CH266305A - Einrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus Abluft von Räumen zur Vorwärmung der eintretenden Frischluft. - Google Patents

Einrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus Abluft von Räumen zur Vorwärmung der eintretenden Frischluft.

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CH266305A
CH266305A CH266305DA CH266305A CH 266305 A CH266305 A CH 266305A CH 266305D A CH266305D A CH 266305DA CH 266305 A CH266305 A CH 266305A
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Brunnschweiler Kurt
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Brunnschweiler Kurt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0025Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being formed by zig-zag bend plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
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Description


  Einrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus Abluft von Räumen zur     Vorwärmung     der eintretenden     Frisebluft.       Gegenstand der Erfindung ist, eine Ein  richtung zur Rückgewinnung von Wärme aus  Abluft von Räumen zur     Vorwärmung    der  eintretenden Frischluft durch einen Wärme  austauscher, der eine wärmeübertragende  Scheidewand     aufweist,    entlang welcher Ab  luft und     Friseliluft    durch Ventilatoren im  Gegenstrom getrieben werden.

   Gemäss der Er  findung sind Mittel vorgesehen, welche eine  zeitweise     Abschaltung    des Frischluftstromes  und Förderung von Abluft statt Frischluft in  umgekehrter Richtung für die Beseitigung  von in der     Einrichtuzi-    sieh niederschlagen  dem Eis ermöglichen. \  Diese Mittel können auf verschiedene Art  ausgebildet sein, z. B. kann der den Frisch  luftventilator antreibende Elektromotor in  seiner Drehrichtung umkehrbar sein, oder  der     Frischluftventilator    kann mit umstell  baren Schaufeln ausgebildet sein.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes mit Detail  varianten dar.  



  Es zeigen:       Fig.    1 die Einrichtung im Vertikalschnitt,       Fig.2    und 5 zwei     Wärmeaustauscher    im  Querschnitt,       Fig.3    und 4 wellenförmige Platten von       Wärmeaustauschern,          Fig.6    und je eine weitere Einzelheit der  Einrichtung, und       Fig.8    bis 11     verschiedene    Ausbildungen  der Ventilatoren.

      In den Figuren bezeichnen 1 die wellen  förmig ausgebildete Platte eines     Wärmeaus-          tauschers,    die durch Deckbleche so abgedeckt  ist, dass zwei Räume 2 und 3 gebildet wer  den, zwischen denen die wellenförmige Platte  1     als    wärmeübertragende Scheidewand fun  giert. In an diese beiden Räume anschlie  ssenden Stützen ist zu beiden Seiten der wel  lenförmigen Platte 1 im Abluft- und Frisch  luftstrom je ein Ventilator     .1    und 5 angeord  net, wobei der Ventilator 4 die Abluft und der  Ventilator 5 die Frischluft fördert. Der  Ventilator 4 fördert gemäss     Fig.1    die Abluft  aus dem Raum 7 in den Raum 2 und von da  ins Freie.

   Der Ventilator 5 saugt zunächst  Frischluft     beispielsweise    aus der Atmosphäre  in den Raum 3 an, die sich an der als wärme  übertragende Scheidewand wirkenden wellen  förmigen Platte 1 erwärmt.  



  Beim Betrieb der Einrichtung     als    Heiz  lüfter beschlägt sich bei tiefen Aussentempera  turen die     Abluftseite    des Wärmeaustausch  elementes mit Kondensat oder Eis, so dass  im letztern Falle nach einer gewissen Zeit  die Einrichtung ihren Dienst versagen würde.  Es sind daher Mittel vorgesehen, welche eine  zeitweise Abschaltung des Frischluftstromes,  den der Ventilator 5 erzeugt, und durch die  sen eine Förderung von Abluft in umge  kehrter Richtung ermöglichen, so dass zu bei  den Seiten der wellenförmigen Platte 1 gleich  gerichtete, im Raum 7 erwärmte Abluft nach  aussen strömt, wodurch die Eisniederschläge      beseitigt werden.

   Der Ventilator 5 kann so  mit in beiden     Richtungen    fördern, was durch  die ausgezogenen und gestrichelten Pfeile der  Luftströmungen     in        Fig.1    veranschaulicht ist.  



  Die Einrichtung kann auch im Betrieb nur  als Raumlüfter arbeiten, wobei ebenfalls in  beiden Kanälen 2 und 3 gleichgerichtete Luft  ströme     fliessen;    die dem Raume 7 entströ  mende Luft wird durch Öffnung 6 ergänzt.  



  Die Umschaltung des     Frischluftventilators     zwecks Beseitigung der Eisniederschläge kann  von Hand oder automatisch erfolgen, im letz  teren Falle beispielsweise vom Gewicht des  Eisniederschlages gesteuert werden oder un  ter dem Einfluss eines Zeitwerkes erfolgen.  



  Die Ventilatoren 4 und 5 können gemäss       Fig.    3 unmittelbar an der wellenförmigen  Platte 1 befestigt sein. Es kann auch gemäss       Fig.3    ein für den Antrieb beider Ventila  toren gemeinsamer Motor 8 vorgesehen sein.  Das Gehäuse des Motors kann dicht in einer  entsprechenden Bohrung der wellenförmigen  Platte untergebracht und mittels Flanschen  bzw. Ringen 9, 9' mit ihr     verbunden    sein. Auf  die Dichtheit des Anschlusses muss besonderer  Wert gelegt werden.  



  Gemäss     Fig.    4 sind die Seheitel der wellen  förmigen Platte 1 durch Versteifungsbleche  10 und 11 miteinander verbunden. Dadurch  gewinnt die wellenförmige Platte 1 an     Stei-          figkeit.    Dasselbe ist bei der Platte gemäss       Fig.    3 und 5 der Fall.  



  Gemäss     Fig.6    ist der Frischluftraum 3  gegenüber dem     Abliütraum    2 des     Wärmeaus-          tauschers    durch ein wassergefülltes     Abschluss-          gefäss    12 abgedichtet. In dieses kann auch  das Kondenswasser, das sieh im     Abluftraum     2 bilden kann, ablaufen. Die gezeichneten  Wasserniveaus entsprechen den in den drei       Räiunen    2, 3     und    7 herrschenden verschie  denen Drücken. Die Abdichtung kann auch  gemäss     Fig.7    durch Deckbleche 13 und 14  erzielt werden.

   Das     Kondensat    kann gemäss       Fig.5    in einer Rinne 15     zusammenfliessen     und je nach Lage des     Wärmeaustauschers     abfliessen.  



  Der im     Frischluftstrom    angeordnete Venti  lator 5 ist so ausgebildet, dass er aus den oben    beschriebenen Gründen in beiden Förderrich  tungen arbeiten kann. Gemäss     Fig.    8 ist diese  Aufgabe so gelöst, dass ein Schraubenventila  tor verstellbare Schaufeln 16 aufweist. Die       Verstellbarkeit    zum rechtsgängigen oder  linksgängigen Schraubenrad 17 erfolgt durch  axiales Verschieben einer Scheibe 18, die  über Kurbeln 19 auf die     Schaufeln    16 wirkt.  Bei gleichbleibendem Drehsinn des Schaufel  rades 17 kann somit die Förderrichtung des  Ventilators umgekehrt werden.  



  Gemäss     Fig.    9 und 10 wird dieselbe Auf  gabe durch ein     Zentrifugalrad    20 mit ver  schiebbarem Käfig 21 gelöst, der axial     dureb     die Stange 22 verschoben werden kann. Der  axial verschiebbare Käfig 21 besitzt zwei  Reihen ringförmiger Leitkanäle für die Luft,  die je nach der Stellung des Käfigs als     Ein-          oder    Austrittsöffnungen wirken. Die Luft  tritt jeweils von der einen oder andern Seite  axial in das     Zentrifugalrad    20 ein. Die Welle  23 des     Zentrifugalrades    20 verbleibt in glei  chem Drehsinn, während durch die Verschie  bung des Käfigs 21 von der Stellung gemäss       Fig.9    in die.

   Stellung gemäss     Fig.    10 der  Luftstrom seine Strömungsrichtung umkehrt.  An der Stelle     2-1    ist. eine Dichtung aus Filz  oder dergleichen vorgesehen.  



  Endlich kann man die Aufgabe auch sehr  einfach dadurch lösen, dass man für die zwei  Ventilatoren zwei     Antriebsmaschinen,    z, B.  Elektromotoren,     anordnet,    von denen der eine  in seiner Drehrichtung     umgeschaltet    werden  kann. Bei einem entsprechend gestalteten  Ventilator kann bei Umkehrung der Dreh  richtung auch die Förderung in     genügendem     Masse     umgekehrt    erfolgen. Gemäss     Fig.    11 ,  wird der Motor 8' für den     Frisehluftventila-          tor    5 in seiner Drehrichtung umgeschaltet.  Der Motor für den     Abluftventilator    ist mit  8" bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus Abluft von Räumen zur Vor- wärmung der eintretenden Frischluft durch einen Wärmeaustauscher, der eine wärmeüber tragende Scheidewand aufweist, entlang wel- eher Abluft und Frischluft durch Ventila toren im Gegenstrom getrieben werden, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche eine zeitweise Abschaltung des Frischluftstromes und Förderung von Ab luft statt Frischluft in umgekehrter Rich tung für die Beseitigung von in der Einrich tung sich niederschlagendem Eis ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der den Frisch luftv entilator antreibende Motor in seiner I)rehriehtung umkehrbar ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein als Schrauben ventilator mit umstellbaren Schaufeln ausge bildeter Frischlttftventilator und ein Abluft ventilator vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von Hand zu betätigende Mittel zur Um stellung der Schaufeln des Frischluftventila- tors vorgesehen sind.
    =l. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in Zeitabständen automatisch wirkende Mittel zur Umstellung der Schaufeln des Frischluftventilators vor gesehen sind. ä. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein als Zentrifu- galventilator mit verschiebbarem Käfig aus gebildeter Frischluftventilator und ein Ab- luftventil.ator vorgesehen sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprlch ö, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Käfig des Zentrifugal ventilators zwei Reihen ringförmiger Leit- kanäle aufweist, durch deren eine hindurch die Luft je nach der Stellung des Käfigs an der einen oder andern Seite des Zentri- fugalrades des Ventilators axial in dieses ein tritt. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ventilatoren unmittelbar an der als wellenförmige Platte ausgebildeten Scheidewand befestigt sind. S.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein für den An trieb beider Ventilatoren gemeinsamer Motor an der als wellenförmige Platte ausgebildeten Scheidewand befestigt ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des -Motors dicht in einer ontsprechenden Bohrung der wellenförmigen Platte untergebracht und mit dieser verbun den ist.
CH266305D 1949-06-25 1947-06-07 Einrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus Abluft von Räumen zur Vorwärmung der eintretenden Frischluft. CH266305A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3275071A (en) * 1964-05-08 1966-09-27 Peerless Of America Heat exchangers
FR2370238A1 (fr) * 1976-11-09 1978-06-02 Svenska Flaektfabriken Ab Appareil de recuperation de chaleur pour systemes de ventilation forcee
WO1992018814A1 (en) * 1991-04-12 1992-10-29 Anthony Jack Beck Energy-efficient ventilation system

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