CH260926A - Auswechselbarer Schlagbalken an Hammerbrecher. - Google Patents

Auswechselbarer Schlagbalken an Hammerbrecher.

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CH260926A
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Inventor
Aktiengesellschaft Geo Fischer
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  Auswechselbarer Schlagbalken an Hammerbrecher.    Vorliegende Erfindung hat zum Gegen  stand einen     ausweehselbaren        Sehlagbalken    an  einem Hammerbrecher.  



  Es ist ein     ausweehselbarer        Sehlagbalken     für Hammerbrecher bekannt, der an der  Schlagseite eine über seine ganze Länge sich  erstreckende, im Querschnitt keilförmige Nut  aufweist, in welcher ein als Halteteil  für den     Sehlagbalken    ausgebildeter loser  Längsstab verankert ist, der mit     entspre-          ehenden    Mitteln mit dem     Rotorkörper    des       Hammerbreehers    in lösbarer Verbindung  steht. Wie die Praxis zeigt, ist der     Ver-          sehleiss    der     Sehlagbalken    an den Stirnenden  am grössten.

   Infolge der sich über die ganze  Länge erstreckenden Nut fehlt am Schlag  balken gerade an denjenigen Stellen der  volle Querschnitt, wo er am nötigsten ist.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird  dieser Nachteil dadurch behoben,     dass    der       Sehlagbalken    von der Schlagseite aus gesehen  eine in seiner     LängsrieUtung    verlaufende und  in sieh geschlossene Aussparung aufweist, in  welcher ein als Halteteil für den     Sehlagbal-          ken    ausgebildeter loser Längsstab verankert  ist, der mit dem     Rotorkörper    des Hammer  brechers in lösbarer Verbindung steht.

   Da  durch,     dass    sich bei dieser Ausführung der  Längsschlitz nicht auf die ganze Länge des  Schlagbalkens erstreckt, bleibt an     denStirn-          enden    des Schlagbalkens der volle Quer  schnitt bestehen, so     dass    die Stirnenden des       Schlagbalkens    einem Verschleiss länger wi-         derstehen.    Anderseits wird durch diese An  ordnung auch ein Verschleiss an den Stirn  enden des Längsstabes verhindert.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind meh  rere beispielsweise     Ausführungsformen    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.1    einen Längsschnitt einer Ausfüh  rungsform des Schlagbalkens und die Art  seiner Befestigung am     Rotorkörper    des     Ham-          merbreehers,          Fig.    2 einen Querschnitt nach der Schnitt  linie     A-A    in     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> den Schlagbalken für sieh allein  ohne eingesetzten losen Halteteil, in     Drauf-          sieht    gezeichnet,

         Fig.    4 einen Längsschlitz einer zweiten  Ausführungsform des     Sehlagbalkens    und die  Art der Befestigung am     Rotorkörper    des       Hammerbreehers,          Fig.   <B>5</B> einen Querschnitt nach der Schnitt  linie     B-B    in     Fig.    4,  Fiel.<B>6</B> den     Sehlagbalken    für sich allein  ohne eingesetzten losen Halteteil, in     Drauf-          sieht    gezeichnet,

         Fig.   <B>7</B> einen Längsschlitz einer dritten  Ausführungsform des Schlagbalkens und die  Art der Befestigung am     Rotorkörper    des  Hammerbrechers,       Fig.   <B>8</B> einen Querschnitt nach der Schnitt  linie     C-C    in     Fig.   <B>7,</B>       Fig.   <B>9</B> den Schlagbalken für sieh allein  ohne eingesetzten losen Halteteil, in     Drauf-          sieht    gezeichnet.      in     Fig.   <B>1</B> und<B>2</B> sind mit<B>1</B> die radial  nach auswärts stehenden Arme eines     Rotor-          körpers    bezeichnet.

   Der Schlagbalken 2 legt  sich mit seiner Rückseite gegen die Arme<B>1</B>  des     Rotorkörpers    an. Im Schlagbalken 2 ist  von der Schlagseite aus gesehen eine in sei  ner Längsrichtung verlaufende und in sich  geschlossene     Atissparung   <B>6</B> vorgesehen; diese  erstreckt sich     auf    die ganze Tiefe des Schlag  balkens und ist an ihren Enden abgerundet.  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, verengt     siel-i     die Aussparung<B>6</B> an ihren Längsseiten<B>10</B>  gegen die Rückseite des Schlagbalkens hin.

    In der Aussparung<B>6</B> befindet sich ein als  Halteteil für den Schlagbalken 2 ausgebil  deter, loser Längsstab<B>3,</B> der keilförmigen  Querschnitt besitzt und sich gegen die Längs  seiten<B>10</B> der Aussparung<B>6</B> anlegt. Der  Längsstab<B>3</B> besitzt an der Rückseite zwei  Lappen<B>5,</B> welche in den Armen<B>1</B> des     Rotor-          körpers    des Hammerbrechers vorgesehene       Durehbrechungen    durchdringen.

   In den Lap  pen<B>5</B> sind Aussparungen<B>7</B> vorgesehen für  die Aufnahme von Keilen 4, die sieh einer  seits gegen die Rückseite der Arme<B>1</B>  des     Rotorkörpers        -und    anderseits gegen  die     rüek-,eitigen    Begrenzungen der Aus  sparungen<B>7</B> anlegen. Die der Schlagseite  <B>8</B> des Schlagbalkens 2 zugekehrte Fläche  <B>9</B> des Längsstabes<B>3</B> ist gegenüber der Schlag  seite<B>8</B> vertieft angeordnet.

   Dadurch,     dass     der Längsstab<B>3</B> in den Schlagbalken 2 ein  geschlossen und seine Fläche<B>9</B> vertieft an  geordnet ist, wird einem Verschleiss des Längs  stabes<B>3</B> vorgebeugt, so     dass    derselbe wieder  verwendet werden kann,<U>wenn</U> ein -wegen  grossem Verschleiss unbrauchbar gewordener  Schlagbalken 2 ausgewechselt werden     muss.     



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    4  bis<B>6</B> bezeichnet<B>11</B> den     Sehlagbalken    und 12  dessen Schlagseite.<B>13</B> bezeichnet den Längs  stab keilförmigen Querschnitts, der in der  geschlossenen Aussparung<B>15</B> des     Schlagbal-          kens   <B>11</B> vorgesehen ist. Im Längsstab<B>13</B> sind  an dessen Rückseite querverlaufende Schlitze  <B>16</B> von     T-förnügein    Profil vorgesehen, in  welchen Schrauben<B>17</B> gehalten werden.

   Die  Schrauben<B>17</B> durchdringen Bohrungen. der    Arme 14 des<B>-</B>     Uotorkörpers    des     11ammeibrü#          chers    und tragen an der Rückseite der Arme  14 Schraubenmuttern<B>18.</B> Durch Anziehen  der     Sehraubenmuttern   <B>18</B> wird die Rückseite  des Schlagbalkens<B>11</B> gegen die Arme 14 des       Rotorkörpers        gepresst.    Der Schlagbalken<B>11</B>  besitzt an seiner     Rüekseite    längsgerichtete  vorspringende Leisten<B>19,</B> welche in an der  Vorderseite der Arme 14 des     Rotorkörpers     vorgesehene Nuten 20 eingreifen.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.   <B>7</B>  bis<B>9</B> bezeichnet 21 den Schlagbalken und 22  dessen Schlagseite. 24 bezeichnet den Längs  stab     keilförnügen    Querschnitts, der in einer  geschlossenen Aussparung<B>23</B> des Schlagbal  kens 21 vorgesehen ist. Im Längsstab 24  sind an dessen Rückseite längsverlaufende,  Schlitze<B>26</B> von     T-förinigem    Profil vorgesehen,  in welchen Schrauben<B>27</B> gehalten werden.

    Die Schrauben<B>27</B> durchdringen Bohrungen  der Arme<B>25</B> des     Rotorkörpers    des Hammer  brechers und tragen an der Rückseite der  Arme<B>25</B> Schraubenmuttern<B>28.</B> Durch<B>An-</B>  ziehen der Schraubenmuttern<B>28</B> wird die  Rückseite des Schlagbalkens 21 gegen die  Arme<B>25</B> des     Rotorkörpers        gepresst.     



  Bei allen drei gezeichneten und beschrie  benen Ausführungsformen erstreckt sich die       Aussparuing    für die Aufnahme des für sieh  hergestellten Längsstabes auf die ganze Tiefe  des     Sehlagbalkens;    doch könnte sich bei ent  sprechender Gestaltung des Längsstabes die  Aussparung im Schlagbalken auch nur auf  einen Bruchteil der Tiefe des Schlagbalkens  erstrecken. Ebenso sind Ausführungen mög  lich, wo die Aussparung sich an ihren En  den auf die ganze Tiefe des Schlagbalkens  erstreckt, während die Mittelpartie der Aus  sparung sich nur auf einen Bruchteil der  Tiefe des Schlagbalkens erstreckt, in wel  chem Falle der     Sehlagbalken    an der Rück  seite einen Quersteg besitzt.

   In     Fig.   <B>7</B> ist  ein solcher Quersteg<B>29</B> mit     strichpunktierten     Linien eingezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auswechselbarer Schlagbalken an Ham- merbrecher, der mit dem Rotorkörper des Ilammerbrechers in starrer, jedoch lösbarer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehlagbalken von der Schlagseite aus gesehen eine in seiner Längsriehtung verlau fende und in sieh geschlossene Aussparung aufweist, in welcher ein als Halteteil für den Schlagbalken ausgebildeter loser Längsstab verankert ist,
    der mit dem Rotorkörper des Hammerbreehers in lösbarerVerbindung steht. UNTERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Auswechselbarer Schlagbalken nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine sieh auf die ganze Tiefe des Schlagbal kens erstreckende Aussparung vorgesehen ist. 2. Auswechselbarer Schlagbalken nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich nur auf einen Bruchteil der Tiede des Schlagbalkens erstreckende Aussparung vor-eselien ist.
    <B>3.</B> Auswechselbarer Schlagbalken nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung an den Enden abgerundet ist. 4. Ausweehselbarer Schlagbalken nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsstab im Querschnitt keilförm!- ge- k# ZD staltet ist und sich gegen die Längsseiten der Aussparung des Schlagbalkens anlegt.
    <B>5.</B> Auswechselbarer Sehlagbalken nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schlagseite des Schlagbalkens zugekehrte Fläche des Längs stabes gegenüber der Schlagfläche vertieft an geordnet ist.
CH260926D 1947-10-21 1947-10-21 Auswechselbarer Schlagbalken an Hammerbrecher. CH260926A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916488C (de) * 1951-05-16 1954-08-12 Hazemag Hartzerkleinerung Vorrichtung zum Befestigen von Schlagleisten an radialen Rippen von Schleudermuehlenumlaeufern mittels Schrauben
DE958520C (de) * 1950-12-17 1957-02-21 Franz Heller Dr Ing Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen
DE1008556B (de) * 1953-10-15 1957-05-16 Esch Werke K G Maschinenfabrik Rotor fuer Prallmuehlen
DE967033C (de) * 1951-05-16 1957-09-26 Hazemag Hartzerkleinerung Befestigung von Schlagleisten an den Umlaeufern von Schleudermuehlen u. dgl.

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