DE1194169B - Wiegebrueckenlagerung - Google Patents

Wiegebrueckenlagerung

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DE1194169B
DE1194169B DEB59067A DEB0059067A DE1194169B DE 1194169 B DE1194169 B DE 1194169B DE B59067 A DEB59067 A DE B59067A DE B0059067 A DEB0059067 A DE B0059067A DE 1194169 B DE1194169 B DE 1194169B
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DE
Germany
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weighing bridge
head
transmission lever
support
supports
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Pending
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DEB59067A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Kuhnle
Josef Schwarz
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Bizerba SE and Co KG
Original Assignee
Bizerba Werke Wilhelm Kraut GmbH and KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/23Support or suspension of weighing platforms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/24Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/02Arrangements of bearings
    • G01G21/10Floating suspensions; Arrangements of shock absorbers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)

Description

  • Wiegebrückenlagerung Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für eine über Stützen auf Obertragungshebeln ruhende Wiegebrücke, bei welcher die mit Zapfen in Gegenflächen eingreifenden Stützen bei einem horizontalen Stoß pendelnd seitlich schwenkend ausweichen.
  • Waagen von geringer Tragkraft besitzen an Stelle eines Übertragungshebelwerkes, auf dem die Wiegebrücke ruht, ein Parallellenkersystem, dessen die Wiegebrücke tragender Teil durch Zug- und Drucklenker parallel zu sich selbst geführt wird. Bei bekannten Ausführungen ist dabei die Wiegebrücke mit dem parallel geführten Trägerteil durch Stützen verbunden.
  • Es sind Konstruktionen bekanntgeworden, bei denen die Stützen in Pfannen oder auf Schneiden gelagert sind, so daß sie sich mit ihren Stirnseiten auf bzw. in diesen Pfannen abrollen können oder um die Schneiden kippen. Es ist ferner bekanntgeworden, die Wiegebrücke gegenüber der Trägeranordnung dadurch horizontal beweglich zu machen, daß man zwischen beide einen Schwingkörper einschaltet, dessen Auflagerfläche aus einer Wälzfläche besteht.
  • Bei den bekannten Konstruktionen können aber beim Auspendeln durch Abwälzen der gewölbten Stirnfläche oder Schwenken um Schneiden selbst kleine Stöße bereits große seitliche Ausschläge der Brücke verursachen. Außerdem kommen diese Bewegungen der Brücke auch bei Verwendung von Dämpfungsfedern, derer sich manche bekannte Konstruktionen bedienen, erst nach einer relativ langen Zeit wieder zur Ruhe. Bei bekannten Konstruktionen, die Dämpfungsfedern benutzen, kann die Brücke nur Stöße aufnehmen, die aus einer einzigen Richtung kommen.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, wird die Lageranordnung so ausgebildet, daß erfindungsgemäß von den zwischen der Wiegebrücke und einem durch Lenker parallel zu sich selbst geführten tÇbertragungshebel angeordneten Stützen mindestens zwei Querschultern im Bereich ihres das Schwenkzentrum bildendes Endes aufweisen, derart, daß im nicht ausgeschwenktem Zustand die Querschultern mit einer in einer Ebene liegenden und als stetig verlaufende Umrißlinie ausgebildeten Umfangskante mittels Federn an die in an sich bekannter Weise vorgesehenen Kippkanten-Gegenflächen herangezogen werden. Dadurch erreicht man, daß erst ab einem gewissen Mindestkippmoment die Ausweichbewegung stattfindet und daß dann, wegen des Zusammenwirkens des kippenden Ausschlagens und der Federbelastung, die Brücke sofort wieder zur Ruhe kommt. Der Ausschlag kann von Kräften bewirkt werden, die in Brückenebene eine Komponente haben.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Federn als Kegelschraubenfedern ausgebildet sind, deren enges Ende am Ende des die Gegenfläche durchdringenden Haltezapfens gegen eine Kopfschulter anliegt, während das andere, weitere Ende auf die der Stütze abgekehrten Fläche des Gegenflächenträgers drückt Dadurch kann man günstig die Eigenschaften von Kegelschraubenfedern ausnutzen. Eine aufwandsparende Konstruktion erhält man, wenn die Stützen als die beiden abzustützenden Teile - durchdringende Kopfbolzen ausgebildet sind, wobei die Unterseite des entsprechend großen Kopfes die Querschulter bildet und das andere Bolzenende mit einer Anschlagbegrenzung für die axiale Verschieblichkeit des Bolzens versehen ist und bei der weiterhin der Bolzenschaft von einer zwischen die abzustützenden Teile eingeschalteten Druckfeder umgeben ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an verschiedenen, schematischen Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen stellt dar: F i g. 1 eine Waage in Vorderansicht, wobei das Gehäuse zur Sichtbarmachung des Parallellenkersystems teilweise geschnitten ist, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Waage nach F i g. 1 bei abgenommener Wiegebrücke, geschnitten entlang der Schnittlinie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Schnittlime 3-3 der Fig. 1, wobei die zum Parallellenkersystem und Gewichtsanzeiger gehörenden Teile in der Zeichnung nicht dargestellt sind, F i g. 4 und 5 vergrößerte Ausschnitte von Sonderausführungen zur Verbindung von Wiegebrücke und Trägerteil.
  • In einem Gehäuse 11 einer Waage 10 ist zwischen Parallellenkern, und zwar Drucklenkern 21, 22 und einem Zuglenker 23 ein beweglicher Übertragungshebel 30 gelagert, der sich unter Gewichtseinwirkung parallel zu sich selbst in senkrechter Richtung bewegt.
  • Die beiden Drucklenker 21 und 22 stützen sich einerseits auf einem mit Schneiden 121 bzw. 122 versehenen, durch Schrauben 123 und 124 mit dem Gehäuse fest verbundenen Lagerbock 12 und andererseits auf an dem beweglichen Übertragungshebel 30 befindliche Schneiden 311 und 321 tragende Lagerböcke 31 und 32 ab, während der Zuglenker 23 zwischen einem vom Lagerbock 12 nach unten ragendem, mit einer Schneide 131 ausgestattetem Arm 13 und einem von dem beweglichen Übertragungshebel nach unten ragendem, eine Schneide 331 tragendem Arm 33 gelagert ist.
  • Die Bewegung des Übertragungshebels 30 wird von einem Übertragungsarm 34 und einer zwischen Schneiden 341 und 42 angeordneter Zugstange 35 auf einen Zeiger 40 übertragen, dessen Ausschlag auf einer Skala 45 ablesbar ist.
  • Dieser Zeiger ist mit einer Schneide 44 auf einer gehäusefesten Lagerkonsole 14 gelagert. Er ist an seinem gelagerten Ende an einem Neigungshebel 41 angebracht, der die Schneide 42 und ein Neigungsgewicht 43 trägt.
  • Auf dem rahmenförmigen beweglichen Trägerteil sind nach oben gerichtet vier Stützen 51 bis 54 angeordnet, die zusammen ein Rechteck bestimmen und eine mit einer Platte 500 abgedeckte Wiegebrücke 50 tragen. Zwei der Stützen 51 und 52 haben kreiszylindrische Gestalt, während die zwei Stützen 53 und 54 kegelstumpfförmig ausgebildet sind, wobei deren große Basisfläche nach oben weist. Die Stützen jeden Paares sind einander diagonal zugeordnet.
  • Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, liegt die große Basisfläche 541 der kegelstumpfförmigen Stütze 54 gegen die Unterseite des Bodens einer pfannenartigen Vertiefung 501 in der Wiegebrücke 50 an. Mit einem Zapfen 543, der in der Drehachse des Kegelstumpfs angeordnet ist, durchdringt die Stütze 54 das Zentrum der Vertiefung in einer Bohrung 502, deren Durchmesser größer als der des Zapfens ist.
  • An dem oberen Ende des Zapfens ist in einer Ringnut ein Sprengring 544 vorgesehen, gegen den sich das engere Ende einer Kegelschraubenfeder 545 abstützt. Diese Kegelschraubenfeder ruht mit dem Ende größeren Durchmessers auf dem Boden der pfannenartigen Vertiefung 501.
  • Mit ihrer unteren, kleinen Stirnfläche ruht die kegelstumpfförmige Stütze 54 auf dem einen Rahmenschenkel 37 des Übertragungshebels 30, den sie mit einem Zapfen 546 in einer Bohrung 371 größeren Durchmessers durchdringt. In der Nähe des Endes des Zapfens 546 befindet sich ebenfalls eine Ringnut, die einen Sprengring 547 aufnimmt. Entsprechend ist die Stütze 53 ausgebildet und befestigt.
  • Das andere Stützenpaar 51 bzw. 52, durch das die Wiegebrücke und die seitlichen Rahmenschenkel 37 des Übertragungshebels 30 verbunden sind, haben kreiszylindrische Form und tragen an ihren beiden Enden je zwei im Abstand voneinander angeordnete Sprengringe 511, 512 bzw. 513, 514, wobei dieser Abstand größer als die Materialstärke des Rahmenschenkels 37 der Wiegebrücke ist.
  • Das obere Ende der Stütze 51 durchdringt die Wiegebrücke in einer Bohrung 505, die sich im Boden einer pfannenartigen Vertiefung 504 befindet und deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Stütze 51. Gegen den Boden der pfannenartigen Vertiefung stützt sich das Ende größeren Durchmessers einer Kegelschraubenfeder 506, die mit ihrem engeren Ende gegen den oberen Sprengring 514 anliegt und die Wiegebrücke gegen den Sprengring 513 drückt.
  • Mit dem Sprengring 512 ruht die Stütze 51 auf dem Schenkel37 des Übertragungshebels 30, den sie mit ihrem unteren Ende in einer Bohrung 371 durchdringt. Entsprechend ist die Stütze 52 ausgebildet und befestigt.
  • Im Gegensatz zu der in F i g. 3 dargestellten Ausführung handelt es sich bei den F i g. 4 und 5 um eine hängende Befestigung der Wiegebrücke.
  • In F i g. 4 ist eine Wiegebrücke 60 veranschaulicht, deren abgewinkelter Rand am unteren Ende nochmals bei 61 nach innen eingezogen ist. In diesem eingezogenen Rand 61 ist eine Bohrung 62 vorgesehen, durch die ein Kopfbolzen 65 hindurchgesteckt ist, dessen Kopf 650 von unten gegen den Rand 61 anliegt. In einem Abstand, der der Materialstärke des Randes 61 entspricht, ist darüber ein Sprengring 651 in einer Nut am Kopfbolzen befestigt. Das nach oben weisende Ende des Kopfbolzens durchdringt den seitlichen Schenkel eines Übertragungshebels 66 in einer weiten Bohrung 67 und trägt zwei Sprengringe 652 und 653, die im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie den Verschiebungsweg des Kopfbolzens in axialer Richtung begrenzen. Zwischen dem Übertragungshebel 66 und der Wiegebrücke 60 ist eine Zugfeder 68 angeordnet die bei 601 in der Wiegebrücke und bei 661 im Übertragungshebel verankert ist. Die Gehäusewand der Waage ist bei 69 angedeutet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Wiegebrücke 70 ebenfalls mit einem nach innen eingezogenen Randteil 71 versehen. Hier wird die Verbindung der Wiegebrücke 70 mit einem Obertragungsr hebel 72 durch eine Kopfschraube 73 hergestellt, die mit ihrem Kopf 74 gegen den oberen Rand des Übertragungshebels anliegt und mit ihrem Schaft durch eine weite Bohrung75 im Übertragungshebel senkrecht nach unten ragt. Mit ihrem unteren Ende durchdringt sie den eingezogenen Randteil 71 der Wiegebrücke in einer weiten Bohrung 76 und ist unterhalb des Randes durch Kontermuttern 78 gesichert. Auf dem Schaft der Kopfschraube 73 befindet sich eine Schraubendruckfeder79, die sich nach oben gegen den Übertragungshebel und nach unten gegen den Rand 71 der Wiegebrücke 70 abstützt. Mit 80 ist die Gehäusewandung der Waage bezeichnet.
  • Die erläuterte neuartige Befestigung der Wiegebrücke auf dem Übertragungshebel hat den Zweck, Stöße, die bei der Handhabung der Waage und insbesondere bei deren Transport auftreten, abzufangen und dadurch die empfindliche Lagerung der Parallellenker sowie der Anzeigevorrichtung vor Beschädigungen zu bewahren.
  • Wirkt eine Kraft auf die Wiegebrücke oder die Waage ein, bei der eine in horizontaler Ebene oder in der Ebene der Wiegebrücke liegende Kraftkomponente auftritt, so bewirkt diese bei der Konstruktion nach der Erfindung ein Ausweichen der Wiegebrücke in Richtung dieser Kraftkomponente, denn die Lagerung der Stützen bzw. Kopfbolzen oder Kopfschrauben, sowie der Abstand der den Lagerstellen benachbarten Sprengringe gestatten, daß sich diese Verbindungselemente durch Kippen um die Kanten ihrer Anlageflächen schräg stellen können. Hierbei wird der Kegelstumpf bzw. der Kopfbolzen oder die Kopfschraube um einen Punkt der Peripherie ihrer großen Auflagefläche gekippt. Dabei vergrößert sich die Spannung der eingebauten Federn, wodurch ein rückführendes Moment um die Kippkante erzeugt wird, das die Stützen bzw. Kopfbolzen oder Kopfschrauben in ihre ursprüngliche Lage zurückzudrehen sucht.
  • Zur Begrenzung der Ausweichbewegung der Stütze zen kann entweder das Waagengehäuse dienen oder es können verschiedene, am Rande des Waagengehäuses befestigte Anschläge 111 (F i g. 2 und 3) vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lageranordnung für eine über Stützen auf Übertragungshebeln ruhende Wiegebrücke, bei welcher die mit Zapfen in Gegenflächen eingreifenden Stützen bei einem horizontalen Stoß pendelnd seitlich schwenkend ausweichen, d a -durch gekennzeichnet, daß von den zwischen der Wiegebrücke (50, 60, 70) und einem durch Lenker (22, 23) parallel zu sich selbst geführten Ubertragungshebel (30, 66, 72) angeordneten Stützen (51 bis 54, 65, 73) mindestens zwei (53, 54, 65, 73) Querschultern (541, 650, 74) im Bereich ihres das Schwenkzentrum bildenden Endes aufweisen, derart, daß im nicht ausgeschwenkten Zustand die Querschultern mit einer in einer Ebene liegenden und als stetig verlaufende Umrißlinie ausgebildeten Umfangskante mittels Federn (545, 68, 79) an die in an sich bekannter Weise vorgesehenen Kippkanten-Gegenflächen (501, 61, 71) herangezogen werden.
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Kegel- schraubenfedern ausgebildet sind, deren enges Ende am Ende des die Gegenfläche durchdringenden Haltezapfens (543) gegen eine Kopfschulter (544) anliegt, während das andere weitere Ende auf die der Stütze abgekehrten Fläche der Gegenfläche drückt.
  3. 3. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kopfbolzen (65) ausgebildete, die Wiegebrücke (60) und den Übertragungshebel (66) durchdringende Stütze, welche mit der Unterseite ihres Kopfes (650) die Querschulter bildet und durch Anschlagringe (650 bis 653) in ihrer axialen Bewegbarkeit begrenzt ist, durch eine Zugfeder (68) zwischen der Wiegebrücke (60) und dem Obertragungshebel(66) in die Ausgangslage rückführbar ist.
  4. 4. Lageranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kopfschraube (73) ausgebildete, die Wiegebrücke (70) und den Übertragungshebel (72) durchdringende Stütze, welche mit der Unterseite ihres Kopfes (73) die Querschulter bildet und an ihrem anderen Ende durch Kontermuttern (78) in ihrer axialen Bewegbarkeit begrenzt ist, durch eine die Stütze umgebende, zwischen der Wiegebrücke (70) und dem Übertragungshebel (72) liegende Druckfeder (79) in ihre Ausgangslage rückführbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 670 151, 873 754; österreichische Patentschrift Nr. 165 007; schweizerische Patentschrift Nr. 287 269; französische Patentschrift Nr. 1 206 563.
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Cited By (1)

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