CH264887A - Waschmaschine. - Google Patents
Waschmaschine.Info
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Description
Waschmaschine. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einer mit. am Trom melmantel befindlichen Falten ausgerüsteten, gelochten Trommel, die zur Behandlung der Wäsche eine Drehbewegung erhält. Der Zweck der Erfindung ist, eine derartige Wasch maschine so anzuordnen, dass die Einwirkung der Trommel und der Falten auf die Wäsche und somit die Waschwirkung in einfacher Weise geändert. werden kann je nach der Be schaffenheit der Wäsche. Im Zusammenhang damit ist es möglich, die Waschmaschine so auszubilden, dass sie zur Schleuderung der Wäsche verwendet werden kann. Die Erfindung besteht darin, dass die Trommel um eine Achse verstellbar ist, die einen Winkel zu ihrer Drehachse bildet., so dass die Einwirkung der Falten auf die Wä sche und somit die Waschwirkung durch Ein stellung der Trommel in verschiedene Nei gungslagen geändert werden kann. An Hand er beigefügten Zeichnung soll nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Waschmaschine, wobei ein die Trommel ent.- haltendes Gehäuse so eingestellt. ist., dass die Drehachse der Trommel waagrecht liegt. Fig. 2 stellt schematisch einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 dar. Fig. 3 und 4 zeigen die Maschine in der gleichen An sicht wie Fig. 1, wobei aber die Drehachse der Trommel einen spitzen bzw. rechten Winkel zur Horizontalebene bildet. Auf einem durch Gelenkrollen 1 getra genen Gestell 2 ist ein Gehäuse 3 aufgehängt, in dem die Waschtrommel 4 und die Antrieb vorrichtung dieser Trommel angeordnet sind. Das Gehäuse ist im Gestell derart gelagert, dass es um eine waagrechte Achse verstellt. werden kann, die zur Drehachse der Trommel 4 senkrecht ist. Zum Verstellen des Gehäuses 3 um die waagrechte Achse ist ein Schnecken getriebe 5 angeordnet, das mittels einer Hand kurbel 6 betätigt werden kann. Die Trommel 4, die gelocht ist, hat eine Anzahl Falten 7 am Trommelmantel. Mittels einer im Ge häuse eingeschlossenen Antriebvorriehtung kann die Trommel eine selbsttätig umlegbare Drehbewegung mit niedriger Umdrehungs zahl zwecks Waschens oder eine nur in dem einen Sinne gerichtete Drehbewegung mit grösserer Umdrehungszahl zwecks Schleu- derung der Wäsche erhalten. Zum Um schalten der Antriebv orrichtung von einer Gesch -indigkeit in eine andere ist ein Schalthebel 8 mit drei Stellungen vorge sehen, und zwar eine Stellung I für die nied rige Umdrehungszahl, eine zweite Stellung 1I für den Freilauf und eine dritte Stel lung III für die hohe Geschwindigkeit. Die Maschine ist mit einem unter der einen Stirnfläche der Trommel am Gehäuse angeordneten Auslass 9 für die Wegleitung des weggeschleuderten Wasch- oder Spül wassers ausgerüstet, wobei dieser Auslass nach oben gerichtet ist, wenn die Trommel die waagrechte Stellung einnimmt, aber seit lich gerichtet ist, wenn sie lotrecht in der Stellung zur Schleuderung steht. Ein Aus lass 10 am Mantel des Gehäuses ist zur Ver wendung bei der waagrechten Stellung der Trommel vorgesehen, wenn gespült werden soll. Während des Waschens ist -das Gehäuse derart eingestellt, dass die Achse der Trom mel 4 waagrecht ist, wie Fig. 1 zeigt. Die Trommel wird dann derart angetrieben, dass sie am eine gewisse Anzahl von Umdrehun gen in der einen Richtung umläuft, wonach die Drehrichtung selbsttätig -ungelegt wird, so dass die Trommel tun die gleiche Anzahl von Umdrehungen in der andern Richtung iunläiüt. Während dieser Bewegung werden die Kleidungsstücke mittels der Falten 7 aus der Waschlauge aufgehoben, um in die selbe dann wieder herunterzufallen, wenn die zur Zeit arbeitende Falte in eine gewisse Stel lung gelangt ist. Sollen Kleidungsstücke ge waschen werden, die die kräftige Waschwir- kung, die dabei gehalten wird, nicht ertra gen, kann das Gehäuse 3 mittels des Schneckengetriebes 5 verstellt werden, so dass die Drehachse der Trommel mehr oder weni ger zur Horizontalebene neigt. Bei besonders empfindlicher Wäsche, wie bei wollenen und seidenen Kleidungsstücken, wird das Maschi- nengehäuse aufgerichtet, so dass die Achse der Trommel lotrecht steht, wobei die Wasch- wirktmg sehr mild wird, Lind ein Zusammen filzen der Wollwäsche verhindert wird. Bei der Scbleuderumg ist es erforderlich, dass die Kleidungsstücke symmetrisch am Umkreis der Trommel angebracht werden, so dass Erschütterungen möglichst vermieden werden. Eine gleichmässige Verteilung kann herbeigeführt werden, wenn die Trommel lotrecht steht, und in dieser Stellung kann auch die Schleuderung durchgeführt werden, und zwar dadurch, dass die Trommel mit der hierfür erforderlichen hohen Geschwin digkeit angetrieben wird. Es ist ein Vorteil, dass die Wäsche nach dem Waschen in. dem nassen Zustand nicht von der Waschtrommel in eine freistehende Schleuder- oder Wringmaschine oder eine andere Trockenvorrichtung bewegt werden muss, weil die meisten Kleidungsstücke, ins besondere wenn sie Zellwolle enthalten, in dem nassen Zustand sehr empfindlich sind. Auch ist es eine wesentliche Ersparnis an Arbeit, wenn die Wäsche in derselben Ma schine geschleudert werden kann, in der sie gewaschen wird. Zweckmässig werden vier Gelenkrollen 1 ziun Tragen der Maschine angeordnet. Diese Gelenkrollen führen mit sieh, dass die Ma schine bei der Schleuderung Freiheit hat, sich in allen Richtungen in der Horizontal ebene zu bewegen, wobei Erschütterungen gedämpft oder umschädlich gemacht werden, insofern sie auf die Unterlage nicht über führt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Waschmaschine mit einer mit am Troni- melmantol befindlichen Falten ausgerüsteten, drehbaren, gelochten Trommel, in der die Wäsche zu behandeln ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Trommel um eine Achse verstellbar ist, die zu ihrer Drehachse einen Winkel bildet, so dass die Einwirkung der Falten auf die Wäsche und somit die Wasch- wirkung durch Einstellung der Trommel in verschiedene Neigungslagen geändert wer den kann.UNTERANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antrieb- vorrichtung für die Drehbewegung der Trommel zwei verschiedene Antriebgeschwin- digkeiten hat, und zwar eine niedrigere Ge schwindigkeit zum Antrieb der Trommel während des Waschens und eine höhere Ge- schwindigkeit zum Antrieb der Trommel während der Schleudertrog der Wäsche. 2.Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel in einem Gestell angeordnet ist, das von Ge lenkrollen getragen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH264887D CH264887A (de) | 1947-11-03 | 1948-04-30 | Waschmaschine. |
Country Status (4)
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Also Published As
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