CH391313A - Waage - Google Patents

Waage

Info

Publication number
CH391313A
CH391313A CH866961A CH866961A CH391313A CH 391313 A CH391313 A CH 391313A CH 866961 A CH866961 A CH 866961A CH 866961 A CH866961 A CH 866961A CH 391313 A CH391313 A CH 391313A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
supports
weighing bridge
head
springs
support
Prior art date
Application number
CH866961A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Kuhnle
Schwarz Josef
Original Assignee
Bizerba Werke Kraut Kg Wilh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bizerba Werke Kraut Kg Wilh filed Critical Bizerba Werke Kraut Kg Wilh
Publication of CH391313A publication Critical patent/CH391313A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/23Support or suspension of weighing platforms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/24Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/02Arrangements of bearings
    • G01G21/10Floating suspensions; Arrangements of shock absorbers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)

Description


  
 



  Waage
Die Erfindung betrifft eine Waage, bei der die Wiegebrücke an einem durch Lenker parallel zu sich selbst geführten Trägerteil angebracht ist.



   Waagen von geringer Tragkraft besitzen anstelle eines Übertragungshebelwerkes, auf dem die Wiegebrücke ruht, ein Parallellenkersystem, dessen die Wiegebrücke tragender Teil durch Zug- und Drucklenker parallel zu sich selbst geführt wird. Bei bekannten Ausführungen ist dabei die Wiegebrücke mit dem parallel geführten Trägerteil durch starre Stützen verbunden.



   Diese Art der Befestigung hat den Nachteil, dass Stösse gegen die Wiegebrücke direkt auf das Lenkersystem übertragen werden und dadurch zu Beschädigungen des Wiegemechanismus führen. Dies ist vor allen Dingen beim Transport der Waage der Fall.



   Ein weiterer Nachteil der starren Befestigung der Wiegebrücke ist darin zu sehen, dass sich der bewegliche Trägerteil beim Befestigen der Wiegebrücke z. B. durch Vernieten oder Verschrauben leicht verspannen kann. Dies wirkt sich sehr nachteilig auf die Laufeigenschaften der Waage, deren Beweglichkeit und die Genauigkeit der Wägung aus.



   Bei der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch   vermieden,    dass zwischen Wiegebrücke und Trägerteil an festen seitlichen Anschlägen kippbare Stützen vorgesehen sind, von denen mindestens zwei Stützen Auflageflächen aufweisen, die durch Federn an ihr Gegenstück angedrückt sind, wobei die Ränder der Auflageflächen als Kippkanten dienen und die Stützen Haltezapfen aufweisen, die in ihrem Querschnitt kleiner sind als die Auflagefläche.



   Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung kann die Feder aus einer Kegelschraubenfeder bestehen, deren enges Ende am Ende des Haltezapfens angreift.



   Nach einer anderen Ausführungsform können die Stützen als Kopfschrauben ausgebildet sein, wobei die Unterseite jedes Kopfes die Auflagefläche bildet und der Schrauben Schaft von einer Druckfeder umgeben ist und jede Schraube an ihrem Ende mit Kontermuttern gesichert ist.



   Man kann auch vorsehen, dass die Stützen aus Kopfbolzen bestehen, die mit der Unterseite des Kopfes die Auflagefläche bilden und an ihrem einen Ende in ihrer   Achsrichtung    gesichert sind, wobei die Federn Zugfedern sind, die zwischen Wiegebrücke und Trägerteil wirken.



      In n der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs-    beispiele der Konstruktion nach der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.   Es    zeigen:
Fig. 1 eine Waage in der Vorderansicht, wobei das Gehäuse zur Sichtbarmachung des   Parafleilen-    kersystems teilweise geschnitten ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Waage nach Fig. 1 bei abgenommener Wiegebrücke, geschnitten entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt entlang der   Schnittlinie    3-3 der Fig. 1, wobei die zum Parallellenkersystem und Gewichtsanzeiger gehörenden Teile in der Zeichnung nicht dargestellt sind,
Fig. 4 und 5 vergrösserte Ausschnitte von Sonderausführungen zur Verbindung von Wiegebrücke und Trägerteil.



   In einem Gehäuse 11 einer Waage 10 ist zwischen Parallellenkern, und zwar Drucklenkern 21, 22 und einem Zuglenker 23 ein beweglicher Trägerteil 30 gelagert, der sich unter Gewichtseinwirkung parallel zu sich selbst in senkrechter Richtung bewegen kann.  



  Die beiden Drucklenker 21 und 22 stützen sich einerseits auf einem mit Schneiden 121 bzw. 122 versehenen, durch Schrauben 123 und 124 mit dem Gehäuse fest verbundenen Lagerbock 12 und andererseits auf an dem beweglichen Trägerteil 30 befindliche Schneiden 311 und 321 tragende Lagerböcke 31 und 32 ab, während der Zuglenker 23 zwischen einem vom Lagerbock 12 nach unten ragendem, mit einer Schneide 131 ausgestattetem Arm 13 und einem von dem beweglichen Trägerteil nach unten ragendem, eine Schneide 331 tragendem Arm 33 gelagert ist.



   Die Bewegung des Trägerteils 30 wird von einem   Übertragungsarm    34 und einer zwischen Schneiden 341 und 42 angeordneter Zugstange 35 auf einen Zeiger 40 übertragen, dessen Ausschlag auf einer Skala 45 abgelesen werden kann.



   Dieser Zeiger ist mit einer Schneide 44 auf einer gehäusefesten Lagerkonsole 14 gelagert. Er ist an seinem gelagerten Ende an einem Neigungshebel 41 angebracht, der eine Schneide 42 und ein Neigungsgewicht 43 trägt.



   Auf dem rahmenförmigen beweglichen Trägerteil sind nach oben gerichtet vier Stützen angeordnet, die zusammen ein Rechteck bestimmen und eine mit einer Platte 500 abgedeckte Wiegebrücke 50 tragen. Zwei der Stützen 51 und 52 haben kreiszylindrische Gestalt, während die zwei Stützen 53 und 54 kegelstumpfförmig ausgebildet sind, wobei deren grosse Basisfläche nach oben weist. Die Stützen jeden Paares sind einander diagonal zugeordnet.



   Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, liegt die grosse Basisfläche 541 der kegelstumpfförmigen Stütze 54 gegen die Unterseite des Bodens einer pfannenartigen Vertiefung 501 in der Wiegebrücke 50 an. Mit einem Zapfen 543, der in der Drehachse des Kegelstumpfs angeordnet ist, durchdringt die Stütze 54 das Zentrum der Vertiefung in einer Bo'hrung 502, deren Durchmesser grösser als der des Zapfens ist.



   An dem oberen Ende des Zapfens ist in einer Ringnut ein Sprengring 544 vorgesehen, gegen den sich das engere Ende einer   Kegeischraubenfeder    545 abstützt. Diese Kegelschraubenfeder ruht mit dem Ende grösseren Durchmessers auf dem Boden der pfannenartigen Vertiefung 501.



   Mit ihrer unteren, kleinen Stirnfläche ruht die kegelstumpfförmige Stütze 54 auf dem einen Rahmenschenkel 37 des Trägerteils 30, den sie mit einem Zapfen 546 in einer   Bohrung    371 grösseren Durchmessers durchdringt. In der Nähe des Endes des Zapfens 546 befindet sich ebenfalls eine Ringnut, die einen Sprengring 547 aufnimmt. Entsprechend ist die Stütze 53 ausgebildet und befestigt.



   Das andere Stützenpaar 51 bzw. 52, durch das die Wiegebrücke und die seitlichen Rahmenschenkel 37 des Trägerteils 30 verbunden sind, haben   kreiszylin-       drische Form und tragen an ! ihren beiden Enden je    zwei im Abstand voneinander angeordnete Sprengringe 511, 512 bzw. 513, 514, wobei dieser Abstand grösser als die Materialstärke des Rahmenschenkels 37 bzw. der Wiegebrücke ist.



   Das obere Ende der Stütze 51 durchdringt die Wiegebrücke in einer Bohrung 505, die sich im Boden einer pfannenartigen Vertiefung 504 befindet und deren Durchmesser grösser ist als der Durchmesser der Stütze 51. Gegen den Boden der pfannenartigen Vertiefung stützt sich das Ende grösseren   Durch    messers einer   Kegeischraubenfeder    506, die mit ihrem engeren Ende gegen den oberen Sprengring 541 anliegt und die Wiegebrücke gegen den Sprengring 513 drückt. Mit dem Sprengring 512 ruht die Stütze 51 auf dem Schenkel 37 des Trägerteils 30, den sie mit ihrem unteren Ende in einer Bohrung 371 durchdringt.



  Entsprechend ist die Stütze 52 ausgebildet und befestigt.



   Im Gegensatz zu der in Fig. 3 gezeigten Ausführung'handelt es sich bei den Fig. 4 und 5 um eine hängende Befestigung der Wiegebrücke.



   In Fig. 4 ist eine Wiegebrücke 60 gezeigt, deren abgewinkelter Rand am unteren Ende nochmals bei 61 nach innen eingezogen ist. In diesem eingezogenen Rand 61 ist eine Bohrung 62 vorgesehen, durch die ein   Kopfbolzen    65 hindurchgesteckt ist, dessen Kopf 650 von unten gegen den Rand 61 anliegt. In einem Abstand, der nicht ganz der Materialstärke des Randes 61 entspricht, ist   darüber    ein Sprengring 651 in einer Nut am Kopfbolzen befestigt. Das nach oben weisende Ende des Kopfbolzens durchdringt den seitlichen Schenkel eines Trägerteils 66 in einer weiten Bohrung 67 und trägt zwei Sprengringe 652 und 653, die im Abstand voneinander so angeordnet sind, dass sie den Verschiebungsweg des Kopfbolzens in axialer Richtung begrenzen.

   Zwischen dem Trägerteil 66 und der Wiegebrücke 60 ist eine Zugfeder 68 angeordnet, die bei 601 in der Wiegebrüdke und bei 661 im Trägerteil verankert ist. Die Gehäusewand der Waage ist bei 69 angedeutet.



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Wiegebrücke 70 ebenfalls mit einem nach innen eingezogenen Randteil 71 versehen. Hier wird die Verbindung der Wiegebrücke 70 mit dem Trägerteil 72 durch eine Kopfschraube 73 hergestellt, die mit ihrem Kopf 74 gegen den oberen Rand des Trägerteils anliegt und mit ihrem Schaft durch eine weite Bohrung 75 im Trägerteil senkrecht nach unten ragt. Mit ihrem unteren Ende durchdringt sie den eingezogenen Randteil 71 der Wiegebrücke in einer weiten Bohrung 76 und ist unterhalb des Randes durch Kontermuttern 78 gesichert. Auf dem Schaft der Kopfschraube 73 befindet sich eine Schraubendruckfeder 79, die sich nach oben gegen den Trägerteil und nach unten gegen den Rand 71 der Wiegebrücke 70 abstützt. Mit 80 ist die Gehäusewandung der Waage bezeichnet.



   Die erläuterte neuartige Befestigung der Wiegebrücke auf dem Trägerteil hat den Zweck, Stösse, die bei der   Handhabung    der Waage und insbesondere bei deren Transport auftreten, abzufangen und dadurch die empfindliche Lagerung der Parallellenker sowie der Anzeigevorrichtung vor Beschädigungen zu bewahren.



   Wirkt eine Kraft auf die Wiegebrücke ein, bei  der eine in horizontaler Ebene oder in der Ebene der Wiegebrücke liegende Kraftkomponente auftritt, so bewirkt diese bei der beschriebenen Konstruktion ein Ausweichen der Wiegebrücke in Richtung dieser Kraftkomponente, denn die Lagerung der Stützen bzw. Kopfbolzen oder Kopfschrauben, sowie der Abstand der den Lagerstellen benachbarten Sprengringe gestatten, dass sich diese Verbindungselemente durch Kippen um die Kanten ihrer Anlageflächen schräg stellen können. Hierbei wird der Kegelstumpf bzw. der Kopfbolzen oder die Kopfschraube um einen Punkt der Peripherie ihrer grossen Auflagefläche gekippt.



  Dabei vergrössert sich die Spannung der eingebauten Federn, wodurch ein rückführendes Moment um die Kippkante erzeugt wird, das die Stützen bzw. Kopfbolzen oder Kopfschrauben in ihre ursprüngliche Lage zurückzudrehen sucht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Waage bei der die Wiegebrücke an einem durch Lenker parallel zu sich selbst geführten Trägerteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Wiegebrücke (50) und Trägerteil (30) allseitig kippbare Stützen (51 bis 54) vorgesehen sind, von denen mindestens zwei Stützen (53, 54) Auflageflächen aufweisen, die durch Federn (504, 545) an ein Gegenstück angedrückt sind, wobei die Ränder der Auflageflächen als Kippkanten dienen und die Stützen Haltezapfen (543, 546) aufweisen, die in ihrem Querschnitt kleiner sind als die Auflagefläche.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Waage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn Kegelschraubenfedern sind, deren enges Ende am oberen Ende des Haltezapfens angreift.
    2. Waage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen als Kopfschrauben (73) ausgebildet sind, wobei die Unterseite jedes Kopfes (74) die Auflagefläche bildet und der Schraubenschaft von einer Druckfeder (79) umgeben ist und jede Schraube und ihrem Ende Kontermuttern (78) aufweist.
    3. Waage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen aus Kopfbolzen (65) bestehen, die mit der Unterseite des Kopfes (650) die Auflagefläche bilden und an ihrem Ende in ihrer Achsrichtung gesichert sind, wobei die Federn Zugfedern (68) sind, die zwischen Wiegebrücke (60) und Tragstück (66) wirken.
CH866961A 1960-08-23 1961-07-24 Waage CH391313A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB59067A DE1194169B (de) 1960-08-23 1960-08-23 Wiegebrueckenlagerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH391313A true CH391313A (de) 1965-04-30

Family

ID=6972311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH866961A CH391313A (de) 1960-08-23 1961-07-24 Waage

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE607323A (de)
CH (1) CH391313A (de)
DE (1) DE1194169B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093221A1 (de) * 1982-05-05 1983-11-09 WIRTH, GALLO & CO Waage

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT165007B (de) *
DE670151C (de) * 1936-06-21 1939-01-12 Waggon Fabrik Uerdingen A G Abfederung gegen seitliche Ausschlaege an Schienenfahrzeugen
DE873754C (de) * 1949-02-14 1955-09-12 Armin Wirth Brueckenlagerung an Waagen
CH287269A (de) * 1949-03-08 1952-11-30 Wirth Armin Einrichtung zur allseitig pendelnden Abstützung von Waagbrücken.
FR1206563A (fr) * 1957-11-09 1960-02-10 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Bascule

Also Published As

Publication number Publication date
BE607323A (fr) 1961-12-18
DE1194169B (de) 1965-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2924886A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung der ueberlastung einer kraftmessdose
DE3423718A1 (de) Bandwiegevorrichtung mit einzeln verstellbaren rollen
EP1448961A1 (de) Waagschalenträger mit überlastschutz
AT226986B (de) Wiegebrückenlagerung an Waagen
CH391313A (de) Waage
DE1265770B (de) Vorrichtung zur federnden vertikalen Abstuetzung und horizontalen Mittenrueckstellung einer selbsttaetigen Kupplung fuer Schienenfahrzeuge
CH687421A5 (de) Praezisionswaage.
DE2810419C2 (de) Vorrichtung zur Halterung des Brechmantels in Kegelbrechern
DE3433829A1 (de) Waage mit durch laststuetzen abgestuetztem lasttraeger
DE2521004B2 (de) Anordnung zum Wiegen stationärer Gegenstände
DE1530196C3 (de) Abstütz- und Zentriervorrichtung für eine Mittelpufferkupplung von Schienenfahrzeugen
DE7622748U1 (de) Oberschalige waage
DE2152504B2 (de) Einbaugehäuse für eine elektromechanische Wägezelle
DE847660C (de) Schwingende Lagerung von Bruecken an Brueckenwaagen
CH683716A5 (de) Waage.
AT165007B (de)
CH656712A5 (de) Waage mit ueberlastschutz.
DE202008017086U1 (de) Bewegungsstuhl
LU84331A1 (de) Waage mit ueberbelastschutz
DE2301361C2 (de) Oberschalige Neigungshebelwaage, insbesondere Tischwaage
DE102011112557B4 (de) Waage
DE3809547C2 (de) Traggerüst einer Beschickungsanlage für einen Schachtofen, insbesondere Hochofen
DE2302832C3 (de) Kraftiibertragungsanordnung für eine Personen-Waage
DE2315197C2 (de) Stütz- und Zentriereinrichtung zur Mittenrückstellung beweglich gelagerter Mittelpufferkupplungen an Schienenfahrzeugen
CH287269A (de) Einrichtung zur allseitig pendelnden Abstützung von Waagbrücken.