenenden getragen werden; diese zweiteilige
Wellenausbildung ist für einen von einer Zugmaschine gezogenen und angetriebenen
Bindemäher nicht brauchbar.
Den vorstehend geschilderten Gesichtspunkten wird am besten entsprochen, wenn
die eine Hälfte der Gleitkupplung, die auf der von der Zapfwelle mittels einer Zwischenwelle
angetriebenen, vorn auf dem Bindemäher in einem Gehäuse gelagerten kurzen
Welle angeordnet ist, auf einer auf der kurzen Welle angeordneten, mit dem Antriebrad
dieser Welle lösbar, aber starr verbundenen Hülse, und die andere unter Federdruc]
stehende verschiebbare Half te der Kupplung äK^
dem hinten aus dem Gehäuse vorstehendiffj;
Ende der kurzen Welle angeordnet wira; Durch diese Anordnung werden die durch das
Gewicht der Teile des Getriebes bedingten ίο Kräfte ausgeglichen und damit die Erschütterungen
vermieden. Die lösbare Verbindung zwischen dem auf der kurzen Welle sitzenden Antriebrad und der einen Hälfte der Gleitkupplung
kann im Hinblick auf den Zusammenbau der zu dem Getriebe gehörenden Teile in dem Gehäuse vorteilhaft dadurch
bewirkt werden, daß eine mit dieser Hälfte der Kupplung verbundenen Hülse am linde
mit einem Gewinde versehen und in eine ao gleichfalls mit Gewinde versehene Bohrung
des Antriebrades eingeschraubt wird.
Zweckmäßig wird die kurze Welle gegenüber der von ihr angetriebenen Messerkurbelwelle
so angeordnet, daß sie mit dieser einen spitzen Winkel bildet; in diesem Fall haben
die kurze Welle und die zur Zapfwelle führende Zwischenwelle annähernd eine gemeinsame
Achse, wodurch die Kraftübertragung am günstigsten wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Schnitt des Zapfwellenantriebs mit Gehäuse,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Getriebegehäuses,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Bindemähers mit dein Zapfwellenantrieb.
Die Gesamtanordnung des Zapfwellenantriebs ist in Fig. 3 von der Stoppelseite
aus gesehen dargestellt. Der Bindemäher weist zwei senkrechte, vorn und hinten an der
Maschine vorgesehene Rahmeneisen 1, 2, das Laufrad 3, den Bindetisch 4 und die darunter
vorgesehene Kurbelpackerwelle 5 auf. Diese Welle trägt ein Kettenrad 6, welches über
eine Kette 7 von einem auf der Messerkurbelwelle 9 angeordneten Kettenrad S angetrieben
wird. Das entgegengesetzte Ende der Packerwelle 5 trägt ein in dieser Darstellung
nicht veranschaulichtes, zum Antrieb des Knüpfers dienendes Getrieberad.
Das vordere Ende der Messerkurbel welle 9 trägt die mit dem Kurbelzapfen 11 zum Antrieb des Schneidwerks versehene Kurbelscheibe
10. An dem am Maschinenrahmen vorgesehenen Arm 12 ist mittels eines waagerechten
Gelenkbolzens 13 die Zugstange 14 angelenkt, welche mittels eines U-förmigen
Zughakens 15 an die Zugmaschine angeschlossen wird. Die Zugstange 14 trägt einen
Lagerbock Mi mit einer Lagerhülse 17 zur
Aufnahme der Zwischenwelle 18, deren vorderes Ende durch ein Kreuzgelenk 19 mit
der Zapfwelle 20 der Zugmaschine verbunden s$s%. Das entgegengesetzte Ende der Zwi-
^.pÖfenwelle 18 ist mittels eines Kreuzgelenks
^φ& an eine kurze Welle 22, die Haupt-
-aiiti'iebwelle des Bindemähers, angeschlossen.
Die Welle 22 ruht in Lagern des Getriebegehäuses 23 (Fig. 1). Letzteres umschließt
die Wellen 9 und 22 sowie die von diesen Wellen getragenen Getrieberäder.
Das Gehäuse hat zwei übereinander angeordnete Abteile. Das obere Abteil dient zur
Aufnahme der Hauptantriebwelle 22 und des von dieser Welle getragenen Stirnrades 24.
Vorn ist das Gehäuse 23 mit einer gleichachsig zur Welle 22 angeordneten Hülse 25
versehen, in der ein Kegelrollenrager 26 für das vordere Ende der Welle 22 angeordnet
ist. Die gegenüberliegende Wand des oberen Gehäuseabteils hat eine Hülse 2/, die ein
Kegelrollenlager 28 für den hinteren Teil der Welle 22 umschließt. Die Hülsen 25, 27 sind
mit Kappen 29, 30 versehen, die Bohrungen für die Welle 22 aufweisen. Die Kappen
werden mittels Schrauben 31 befestigt. Zwischen der Kappe 29 und der Auflagefläche der
• Hülse 25 sind Dichumgsscheibt'ii oder Unterlegplatten
32 eingefügt, deren Zahl geändert go werden kann. Auf diese Weise können die
Rollenlager 26, 28 und das Stirnrad 24 beim Zusammenbau im Gehäuse 23 eingestellt
werden.
Das auf der Welle 22 lose angeordnete Hauptantriebrad 24 hat einen Ansatz 33 mit
Innengewinde für das mit Gewinde versehene Ende 34 einer Hülse 35, die lose auf der
Welle 22 sitzt. Die Hülse 35 ragt aus dem Getriebegehäuse und endet in einem Flansch iOo
36 eines Klauenkupplungsteiles. Auf dem aus dem Gehäuse 23 herausragenden Ende der Welle 22 ist eine Hülse 37 axial verschiebbar
befestigt. Diese Hülse ist an dem dem Flansch 36 zugewendeten Ende mit einem Flansch 39 versehen, der den anderen
Teil der Klauenkupplung bildet. Am freien Ende trägt die Welle 22 einen mittels eines
Bolzens 42 an der axialen Verschiebung gehinderten Anschlagring 41, an dem eine no
Feder 43 anliegt, die sich an der hinteren Seite des Flansches 39 abstützt. Im regelmäßigen
Feldbetrieb stehen die Klauen 40 der Kupplungsteile miteinander in Eingriff,
ein Entkuppeln ist nur gegen die Kraft der Feder 43 möglich. Auf diese Weise wird
die von der Zapfwelle 20 über die Zwischenwelle 18 auf die Hauptantriebwelle 22 auf
den Bindemäher übertragene Umlaufbewegung durch die Klauen 40 auf das Stirnrad 24 und damit auf die weiteren anzutreibenden
Arbeitsteile der Maschine übertragen.
Das hintere Ende des Anschlagringes 41 kann mit verschieden tiefen Aussparungen 44 versehen
sein, so daß durch Einlagen die Spannung der Feder 43 geregelt werden kann. Das vordere Ende der Welle 22. ist zum Anschließen
an das Kreuzgelenk der Welle 18 mit Gewinde 45 versehen. ' "
Das untere Abteil des Gehäuses 23 ist mit Lagerhülsen 48, 49 für die Rollenlager der
Welle 9 ausgestattet. An den Hülsen sind außen Ölabdichtungsringe 50 vorgesehen, die
das Entweichen des in dem Gehäuse befindlichen Öls verhindern. Das mit dem Stirnrad
24 in Eingriff stehende Stirnrad 51 ist auf die Welle 9 aufgekeilt, so daß die Messerkurbelwelle
9 angetrieben wird, wenn durch das Rad 24 das Zahnrad 51 gedreht wird.
Das Getriebegehäuse 23 ist in der durch die Lage der Wellen bedingten Anordnung
auf dem Rahmen des Bindemähers befestigt. Die Befestigung kann in der angedeuteten
Art erfolgen, bei der die Hülse 46 in einer Öffnung des im unteren Teil des Rahmens 1
vorgesehenen Trageisens 52 gelagert ist. Ein Auge 53 des Gehäuses 23 dient dazu, den
oberen Teil des Gehäuses an einem Trageisen 54 zu befestigen, welches am Trageisen 52 befestigt
ist. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist das Gehäuse mit einem abnehmbaren Deckel 55 versehen, welcher durch Schrauben
56 gehalten wird. Die bei eingerückter Kupplung 40 mitgenommene Messerkurbelwelle
9 treibt mittels des Kurbelzapfens 11 das Schneidwerk und mittels des am entgegengesetzten
Ende angeordneten Kettenrades 8 die übrigen Arbeitsteile des Bindemähers, den Haspel, die Fördertücher und
die Bindevorrichtung.
Da die Gleitkupplung auf der kurzen An-
4.0 triebwelle 22 sitzt, wird der Antrieb unterbrochen,
wenn von dieser Welle angetriebene Teile auf einen wesentlichen Widerstand stoßen. Ein Beschädigen der Getrieberäder
des Bindemähers oder der Zugmaschine ist in solchem Fall ausgeschlossen, weil die Hülse
37 axial entgegen der Kraft der Feder 43 verschoben wird, so daß die Klauen der Kupplungsteile außer Eingriff kommen und
das Hauptantriebrad 24 nicht mehr angetrieben wird, d. h. zum Stillstand kommt. Die kurze Hauptantriebwelle 22 liegt etwa
achsgleich mit der Zwischenwelle 18, so daß hinderliche und die Übertragungsleistung gegebenenfalls
beeinträchtigende Richtungsänderungen nicht auftreten können.
Beim Zusammenbau der Teile im oberen Abteil des Gehäuses 23 wird zweckmäßig
zunächst das Stirnrad 24 in seine Lage gebracht und die Welle 22 durch die Nabenöffnung
hindurchgesteckt. Darauf wird die Hülse 35 auf die Welle aufgeschoben und mit dem mit Gewinde versehenen Ansatz 33 des
Zahnrades 24 verschraubt. Das Gewinde ist auf diesem Teil so eingeschnitten, daß die
fiormale Umlaufbewegung der Welle 22 die beiden miteinander verschraubten Teile
dauernd anzieht.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Zapfwellenantrieb für Bindemäher mit einer Gleitkupplung und einer den Bindemäher antreibenden, durch Kreuzgelenke und eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle verbundenen kurzen Welle, die mit den Antriebrädern in einem vorn auf dem Bindemäher angeordneten Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (36) der Gleitkupplung an einer auf der kurzen Welle (22) angeordneten, mit dem Antriebrad (241 dieser Welle starr und lösbar verbundenen Hülse (35) angebracht ist, während die andere, unter Federdruck stehende ' verschiebbare Hälfte (39) der Kupplung auf- dem hinten aus dem Gehäuse vorstehenden Ende der kurzen Welle angeordnet ist.
- 2. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Welle {22) mit der von ihr angetriebenen Kurbelwelle (g) einen spitzen Winkel bildet.
- 3. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (35) in das Antriebrad (24J eingeschraubt ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI52131D DE647677C (de) | 1935-04-16 | 1935-04-16 | Zapfwellenantrieb fuer Bindemaeher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI52131D DE647677C (de) | 1935-04-16 | 1935-04-16 | Zapfwellenantrieb fuer Bindemaeher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647677C true DE647677C (de) | 1937-07-10 |
Family
ID=7193260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI52131D Expired DE647677C (de) | 1935-04-16 | 1935-04-16 | Zapfwellenantrieb fuer Bindemaeher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647677C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045705B (de) * | 1951-07-14 | 1958-12-04 | Westeraasmaskiner Ab | Maehbinder fuer Schlepperantrieb |
EP0598274A1 (de) * | 1992-11-16 | 1994-05-25 | Deere & Company | Antriebsstrang zwischen einer Zapfwelle eines Zugfahrzeugs und einem Getriebe eines Geräts |
-
1935
- 1935-04-16 DE DEI52131D patent/DE647677C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045705B (de) * | 1951-07-14 | 1958-12-04 | Westeraasmaskiner Ab | Maehbinder fuer Schlepperantrieb |
EP0598274A1 (de) * | 1992-11-16 | 1994-05-25 | Deere & Company | Antriebsstrang zwischen einer Zapfwelle eines Zugfahrzeugs und einem Getriebe eines Geräts |
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