DE1014142B - Einrichtung zum Halten einer Wiege ein- oder mehrachsiger Drehgestelle von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Halten einer Wiege ein- oder mehrachsiger Drehgestelle von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen

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Publication number
DE1014142B
DE1014142B DEM27974A DEM0027974A DE1014142B DE 1014142 B DE1014142 B DE 1014142B DE M27974 A DEM27974 A DE M27974A DE M0027974 A DEM0027974 A DE M0027974A DE 1014142 B DE1014142 B DE 1014142B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cradle
pendulum
support ring
vehicles
pans
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM27974A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Moelbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1014142B publication Critical patent/DE1014142B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Halten einer Wiege ein- oder mehrachsiger Drehgestelle von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen Es sind Einrichtungen zum Halten. einer Wiege ein- oder mehrachsiger Drehgestelle von Fahrzeugen mittels Schwingpendel bekannt. Das eine Ende jedes Schwingpendels ist an der Wiege und das andere Ende jedes Schwingpendels ist am Drehgestellrahmen gelagert. Die Lagerung an jedem Pendelende erfolgt mit Tragschneiden und über diese greifende Pfannen, die das übliche Schwingen der Wiege in Fahrzeugquerrichtung zulassen.
  • Bei einer bekannten derartigen Einrichtung ist an jedem Pendelende zwischen der Pfanne und einem die Pfanne umgebenden, mit der Tragschneide versehenen und gegenüber .einem Lagerauge des Pendels unverdrehbar gesicherten Lagerring ein solches Spiel vorhanden, daß sich die Wiege quer zur Richtung der Pendelbewegung parallel zu sich selbst verschieben kann.. Bei derartigen Verschiebebewegungen fluchten Schneiden und Pfannen nicht mehr in ihren Scheitellinien, sondern diese stehen im Winkel zueinan.de., d. h., Schneiden und Pfannen verkanten sich. Dieses Verkannten kann zu einem vorzeitigen Zerstören der Tragschneiden und der Pfannen führen..
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Abstützen einer Wiege mittels Schwingpendeln., deren beide Enden am Drehgestellrahmen und an der Wiege mittels Tragschneiden und über sie greifender Pfannen, die das übliche Schwingen der Wiege in Fahrzeugquerrichtung zulassen, gelagert sind, ist am wiegenseitigen Pendelende in die Lagerung ein Stützring geschaltet, der den die Pfanne oder die Tragschneide aufnehmenden Körper mittels Kugelflächenteilen raumbeweglich berührt. Diese Anordnung ist getroffen, um für Schraubenfedern, die den Pendelschaft umgeben, günstige Beanspruchungen zu gewährleisten. Der Stützring verhindert auch zwangläufig ein Verkanten der Tragschneide und der Pfanne an dem Pendelende mit dem Stützring, wenn relative parallele Verschiebungen von Wiege und Drehgestellrahmen quer zur Pendelrichtung erfolgen. Für das andere Pendelende besteht jedoch nach wie vor die Gefahr eines Verkantens und damit einer vorzeitigen Zerstörung von Tragschneide und Pfanne. Ein Verkanten von Tragschneide und Pfanne auch an diesem Pendelende zu verhindern., wenn relative parallele Verschiebungen von Wiege und Drehgestellrahmen quer zur Pendelrichtung erfolgen, kann die bekannte Anordnung nicht nahelegen, weil bei ihr der Stützring am anderen Pendelende ausdrücklich eine ungünstige Beanspruchung der Schraubenfedern und nicht ein Verkanten zwischen -Tragschneide! und Pfanne vermeiden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuletzt beschriebene Anordnung in der Weise auszugestalten, daß an beiden Enden des Pendels ein Verkanten der Tragschneiden und der Pfannen, verhindert, d. h. ein Fluchten der Scheitellinien von Tragschneiden und Pfannen gewährleistet ist, wenn relative parallele Verschiebungen von Wiege und Drehgestellrahmen quer zur Pendelrichtung erfolgen.
  • Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Einrichtung zum Halten einer Wiege ein- oder mehrachsiger Drehgestelle von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mittels Schwingpendel, deren beide Enden am Drehgestellrahmen und an der Wiege mittels Tragschneiden und über sie greifender Pfannen, die das übliche Schwingen der Wiege in Fahrzeugquerrichtung zulassen, gelagert sind, wobei am wiegenseitigen Pendelende außerdem in die Lagerung ein Stützring geschaltet ist, der den die Pfanne oder die Tragschneide aufnehmenden Körper mittels Kugelflächenteilen raumbeweglich berührt. Die Erfindung besteht darin, daß zum Vermeiden des Kantens der Schneiden in den Pfannen (Sattelstücken) bei relativer paralleler Verschiebung von. Wiege und Drehgestellrahmen. in Richtung quer zur Pendelbewegung der Wiege auch am drehgestellscitigen Pendelende in die Lagerung ein entsprechender Stützring eingeschaltet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der dem Stützring zugewandte Kuge;lflächenteil des Sattelstückes bzw. der Tragschneide ein Teil der Oberfläche einer Kugelpfanne, deren Krümmung derjenigen der Oberfläche des Balligen Stützringes entspricht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit Rücksicht auf eine möglichst einfache Darstellung ist jeweils nur ein Pendel der insgesamt vier der Aufhängung der Wiege dienenden Pendel und dessen Verbindung mit der Wiege bzw. dem Drehgestell dargestellt.
  • Gemäß Fig. 1 ist an jedem Ende der Wiege 1 der Bund 4 einer Tragschneide 5 fest mit der Wiege verbunden. Über die Tragschneide 5 greift die Pfanne eines Sattelstückes 6. Das Sattelstück 6 sitzt auf einem Stützring 7, wobei sich das Sattelstück 6 und der Stützring 7 mittels Kugelflächenteilen. raumbeweglich berühren. Der dem Stützring zugewandte Kugelflächenteil des Sattelstückes 6 ist ein Teil der Oberfläche einer Kugelpfanne, deren Krümmung derjenigen der Oberfläche des Balligen. Stützringes entspricht. Der Stützring 7 ruht auf der oberen von zwei Muttern 8, 9, die auf das untere Ende des durch. die Wiege 1, die Tragschneide 5, das Sattelstück 6 und den Stützring 7 hindurchgeführten Hängependels 3 aufgeschraubt und durch einen Splint 10 gegen ein Herabfallen vom Pendel 3 gesichert sind.
  • An seinem oberen Ende ist das Pendel 3 mit einem Kopf 11 versehen. Mit diesem Kopf ist ein oberes Sattelstück 12 fest verbunden, dessen Pfanne über eine Tragschneide 13 greift. Der Bund 14 der Tragschneide 13 sitzt auf einem Stützring 15, wobei sich der Bund 14 und der Stützring 15 mittels Kugelflächenteilen raumbeweglich berühren. Der dem Stützring 15 zugewandte Kugelflächenteil des Bundes 14 ist die Oberfläche einer Kugelpfanne, deren Krümmung derjenigen der Oberfläche des Balligen Stützringes entspricht. Der Stützring 15 ist im Drehgestellrahmen 2 gehalten. Das obere Ende des Pendels 3 ist durch den Drehgestellrahmen 2, den Stützring 15, den Bund 14 mit der Tragschneide- 13 und das Sattelstück 12 hindurchgeführt.
  • Wird die Wiege 1 im Drehgestellrahmen 2 aufgehängt, dann stellen, sich das untere Sattelstück 6 und die obere Tragschneide 13 mit ihrem Bund 14 gegenüber den Stützringen 7, 15 so ein, daß die Tragschneiden 5, 13 ohne Zwängen und Pressen in den Pfannen der Sattelstücke 6, 12 ruhen. Schwingt die Wiege 1 in Fahrzeugquerrichtung a (Pendelrichtung) aus, dann wälzen sich die Tragschneiden 5, 13 in den Pfannen der Sattelstücke 6, 12 ab. Bewegungen zwischen dem Sattelstück 6 und dem Stützring 7 sowie zwischen dem Bund 14 der Tragschneide 13 und dem obere Stützring 15 erfolgen dabei nicht. Erfolgen relative parallele Verschiebebewegungen von Wiege 1 und Drehgestellrahmen 2 quer zur Pendelrichtung, so erfahren das Sattelstück 6 und der Bund 14 Einstellbewegungen gegenüber den Stützringen 7, 15, ohne daß die Tragschneiden und Pfannen gegeneinander verkantet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig: 2 ist der obere Kopf des Pendels als auf das Pendel aufgeschraubte Mutter 16 ausgebildet. Die Mutter 16 ist durch einen Splint 17 gesichert. Sie sitzt auf dem Stützring 15, wobei sich die Mutter 16 und der Stützring 15 mittels Kugelflächenteilen raumbeweglich berühren. Der der Mutter 16 zugewandte Kugelflächenteil des Stützringes 15 ist die obere Fläche einer Kugelpfanne, deren Krümmung derjenigen der halligen Unterseite der Mutter 16 entspricht. Der Stützring 15 ist in dem Sattelstück 12 gehalten. Die Pfanne des Sattelstückes greift über die Tragschneide 13, die mit ihrem Bund 14 fest am Drehgestellrahmen.2 gehalten ist. Das Pendel ist mit seinem oberen. Ende durch den Stützring 15, das Sattelstück 12 und den Bund 14 mit der Tragschneide 13 hindurchgeführt.
  • Die Verbindung des Pendels mit der Wiege 1 kann wie in Fig. 1 dargestellt erfolgen, so daß hier auf eine nochmalige Beschreibung dieses Teiles verzichtet wird und dieser Teil in Fig.2 nicht dargestellt ist.
  • Bezüglich der nachfolgenden Patentansprüche wird erklärt, daß der Anspruch 1 lediglich die Gesamtkombination seiner Merkmale schützt und der Anspruch 2 ein echter Unteranspruch ist, dessen Merkmale nur in Verbindung mit sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1 geschützt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Halten einer Wiege ein-oder mehrachsiger Drehgestelle von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mittels Schwingpendel, deren beide Enden. am Drehgestellrahmen und an der Wiege mittels Tragschneiden und über sie greifender Pfannen,, die das übliche Schwingen der Wiege in Fahrzeugquerrichtung zulassen, gelagert sind, wobei am wiegenseitigen Pendelende außerdem in die Lagerung ein Stützring geschaltet ist, der den die Pfanne oder die Tragschneide aufnehmenden Körper mittels Kugelflächenteilen raumbeweglich berührt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermeiden des Kantens der Schneiden (5,13) in den Pfannen (Sattelstücken 6, 12) bei relativer paralleler Verschiebung von Wiege (1) und Drehgestellrahmen (2) in Richtung quer zur Pendelbewegung der Wiege auch am drehgestellseitigen Pendelende in die Lagerung (4, 5, 6) ein entsprechender Stützring (7) eingeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Stützring (7, 15) zugewandte Kugelflächenteil des Sattelstückes (6) bzw. der Tragschneide (13) die Oberfläche einer Kugelpfanne ist, deren Krümmung derjenigen der Oberfläche des Balligen Stützringes entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 155, 587 030; USA.-Patentschriften Nr. 2 309 634, 2 422 855, 2237757.
DEM27974A 1955-08-13 1955-08-13 Einrichtung zum Halten einer Wiege ein- oder mehrachsiger Drehgestelle von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen Pending DE1014142B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208328B (de) * 1961-02-25 1966-01-05 Goerlitz Waggonbau Veb Pendelartige Aufhaengung der Wiege von Schienenfahrzeugen fuer mehrachsige Drehgestelle
DE1224766B (de) * 1960-09-30 1966-09-15 Schweizerische Lokomotiv Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

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