CH265665A - Verfahren zur Herstellung eines Diaryl-butenyl-amins. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Diaryl-butenyl-amins.

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CH265665A
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Ag J R Geigy
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/68Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton
    • C07C209/74Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton by halogenation, hydrohalogenation, dehalogenation, or dehydrohalogenation

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Description


  Verfahren zur Herstellung eines     Diaryl-butenyl-amins.       Es wurde gefunden, dass man zu     Diaryl-          butenyl    -     aminen    gelangt, wenn man ein       ss-Tertiäramino-äthyl-aryl-keton    der Formel I,  welches beispielsweise durch die     Mannichsche     Reaktion aus einem     Aryl-alkyl-keton    herge  stellt werden kann (vgl. z. B. F. F. Blicke in        Organic        Reactions ,        Vol    1, S. 303 ff.), mit.

      einer metallorganischen Verbindung der For  mel     II    umsetzt und den nach Zersetzung mit  Wasser erhaltenen tertiären Alkohol der For  mel     III    mit wasserabspaltenden Mitteln be  handelt, bzw. einen Ester dieses Alkohols er  hitzt oder mit Basen behandelt.  
EMI0001.0013     
    In obigen und den nachfolgenden Formeln  bedeuten:  Ar, und Ar, je einen     Phenylrest,    der  durch     nichtsalzbildende    Reste substituiert  sein kann.

   Solche     Substituenten    sind vor  allem Halogenatome oder     Alkyl-    und     Alkoxy-          gruppen    mit     vorzugsweise    1 bis 6     C-Atomen.     Als Reste, welche der Definition von Ar, und  Ar. entsprechen, seien beispielsweise genannt:

         Phenyl,    o-, m- und     p-Tolyl,    3,4- und     2,4-Di-          methyl-phenyl,        4-Äthyl-phenyl,        3-n-Hexyl-          phenyl,    o-, m- und     p-Anisyl,        3,4-Dimethoxy-          phenyl,        3-3Zethyl-4-methoxy-phenyl,        2-Iso-          propoxy-phenyl,        2,5-Dichlor-phenyl,        p-Brom-          phenyl    usw.

   Reste, welche der Definition von    Ar, und Ar, entsprechen, werden im folgen  den kurz     als        Arylreste    bezeichnet.  



       R.    bedeutet Wasserstoff oder einen     alipha-          tischen    Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise  mit 1 bis 6     C-Atomen,     Am. den Rest. eines nicht aromatischen  sekundären Amins.

   Am soll vor allem die Reste  
EMI0001.0044     
    umfassen, wobei       R1    einen     aliphatischen    Kohlenwasserstoff  rest, vorzugsweise mit 1 bis 6     C-Atomen,              R,    einen     aliphatischen    oder einen     cyclo-          aliphatisehen    Kohlenwasserstoffrest,     vorzLUgs-          weise    mit 1 bis 6     C-Atomen,        und          R3    einen zweiwertigen     aliphatischen    Rest,

    der auch     ein    Sauerstoffatom als Kettenglied  enthalten     kann        und    vorzugsweise 4 oder 5       Kettenglieder    und 4 bis 6     C-Atome    enthält.  



  Reste, welche der     Definition    von Am ent  sprechen, sind beispielsweise diejenigen,     wel-          ehe    aus     Dimethyl-,        Diäthyl-,        Dipropyl-,        Di-          isopropyl-,        Di-allyl-,        Di-hexyl-,        Methyl-äthyl-,          iVTethyl-butyl-,        Äthyl-hexyl-,        Cyclopentyl-          äthyl-,        Cyclohexyl-methyl-amin,        Piperidin,

            Pyrrolidin    oder     Morpholin    hervorgehen.  



  Met bedeutet ein reaktionsfähiges     Metall-          Atom    oder einen reaktionsfähigen     Rest,    wel  cher durch ein     Metall-Atom        gebunden    ist,  z. B.     Mg-Halogen,        Li    oder     Zn-CHrArl.     



  Die     Umsetzung    von metallorganischen  Verbindungen mit     Carbonylverbindungen    ist  eine an sich     wohlbekannte,    vielbeschriebene  Reaktion, die auch im vorliegenden Fall nach  den bekannten Methoden     ausgeführt    werden       kann.    Als metallorganische Verbindungen       (II)    sind die leicht     zugänglichen    Magnesium  derivate     (Grignard-Verbindungen)    gut ge  eignet. Andere     reaktionsfähige    metallorgani  sche     Verbindungen,    z.

   B. die entsprechenden       Lithium-    oder     Zinkverbindungen,    können       gleichfalls    benützt werden.  



       Als    wasserabspaltende Mittel eignen sich  die für die Herstellung von     ungesättigten     Verbindungen     aus        Carbinolen        bekannten    Mit  tel (vgl. z. B.     Houben,    Methoden der     organ.     Chemie, 3.     Aufl.,    z. Band, S.     949-954).    Bei  spielsweise     erfolgt    die     DehydratisierLmg    der       Verbindungen        III    durch Erwärmen mit  wasserabspaltenden Mitteln, wie Mineral  säuren (z.

   B.     Schwefelsäure,    Phosphorsäure,       Phosphorpentoxyd,    Chlorwasserstoff), sauer  reagierenden     Salzen    (z. B.     Kalium-hydrogen-          sulfat,    Zinkchlorid), organischen Säuren,  ihren Halogeniden     und        Anhydriden    (z. B.

         Ameisensäure,    Essigsäure,     Oxalsäure,        Acet-          anhydrid        -f-        Acetylehlorid,        CrlycolsäLlre,          Phthalsäureanhydrid),    Jod oder     Gemischen     solcher Mittel (z.

   B.     Acetanhydrid        +    Zink-         chlorid,        Acetanhydrid        -j-        konz.        Selzwefei-          säure).    Als wasserabspaltende Mittel wirken  auch     Aluminiumoxyd,    Aluminiumphosphat,       Chromphosphat    und dergleichen,     insbeson-          clere    bei hohen Temperaturen.  



  Man. kann aber auch, wie es ebenfalls be  kannt ist, die     Oxygruppe    zunächst     mit    einer  anorganischen oder organischen Säure     zu     verestern und aus dem Ester, sei es durch       Einwirkung    von Basen in der Kälte oder in  der Wärme oder durch blosses Erhitzen, die  Säure abzuspalten.  



  Die     Veresterung    der     Oxy-amine    der For  mel     III    mit anorganischen und organischen  Säuren kann in üblicher Weise, z. B.     durch          Einwirkung    von Halogenwasserstoff,     Phos-          phorhalogeniden,    Phosphor     oxy-halogeniden,          Thionylchlorid,        Carbonsäureanhydriden,        Car-          bonsäurehalogeniden    und     ArylsulfonsäLZre-          halogeniden,    erfolgen.

       Xanthogensäureester,     die ebenfalls geeignet sind, werden aus den       Metallverbindzwgen        (Alkoholaten)    der     Oxy-          amine    der Formel     III    durch     Umsetzung        nzit     Schwefelkohlenstoff und anschliessende     Ver-          esterLZng    durch     Umsetzen    mit     Alk@=lieriings-          mitteln,    z. B.     Methyljodid,    erhalten.  



  Während es in vielen Fällen, z. B. bei     dezi          Xanthogenaten,    genügt, den Ester zu er  hitzen, um Abspaltung der Säure zu erzielen,  kann es zur Ermöglichung milderer Reak  tionsbedingungen, insbesondere niedrigerer       Reaktionstemperaturen,    empfehlenswert sein,  die Abspaltung der Säure bei Gegenwart von  basischen Verbindungen vorzunehmen. Als  solche eignen sich     anorganische    basische     Ilii:-          droxyde,    wie z. B.     Natriumhydroxy    d, Barium  hydroxyd, basisch reagierende     Salze,    wie z. B.

         Natriumearbonat,        Kaliumcarbonat,    fettsaure       Alkalisalze,    und organische Basen, besonders  tertiäre, wie z. B.     Trimethylamin,        Triäthanol-          amin,        Pyridin,        Chinolin,        Dimethylanilin    u. ä.  



  Die beiden Stufen     (Veresterung    der     Oxy-          gruppe    und Abspaltung der Säure)     können     auch in einem Sehritt ausgeführt werden,       beispielsweise    indem man     Thionylchlorid    auf       eine    Lösung des     Oxamins        (11I)    in     PyricIiu     einwirken lässt.

        Die erfindungsgemäss     herstellbaren    Ver  bindungen besitzen die Summenformel  
EMI0003.0002     
    Sie sind nicht identisch mit den aus     Car-          binolen    der Formel  
EMI0003.0005     
    durch Behandlung mit wasserabspaltenden  Mitteln erhältlichen Verbindungen der glei  chen Bruttoformeln. Das nach obien Anga  ben     herstellbare    Amin der Formel"  
EMI0003.0007     
    ist auch nicht identisch mit der bereits be  kannten Verbindung der Formel  
EMI0003.0008     
         (Marxer,        Helv.        chim.    acta, 1941, 24, 216 E),  so dass angenommen werden muss, dass die  nach vorliegenden Verfahren erhältlichen  Produkte neu sind.  



  In einigen Fällen wurde festgestellt, dass  die nach dem beschriebenen. Verfahren her  gestellten Basen bei der Oxydation, z. B. mit  Kaliumpermanganat.,     Desoxybenzoine    der  Formel     ArCI1"-CO-Ar,    liefern. Es ist  deshalb zu vermuten, dass sie die Struktur  von     3,4-Diaryl-buten(2)y1-aminen    der Formel  
EMI0003.0015     
    besitzen. Es muss jedoch auch mit der Möglich  keit gerechnet werden,     da.ss    während der       Wasserabspaltung    und bei der Oxydation Ver  schiebung der Doppelbindung oder sogar Wan  derung der     Arylreste    eintritt.

   Es ist deshalb  nicht möglich, den Produkten nach vorliegen  der Erfindung eine bestimmte Struktur-         formel    zuzuteilen; sie werden deshalb als       Diaryl-butenyl-amine    bezeichnet.  



  Die erhaltenen     Diaryl-butenyl-am.ine    sind  starke Basen, die in Wasser praktisch unlös  lich sind. Sie bilden mit anorganischen und  mit organischen Säuren, welche für die Her  stellung therapeutisch verwendbarer Salze  üblicherweise benützt werden, wie z. B. mit  Salzsäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoff  säure, Phosphorsäure, Essigsäure,     Citronen-          säure,    Milchsäure, Apfelsäure, Schleimsäure,  Bernsteinsäure,     Maleinsäure,        Methansulfon-          säure,        Äthandisulfonsäure,    in Wasser lösliche  Salze, die zum Teil gutes     Kristallisations-          vermögen    besitzen.

   Ausserdem bilden sie  durch Anlagerung von reaktionsfähigen  Estern von     aliphatischen    und     araliphatischen     Alkoholen, wie     Alkylehloriden,        -bromiden    und       -jodiden,        Dialkylsulfaten,    oder     Aralkylchlori-          den,        -bromiden    und     jodiden,    z.

   B.     Äthyl-          bromid,        Allylbromid,        Dimethylsulfat    oder       Benzylchlorid,        quartäre    Salze, die leicht  wasserlöslich sind.  



  Wie gefunden wurde, besitzen diese     Di-          aryl-butenyl-amine    und ihre Salze inter  essante pharmakologische Eigenschaften. Der  grösste Teil von ihnen zeichnet sich durch       spasmolytische    und antiallergische Wirksam  keit aus; einige dieser Verbindungen be  sitzen     analgetische,        sympaticomimetische    bzw.       lokalanästhetische    Eigenschaften.  



  Gegenstand vorliegenden Patentes ist nun  ein Verfahren zur Herstellung eines     Diaryl-          butenyl-amins.        Das    Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet,     dass    man aus einer Verbin  dung der Formel  
EMI0003.0056     
    wobei X einen. zusammen mit einem     Wasser-          stoffatom    unter Bildung der Verbindung     IIX     <B>i</B> abspaltbaren Rest bedeutet, zwecks Einfüh  rung einer Doppelbindung die Verbindung       IIX    abspaltet.

        Die erhaltene neue Verbindung, ein     Di-          raethylamino-diphenyl-buten,    ist ein schwach  gelb gefärbtes Öl vom Siedepunkt 129-130   bei 0,1 mm Druck. Ihr Hydrochlorid, ein  weisses     Kristallpulver,        schmilzt    bei 138 . Die  neue Base soll therapeutische Verwendung  finden.  



  <I>Beispiel 1:</I>  26,9 Teile     1,2-Diphenyl-4-dimethylamino-          butanol-(2)    werden     mit    130 Teilen     807oiger     Phosphorsäure 1 Stunde auf 130-135  er  wärmt. Nach Abkühlen wird mit Wasser ver  dünnt, durch vorsichtige Zugabe von     krist.          Natriumcarbonat        alkalisch    gestellt und das  ausgeschiedene, basische Öl in Äther aufge  nommen; nach Trocknen der Ätherlösung  mit geglühter Pottasche und Abdampfen des  Lösungsmittels destilliert man die rohe Base.

    Man erhält in guter     Ausbeute    das     Dimethyl-          amino-diphenyl-buten    als schwach gelb ge  färbtes Öl vom Siedepunkt 129-130  bei  0,1 mm Druck.  



  <I>Beispiel 2:</I>  Zu     einer    Lösung von 26,9 Teilen     1,2-Di-          phenyl    - 4 -     dimethy        lamino        -butano    1- (2) in 40  Teilen     Pyridin    werden bei 0  unter Rühren  25 Teile     Thionylchlorid        zugetropft.    Das Ge  misch wird 1     Stunde    bei 0 bis 5  weiter  gerührt, 1 Stunde im kochenden Wasserbad  erwärmt     und    nach Abkühlen in Wasser ge  gossen.

   Nach Zugabe von konzentrierter Na  tronlauge     (bis    stark     mimosa-alkalisch)    wird  das     Pyridin    mit     Wasserdampf        abdestilliert.     Der Rückstand wird mit Benzol ausgeschüt  telt. Aus der abgetrennten     Benzollösimg    wer  den die basischen Anteile mit verdünnter       Schwefelsäure    ausgezogen.

   Nach     Alkalisch-          stellen    des     mineralsauren    Auszuges mit Na-         tronlauge,        Abtrennen    des dabei sich abschei  denden basischen Öls     lind    Trocknen über     ge-          glühter    Pottasche erhält man in guter Aus  beute das     Dimethylamino-diphenyl-buten    mit  den erwähnten Eigenschaften als fast farb  loses Öl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Diaryl- butenyl-amins, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Verbindung der Formel EMI0004.0044 wobei X einen zusammen mit einem Wasser stoffatom unter Bildung der Verbindung HX abspaltbaren Rest bedeutet, zwecks Einfüh rung einer Doppelbindung die Verbindung HX abspaltet. Die erhaltene neue Verbindung, ein Di- methylamino-diphenyl-buten, ist ein schwach gelb gefärbtes Öl vom Siedepunkt 129-130 bei 0,1 mm Druck.
    Ihr Hydrochlorid, ein weisses Kristallpulver, schmilzt bei 138 . UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man 1,2-Diphenyl- 4 - dimethylamino - butanol - (2) mit einem wasserabspaltenden Mittel behandelt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man aus einem 1,2 - Diphenyl - 4 - dimethylamina- butanol- (2) - ester durch Einwirkung einer Base Säure ab spaltet.
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