CH279629A - Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen.Info
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- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/36—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal
- C07C29/38—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones
- C07C29/42—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones with compounds containing triple carbon-to-carbon bonds, e.g. with metal-alkynes
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Description
Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen. Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf die Herstellung von Acetylenalkoholen bei spielsweise der folgenden Formeln EMI0001.0001 worin Jedes R Wasserstoff, einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest bedeutet. Es ist bekannt, Ace tylenalkohole durch Kondensation von 1-Alki- nen, insbesondere Acetylen, mit Aldehyden oder Ketonen in Gegenwart von Kalium hYdroxyd und indifferenten Lösungsmitteln, wie z. B. Äther, Benzin, Acetalen, herzustellen. Aus den anfallenden Reaktionsprodukten wird das Lösungsmittel wiedergewonnen und der in Form des Kaliumsalzes erhaltene Acetylen alkohol mit Wasser hydrolysiert und.hierauf isoliert, wobei eine wässerige KOH-Lösung übrigbleibt. Es wurde nun gefunden, dass es zur Durch führung solcher Kondensationen von funda mentaler Bedeutung ist, 1. in welcher Weise das KOH hergestellt wurde und wie das KOH aus dem Reaktions produkt wiedergewonnen wird, und 2. dass man Kaliumhydroxyd von maxima ler Konzentration, das heisst mit weniger als 151/o Wasser, verwendet und für eine mög lichst feine Verteilung desselben im Reaktions gemisch besorgt ist. Bekanntlich kann man durch azeotrope De stillation einer wässerigen KOH-Lösung höch stens ein KOH von 851/o erhalten. Es wurde daher bei der Herstellung von Acetylenalko holen bisher mit KOH des genannten, leicht zu erreichenden Wassergehaltes gearbeitet. Um nun ein wasserärmeres KOH verwenden zu können, müssen spezielle Entwässerungsmetho den gefunden werden, die gleichzeitig tech nisch leicht durchführbar sind. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Acetylen alkoholen durch Kondensation von 1-Alkinen, z. B. Acetylen, mit Aldehyden oder Ketonen in Gegenwart von Kaliumhydroxyd und von organischen Lösungsmitteln und nachfolgende Hydrolyse der erhaltenen Kaliumverbindun- gen der Acetylenalkohole. Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man Kalium hydroxyd mit einem Wassergehalt von weni- ger als 15 % verwendet, welches dadurch er- halten wird, dass wasserhaltiges Kalium hydroxyd, vorzugsweise wasserhaltiges festes Kaliumhydroxyd oder eine konz. Kalium- hydroxydl.ösung, in einem inerten organischen Lösungsmittel auf eine Temperatur von mehr als i10 C erhitzt und diese heisse, suspendier tes KOH enthaltende Flüssigkeit mit Calcium- carbid behandelt wurde. Das erfindungsgemässe Verfahren beruht somit vor allem in der Verwendung von was- serarmem KOH mit weniger als 15 % Wasser- gehalt, das zweckmässig wie folgt hergestellt wird Mindestens 750higes, vorzugsweise 85%iges KOH, z. B. in Form einer konz. Lösung oder in fester Form, wird mit einer beliebigen hochsiedenden, gegen KOH inerten Flüssig keit wie einem hochsiedenden Kohlenwasser stoff, z. B. einem Petroleumdestillat (mit einem minimalen Siedepunkt von 110 C, der jedoch zweckmässig höher liegt) gemischt und dann das Gemisch unter kräftigem Rühren auf 110 C oder höher; vorzugsweise, wenn die Flüssigkeit genügend hoch siedet, auf 160 bis 190 C, erhitzt. In der Nähe von 110 bis 120 C kann man beobachten, dass das KOH in sei nem Hydratationswasser in Lösung geht, wo durch es in den flüssigen Zustand übergeht; durch starkes Rühren wird die flüssige KOH- Masse in der inerten Flüssigkeit fein verteilt. Wenn man dieser das feinverteilte KOH ent haltenden Flüssigkeit unter Erhitzung auf 190 C langsam pulveriges Caleiumearbid zu gibt, kann man das KOH weitgehend bzw. praktisch vollständig dehydratisieren. Will man ein wasserfreies KOH herstellen, so wird das Caleiumearbid zweckmässig im Überschuss, z. B. von 10%, verwendet. Es entsteht Cal- ciumhydroxyd und entwässertes KOH unter Entweichen von Acetylen. Man kann die Re aktion ganz bei 190 C durchführen; man kann aber auch bei tieferen Temperaturen begin nen, bei welchen das KOH sich noch fein ver teilen lässt, und dannidie Temperatur sukzessive bis auf 190 C steigern. Diese, Temperatur sollte so lange eingehalten werden, bis sich kein Ace tylen mehr entwickelt. Die Umsetzung kann ge- wünschtenfalls auch bei vermindertem oder erhöhtem Druck erfolgen. Dann wird die feste KOH-Calciumhydroxyd-Mischung von der Flüssigkeit abfiltriert und der Filterkuchen gegebenenfalls mit kleinen Mengen eines iner- ten Lösungsmittels gewaschen. Es ist wichtig, alle Vorsichtsmassnahmen zu treffen, damit keine Luft oder Gase, welche Feuchtigkeit oder Kohlensäure enthalten, mit. dein Filterkuchen in Berührung kommen. Geht man von einer wässerigen Lösung von KOH mit mehr als 251/o Wassergehalt aus, so kann man zuerst einen Teil des Wassers nach üblichen Methoden mittels eines inerten Me diums, z. B. durch azeotrope Destillation, aus der Flüssigkeit entfernen. Geht praktisch kein Wasser mehr weg, so besitzt das KOH einen Wassergehalt von etwa 15%. Das erhaltene KOII-Ca(OH)2-Gemisch wird vorzugsweise in einem für die Kondensa tionsreaktion geeigneten inerten Lösungsmit tel in feiner Verteilung aufgeschwemmt und dann in dieser die Kondensationsreaktion durchgeführt. Als inerte Lösungsmittel kom men zum Beispiel in Betracht: Äther, Poly äther, Acetale und Ketale, Monoalkohole, Poly alkohole, Ätheralkohole und deren Derivate, Benzol, Toluol, Xylole, Benzine u. a. m. Beispiel: (Synthese von 2,5-Dimethyl-hexin-3-diol-2,5) Zu 500 cm3 Kerosin (Siedepunkt 195 C) oder einem andern ähnlichen inerten Kohlen wasserstoff. werden in einem mit Rührer, Rückflusskühler und Thermometer versehenen Gefäss 198 g 85%iges KOH (3 Mol KOH) zu- gegeben. Die Mischung wird unter starkem Rühren auf 180 bis l90 C erhitzt. Während einer Zeitspanne von einer Stunde werden dann 73 g eines 80%igen Calciumcarbids (10%iger Überschuss) hinzugefügt, und zwar in solchen Teilmengen, dass die Gasentwick lung noch ruhig verläuft. Das dabei entwik- kelte Acetylen kann man in einem Gasometer sammeln und für die nachfolgende Synthese verwenden. Nachdem das Caleiumearbid voll ständig zugegeben ist, wird die Temperatur von 180 bis 190 C -unter ständigem Rühren während einer weiteren Stunde aufrechterhal ten. Die Mischung wird dann abgekühlt und auf einen Glasfilter gegeben. Der Filterkuchen wird dreimal mit 200 em3 Petroläther ge- waschen, und zwar unter Vermeidung des Zu trittes von feuchter Luft oder Kohlensäure. Der Petroläther wird im Vakuumexsikkator vollständig aus dem Kuchen entfernt. Der trockene Katalysator wird dann in ein weit- halsiges Gefäss eingefüllt und finit 400 cma trockenem Methylal (Dimethylformal) aufge schlämmt, das frei von Methanol ist. Die feine Verteilung des KOH im Methylal ist von kei ner oder von einer nur geringen Temperatur steigerung begleitet. Dann wird das Gefäss mit einem Clummistopfen geschlossen, der mit einem Gaseinleitungsrohr, einem Rührer, einem Thermometer, einem Einfülltrichter so wie einem Gasaustrittsrohr versehen ist. Unter Rühren und Kühlen wird die Aufschlämmung mit Acetylen gesättigt. Die Temperatur wird auf 13 bis 15 C steigen gelassen und dann 57 g trockenes Aceton (0,98 Mol) schnell durch den Einfülltrichter zugegeben. Nach 15 Minu ten beginnt die Masse dick zu werden und ver wandelt sich nach 35 Minuten unter starker Wärmeentwicklung in eine Paste, so dass man energisch kühlen muss, um die Temperatur auf 13 bis 15 C zu halten. Das Reaktionsgemisch wird während weiterer zwei Stunden auf die ser Temperatur gehalten, dann auf 0 C abge kühlt und zur Hydrolysierung mit 300 g Eis behandelt. Die das Reaktionsprodukt enthal tende Methylallösung wird vom Schlamm, welcher aus einer Aufschlämmung des festen Reaktionsproduktes (Dimethylhexindiol) in einer wässerigen KOH-Lösung besteht, ge trennt und der Schlamm sorgfältig mit Me- thylal gewaschen. Das Methylal, vereinigt mit den Waschlösungen, wird dreimal mit einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen und das Lösungsmittel in einer Fraktionier- kolonne abdestilliert. Die nach dem Methylal übergehende Fraktion besteht aus 17 g 3-Me- thyl-biztin-l-ol-3. Das Methylbutinol kann un ter Zugabe der entsprechenden Menge Aceton auf analoge Weise ebenfalls noch in Dimethyl- hexindiol übergeführt werden. Der aus dem entstandenen Schlamm isolierte Rückstand aus kristallisiertem Dimethylhexindiol wiegt 54 g (entsprechend 44 g Aceton). Das erhaltene Methylbutinol entspricht 12 g Aceton. Die bei- den Endprodukte entsprechen daher zusam men 56 g Aceton, was einer Ausbeute von 98 % entspricht. Die anfallende wässerige KOH-Lösung wird dann für einen neuen An satz verwendet, indem man sie durch azeotrope Destillation auf 85 % bringt und hernach, wie eingangs dargelegt, weiterbehandelt. Auf ähnliche Weise lassen sich auch andere Acetylen-y-glycole herstellen. Durch die geschilderte Arbeitsweise wer den folgende Vorteile erzielt: 1. Das in der genannten Weise entwässerte KOH lässt sich im Reaktionsgemisch sehr fein verteilen, ohne dass man für diesen Zweck er hitzen muss. 2. Man kann als Lösungsmittel Acetale oder Ketale oder andere mehrfache Äther ver wenden, ohne dass Verluste an diesen Lösungs mitteln eintreten, wie sie mit wasserhaltigem KOH meistens entstehen. 3. Das Verfahren lässt sich praktisch leicht durchführen. 4. Man erzielt hohe Ausbeuten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Acetylen alkoholen durch Kondensation von 1-Alkinen mit Aldehyden oder Ketonen in Gegenwart von. Kaliumhydroxyd und von organischen Lösungsmitteln und nachfolgende Hydrolyse der erhaltenen Kaliumsalze der Acetylenalko hole, dadurch gekennzeichnet, dass man wexti- ger als 1511/o Wasser enthaltendes KOH ver wendet,welches dadurch erhalten wurde, dass wasserhaltiges Kaliumhydroxyd in einem inerten organischen Lösungsmittel auf eine Temperatur von mehr als 110 C erhitzt und diese heisse, suspendiertes KOH enthaltende Flüssigkeit mit Calciumcarbid behandelt wurde. UNTERANSPRÜCHE: 1.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man weniger als 15 % Wasser enthaltendes KOH verwendet, welches in der genannten Weise aus wasserhaltigem, festem Kaliumhydroxyd erhalten wurde. 2.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man weniger als 1.51/o Wasser enthaltendes KOH verwendet, welches in der genannten Weise aus einer konz. Kaliumhydroxydlösung erhalten wurde. 3.Verfahren nach Patentanspruch, da= durch gekennzeichnet, dass man die Konden sation in einer Aufschwemmung von weniger als 15% Wasser enthaltendem KOH in einem inerten organischen Lösungsmittel durchführt, welche dadurch erhalten wurde,dass eine min- destens 75 %ige KOH-Lösung mit einem bei über 110 C siedenden inerten organischen Lö sungsmittel unter starkem Rühren vermischt, die Mischung zum Sieden erhitzt und die heisse Mischung unter starkem Rühren mit pulveri gem Calcilumcarbid behandelt wurde, wobei das Carbid in solchen Teilmengen zugesetzt wurde, dass die Acetylenentwicklung noch ruhig verlief,worauf die schlammige Mischung abgekühlt, das feste KOH-Calciiunhydroxyd- Gemisch abfiltriert und der Filterkuchen mit einem inerten organischen Lösungsmittel aus gewaschen und schliesslich in einem orgari- schen Lösungsmittel aufgeschwemmt wurde. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Lösungs mittel für die Kondensation einen Äther ver wendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass man als Lösungs mittel für die Kondensation einen mehrfachen Äther verwendet. 6.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Lösungs- mittel für die Kondensation ein Acetal ver wendet. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Lösungs mittel für die Kondensation ein Ketal ver wendet. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Lösungs- mittel für die Kondensation Benzol verwen det. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als Lösungs mittel für die Kondensation Toluol verwendet. 10.Verfahren nach Pat.entansprucli, da durch gekennzeichnet, dass man als Lösung mittel für die Kondensation ein Xylol ver wendet. 11. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man weniger als 151/o Wasser enthaltendes KOH verwendet, welches durch Behandlung von wasserhaltigem KOH mit Calciumcarbid in einem hochsieden den Kohlenwasserstoffgemisch erhalten wurde. 12.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man weniger als 1.5% Wasser enthaltendes KOH verwendet, welches dadurch erhalten wurde, dass die Mi schung aus wässerigem KOH mit dem inerten Lösungsmittel mit einem Überschuss an Cal ciumcarbid in bezug auf das vorhandene Was ser behandelt wurde. 13.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man weniger als 151/o enthaltendes KOH verwendet, welches durch Behandlung von wässerigem KOH mit einem 10 %igen Über- schuss an Calciumcarbid erhalten wurde. 14.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das bei der FIydrolyse des Kaliumsalzes des Acetylenalko hols anfallende, stark wasserhaltige KOH, nachdem es durch azeotrope Destillation bis zu einem Wassergehalt von 15 bis 251/o de hydratisiert und dann mit Calciumcarbid wei ter entwässert wurde, für eine neue Charge von 1-Alkin und Carbonylverbindung ver wendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US279629XA | 1948-04-19 | 1948-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH279629A true CH279629A (de) | 1951-12-15 |
Family
ID=21840785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH279629D CH279629A (de) | 1948-04-19 | 1949-04-13 | Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH279629A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101404B (de) * | 1957-10-29 | 1961-03-09 | Knapsack Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkinolen und Alkindiolen |
DE1112976B (de) * | 1956-09-29 | 1961-08-24 | Distillers Co Yeast Ltd | Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Alkinolen |
-
1949
- 1949-04-13 CH CH279629D patent/CH279629A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112976B (de) * | 1956-09-29 | 1961-08-24 | Distillers Co Yeast Ltd | Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Alkinolen |
DE1101404B (de) * | 1957-10-29 | 1961-03-09 | Knapsack Ag | Verfahren zur Herstellung von Alkinolen und Alkindiolen |
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