CH291189A - Verfahren zur Herstellung eines 22-Aryl-bisnor-5,7,9-cholatrien-22-on-Additionsproduktes. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines 22-Aryl-bisnor-5,7,9-cholatrien-22-on-Additionsproduktes.

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CH291189A
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bisnor
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cholatrien
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
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Description


  Verfahren zur     Herstellung    eines     22-Aryl-bisnor-5,7,9-cholatrien-22-on-Additionsproduktes.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung neuer Verbindungen, welche sich  durch die folgende Formel wiedergeben lassen:  
EMI0001.0003     
    worin Beine     Hydroxylgruppe    oder eine     ver-          esterte        Hydroxylgruppe    und A eine Addi  tionsbrücke zwischen den beiden Kohlenstoff  atomen 5 und 8 bedeutet, wobei sich diese  Additionsbrücke von     Maleinsäure,

          Malein-          sä.ureanhydrid    oder einem     Diester    der     Malein-          sä.ure    ableitet.  



  Vorzugsweise weist die     Arylgruppe    ledig  lich Kohlenwasserstoffnatur auf und enthält  bis zu 12     Kohlenstoffatomen.     



  Die genannten Verbindungen können     da-          dureli    erhalten werden, dass ein     Maleinsäure-,          llaleinsäureester-    oder     Maleinsäureanhydrid-          Additionsprodukt    eines     3-Oxy-    bzw.     3-Aeyl-          oxy-bisnor-5,7,9-eholatriexioylhalogenid    mit  einer     Diaryleadmiumverbindung    in Gegenwart  eines     inerten    organischen Lösungsmittels zur  Umsetzung gebracht wird.

   Die     Diarylcad-          miumv        erbindung    kann zum Beispiel die Reste         Phenyl,        Benzyl,        Phenäthyl,        u-Naphthyl,        o-To-          lyl,        p-Diphenyl,        Anisyl,        Methoxynaphthyl,          Chlorphenyl    und dergleichen enthalten.  



  Diese neuen Verbindungen sind wertvoll  für die Herstellung von     Steroiden,    die am       Kohlenstoffatom    11 einen Sauerstoff enthal  ten. Diese Steroide sind bekanntlich wegen  ihrer biologischen     Wirksamkeit        (Cortiealhor-          mone    und gewisse Derivate davon) von beson  derem Interesse auf dem Gebiete der     Steroid-          forschung.     



  Besonders interessante Verbindungen sind  diejenigen, bei denen B einen     Hydroxylrest     oder einen     Acyloxyrest    mit bis zu 8 Kohlen  stoffatomen bedeutet, insbesondere die Ester  mit     Valeriansäure,        Capronsäure,        Oenanth-          säure,        Caprylsäure,        Cyclopentansäure,        Cyclo-          hexansäure,        Benzoesäure,        Toluolsäure    und  dergleichen, einschliesslich Säuren mit     Substi-          tuenten,    wie Halogen,

       Hydroxy    und     Methoxy,     welche unter den bei der Bildung der Verbin  dung herrschenden Bedingungen nicht reak  tionsfähig sind. Die Additionsbrücke A kann  zum Beispiel der folgenden Formel entspre  chen:  
EMI0001.0063     
    worin R Wasserstoff oder zum Beispiel einen  niedrigen     Alkylrest,    z.

   B.     Methyl,    Äthyl,     Pro-          pyl,        Butyl,        Pentyl,        Hexyl,        Heptyl,        Oetyl,        Iso-          propyl,        Isobutyl,        Cyclohexyl,        Benzyl    und der  gleichen bedeutet, wobei die beiden R gleich  oder verschieden sein können.           Vorzugsweise    ist.

   R ein Kohlenwasserstoff  rest, insbesondere ein niedriger     Alkylrest,    wel  cher 1 bis 8     Kohlenstoffatome    enthält; es kom  men aber auch     Alkylreste    mit nicht reaktions  fähigen     Substituenten,    wie z. B. Halogen,       Hydroxy    oder     Methoxy,    in Betracht.

   Im Falle  der     Maleinsäureanhydrid-Additionsprodukte     entspricht die Brücke A der Formel  
EMI0002.0009     
    Die     Anhydridadditionsprodukte    lassen sich  leicht durch Hydrolyse in die     Säureadditions-          prodiikte    überführen, die ihrerseits leicht in       Esteradditionsprodukte    übergeführt werden  können, und zwar durch     Veresterung    mit üb  lichen Mitteln; z. B.     Diazoalkanen    [Wilds et       a1.,    J.     Org.        Chem.    13, 763 (1948) ].

   Die     Malein-          säureesteradditionsprodukte    lassen sich zu den       dibasischen    Säuren     hydrolysieren,    welche ihrer  seits in die entsprechenden     Maleinsäureanhy-          drid-Additionsprodukte    übergeführt werden  können, und zwar durch Erhitzen mit einem       Carbonsäureanhydrid,    wie z. B. Essigsäure  anhydrid oder dergleichen, oder durch Hitze  allein.  



  Gegenstand des vorliegenden Patentes ist  nun ein Verfahren     zur        Herstellung    des 3-ss  Acetoxy     -22-pheny1-bisnor-5,7,9-cholatrien-22-          on        -Maleinsäureanhydrid    -Additionsproduktes  der Formel  
EMI0002.0031     
    worin A den Rest
EMI0002.0032  
   - bedeutet,     wel-          ehes    dadurch gekennzeichnet     ist,    dass das Ma  leinsäureanhydrid-Additionsprodukt eines 3-ss-         Acetoxy        -bisnor-5,7,9-cholatrienoylhalogenids     mit.

       Dipheny        lcadmium    zur     Unisetzung    ge  bracht wird.  



  Die neue Verbindung schmilzt in rohem  Zustand bei 270 bis 272  C. Durch     Umkristal-          lisierung    des rohen Produktes aus einem Ge  misch von Chloroform und Äthanol wird der  Schmelzpunkt auf 279 bis 283  C erhöht. Die  Verbindung zeigt das erwartete Absorptions  spektrum eines konjugierten     Phenylketons    mit  einem     2-Maximum    von 2110 A und einem       E-Maximum    von     1.1600.    Ferner ist sie in Was  ser unlöslich, in Äther und     halogenierten        Koh-          lenwasserstoffen        löslieh    und in Methanol,

         Äthylacetat    und Benzol mässig löslich.  



  Die Umsetzung erfolgt zum Beispiel durch  Mischen der Reaktionsteilnehmer in Gegen  wart eines     inerten    organischen Lösungsmittels,  z. B. von Äther oder     aromatisehen        Kohlenwas-          serstoffen,    bei einer Temperatur zwischen 0  und 100  C.  



  Vorzugsweise werden die Reaktionsteilneh  mer im Verlauf von etwa 5 bis 10 Minuten     bei     etwa -20 bis     -I-10     C miteinander vermischt  und anschliessend das Gemisch während etwa  1 bis 3 Stunden auf etwa 35 bis l.00  C erhitzt.  Nach beendeter Umsetzung wird das Reak  tionsgemisch vorzugsweise gekühlt, in ein Ge  misch von Eis und verdünnter Säure gegossen  und das     22-Phenyl-bisnor-5,7,9(11)-eholatrien-          22-on-Additionsprodukt    durch     Umkristallisie-          ren    oder in anderer geeigneter Weise isoliert.

    <I>Beispiel:</I>  Eine Lösung von 3 g     lIaleinsäureanhy-          drid-Additionsprodukt    von     3-ss-Acetoxy-bis-          nor-5,7,9-cholatrienoylehlorid    wird gleich  mässig während 7     'Minuten    einer Lösung von       Diphenylcadmium    (erhalten aus 7,7     em3    Brom  benzol, 1,5 g     Magnesiumspäne,    7,8 g wasser  freiem     Cadmiumchlorid    und 70     cm3        Diäthvl-          äther)    zugesetzt, wobei die Temperatur auf 0  bis -10  C gehalten wird.

   Das Gemisch wird  hierauf     -unter        Rückfluss    während     11:    Stunden  erhitzt, dann     gekühlt    -und auf ein     Gemisch    aus  Eis und 20     cms        konz.        Salzsäure    gegossen.

   Die  organische Schicht wird abgetrennt, mit. einem  gleichen Volumen Wasser gewaschen, auf ein      Volumen von etwa 20     ems    eingeengt und wäh  rend 6 Stunden     stehengelassen.Nach    dem Fil  trieren erhält man 1,29 g des     Maleinsäure-          anhydrid-Addit.ionsproduktes    von 3-     f;-        Acet-          oxy    - 22     -phenyl    -     bisnor    - 5,7,9 -     cholatrien-22-on,     welches bei 270 bis 272  C schmilzt.  



  Das als Ausgangsprodukt verwendete Ma  leinsäureanhydrid-Additionsprodukt von 3-ss  Aeetoxy -     bisnor    - 5,7,9 -     cholatrienoyl    - Chlorid  kann wie folgt hergestellt werden:  Eine Suspension von 2,27 g des     Malein-          sä.ureanhy        drid-Additionsproduktes    von 3-ss  Aeetoxy-bisnor-5,7,9-cholatriensäure in 80     cms     Benzol, 40 cm-' trockenem     Diäthyläther,    3     cms          Thiony        lehlorid        und        0,

  2        cms        10        %        igem        Pyridin     in Benzol wird bei Zimmertemperatur wäh  rend 3 Stunden gerührt, zur Entfernung einer  kleinen Menge unlöslichen Materials filtriert  und die flüchtigen Komponenten unter ver  mindertem Druck entfernt. Das erzielte weisse,  schaumige, feste Produkt wird mit Äther zer  rieben und filtriert. Auf diese Weise erhält  man das     Maleinsäureanhydrid-        Additionspro-          dukt.    von     3-fl-Acetoxy-bisnor-5,7,9-eholatrie-          noylchlorid    vom     Smp.    183 bis 186  C.  



  Das zur Herstellung des Ausgangsmate  rials     benötigte        Maleinsäureanhy        drid-Addi-          tionsprodukt.    von     3-13-Aeetoxy-bisnor-5,7.9-cho-          latriensäure        kann        wie    folgt. erhalten werden:  In eine Lösung von     5,8-111aleinsäureaddi-          tionsprodukt    von     Dehydroergosterylacetat    in       Methylenchlorid    wird Ozon (1,3     Mol    je     Mol     Additionsprodukt) eingeleitet.

   Das     Reaktions-          gemiseh    wird mit Eisessig verdünnt und das       Methylenchlorid    im Vakuum fraktioniert de  stilliert. Dann versetzt man mit weiteren Men  gen Essigsäure, zersetzt das     Ozonid    durch Zu  gabe von Zinkstaub und fügt eine kleine  Menge einer<B>11/0</B>     igen    Silbernitratlösung hinzu,  worauf das hinzugefügte Zink abgetrennt  wird..  



  Die     Essigsäurelösung    wird hierauf mit  einer Lösung von Chromsäure behandelt, die  überschüssige     Chromsäure    durch Zugabe von  Methanol und     Natriumbisulfit    zerstört und  das     Reaktionsgemisch        in    Wasser geschüttet.  Das dadurch gefällte Produkt wird isoliert.

    Man erhält rohes 5,8-lllaleinsäiureanhydrid-         Additionsprodukt    von     3-f-Acetoxy-bisnor-          5,7,9-cholatriensäure,        Smp.    226 bis 237  C, das  durch     Umkristallisieren    aus Methanol und  einem     Äther-Hexan-Gemisch    gereinigt     wird     und dann bei 239,5 bis 243  C schmilzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung des Malein- säureanhydrid-Additionsproduktes von 3-,B- Acetoxy- 22 -phenyl-bisnor-5,7,9-cholatrien-22- on der Formel EMI0003.0071 worin A den Rest EMI0003.0072 bedeutet, da durch gekennzeichnet, dass das 5,8-Malein- säureanhyArid-Additionsprodukt. eines 3-f Acetoxy-bisnor -<B>5,7, 9</B> - eholatrienoylhalogenids mit Diphenylcadmium zur Umsetzung ge bracht wird.
    Die neue Verbindung schmilzt nach Um kristallisierung aus einem Gemisch von Chloro form und Äthanol bei 279 bis 283 C. Die Ver bindung zeigt das Absorptionsspektrum eines konjugierten Phenylketons mit einem 2.-Maxi- mum von 2440 A und einem s-Maximum von 14600. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, . da durch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in einem inerten organischen Lösungsmittel er folgt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umsetzung bei einer Temperatur von -20 bis -I-100 C er folgt. .
CH291189D 1949-08-23 1950-08-22 Verfahren zur Herstellung eines 22-Aryl-bisnor-5,7,9-cholatrien-22-on-Additionsproduktes. CH291189A (de)

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