CH287269A - Einrichtung zur allseitig pendelnden Abstützung von Waagbrücken. - Google Patents

Einrichtung zur allseitig pendelnden Abstützung von Waagbrücken.

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CH287269A
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Wirth Armin
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    • G01G21/02Arrangements of bearings
    • G01G21/04Arrangements of bearings of knife-edge bearings

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Description


  



  Einrichtung zur allseitig pendelnden Abstutzung von Waagbrücken.



   Als   Verbindumg    von   Waaghebeln    mit Waagbrücken bekannt und   am gebräuchlich-    sten sind sogenannte Gehänge. Diese Verbindungsart hat mehrere Nachteile, besonders für grosse Lasten. Die Kräfte werden mehrmals umgeleitet, und immer sind mehrere, auf Biegung und Zug beanspruchte Teile hin  tereinander    geschaltet. Hierdurch ergibt sich ein grosses Konstruktionsgewicht, ein grosser Raumansprueh wie auch eine erhebliche Bauhöhe und damit, abgesehen von den   ho-    hen Herstellungskosten der Verbindungsstelle selbst, oft eine teure Gesamtkonstruktion.



   Aus der deutsehen Patentschrift Nr.   286655    ist ein   Stützpendel    für   Brüekenwaagen    bekannt mit einer auf einer Ebene sich   abwäl-    zenden gekrümmten Tragfläche von grösserem Krümmungshalbmesser, als die Höhe der Stütze beträgt, und mit einer Vertiefung für die zugehörige   Hebelschneide.    Nach dieser Patentschrift ist dieses   Stützpendel    mit der Vertiefung auf einer Stützschneide labil aufgesetzt und durch die auf der gekrümmten Tragfläche aufruhende Brücke gehalten, so dass es nicht auf Zug, sondern auf Druckbeansprucht wird und bei horizontalen Verschiebungen der Brücke infolge des an ihm entstehenden Drehmomentes stets in die Mittellage zurückzukehren sucht.



   Die geschilderte Art der Pendelung wirkt jedoch nur in einer Richtung der horizontalen Ebene, nämlieh rechtwinklig zur Schneidenflucht.



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zur allseitig pendelnden Abstützung von   Waagbrücken    vermittels Pfannen und   Wälzkorpern    und   ist dadurch gekenn-    zeichnet, dass, bezogen auf die Mittelstellung, ausschliesslich zentral zur Druckkra, angeordnete und zentral druckbelastete Pfannenkörper und   Wälzkorper    vorgesehen sind.

   Mit Vorteil wird dabei im besonderen vorgesehen, dass pro   Einzelabstützung    ein in der   Mittel-    stellung zentral zur Druckkraft angeordneter und zentral auf Druek beanspruchter Wälzkörper vorgesehen ist, der in einer Richtung pendelnd auf einem in der Mittelstellung zentral   druckbelasteten      Pfannenkorper    gelagert ist, der seinerseits zusammen mit dem Wälzkorper in einer andern Richtung pendelnd auf der Lastschneide gelagert ist.



   Die Erfindung ist nachstehend beschrieben unter Bezugnahme auf in den Fig.   1    bis 10 dargestellte beispielsweise Ausführungsfor men. Es zeigen :
Fig.   1    und 2   halbschematisch    eine allseitig pendelnde   Einzelabstützung    einer Waagbrücke,
Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel für ein in seiner Lage zum   Pfannenkorper    form  schlüssig gesichertes Wälzelement zur    Abstützung von   Waagbrücken,   
Fig. 5,   6 und    7 eine andere   Einzelabstüt-    zung einer Waagbrücke,
Fig. 8, 9 und 10 Ausführungsbeispiele für den   Ansehluss    des Wälzelementes an die Waagbrücke. 



   Die   Waagbrücke l gemäss    den Fig. 1 und 2 besitzt Vertiefungen   2    und in diese von unten eingreifend Wälzelemente 4 mit gewölbter oberer Stirnfläehe 5 und kreisförmigem Querschnitt. Die untere Stirnfläche 6 der Wälzelemente 4 jedoch ist eben. Es ruht auf der stumpfwinkligen Schneide 7 innerhalb der Vertiefung 8 des Pfannenkörpers 9. Dieser bildet eine Pfanne für die Schneide   45    und hat   wu    diesem Zweck unten die dachförmige Vertiefung 10, welche sich auf die Schneide   45    abstützt. Der Radius der gewölbten Stirnflache 5 kann in den verschiedenen Ebenen nach Fig.   1    und 2 verschieden gross sein.

   Der Radius B muss jedoch bei der meist   erwünsch-    ten stabilen Pendelung der Waagbrücke grösser sein als die Höhe H, ebenso muss der Radius r grösser sein als die Höhe   h.    Ist in beiden Rich  tungen    der horizontalen Ebene die gleiche Stabilität der Brückenpendelung erwünscht, so kann dies durch entsprechende Wahl von H, h,   R    und r erreicht werden. Es ergeben sich hierbei versehiedene Werte für die Radien R und r. Da aber in den meisten Fällen die Pendelung in der Y-Z-Ebene stabiler sein darf als in der X-Y-Ebene, können, was aus herstellungstechnischen Gründen erwünscht ist, die Radien in beiden Fällen gleich, jedoch grösser als H gewählt werden, so dass also die Fläche 5 eine Kugelfläche wird.



   Man erkennt aus den Fig. 1 und 2, dass in der   gezeigten tittelstelllmg    die beiden zwischen die Briicke 1 und die Schneide 45 eingeschalteten Elemente 4 und 9 zentral zur   Übertragungs-Druckkraft    angeordnet und von dieser zentral belastet sind.



   Die gesamte Bauhöhe des Pfannenkörpers und   Abwälzkörpers kann    relativ klein   gehal-    ten werden, die Stabilität der Briieke kann trotzdem naeh Belieben klein gewählt werden.



  Dies ist ein erheblieher Vorteil   gegeniiber    der allgemein üblichen hängenden Pendelaufhän  gung.    Ist bei der letzteren eine geringe Sta  bilität    der Pendelung notwendig, so ergibt dies   zwangläufig    eine grosse bis sehr grosse Bauhohe.



   An sich sind Pfannenkörper mit Querschneiden auf der Rüekseite oder mit quergewölbtem Rücken bekannt, jedoch nur in der Form sogenannter   einstellbarer   Pfannen.



  Der gewölbte oder mit einer Querschneide ver  sehene    Rüeken der Pfanne soll lediglich die Einstellung des Pfannengrundes zur Schneide ermögliehen, um   Uugenauigkeiten der Mon-    tage oder Durchbiegungen   auszugleichen. Kei-    nesfalls aber ist die Benützung dieses Rückens bekannt als Bestandteil einer pendelnden   Brüekenabstützung.   



   Fig. 3 und 4 zeigen als   Ausfüllrun gsbei-    spiel einen Pfannenkorper 19 mit der   daeh-    förmigen Vertiefung 10 (zur Aufnahme der nicht gezeichneten Schneide   45).    Auf die Querscheide 7 des   Pfannenkorpers    19 stützt sich das Wälzelement 21 mit einer ebenen Fläche 20 ab. Dieses Element trägt am obern Ende die Wälzfläehe 22 mit den Radien r (Fig. 3) und R (Fig.   4).    Das untere Ende des im Querschnitt rechtechkigen Wälzelementes 21 ist begrenzt von zwei, einem Zylinder   angehören-    den Flächen 23, welche die Seitenwände der schwalbenschwanzformigen Vertiefung 24 des   Pfannenkorpers    19 berühren und von diesem formschlüssig, aber um die   Querschneide    7 drehbar, gesiehert sind.

   Zwei   Stossplatten    25, in nieht gezeichneter Weise am   Pfannenkor-    per 19 befestigt, verhüten ein seitliches   Aus-    weichen des Wälzelementes 21.



   Fig.   5,    6 und 7 zeigen ein weiteres Aus  führungsbeispiel.    In der Vertiefung 26 der Waagbrücke 1, in seiner Lage gesichert, befindet sich das Stützelement   27    mit der ebenen Wälzfläche 28. Dieses Element wird getragen durch das Wälzelement   29.    Die   Umfangs-    flächen der einander zugekehrten Teile 30 und 31 des Stützelementes   27    und des   Wälzelemen-    tes   29    gehören annähernd einer gemeinsamen Kugelfläche an, auf welcher auch die Innenfläche des geschlitzten Ringes 32 (Fig. 6) liegt, welcher die Teile 30 und 31 dermassen umsehliesst, dass beim Abheben der Brücke 1 das Element 27 und das   Wälzelement    29 im Zusammenhang bleiben.

   Das   Wälzelement    29 besitzt aucli an seinem untern Ende eine   Kugelzonenfläche      33.    Diese tritt in die kreiszylindrische Vertiefung 34 des   Pfannenkorpers      35    ein und wird in ihrer Lage durch den   offeuen    Ring 36 gesichert. Die untere Stirnfläche 37 des Wälzelementes 29 kann eben oder (wie gezeichnet) dachförmig sein. Sie stützt sieh auf die   Querschneide    7 des Pfan  nenkorpers      35.    Die untere Begrenzung 38 des   Pfannenkorpers    ist wie üblich dachförmig ver  tieft    und stützt sich auf die nicht   gezeich-    nete Schneide   45    (Fig. 1) des Waaghebels ab.



  Sofern die obere Stirnfläche des   Wälzelemen-    tes 29 kugelförmig ist mit dem Radius r, kann die untere Stirnfläche des   Wälzelementes    29 eben gestaltet sein. Falls jedoeh, wie früher erwähnt zwei versehiedene Radien   r und R    notwendig sind. muss die untere Stirnseite des \Välzelementes 29 dachförmig ausgespart sein, da bei ebener Fläehe eine Drehung des Wälzelementes 29 und damit eine Änderung der Stabilität möglich wäre.



   Fig. 8, 9 und 10 zeigen   weitere Möglich-      keiten    der Ausbildung der obern Teile der Abstützung.



   Nach Fig. 8 wird die gegenseitige Lage des Stützelementes   27 und    des zwischen diesem und der   Waagbrücke    eingeschalteten Wälzelementes 29 durch eine Schraubenfeder 39 gesichert. Unter Umständen ist eine gewisse Dämpfung der Beweglichkeit zwischen dem Element 27 und dem Wälzelement 29 erwünscht. Diesem Wunsch kann dadurch Rech  nung    getragen werden, dass der Ring 32 naeh Fig. 6 oder die Feder 39 nach Fig. 8 mit einer gewissen Spannung die   betrNeffenden    Teile des Stützelementes 27 und des Wälzelementes 29 umschliessen.

   Fig. 9 zeigt eine weitere   Möglich-    keit zur Ausbildung des obern Endes 31 des Wälzelementes   29    und des zugehörigen, zwischen diesem und der   Waagbrücke    angeord  neten    Stützelementes   40.    Dieses weist eine kreisrunde Vertiefung 41 mit ebenem Boden auf, welchem die obere gewölbte Stirnfläche des Elementes 29 anliegt, sowie eine Ringnut   42    auf, die zur Aufnahme eines offenen Rines 43, der mit der gewünschten Spannung das obere Ende 31 des Wälzelementes 29   um-    schliesst, bestimmt ist.



   Fig. 10 zeigt, dass die einander zugekehrten   Wälzfläellell    des Stützelementes 27 und des   Wälzelementes      29    Kugelflächen mit gleichem Radius sein können. Es ist auch möglich, eine ebene Fläche am Wälzelement 29   anzubrin-    gen und eine damit zusammenwirkende Kugelflache am Stützelement 27.



   Das Geschildere zusammenfassend, sei auf die besonderen mit der Erfindung   erreich-    baren Vorteile hingewiesen :
1.   Minimalste    Anzahl durch die zu übertragende Kraft beanspruchter Teile.



   2. Günstigste Form der Beanspruchung dieser Teile durch ausschliesslich zentrale Druckbelastung.



   3. Beliebige, von der Bauhöhe   unabhän-      gigue    Stabilität nach Wahl.



     4.    Geringster Raumbedarf in Höhe wie Grundriss.



     5.    Infolge zentraler Druckübertragung ist keine Neigung zum Abgleiten der   Wälzteile    vorhanden. Soweit überhaupt nötig. sichern leichte Teile die Übertragungselemente vor Abgleiten.



   6. Praktisch reibungsfreies, abnutzungsfreies Pendeln, auch bei grössten Lasten.



   7.   Billigster,    einfachster und sicherster Anschluss der Brückenabstützungseinrichtung an die Brücke vermittels zylindrischer (kreisrunder) eventuell kegelig versenkter   Vertiefun-    gen, deshalb einfachste Montage.



   8. Vergleichsweise geringe Herstellungskosten, besonders für grosse Lasten, einfache Herstellung.



   Nach den Fig. 1. bis   5    und den   zugehöri-    gen Erklärungen liegt der Wälzkörper 4, 21 oder 29 auf einer   Quersehneide    7 des Piannenkörpers 9, 19 oder 35. Statt dieser Querschneide kann auch ein gewölbter Rücken angewendet werden, oder es kann an Stelle der Querschneide 7 eine Vertiefung vorgesehen und am Wälzkörper   4,    21 oder 29 eine scharfe oder gerundete Schneide angebracht sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur allseitig pendelnden Abstützung von Waagbrücken vermittels Pfan nen-und Wälzkörpern, dadurch gekennzeich- net, dass, auf die Mittelstellung bezogen, ausschliesslich zentral zur Druckkraft angeord- nete und zentral druckbelastete Wälz-und Pfannenkorper vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass pro Einzelabstilt- zung ein Wälzkörper vorgesehen ist, der in einer Richtung pendelnd auf einem in der Nlittelstellung zentral druckbelasteten Pfan nenkorper gelagert ist, der seinerseits, zusammen mit dem Wälzkorper, in einer andern Richtung pendelnd auf der Lastschneide gelagert ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Pfannenkörper, der auf der einen Seite die zur Aufnahme der Lastschneide notice Pfanne und auf der andern Seite, quer zur Pfanne verlaufend, eine Schneide aufweist, die zur Abstützung eines in der Mittelstellung zentral druckbelasteten Wälzkorpers bestimmt ist.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche des WäTzkörpers zur Erzielung gleicher Sta bilität in bezug auf zwei Pendelungsebenen in diesen Ebenen ungIeiche Wälzradien aufweist.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche des Wälzkorpers zur Erzielung einer verschiedenen Stabilität in bezug auf zwei Pendelungsebenen in diesen Ebenen gleiche Wälz- radien aufweist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch l, ge- kennzeichnet durch eine kreisförmige Vertiefung in einem mit einer gewölbten Stirnflache des Wälzkörpers zusammenwirkenden, zwischen Wälzkorper und Waagbrücke angeordneten Stützelement.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch l, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Vertiefung in der dem Wälzkorper zugekehrten Seite des Pfannenkörpers.
    8. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Waagbrücke und Wälzkorper ein Stützelement an geordnet und am obern Ende des Wälzkör- pers ein ringförmiges federndes Element vorgesehen ist, das Wälzkörper und Stützele- ment umfasst und diese Teile in bezug aufeinander zentriert.
    9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeiclmet, dass als federndes Element eine Schraubenfeder angeordnet ist, der- art, dass dank dieser Feder die Schwingun- gen der Brüeke gedämpft werden.
CH287269D 1949-03-08 1949-03-08 Einrichtung zur allseitig pendelnden Abstützung von Waagbrücken. CH287269A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2868570A (en) * 1955-12-30 1959-01-13 Baldwin Lima Hamilton Corp Low-friction load-transmitting flexible joint
DE1194169B (de) * 1960-08-23 1965-06-03 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Wiegebrueckenlagerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2868570A (en) * 1955-12-30 1959-01-13 Baldwin Lima Hamilton Corp Low-friction load-transmitting flexible joint
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