CH270977A - Träger für Beleuchtungskörper. - Google Patents

Träger für Beleuchtungskörper.

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CH270977A
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Engeler Walter
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Engeler Walter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description


  Träger für     Beleuchtungskörper.       Mannigfaltige     Dekorationswirkungen    wur  den bisher durch Anbringen von     nutenartigen          Vertiefungen    an Trägern für     Beletehtungs-          körper    erzielt.  



  Beim Träger für Beleuchtungskörper ge  mäss der     l:rfitidung    weist ein Grundkörper  des Trägers mindestens eine Nut auf, in wel  che wenigstens zum Teil mindestens     ein    Zier  zwecken dienender     Stab        eingesetzt    ist. Solche  Stäbe können sich als Dekorationselemente  durch ihre Farbe, ihre Form usw. gegen die  übrigen Oberflächenteile des Trägers abheben  und bei passender Wahl von     Material    und  Form auch der     Verstärkung    des Trägers die  nen.  



  In beiliegender Zeichnung sind einige Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  schematisch dargestellt, und zwar zeigt.:  Fis. 1 einen     Querschnitt    durch einen Trä  ger,  Fit. 3 eine Ansicht eines Trägers, in kleine  rem Massstab,  Fis. 3 einen     l.ängssehnitt    durch ein weite  res Beispiel,       Fig.    4 einen Teil einer dritten Ausfüh  rungsform,       Fig.    5 einen     Seitenriss        zti    Fis. 4 und       Fig.    6 eine Variante zu     Fig.5.     



  Nach Fis. 1 besitzt der Träger einen  Grundkörper     a    mit Nuten c, in welche Stäbe     b,     Z. B. aus Metall, aus     Kunststoff    und     derglei-          ehen,    eingelegt sind.

   Links in der     Fig.1    ist ein  Stab b gezeigt, der aus dem Grundkörper a  herausragt,     reühts    in dieser Figur ist ein im         Körper    a     versenkter    Stab b in der     Nutex    er  sichtlich, während der in     Fig.    1 unten am  Körper     a        dargestellte    Stab b sich mit, seiner  Aussenseite in die Oberfläche des     Körpers    a  ohne     Absätze    einfügt.  



       Fig.    2 zeigt einen Träger, dessen Körper     a     mit einem über die Körperoberfläche vor  stehenden Stab     b    versehen ist, der infolge sei  ner elastischen     Spanntuns    federnd in der Nut  c gehalten wird, indem er vor dem Einbringen  in die Nut eine     stärkere    Krümmung aufwies  als in der dargestellten Lage.  



  Fis. 3 stellt einen Träger mit einem Grund  körper     a    in     S-Form    dar. Am einen Ende des  Körpers     a;    ist der ganz in die Nut c ein  gebettete Stab b durch einen     Überwurf    f mit  einem Keil     g    gefasst und gehalten, am     andern     Ende ist der Stab bei e so über das Ende des  Körpers     a    .abgebogen, dass der Stab dadurch  seinen Halt findet.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen einen     GrunAkör-          per        a.    mit einer     Niet    c mit in ihr versenkt. lie  gendem,     hoehkantg-eki-ünimtem    Stab b im Ge  gensatz zu den flachgebogenen Stäben b gemäss       Fig.        \?    und 3.     Praktisch    herzustellen wären  derartige Zierstäbe durch Ausschneiden even  tuell     Misstanzen    aus Flachmaterial, z. B.  Blech.  



  Die     Fig.    4 und 6 stellen ein Ausführungs  beispiel dar, bei welchem ein in Wellenlinie  hochkant gekrümmter Stab b auch in der       Richtung    seiner grösseren     Querschnittsausdeh-          nung    gebogen ist, so dass er einer doppelt ge  krümmten     Kurve    folgt, die hier im besondern      als eine auf einem     Zylindermantel    verlaufende       Wellenlinie    erscheint, wobei der Stab b aus  der Nute c     heraivsragt.     



  Soweit das Einlegen der Stäbe     in    Nuten  für die     Befestigung    nicht ausreicht, werden       -weitere    Massnahmen getroffen, wie z. B. in       Fig.    3 gezeigt. ist.     Allgemein        bewirkt    aber eine  satte     Führung    der Dekorationsstreifen in  Nuten, dass eine weitere     Befestigung    der Stäbe  mit einfachsten Mitteln unauffällig und un  sichtbar erfolgen kann. Der     Griindkörpier        a          kann    mehrere Nuten aufweisen. In jeder Nute  können mehrere zu Zierzwecken dienende  Stäbe eingelegt sein.

   Die Stäbe können ver-         sehiedenste        Querschnittsformen    aufweisen und  so z. B.     Vierkantstäbe,        Rundstäbe,    flache Strei  fen usw. sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Träger für Beleuchtungskörper, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper des Trä gers mindestens eine Nut aufweist, in welche wenigstens zum Teil. mindestens ein Zier7wek- ken dienender Stab eingesetzt ist. UNTERANSPRU CII: Träger nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stab aus Metall besteht.
CH270977D 1949-04-30 1949-04-30 Träger für Beleuchtungskörper. CH270977A (de)

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CH270977A true CH270977A (de) 1950-09-30

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CH270977D CH270977A (de) 1949-04-30 1949-04-30 Träger für Beleuchtungskörper.

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