DE7027476U - Leiste zur befestigung an waenden oder decken. - Google Patents

Leiste zur befestigung an waenden oder decken.

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DE7027476U
DE7027476U DE19707027476 DE7027476U DE7027476U DE 7027476 U DE7027476 U DE 7027476U DE 19707027476 DE19707027476 DE 19707027476 DE 7027476 U DE7027476 U DE 7027476U DE 7027476 U DE7027476 U DE 7027476U
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RHEINISCHE ZIERLEISTENFABRIK S
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Description

Dlpl.-Ing. KAHLER · Dr.-lng. STARK · Dlpl.-lng. BONSMANN
PATE NTANWÄLTE
D-M-15O Krefeld 1 · Moerser Straße 14O · Fernruf (O 21 51) 2 OU- 69
Datum: 21.7.1970
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Unser Zeichen: ^ ^ 70 175
Ihr Zeichen:
Rheinisch· Zierleistenfabrik Schlüter & Co., 4151 Voret/b. Krefeld, Eichenstraße 28/32
Leiste zur Befestigung an Wänden oder Decken
Die Erfindung betrifft eine Leiste zur Befestigung en Wänden oder Decken.
Es besteht oft das Problem, in Wohn- oder Geschäftsräumen Ziergegenstände, vie Bilder, Wandteppiche od. dgl., anzubringen. Sofern diese Gegenstände dauernd an einer bestirnten Stelle befestigt werden sollen, kann dies ohne weiteres Bit Bilderhaken oder einfachen Nägeln erfolgen. Wird Jedoch der Gegenstand entfernt, bleiben insbesondere auf tapezierten Flächen von der Befestigung der Nägel oder Bilderhaken herrührende unschöne Löcher oder Vertiefungen zurück.
Der Erfindung liegt zur Behebung dieses Nachteils die Schaffung einer Vorrichtung zugrunde, mit Hilfe derer Ziergegenstände
Deutsche Bank AG 1O3/1525 Kre^d, · Stadt-Sparkasse 'KiTefeld 3O5 722 · Fostscneck Essen HO55
ohne Beschädigung der Wand en beliebigen Stellen angebracht
\ ; werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine an Wänden oder Decken zu befestigende Leiste vor, an der in Abständen Aufhängeeinrichtungen vorgesehen sind. An diesen Aufhängeeinrichtungen können dann die zu befestigenden Gegen» stände entweder direkt oder an Schnüren aufgehängt werden.
Mach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufhängeeinrichtungen e.n der Rückseite der Leiste angebracht sind und über di~ .erkante der Sefestigungsf lache der Leiste, beispielsweise an einer Wand, hinausragen. Ferner ist zwecknäBigerweise vorgesehen, daß die Aufhängeeinrichtungen in die Befestigungsfläche eingelassen sind. Außerdem schlägt die Erfindung vor, daß die über die Unterkante der Befestigungs» fläche hinausragenden Aufhängeeinrichtungen - von der Vorderseite der Leiste gesehen - durch eine Sichtblende abgedeckt sind.
In weiterer Ausgestaltung dieses Merkmale sieht die Erfindung vor, daß die Kante der Leiste zwischen der Befestigungsfläche und der Unterseite abgeschrägt ist oder eine Längsnut aufweist. Mit dieser Μ«Αιη«>\«^ kann die Sichtblende in einfacher Weise einstückig mit der Leiste hergestellt werden. Die Sichtblende hat den Vorteil, daß die Aufhängeeinrichtungen der beispielsweise an einer Wand angebrachten Leiste nicht sichtbar sind.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß in der
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Befestigungsfläche der Leiste in Abständen zur Unterkante der Befestigungsfläche offene und In der Befeetigungsfläche kanaxartig miteinander verbundene Aunehmungen vorgesehen sind und in den Ausnehmungen «iö «utspr«uu«ud gstzrstzr Dr=Ht e-1. dgl. derart angebracht ist, daß der Draht unter Bildung von Schlaufen in Abständen Über die Unterkante der BefestigungB-fläche hinausragt. Es ist daher nicht erforderlich, die Aufhängeeinrichtungen etwa nach Art eines Bilderhakene in den gewünschten Abständen an der Leiste anzubringen, sondern es braucht lediglich ein entsprechend den Ausnehmungen vorgefertigtes Gebilde aus Draht, Kunst stoff schnur od. dgl. in die Ausnehmungen eingelegt und dort befestigt zu werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausnehmungen aus einer in Längsrichtung der Leiste verlaufenden Längsausnehmung und zu dieser LängBaunehmung in Abständen quer angeordneten Querausnehaungen bestehen und der In den Ausnehmungen angebrachte Draht U-förmige, in den Querausnehmungen befindliche Schlaufen aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Ausnehmungen aus einer in Längsrichtung der Leiste verlaufenden Längsausnehmung und quer dazu angeordneten V-förmigen Ausnehmungen bestehen, wobei der ^lachte Schnittpunkt der Flanken der V-föraigen Ausnehmungen außerhalb der Befestigungsfläche liegt und der Draht Jeweils V-förmig gestaltet ist und der Schnittpunkt der Flanken des V des Drahtes die Schlaufen biJ det, und der Draht in seiner entsprechend der Längsausdehnung
i: ■ /
gestalteten Bereichen quer zur Ebene uer Befestigungsfläche abgewinkelt 1st.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Ausnehmungen zick-zack-förmig gestaltet sein können, wobei die gedachten Schnittpunkte der zick-zack-f örmigen Ausnehmungen über die Unterkante der Befestigungsfläche hinausragen und der in diesen Ausnehmungen angebrachte Draht zick-zack-förmig durchgehend gestaltet ist.
Schließlich können nach einem weiteren Merkaal der Erfindung die Ausnehmungen wellenförmig gestaltet sein, wobei die zur Unterseite der Befestigungsfläche liegenden gedachten Maximal· bereiche der wellenförmigen Ausnehmungen außerhalb der Befestigungsfläche liegen und der in diesen Ausnehmungen angebrachte Draht wellenförmig durchgehend gestaltet 1st.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein AusfUhrungsbeispiel
der Leiste von der Befeetigungsfläche her gesehen; Fig. 2 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Leiste in einer
Darstellung gemäß Flg. 1;
Fig. 3 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Leiste in einer
Darstellung gemäß Flg. 1;
J1Ig. k ein weiteres AusfUhrungsbelspiel der Leiste in einer
Darstellung gemäß Fig. 1;
7.
; r
Pig. 5 ein weiteres Ausführungsbrlf-*Ol der Leiste ir einer Darstellung gemäß Fig. 1,
Die in den ueiehnungen dargestellte Leiste 1 b-'-'ehc irc liehen aus einem prismatischen Körper. Eine VW-. se.λ :- d prismatischen Körpers bildet eine Befestigung^ 2 ^he 2, Die Leiste 1 kann mit dieser Befestigungefläche 2 beispielsweise an einer Wand (nicht dargestellt) angebracht werden. Die Kante zwischen der Oberseite 3 und der Befestigungsflache 2 weist eine Absohrägung 4 auf. In ähnlicher Weise weist die Kante zwischen der Unterseite 5 und der Befestigungsfläche 2 eine Auskehlung in Längsrichtung 6 auf. Der infolge dieser Auskehlung in Längsrichtung 6 über die Befestigungsfläche 2 hinausragende Teil der Leiste 1 wirkt auf diese Weise als Sichtblende.
In der Befestigungeflache 2 sind in Abständen Aufhängeeinrichtungen 7 eingelassen, und zwar derart, daß sie dann, wenn die Leiste 1 mit der Befestigungsfläche 2 an einer Wand od* dgl. befestigt ist, in der Auskehlung in Längsrichtung 6 gut zugänglich sind. Dazu sind in der Befestigungeflache 2 Ausnehmungen vorgesehen, in denen ein entsprechend geformter Draht, eine Kunststoffschnur od. dgl. derart angebracht 1st, daß der Draht 8 unter Bildung von Schlaufen 9 in Abständen über die Unterkante 10 der Befestigungsflache 2 hinausragt. Für die Gestaltung der Ausnehmungen und die Fora des Drahtes let eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen möglich. So ist bei dem in den Figuren 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Ausnehmungen aus einer in Längsrichtung der
7Ü-,;7':-75 MH-
Leiste -»erlaufenden Längsausnehmung 11 und zu dieser Längsausneh" -* 11 in den gewünschten Abständen quer angeordneten QuerauL. Innungen 12 bestehen, und der in den Ausneiirsungen angebrachte Draht 8 U-förmige, in den Querausnehmungen 12 liegende Schlaufen 9c aufweist.
Bei dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 13 zick-zack-förmig gestaltet, wobei die gedach-
en Schnittpunkte der zick-zack-förmigen Ausnehmungen über die Unterkante 10 der Befestigungsfläche 2 hinausragen. Dies hat zur Folge» daS die zick-zack-förcaigen Ausnehmungen jeweils mn der Unterseite der Befestigungsfläche nicht durchgehend gestaltet sind. Der Draht 8 ist dagegen aiek-zack-förmig durchgehend gestaltet und in den Ausnehmungen angebracht, so daß die dadurch entstehenden Schlaufen 9 von der Auskehlung in Längsrichtung 6 her zugänglich sind.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausfüiirungsbeispiel bestehen die Ausnehmungen aus einer in Längsrichtung der Leiste 1 verlaufenden, relativ tiefen Längsausnehmung 14 und quer dazu angeordneten und gegenüber der Ausnehmung 14 weniger tiefen V-förmigen Ausnehmungen 15· Der gedachte Schnittpunkt der Flankesa der V-förmigen Ausnehmungen 15 liegt dabei wiederum außerhalb der Befestigungsfläche 2. Der Draht 8 hingegen ist durchgehend teilweise der Längenut 14 und dann Jeweils den V-förmigen Ausnehmungen 15 folgend angebracht, so daß in der Auskehlung in Längsrichtung 6 die gewünschten, als Aufhängeeinrichtung dienenden Schlaufen 9 entstehen.
701.7 V? S ·: In1 17O
Bei dem in FIg, 5 d&rgaetellten weiteren Aueführungsbeiapiel <d die Ausnehmungen 16 in der Befeetigungef lache 2 wellenförmig gestaltet» wobei die äür üäierkänte 10 der Scxootiguugsfläche 2 liegenden gedachten Mazimalbereiche der wellenfSraigen Auenehmungen außerhalb der Befestigungsfläche 2 liegen. Se? In λ Ausnehmungen 16 angebrachte Draht ist hingegen durchgehend wellenförmig gestaltet, so daß auf diese Weise in der Auskehlung In Längsrichtung 6 als Aufhängteinrlchtung dienende Schlaufen 9 gebildet werden.
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Leiste zur Befestigung an Wänden oder Decken, dadurch gekennzeichnet, aaß an der Leiste (1) in Abständen Aufhängeeinrichtungen (7) vorgesehen sind.
2. Leiste nach Anspruch 1,,dadurch gekennzeichnet, daß die AufhängeeinrichtungaX7) an der Rückseite der Leiste angebracht und über die Unterkante (10) der Befeetigungsflache (2) hinausragen.
3. Leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axifhängeeinrichtungen (7) in die Befestigungefläche (2) eingelassen sind.
4. Leiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Unterkante (10) der Befestigungsfläche (2) hinausragenden Aufhängeeinrichtungen (7) - von der Vorderseite de^ Leiste (1) gesehen - durch eine Sichtblende abgedeckt sind.
5. Leiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Leiste (1) zwischen der Befestigungsfläche (2) und der Unterseite (5) abgeschrägt ist.
6. Leiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Leiste (1) zwischen der Befestigungsfläche (2) und der Unterseite (5) eine Auskehlung in Längsrichtung (6) aufweist.
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7. Leiste nach einem der Ansprüche 3 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daB In der Befestigungefiacne (2) der Leiste (1) in Abständen zur üntvrkwütö (IC) d«r Bvfestigusgsfläöhs (2) offene land in d«r 3efeBtlgungefl&che (2) kanalartig miteinander verbundene Ausnehmungen (11, 12, 13, 14, 15, 16) vorgesehen sind und in den Ausnehmungen ein entsprechend geformter Draht (8) od. dgl. derart angebracht ist, daß der Draht (8) unter Bildung von Schlaufen (9) in Abstanden über die Unterkante (10) der Befestigungsfiache (2) hinausragt.
8. Leiste nach Anspruch 7» dadurch gelreim^ichnet, daß die Ausnehmungen aus einer in Llngsriciitung der Leiste (1) verlaufenden LSngsausnehnung (11) und zu dieser Längsausnehmung in Abstanden quer angeordneten Queranmniehiwnngen (12) bestehen und der in den Ausnebmmgen (11) (12) angebrachte Draht (8) U-furmige, in den Querausnehnungen (12) liegende Schlaufen (9a) aufweist.
9· Leiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen aus einer in Längsrichtung der Leiste (1) verlaufenden LKngsausAehauog (14) und quer dazu angeordneten V-fOmigen Ausnehaungen (15) besteht, wobei der gedachte Schnittpunkt der Flanken der V-förmigen Auwnehwmgen (15) außerhalb der Befestigungsfläche (2) liegt und der Draht (8) jeweils V-förmig gestaltet ist und der Schnittpunkt der Flanken des V des Drahtes (8) die Schlaufen (9) bildet.
70 : /';■ /Ό - 10.-7Π
und der Draht (8) In seinen entsprechend der Längsauanehmuxig (14) gestalteten Bereichen quer zur Ebene der Befestigungsfläche (2) abgewinkelt ist.
10. Leiste nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) zick-zack-förmig gestaltet sind, wobei die gedachten Schnittpunkte der zick-zack-förmigan Ausnehmungen (13) über die Uhterkante (10) der Befestigungen fläche (2) hinausragen und der in diesen Ausnehmungen (13) angebrachte Draht (8) zick-zack-förmig durchgehend gestaltet ist,
11. Leiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) wellenförmig gestaltet sind, wobei die zur Unterkante (10) der Befestigungsfläche (2) liegenden gedachten Maximalbereiche der wellenförmigen Ausnehmungen (16) außerhalb der Befestigungsfläche (2) liegen und der in diesen Ausnehmungen angebrachte Draht (8) wellenförmig durchgehend gestaltet ist.
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