DE895065C - Brueckenabstuetzung fuer Waagen - Google Patents

Brueckenabstuetzung fuer Waagen

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DE895065C
DE895065C DEW2535D DEW0002535D DE895065C DE 895065 C DE895065 C DE 895065C DE W2535 D DEW2535 D DE W2535D DE W0002535 D DEW0002535 D DE W0002535D DE 895065 C DE895065 C DE 895065C
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bridge
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scales
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DEW2535D
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Armin Wirth
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/23Support or suspension of weighing platforms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Brückenabstützung für Waagen Waagbrücken sollen im Idealfall auf dem zugehörigen Hebelwerk so gelagert sein, daß nur vertikale Kräfte auf das Hebelwerk übertragen werden können. Horizontale Kräfte sollen dabei nicht auftreten. Aus verschiedenen Gründen ist dieser Idealfall praktisch nicht erreichbar. Man genügt sich im allgemeinen damit, daß die auf das Hebelwerk wirkenden Kräfte angenähert senkrecht gerichtet sind. Die Waagbrücke erhält eine pendelnde Abstützung (oder Aufhängung, künftig immer nur als Abstützung bezeichnet). Die Waagbrücke ist darm an stabilen Gleichgewicht, Bei leiner horizontalen Verschiebung der Waagbrücke werden die Abstützkräfte schief, so daß die Waagbrücke wieder in eine mittlere Lage zurückpendelt. Die hierbei auftretenden schiefen Kräfte sind unerwünscht. Die wechselnde Kraftrichtung wirkt sich ungünstig aus auf die Berührungsstelle von Schneide und Pfanne sowie auf den Sitz der Schneide im zugehörigen Hebel. Auch während des Wiegevorganges und falls sich die Brücke in Ruhe befindet, können schiefe Kräfte auftreten infolge der Durchbiegung der Waagbrücke und so die Genauigkeit beeinträchtigen.
  • Treten außerdem ,äußere Kräfte hinzu, z. B. der Bremsschub bei einer Fahrzeugwaage, so kann die Horizontalkomponente so groß werden, daß Bleschädigungen auftreten, die die Genauigkeit erheblich beeinflussen.
  • Die erfindungsgemäße Brückenabstützung verhütet oder vermindert diese Nachteile. Es sind Elemente vorgesehen, Kugeln zwischen ebenen parallelen Flächen oder Elemente, die die Funktionen von Kugeln zwischen ebenen parallelen Flächen erfüllen. Mit Hilfe dieser Elemente ist einerseits die Brücke gegen die Lasthebel abgestützt, z. B.
  • Kugeln zwischen parallelen horizontalen Flächen.
  • Andererseits ist die Brücke z. B. durch Kugeln zwischen parallelen senkrechten Ebenen gegen Verschiebung in der Horizontalebene gesichert. Es ist zwar bekannt, Waagbrücken mittels Kugeln gegen das Hebelwerk abzustützen. Diese Kugeln jedoch liegen zwischen hohlen Flächen. Die Brücke ist dadurch im stabilen Gleichgewicht, d. h. beim Verschieben entsteht eine Richtkraft, die die Brücke in die tiefste Stellung zurückschiebt. Auch sind blei der bekannten Anordnung bedeutend mehr Teile notwendig als bei der erfindungsgemäßen Anordnung. Es ist beispielsweise ein über den Lasthebel greifendes Joch vorgesehen, das auf Biegung beansprucht wird.
  • Die erfindungsgemäße Bauart vermeidet diese schweren, auf Biegung beanspruchten Teile.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die neue Anordnung für leine Fahrzeugwaage. Die Brücke I ist mittels der horizontalen Flächen 2 und der Kugeln 3 auf den horizontalen Flächen 4 an den Böcken 5 auf die Lastschneiden 6 abgestützt. Eine so gelagerte Brücke ist irn indifferenten Gleichgewicht, d. h. sie läßt sich in der horizontalen Ebene mit kleinster Kraft verschieben, ohne daß sich hierbei die Kraftrichtung zwischen den Böcken 5 und den Lastschneiden 6 irgendwie ändert. Infolge von Montageungenauigkeiten oder Durchbiegungen der Brücke können geringe Horizontalkräfte auftreten. Diese werden durch die Kugeln 7 aufgenommen, die zwischen den vertikalen Flächen 8 der Brücke 1 und den vertikalen Flächen 9 des Fundamentes 10 liegen. Es ist also eine strenge Trennung in vertikale Kräfte (für die Wiegung zu benutzen) und in horizontale Kr,äfte (die die Wiegung nicht bleeinflussen sollen) vorhanden. An Stelle der in Fig. I schematisch angedeuteten vollen Kugeln können andere Elemente verwendet werden, die genau oder annäherungsweise gleiche Gleichgewichtsbedingungen erfüllen.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der volle Kugeln als Wälzkörper verwendet werden können. Die Kugeln 11 liegen zwischen den ebenen Platten 12 und I2a in einem Käfig 13; zwei Knebel 14 mit je drei angedrehten Kugeln 15 führen den Käfig 13 derart, daß der Käfig genau den halben Weg zurücklegt, wie die obere Platte 12 sich gegenüber der unteren. Platte 2a verschiebt.
  • Fig. 3 zeigt eine Abstützanordnung mittels ebener Pfannen. Die Stelze 21 ist ein. zylindrischer Kugelausschnitt. Die beiden einer gemeinsamen Kugel 22 angehörenden Enden 23 ruhen auf den ebenen Pfannen 24; eine Hülse 25 ermöglicht freies Rollen der Stelze 21 innerhalb gewisser Grenzen und verhütet ein Abgleiten der Stelle 21 von den Pfannen 24.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit selbstzentrierenden hohlen Pfannen. Die Stelze 26 liegt mit ihren kugeligen Enden 27 in je einer hohlkugeligen Pfanne 28. Die Summe der Radien 29 ist kleiner als die Höhe der Stelze 26. Infolgedessen bleibt die Stelze 26 nach erfolgtem Einbau von selbst zentriert und kann nicht abgleiten.
  • Fig. 5 zeigt Konstruktion und Beziehung der Radien, der Pfaaeten 28 und der Stelze 26, so daß (natürlich innerhalb des Reibungswinkels) beim Abrollen der vertikale Abstand der Pfannen 28 gleichbleibt. Eine solche Abstützung verhält sich für kleine Winkel wie eine Kugel zwischen horizontalen parallelen Ebenen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine Abstützung, blei der das untere Ende 31 der Stelzen 32 spitz oder annähernd spitz ausgeführt ist. Das obere Ende 33 ist ein Kugelausschnitt, dessen Zentrum bei der Spitze 31 liegt. Die obere Pfanne 34 ist eben, w,ährend die untere Pfanne 35 eine kegelige Vertiefung aufweist.
  • Das obere Ende 36 der Stelze 32 (Fig. 7) ist ebenfalls kugelförmig, doch liegt das Zentrum dieses Kugelausschnittes über der Spitze 31 bei Punkt 37'. Die zugehörige Pfanne 38 ist hohikugelig mit einem größeren Radius als das Ende 36. Die Radien haben sinngemäß die gleiche Beziehung wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Fig. 8 und 9 sind weitere Ausführungsbeispiele für die Gestaltung der Wälzkörper und Auflager.
  • Bei Fig. 8 ist die Fläche 37 der Stelze 32 eben, die Gegenfläche 38 am Auflager 39 ist kugelig gewölbt, während bei Fig. g die Fläche 40 an der Stelze kugelig hohl ist. Die zugehörige Fläche 41 am Auflager 42 ist stärker als bei Fig. 8 gewölbt.
  • Fig. 10 und II zeigen präzis selbstzentrierende Stelzen. Die Stelze 32 hat als Ende einen Rotationskörper 44; dieser ruht in der kegeligen Vertiefung 45 des Auflagers 46. Die Fiorm der Spitze 44 wird nach den Regeln der Verzahnungslehre geformt, wobei die kegelige Vertiefung 45 als Teil einer Zahnstange zu betrachten ist, die Wölbung der Spitze 44 als Teil eines Zahnrades mit dem Zentrum in der Mitte der Stelze 43. Da nur siehr kleine Bewegungen in Frage kommen, kann die Mantellinie Idier Spitze 44 ein Kreisbogen sein.
  • Fig. II zeigt eine ,ähnliche Anordnung, doch sind Vertiefung und Spitze vertauscht. Fig. 10 und 11 sind Ausführungsbeispiele, die sich ,an eine Evolventenverzahnung anlehnen; natürlich ist diese Anlehnung an jede landere Verzahnungsart möglich. Die in Fig. 10 und 11 angeführte Form der Wälzkörper ergibt eine geringe gleitende Reibung. Durch die Wahl des Wälzkreisdurchmessers kann der Grad der Reibung vom Mindestwert aufwärts nach Wunsch gewählt werden. Unter Umständen ist eine gewisse Reibung erwünscht, am: die Schwingungen der Waagbrücke zu dämpfen.
  • Es zeigen als Ausführungsbeispiel die Fig. 12, 13, 14, 15, 16 und 17 eine vollständige Hebel- und Brückenabstützung. In dem Lasthebel 59 befestigt sind die Lastschneide 60 und die Stützschneide 61.
  • Die Stützschneide 6I stützt sich ab auf die Pfanne 62, diese wiederum ist, abgestützt durch die zwei Stelzen 63, weiche ihrersieits auf der Grundplatte 64 ruhen, mittels der Platte 65 und den zwei Schrauben 66 in senkrechter Lage festgehalten. Auf der Lastschneide 60 liegt die Lastpfanne 67, auf diese gelagert sind die Pendelstelzen 68; auf das obere kugelige Ende dieser Pendelstelzen 68 stützt sich mittels der Zwischenlage 69 (falls nötig, aus gehärtetem Material) und der Platte 70 die nicht gezeichnete Brücke ab. Das obere Ende der Pendelstelzen 68 ist durch die Brille 71 geführt, derart, daß das obere Ende der Pendelstelzen 68 auf der Platte 69 abrollen kann, o'hne daß jedoch eine größere Verschiebung möglich ist. Die Lastpfanne 67 (Fig. 16, I7) weist außer der für die Aufnahme der Schneide 60 bestimmten Kerbe 72 zwei Bohrungen 73 auf. Im kegeligen Grund dieser Bohrungen 73 ruht das ebenfalls kegelige Ende 74 der Pendelstelzen 68, jedoch ist der Kegelwinkel der Pendelstelzen 68 spitzer als der Grund der Bohrungen 73, und der Durchmesser der Pendelstelzen 68 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bobrungen 73.
  • Als Stützpfanne 62 wird zweckmäßig die gleiche Pfanne verwendet, doch paßt das obere Ende der Stelzen 63 dann ohne Spiel in die Bohrungen 73, ebenso weist das kegelige Ende der Stelzen 63 den gleichen Kegelwinkel wie die Bohrungen 73 auf.
  • Die Achse 75 des Pfannengrundes 72 verläuft schief zur gemeinsamen Achse 76 der Bohrungen 73. Damit ist ,die Lagerung statisch bestimmt. Herstellungsungenauigkeiten von Stelzen und Bohrungen 73 sowie Durchbiegungen der Brücke werden ausgeglichen, da die Lastpfanne 67 sich um die Kerbe 72 entsprechend einstellen kann.
  • Die Waagpfannen sind immer aus gehärtetem Stahl hergestellt, so auch die Lastpfanne 67. Damit ist auch die notwendige Härte für den Sitz der beschriebenen Abstützorgane, in diesem Fall die Pendelstelzen 68, vorhanden. Die Pendelstelzen 68 sind aus selbstverständlichen Gründen ebenfalls aus gehärtetem Stahl. Die Zwischenlage 69 kann ebenfalls aus gehärtetem Stahl bestehen, es ist dies jedoch nicht immer notwendig, da der große Radius am oberen Ende der Pendelstelzen 68 unter Umständen die Verwendung von ungehärtetem Material zuläßt. Die Abstützplatten 64 und 70 müssen biegungssteif genug oder dementsprechend unterlegt sein. Das auf diese Platten wirkende Biegemoment ist jedoch infolge des verhältnismäßig kleinen Abstandes 77 gering. Die beschriebene Anordnung gibt also mit einem Minimum an Teilen eine höchsten Anforderungen entsprechende Brückenabstützung.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 18 bis 23. Hebel 59 sowie Lastschneide 60 und Stützschneide 61 sind gleich wie bei der Fig. 12 bis 17. Anders sind die Pfannen. Die Lastpfanne 78 sowie die Stützpfanne 79 haben ebenfalls Blohrungen 80. Die gemeinsame Achse dieser Bohrungen jedoch verläuft parallel zum Pfannengrund 72. Der Boden 81 der Bohrungen ist jedoch gewölbt. Ebenso sind die Seitenwände der Bohrungen kegelig ausgeführt, so daß das untere Ende 83 der Stelzen 82 auf der Zylinderfläche abwälzen kann.
  • Das untere Ende 83 der Pendelstelzen 82 ist eben, das obere Ende 84 ist kugelig. Es liegt für eine indifferente Brückenabstützung der Mittelpunkt dieser Kugel auf der Höhe des Pfannengrundes 72.
  • Die Lastpfanne 78 gibt mit den Stelzen 82 und deren kugeligem Ende 84 ,eine zylindrische Abwälzfläche, deren Achse irn Pfannengrund 72 liegt.
  • Damit ist eine indifferente Pendelung quer zur Schneide vorhanden. D'er Radius des Bodens 81 der Bohrungen 80 ist überdies so bemessen, daß für Bewegungen längs der Schneide das Metazentrum der gesamten Abwälzung auf der Höhe des Pfannengrundes 72 liegt. Damit ist auch längs der Schneide die Abstützung indifferent. Die oberen Enden 84 der Pendelstelzen 82 sind im Joch 85 gelagert. Dieses hat zwei schwach kegelige Bohrungen 86 mit lebenem Boden. Quer zur gemeinsamen Jochachse hat die obere Fläche ,des Joches eine dachförmige oder zylindrische Rippe 87. Diese liegt auf der Grundplatte 88, welche die Brücke abstützt. Zwei Schrauben 89 sichern die Lage des Joches 85, gestatten jedoch die Bewegung um die Rippe 87. Die Stützpfanine 79 ist ähnlich, wie bei Fig. I2 bis x7 beschrieben, abgestützt.
  • Ist der Sitz der Lastschneide 90 im Hebel 91 offen (Fig. 24), so kann die Ausführung noch etwas einfacher sein. In diesem Fall weist die Last pfanne 92, wie schon beschrieben, zwei Bohrungen auf, deren gemeinsame Achse jedoch rechtwinklig quer zum Pfannengrund 93 liegt. Das untere Ende von zwei Pendelstelzen 94 ist in den Bohrungen 95 gelagert. Gleiche Bohrungen weist die obere Platte 96 auf.
  • Ebenfalls für offenen Sitz der Lastschneide geeignet ist leine Ausführung ähnlich Fig. 18. Die Last- oder Stützpfanne hat in diesem Fall nur eine Bohrung und eine Stelze, die in der -Mittie der Pfanne angeordnet ist. Das bei Fig. 18 erwähnte Joch 85 ist in diesem Fall nicht nötig.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen indifferente Abstützung der Waagbrücke. Natürlich kann die beschriebene Abstützung aus bestimmten Gründen auch nur annähernd indifferent, d. h. leicht stabil oder labil ausgeführt werden. In den meisten Fällen wird man aus den eingangs erwähnten Gründen eine indifferente oder leicht stabile Lagerung vorziehen.
  • Als Anschlag gegen horizontale Verschiebung (an Stelle der K'ugeln 7, Fig. I) werden zweckmäßig gleiche Teile wie für die Abstützung benutzt. Es können aber auch andere im Waagenbau übliche Elemente verwendet werden.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Brückenabstützung für Waagebn, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke auf dem zugehörigen. Hebelwerk ganz oder annähernd indifferent gelagert ist.
  2. 2. Brückenabstützung für Waagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke gegen horizontale Verschiebung so abgestützt ist, daß aus horizontalen äußeren Kräften, z. B. Bremsschub bei Fahrzeugen, keine horizontalen Kräfte auf das Hebelwerk wirken kiöninen.
  3. 3. Brückenabstützung für Waagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke auf Kugeln gelagert ist, die sich zwischen ebenen, parallelen, horizontalen Flächen befinden.
  4. 4. Brückenabstützung für Waagen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwangsläufig geführter Käfig das Abgleiten der Kugeln von den Auflagern verhütet.
  5. 5. Brückenabstützunhg für Waagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke von Wälzkörpern gestützt ist, die zwischen zugehörigen Auflagern angeordnet und derart geformt sind, daß bei horizontalem Verschieben der vertikale Abstand der Auflager erhalten bleibt.
  6. 6. Brückenabstützung für Waagen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper oder Auflager derart geformt sind, daß sie sich mittels der Wälzflächen selbst zentrieren.
  7. 7. Brückenabstützung für Waagen nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wälzkörper und Auflager aus Rotationskörpern bestehen, deren Formen nach den Regeln einer stumpfwinkligen Verzahnung ausgeführt sind.
  8. 8. Brückenabstützung für Waagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Wälzkörpern oder Auflagern oder an anderen Teilen ringförmige Ränder vorgesehen sind, die ein Abgleiten verhüten.
  9. 9. Brückenabstützung für Waagen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Mittel vorgesehen sind, um lein Spielen der Brücke in der waagerechten Ebene zu begrenzen oder zu verhindern.
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