DE1101404B - Verfahren zur Herstellung von Alkinolen und Alkindiolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkinolen und Alkindiolen

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DE1101404B
DE1101404B DEK33257A DEK0033257A DE1101404B DE 1101404 B DE1101404 B DE 1101404B DE K33257 A DEK33257 A DE K33257A DE K0033257 A DEK0033257 A DE K0033257A DE 1101404 B DE1101404 B DE 1101404B
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Germany
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acetylene
stage
potassium hydroxide
carbonyl compound
reaction
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Application number
DEK33257A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Sennewald
Dipl-Chem Dr Armin Goetz
Dipl-Chem Dr Heinrich Rehberg
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Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/14Unsaturated ethers
    • C07C43/15Unsaturated ethers containing only non-aromatic carbon-to-carbon double bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkinolen und Alkindiolen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alk-inoleri und Alkindiolen.
  • Es ist bekannt, Ketone oder Aldehyde mit Acetylen bzw. Acetylenderivaten mit mindestens einem Wasserstoffatom an der Acetylengruppe in Gegenwart von Alkalimetallen oder von Natriumamid, Acetonnatrium, Acetylennatrium oder den entsprechenden Verbindungen anderer Alkalimetalle in Äther oder flüssigern Ammoniak bei tiefen Temperaturen zu Alkinolen bzw. Alkindiolen umzusetzen. Die Erzeugung der notwendigen tiefen Temperaturen ist aber kostspielig.
  • Es ist auch nicht mehr neu, Calciumcarbid mit Kaliumhydroxyd und Aceton in Äther zur Umsetzung zu bringen. Außerdem ist es bekannt, die Reaktion unter dem katalytischen Einfluß von Schwerrnetallacetyliden der I. und II. Gruppe des Periodischen Systems durchzuführen. Letztere Reaktion verläuft nur mit Aldehyden glatt, die Umsetzung mit Ketonen verläuft jedoch nur sehr träge.
  • Weiter ist die Umsetzung von Ketonen mit Acetylen in solcher) Lösungsmitteln, wie Acetalen, Ketalen, Äthylenglykolalkyläthern, die mit zugesetztem Kallumhydroxyd Additionskomplexe bilden, bekannt. Solche Komplexe setzen sich mit Acetylen gut um, die notwendigen Lösungsmittel sind aber sehr kostspielig und keine sehr stabilen Verbindungen.
  • Auch das Arbeiten in hochsiedenden Lösungsmitteln, aber unter Zusatz von Alkalimetallalkoholaten eines gesättigten primären oder sekundären Alkohols als Kondensationsmittel, ist bekannt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die erwünschten Endprodukte nur schwer von der zugesetzten alkoholischen Komponerite zu trennen sind.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man auch auf die Zugabe der das Keton enolisierenden alkoholischen Komponente verzichten kann und daß diese primäre Enolisierung zur Anlagerung des Ketons an das Acetylen bzw. an die Acetylenverbindung bei entsprechender Arbeitsweise nicht notwendig ist.
  • Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Alkinülen und Alkindiolen wird nunmehr so gearbeitet, daß man in einer ersten Stufe Acetylen oder Acetylenderivate mit mindestens einem Wasserstoffatom an der Acetylengruppe auf eine durch destillatives Erhitzen weitgehend entwässerte Suspension von Kaliumhydroxyd in einem höhersiedenden, mit Wasser ein Azeotrop bildenden Kohlenwasserstoff einwirken läßt, alsdann in einer zweiten Stufe das Reaktionsgemisch, gegebenenfalls unter weiterem Einleiten von Acetylen oder des Acetylenderivates, mit einer Carbonylverbiridung behandelt und das Gemisch in einer dritten Stufe in üblicher Weise hydrolysiert, die organische Schicht abtrennt und destillativ aufarbeitet. In der ersten Stufe wird hierbei das die Reaktion der zweiten Stufe fördernde Kaliumacetylid gebildet.
  • Die in der dritten Stufe bei der destillativen Trennung neben dem erwünschten Endprodukt anfallende, nicht vollständig umgesetzte Carbonylverbindung kann ün Kreislauf wieder der Reaktion zugeführt werden.
  • Bei Verwendung von wasserhaltigem technischem Kaliumhydroxyd werden solche Lösungsmittel verwendet, die mit Wasser ein Azeotrop bilden. Als Lösungsmittel kommen beispielsweise über etwa 100'C siedende aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Xylol, oder Benzinfraktionen mit einem verhältnismäßig hohen Siedepunkt von zwischen etwa 100 und etwa, 180'C in Frage. Die Abdestillation des Lösungsmittel--,vVasser-Azeotrops kann eventuell gleichzeitig mit dem Einleiten des Acetylens bzw. Acetyleiiderivates erfolgen.
  • Vorzugsweise finden mindestens die Umsetzungen in der ersten und zweiten Verfahrensstufe unter Rühren statt. In der ersten Verfahrensstufe wird hierbei bei Temperaturen von zwischen etwa 0 und etwa + 130"C gearbeitet, und zwar ist diese Temperatur abhängig vom eingesetzten Lösungsmittel und vom Acetylenderivat. Bei monosubstituierten Acetylenverbindungen wird bei niederen Temperaturen gearbeitet, bei Acetylen selbst sind dagegen die höheren Temperaturen bis etwa 130"C notwendig. In der zweiten Verfahrensstufe der Zugabe der Carbonylverbindung wird demgegenüber bei Temperaturen von zwischen etwa - 10 und etwa + 80'C gearbeitet. Im allgemeinen liegt die Temperatur der zweiten Verfahrensstufe tiefer als diejenige der ersten Stufe. Das Erkaltenlassen kann schon während des Acetyleneinleitens, aber erst nach Abdestillation des Lösungsmittel-Wasser-Azeotrops gegen Ende der ersten Stufe erfolgen.
  • Neben der Verwendung von Acetylen selbst kommen als Acetylenderivate beispielsweise Monovinylacetylen oder dergleichen Verbindungen in Frage, die allerdings noch ein Wasserstoffatom an der Acetylengruppe besitzen müssen. Als Carbonylverbindungen können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise Aceton, Methyläthylketon oder Diäthylketon benutzt werden.
  • Im einzelnen ist zu dem erfindungsgemäßen Verfahren noch folgendes zu sagen: Die angewandten organischen Lösungsmittel sind chemisch indifferent, stäbil und billig. Sie stören dadurch nicht den Ablauf der Reaktion, sind leicht wieder vom Endprodukt abtrennbar, und das Verfahren läßt sich sehr wirtschaftlich handhaben. Das Lösungsmittel, welches mit Wasser ein Azeotrop bildet, wird nach Zugabe von Kaliumhydroxyd bis zum Schinelzer) des Kaliumhydroxyds erhitzt und überschüssiges Wasser abdestilliert; dabei wird das Kaliumhydroxyd bis zu einem Wassergehalt von nur noch etwa 12 Gewichtsprozent entwässert. Gleichzeitig wird intensiv gerührt, wobei schon Acetylen eingeleitet werden kann und wobei sich ein Teil des Kaliumhydroxyds nachweisbar zu Kahumacetylid umsetzt. Alsdann wird bei niedrigererTemperatur und ebenfalls unter Rühren und gegebenenfalls noch während des Acetyleneinleitens die Carbonylverbilld:ung zugegeben. Die Temperatur während der Dauer der Zugabe der Carbonylverbindung richtet sich nach dem Acetylenderivat, nach der verwendeten Carbonylverbiridung und nach dem erwünschten Endprodukt in bezug auf die Bildung von Alkinol oder Alkindiol. Bei höherer Temperatur ist die Alkindiolbildung bevorzugt, während bei niederen Temperaturen von - 10 bis etwa + lO'C insbesondere die Alkinolbild:ung bevorzugt abläuft und die Anlagerung des Aldehydes bzw. Ketons an das Acetyleri bzw. an dessen Derivate bei diesen Verbindungen stehenbleibt. Nach Beendigung der Reaktion wird das entstandene Kaliumsalz des Alkinols bzw. Alkindiols mit Wasser oder Säure hydrolysiert, die organische Schicht abgetrennt und destillativ aufgearbeitet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit die Herstellung von Alkinolen und Alkindiolen in wirtschaftlicher Verfahrensweise durch Umsetzung von Acetylenen mit Ketonen in Anwesenheit eines durch azeotrope Destillation mit einem höhersiedenden Kohlenwasserstoff und teilweise bis zu einem Wassergehalt von etwa 15 "/, entwässerten Kaliumhydroxyds, wobei der zur Entwässerung des wasserhaltigen Kaliumhydroxyds angewandte Kohlenwasserstoff gleichzeitig als Lösungsmittel für die zu kondensierenden Reaktionskomponenten dient. Diese Verfahrensweise bietet gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil, daß auf die Anwendung besonderer Entwässerungsmittel, wie z. B. Calciumcarbid, oder kostspieliger Lösungs- bzw. Kondensationsmittel, die die Bildung des Acetylenalkohols begünstigen, wie beispielsweise Äther, Acetale oder Alkohole, verzichtet werden kann, so daß die Durchführung des Verfahrens besonders im großtechnischen Maßstabe geeignet ist.
  • Beispiel 1 1200ccm Xylol und 300g festes Kaliumhydroxyd werden bis zum Siedepunkt des Xylols erhitzt, wobei das Kaliumhydroxyd je nach seinem Wassergehalt bei Temperaturen zwischen etwa 100 und 115'C schmilzt. Unter Rühren wird frei werdendes Wasser als Xylol-Wasser-Azeotrop bei etwa 135'C abdestilliert. Gleichzeitig wird schon Acetylen eingeleitet. Man läßt anschließend unter weiterem Rühren und Acetyleneinleiten erkalten und tropft bei - 2'C 120 g Aceton in etwa 4 Stunden zu. Der anfangs dünnflüssige Reaktionsansatz verwandelt sich gegen Ende der Reaktion in einen dickflüssigen Brei. Der Ansatz wird sodann mit 500 ccm Eiswasser hydrolisiert, die Schichten werden getrennt, und der organische Anteil wird destilliert. Man erhält hierbei 16 g Aceton zurück und neben dem Lösungsmittel als Hauptprodukt 150 g 2-Methylbutin-3-ol-2. Etwa 101, des ursprünglich eingesetzten Acetons geht in 1,1,4,4-Tetramethylbutin-2-diol-1,4 und in höhere Kondensationsprodukte des Acetons über. Die Gesamtausbeute an 2-Methylbutin-3-ol-2 beträgt bei Kreislaufführung des Acetons 98 0/" der Umsatz bei einmaliger Reaktion 87 bezogen auf das eingesetzte Aceton. Beispiel 2 1500 ccm Xylol und 400 g technisch wasserfreies Kaliumhydroxyd werden unter Rückfluß und Einleiten von Acetylen auf etwa 135'C erhitzt, wobei intensiv gerührt wird. Alsdann läßt man bei 50'C innerhalb 6 Stunden 300 g Aceton eintropfen. Nach Beendigung der Reaktion wird der Ansatz hydrolysiert und die organische Schicht destilliert. Man erhält dabei 58 g Aceton zurück; nach Abdestillieren der Hauptmenge Xylol erhält man schließlich als erwünschtes Endprodukt 225 g 1,1,4,4-Tetramethylbutin-2-diol-1,4. Außerdem entstehen noch 52 g 2-Methylbutin-3-ol-2. Die Gesamtausbeute bei Kreislaufführung der Ausgangsverbindung Aceton beträgt 910/" der Umsatz 810/" berechnet auf das eingesetzte Aceton. Beispiel 3 1200 ccm einer zwischen 150 und 180'C siedenden Benzinfraktion werden mit 300 g techn. Kaliumhydroxyd unter Rückfluß und Rühren erhitzt und dabei überschüssiges Wasser abdestilliert, bis schließlich nur noch ein Wassergehalt des Kaliumhydroxyds von 13 0/, vorliegt. Sodann wird unter Abkühlen auf O'C Acetylen eingeleitet und innerhalb von 6 Stunden bei + l'C 260 g Diäthylketon zugetropft. Man läßt nach Beendigung der Zugabe des Ketons unter Rühren noch 1 Stunde nachreagieren und hydrolysiert im Anschluß daran mit 600 ccm Eiswasser. Die abgetrennte organische Schicht wird destilliert. Man erhält 266 g Diäthyläthüiylcarbinol mit einem Kp. von 135 bis 140'C, sowie 44 g nicht umgesetztes Diäthylketon, welches wieder verwendet wird. Ausbeute = 78,20/,.
  • Beispiel 4 1500 ccm Xylol und 400 g festes Kahun-thydroxyd werden unter Rühren zum Sieden erhitzt, wobei das Kaliumhydroxyd bis zu einem Wassergehalt von etwa 130/, entwässert wird. Sodann wird unter Rühren auf + &C abgekühlt und Monovinylacetylen eingeleitet. Innerhalb von 6 Stunden werden sodann 236 g Aceton zugetropft. Nach Beendigung der Zugabe des Ketons wird mit 700 ccm Eiswasser hydrolysiert und die obere Schicht nach Abtrennung destilliert. Man erhält neben 71 g unverbrauchtem Aceton 228 g 2-Methylhexen-5-in-3-ol-2 mit einem Kp. von 41 bis 43'C je 3 mm Hg. Ausbeute, = 66,6 0/,.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Verfahren zur Herstellung von Alkinolen und Alkindiolen durch Umsetzung von Calbonylverbindungen mit Acetylen oder dessen Derivaten in Gegenwart von Kaliumhydroxyd und von inerten organischen Lösungsmitteln, dadurch gekenweichnet, daß man in einer ersten Stufe Acetylen oder Acetylenderivate mit mindestens einem Wasserstoffatom an der Äthylengruppe auf eine durch destillatives Erhitzen weitgehend entwässerte Suspension von Kaliumhydroxyd in einem höhersiedenden, mit Wasser ein Azeotrop bildenden Kohlenwasserstoff einwirken läßt, alsdann in einer zweiten Stufe das Reaktionsgemisch gegebenenfalls unter weiterem Einleiten von Acetylen oder des Acetylenderivates, mit einer Carbonylverbindung behandelt und das Gemisch in einer dritten Stufe in üblicher Weise hydrolysiert, die organische Schicht abtrennt und destillativ aufarbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht umgesetzte Carbonylverbindung im Kreislauf wieder der Reaktion zugeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel über etwa 100"C siedende axomatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere Xylol, oder Berizinfraktionen mit einem hohen Siedepunkt von zwischen etwa 100 und etwa 180'C verwendet werden. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der ersten und zweiten Verfahrensstufe gerührt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Verfahrensstufe bei Temperaturen zwischen etwa 0 und etwa + 130'C gearbeitet wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Verfahrensstufe bei Temperaturen von zwischen etwa -10 und etwa + 80'C gearbeitet wird. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Acetylenderivat Monovinylacetylen verwendet wird. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Carbonylverbindurig Aceton, Methyläthylketon oder Diäthylketon verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 143, 862 005, 863 197; deutsche Auslegeschrift R 10746 IVb/12o (bekanntgemacht am 23. 8. 1956); schweizerische Patentschrift Nr. 279 629.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH279629A (de) * 1948-04-19 1951-12-15 Lonza Ag Verfahren zur Herstellung von Acetylenalkoholen.
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