CH166155A - Wandhaken. - Google Patents

Wandhaken.

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CH166155A
CH166155A CH166155DA CH166155A CH 166155 A CH166155 A CH 166155A CH 166155D A CH166155D A CH 166155DA CH 166155 A CH166155 A CH 166155A
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CH
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hook
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wall hook
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Inventor
Huettemeister Kremp
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Kremp & Huettenmeister
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Description


  Wandhaken.    Die Erfindung betrifft einen     @Z        andhaken,     zum Aufhängen von Gegenständen gleich  welcher Art.  



  Wandhaken sind zwar mehrfach bekannt  geworden, jedoch sind diese     bekannten    Ge  staltungen durch Zusammenbiegen aus Blech  hergestellt.  



  Bei diesen     bekannten    aua Blech herge  stellten     Wandhaken    sind die Führungen für  die Befestigungsnägel     ent -eder    durch Um  biegen aus dem Blech hergestellt, oder es  sind besonders     aufgenietete    Büchsen angeord  net, was den Nachteil hat, dass diese Führun  gen leicht durch     Fehlsehlaben    beim Ein  schlagen der Befestigungsnägel abbrechen,  ferner auch,     dass    diese Anordnung grösseren       Belastungen    nicht gewachsen ist.  



  Da. die     bekannten    Wandhaken aus Blech       hergestellt    sind, ist bedingt,     dass    der     Quer-          des    Hakenprofils auch nur     entspre-          ehend    der Blechstärke bemessen ist,

   so dass  die höher     beanspruchten        Stellen    des     Quer-          schnittes        des    Hakens nicht verstärkt werden    können und daher ein leichtes     Abbiegen.    des  bogenförmigen Teils dieser bekannten Haken  bei grösseren     Belastungen    ohne weiteres leicht  möglich ist.  



  Diese Nachteile werden durch .die vorlie  gende Erfindung beseitigt, und zwar besteht  das Wesen derselben darin, dass der Haken  aus einem     Teilstück    einer Profilstange gebil  det ist, die im Querschnitt dem Hakenprofil  entspricht. Bei dieser Ausbildung kann man  den Haken aus einer     entsprechenden    Profil  stange durch hintereinander folgende Ar  beitsvorgä-nge auf einer einzigen Maschine  herstellen, so     -dass    besondere     Nacharbeitungen     auf andern     Maschinen    ausgeschlossen sind.  



       Zweekmässigerweise    besitzt der Haken  eine die Lagerstelle verstärkende massive  Kopfleiste, in der die Führung für     zweek-          mässigerweise    schräg zur Wand angeordnete  Befestigungsnadeln vorgesehen     ist.        Dabei     kann die Kopfleiste durch eine leistenförmige       Verdickung    am obern Teil des Hakenkörpers       g        o        ebildet        sein.         Auf der     Zeichnung    ist die     Erfindung    in  mehreren     Ausführungsbeispielen        

  veransehau-          licht.     



       Fig.    1 zeigt einen Wandhaken für die  Verwendung einer schräg zur Wand angeord  neten Stahlnadel im     Seitenriss;          Fig.    2 zeigt diesen Wandhaken im Aufriss;       Fig.    3 zeigt einen Wandhaken für zwei       Befestigungsnägel    und       Fig.    4 einen solchen für drei Befesti  gungsnägel;       Fig.    5 stellt einen Wandhaken im Seiten  riss,     mit    senkrecht zur Wand gehender Füh  rung der     Befestigungsmittel    dar.  



  Der Wandhaken gemäss     Fig.    1 und 2 ist  aus einem Teilstück einer Profilstange gebil  det, die im     Querschnitt    .dem Hakenprofil ent  spricht. Er besitzt .eine Rückenplatte a,     einen     vom untern Ende :derselben ausgehenden An  hängefinger b und am     obern    Ende der       Rückenplatte    a . eine die Lagerstelle verstär  kende massive Kopfleiste     e,    in der ein schrä  ges Führungsloch d für eine stählerne     Be-          festigungsnadel    vorgesehen ist.  



       Fig.    3 und 4 veranschaulichen ähnliche  Wandhaken, nur     sind    dort in der Kopfleiste       c'    zwei     bezw.    drei schräge     Führungslöcher    d  für eine entsprechende Anzahl von     Befesti-          gungsnadeln    vorgesehen.  



  In     Fig.    5 ist das Führungsloch     d'    für .die       Befestigungsnadel    in 4 er Topfleiste c senk  recht stehend zur Rückenplatte     d    angeordnet.  



  Der Herstellungsvorgang solcher Wand  baken kann beispielsweise wie folgt erfolgen:  Eine     Profilstange,    die im     Querschnitt     dem Hakenprofil     entspricht        (Fig.    1 und 5),  wird in eine geeignete Bearbeitungsmaschine  eingeschoben. Es wird nun zunächst in dieser  Maschine das Material, welches     sich    unter  halb der Kopfleiste zwischen den zu bilden  den Haken     befindet,    ausgestanzt, so dass das  Ganze nur noch an der Topfleiste zusam  menhängt.  



  Hiernach wird in derselben Maschine der  Anhängefinger b an -der Profilstange durch  Einfräsen hergestellt, wobei auch gleichzeitig  die zweckmässig schrägstehenden oder auch  geraden Löcher zur Durchführung der Be-    Festigungsnadeln in die massive Topfleiste in  derselben Maschine     eingebohrt    werden, und  zwar zweckmässig auf die einzelnen Arbeits  vorgänge verteilt.  



  Sodann wird die obere Kante des An  hängefingers. b in abgerundete Form ge  schnitten und dann werden die einzelnen  Haken in der gewünschten Breite     mittelst     Sägen von dem nur noch die Kopfleisten zu  bilden bestimmten Teil der Profilstange ab  getrennt.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist  der Anhängefinger b an der Wurzel e, wo er  mit der Rückenplatte zusammenhängt, ver  stärkt ausgebildet, so. dass er für grössere, als  .bei den aus Blech     hergestellten    Wandhaken  üblichen Belastungen brauchbar ist und ein  Abbiegendes Anhängefingers b ausgeschlos  sen ist, wie dies bei den aus Blech hergestell  ten Haken ohne weiteres     eintritt.     



  Eine noch weitere Möglichkeit zur Er  höhung der Belastung besteht darin,     :dass    die       Rückenplatte        a.    über die     Ansetzstelle    e des  Anhängefingers b nach     unten    hin     verlängert     ist und somit eine .gute Abstützung gegen die  Wand bildet. Hier kann die     Rückenplatte    a  mit einer Greifklaue oder Zacke     f    versehen  sein.  



  Der     Anhängefinger    b ist schmäler gestal  tet als die Rückenplatte, so     dass    die breite  Rückenplatte eine gute Anlegefläche an der  Wand bietet und     ferner,    auch durch diese Ge  staltung     eine    gute     dekorative        Wirkung    des       Wandhakens    erzielt wird.  



  Dadurch,     dass    die Führungslöcher für die       Befestigungsnadeln    in der massiv ausgebilde  ten     Kopfleiste    c angeordnet sind, ist ein Ab  brechen oder Aufbiegen dieser Führungen,  wie beiden     bekannten    aus Blech hergestellten  Wandhaken, ausgeschlossen. Auch bedingt  diese massive     Lagerung    der Befestigungs  nadeln, insbesondere bei     schrägstehenden    Be  festigungsnadeln, eine     gute    Führung dersel  ben,     wodurch    eine sehr grosse Belastbarkeit       gegeben    ist.  



  Durch die Zacke oder Greifklaue f soll  auch ein Verdrehen insbesondere bei solchen  Wandhaken vermieden werden, die nur mit      einem Führungsloch für die Befestigungs  nadel versehen sind.  



  Die beschriebenen Wandhaken haben ge  genüber den bekannten die Vorteile der ein  fachen und billigen Herstellungsweise, da sie  aus     Profilstangen,    die dem     Querschnitt    des  Hakens     entsprechen,    auf einer einzigen     i4Za-          schine    hergestellt werden können, und selbst  für die grössten üblichen Belastungen brauch  bar sind und trotzdem eine sehr gute dekora  tive Wirkung ergeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wandhaken, dadurch gekennzeichnet, dass er saus einem Teilstück einer Profilstange ge bildet ist. die im Querschnitt dem Haken profil entspricht. UNTERANSPRÜCHE: 1. U'andhaken nach Patentanspruch, -da durch gekennzeichnet, dass er eine Rücken platte und eine -die Lagerstelle verstär- kende massive Kopfleiste aufweist, in der wenigstens ein Loch zur Durchführung einer Befestigungsnadel vorgesehen ist. 2.
    Wandhaken nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenplatte des Hakens breiter ist als -der Anhängefinger desselben. 3. Wandhaken nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhängefinger über einen. ver stärkten Wurzelteil mit der Rückenplatte zusammenhängt. .t. Wandhaken nach Patentanspruch und En teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenplatte des Hakens über den Wurzelteil :des Anhängefingers nach un ten verlängert ist.
CH166155D 1932-05-04 1933-02-27 Wandhaken. CH166155A (de)

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DE166155X 1932-05-04

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CH166155D CH166155A (de) 1932-05-04 1933-02-27 Wandhaken.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3232572A (en) * 1962-07-03 1966-02-01 Ekstrom Orjan Vilhelm Fastening device for wall-hooks and similar mounting devices
US6042078A (en) * 1994-04-13 2000-03-28 Donovan; Charles A. Wall hanger, mounting kit, and method
FR2984977A1 (fr) * 2011-12-22 2013-06-28 Gpi Crochet pour accrocher un objet sur une paroi et ensemble de fixation comprenant un tel crochet
CN104565742A (zh) * 2014-12-24 2015-04-29 普天智能照明研究院有限公司 一种壁挂件的安装结构

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