CH275762A - Einfädler für Webschützen. - Google Patents

Einfädler für Webschützen.

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Publication number
CH275762A
CH275762A CH275762DA CH275762A CH 275762 A CH275762 A CH 275762A CH 275762D A CH275762D A CH 275762DA CH 275762 A CH275762 A CH 275762A
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CH
Switzerland
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threader
same
wound
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web
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English (en)
Inventor
Maschinenfabrik Rueti Honegger
Original Assignee
Rueti Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/24Tension devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description


      Einfädler    für     Webschützen.       Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  einen     Ii#infädler    für     Webschützen.     



  Gemäss der     Erfindung    ist derselbe aus  einem Stück eines profilierten Stabes ne  wickelt, wobei die     Anfangswindung    so     ausge-          bildet    ist, dass sie selbstklemmend in eine     Aus-          neliniunb    des     Webschützens        einschiebbar    ist.  



  In der     beiliegenden        Zeichnung    ist ein     Aus-          fülirunäsbeispiel    eines     Einfädlers    gemäss der       h:

  rl'iiidunn    dargestellt, und zwar zeigt       Fil.    ? eine Draufsicht auf ein     Webscliüt-          zenende    mit     lein    eingebauten     Einfädler,          Fig.        \?    einen Querschnitt durch den     Web-          seliützen        naeli    der Linie     11-II    in     Fig.    1,       Fi-.    3 eine Seitenansicht, des     Einfädlers,

            Fin.        -1    eine Endansicht und       Fig.    5 eine Draufsicht     desselben.     



  Der     dargestellte        Einfädler    1 besteht. aus  einem zu einer     konischen    Schraube gewickel  ten Bandprofil, z. B. aus Stahl oder einem  andern     federnden    Material. Dabei sind drei  ganze     Windungen    vorgesehen; es könnten aber  auch mehr     Windungen    sein. Die axiale Breite  der     Windungen    nimmt     geben    das verjüngte  Ende der Sehraube zu von     Windunis    zu     Win-          dunis    um etwa die Hälfte ab.

   Die erste Win  dung  _ ist annähernd rechteckig, wobei die  seitlichen     Sehenkel    in     bezuä    aufeinander  leicht. divergieren, so dass diese     Windunis,    in  eine Vertiefung 3 mit parallelen Seitenwän  den im     Webschützen    4 eingestossen, selbstklem  mend festgehalten wird.  



  Eine Einbuchtung 5 am Rande der ersten       Windung        verhindert    das Ausfädeln des         Schussfadens,    wobei die     Abschrägung    6 des  Anfanges der     Anfangswindung    ein Um  schlingen des     Schussfadens    verhindert und  diesen in die Einbuchtung 5 leitet.  



  Der     Einfädler    kann auch aus einem im  Querschnitt runden Profilmaterial hergestellt  werden, wobei die     Einbuchtung    durch eine       Einbiegung    dieses Materials     gebildet    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einfädler für Wehschützen, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe aus einem Stück eines profilierten Stabes gewickelt ist, wobei c?ie Anfangswindung so ausgebildet ist, dass sie selbstklemmend in eine Ausnehmunn des Websehützens einschiebbar ist.. UNTERANSPRü CHE 1. Einfädler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass derselbe die Form einer konischen Schraubenlinie mit minde stens drei ganzen Windungen aufweist.
    \3. Einfädler nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss derselbe aus einem flachen Profil bewickelt ist, wobei die Breite des Profils geben das Ende mit kleinstem Durchmesser zu abnimmt. 3. Einfädler nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Anfangswin dung an der Kante eine Einbuchtung auf weist.
CH275762D 1949-11-01 1949-11-01 Einfädler für Webschützen. CH275762A (de)

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