DE958520C - Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen - Google Patents

Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen

Info

Publication number
DE958520C
DE958520C DEH8885A DEH0008885A DE958520C DE 958520 C DE958520 C DE 958520C DE H8885 A DEH8885 A DE H8885A DE H0008885 A DEH0008885 A DE H0008885A DE 958520 C DE958520 C DE 958520C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
plate
striking
plates
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH8885A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Heller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ HELLER DR ING
Original Assignee
FRANZ HELLER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ HELLER DR ING filed Critical FRANZ HELLER DR ING
Priority to DEH8885A priority Critical patent/DE958520C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE958520C publication Critical patent/DE958520C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
H 8885 III 15OC
Gegenstand der Erfindung sind Schlagplatten für fliegend angeordnete Schlagräder in Schlagradmühlen, insbesondere für Kohlenstaubfeuerungen, die seitliche Scheiben aufweisen, zwischen denen die Schlagplatten eingesetzt werden.
Bei diesen Mühlen, in welche sowohl das Fördergas als auch das Mahlgut axial in das Schlagrad eintreten und dieses radial wieder verlassen, treten bezüglich der Befestigung und des Verschleißes der auf den Umfang des Rades verteilten Schlagplatten besondere Probleme auf.
Denn im Betriebe werden, wie die Praxis erwiesen hat, die Arbeitsflächen der Schlagplatten durch ungleichmäßige Beaufschlagung sowie Wirbelungen und Strömungserscheinungen des Mahlguts und durch stark reibenden Verschleiß ungleichmäßig beansprucht. Die Schlagplatten verschleißen dabei nicht nur in ihrer Dicke, sondern auch in ihrer Höhe ungleichmäßig, wie die in Abb. 5 eingezeichneten Verschleißkurven zeigen.
Zu der Beanspruchung der Schlagplatten durch Verschleiß kommt auch noch die gefährlichere Beanspruchung durch Eisen- und Metallteile, Steine usw., die mit der Kohle in die Schlagräder gelangen können und zum Bruch der mit dem Fremdkörper in Berührung kommenden Schlagplatte, oft auch zur Zerstörung des Schlagrades und der ganzen Mühle und damit zur Gefährdung des Be-
dienungspersonals führen. Es ist einleuchtend, daß diese Bruchgefahr mit zunehmendem Verschleiß der Schlagplatten wächst.
Es ist deshalb eine dankbare und wirtschaftliche Aufgabe, eine Schlagplatte zu schaffen, die sowohl den berechtigten Anforderungen an Einfachkeit der Herstellung als auch den Forderungen auf größtmögliche Verschleißfestigkeit durch die Form und mechanische Haltbarkeit und Festigkeit genügt.
ίο Dazu muß die Platte schnell und mit den geringsten Kosten ausgewechselt werden können, um längere Betriebsunterbrechungen zu vermeiden.
Dem Stande der Technik nach sind Schlagplatten mit konkaver Mahl- und Schlagfiäche bekannt und Schlagplatten von durchweg gleicher Stärke, welche auf Grundplatten, die mit den Schlagrädern fest verbunden sind, mittels Schrauben oder Klemmstücke und Haltebolzen befestigt sind.
Die Abb. ι bis 8 zeigen einige Ausführungsformen derartiger Schlagplatten.
Ferner sind Schlagplatten mit einem oder mehreren einfach oder doppelt schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Flanschen auf der Rückseite bekannt, die die Verbindung mit dem Rotor des Brechers herstellen sollen, und Schlagbalken mit in Längsrichtung verlaufender und in sich geschlossener Aussparung, die mittels Halteteil am Rotor des Hammerbrechers befestigt sind. Die die Aussparung umschließenden Kanten des Schlagbalkens weisen hierbei keilförmiges Profil auf.
Weiter sind Schlagplatten mit glatten Rändern und konkaver, d. h. an den Schlagkanten verstärkter Mahlfläche bekannt, die mittels Ansätze oder quer zur Längsmittellinie auf der Rückseite der Platte angeordneter Flansche an Schlägerscheiben befestigt sind und bei denen auf der Mahlfläche Nuten angeordnet sind, sowie Schlagplatten mit glatten Rändern und einer durchgehenden Rippe auf ihrer Rückseite.
Den eingangs geschilderten Beanspruchungen und Forderungen begegnen die genannten Schlagplatten nicht oder nur unvollkommen, weil sie in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und der werkstattmäßigen Herstellung Mängel aufweisen. Denn es treten an den Stellen des größten Verschleißes unzulässige Ouerschnittsverminderungen auf, die die Lebensdauer erheblich verkürzen und leicht zu einer Zerstörung durch Bruch führen können.
Dies ist, wie Abb. 5 gestrichelt zeigt, auch dann der Fall, wenn die Aussparung so groß ist, daß ihre äußere Begrenzung bis in die Nähe der Verschleißkurve reicht.
Auch die in Abb. 3 und 4 sowie 7 und 8 dargestellte Form der Schlagplatte kann beim Aufprallen von Fremkörpern leicht zu Bruch gehen, weil, wie Abb. 3 gestrichelt zeigt, die Nasen zur Befestigung in den seitlichen Scheiben des Schlagrades abbrechen können.
Aber auch die Schlagplatten mit schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Flanschen auf der Rückseite und die Schlagbalken mit Aussparung und zusätzlichen Leisten auf der Rückseite entsprechen nicht den Betriebsanforderungen, die an Schlagplatten für fliegend angeordnete Schlagräder gestellt werden müssen. ■
Denn die Flansche und Leisten stellen, da sie nicht im gleichen Querschnitt bzw. unterbrochen über die ganze Länge gehen, keine Verstärkung des Widerstandes gegen Schlagbeanspruchung dar und sind für diesen Zweck auch nicht gedacht, sondern sie sind notwendige, zusätzliche Befestigungsmittel. Und die Kanten der Schlagplatten mit Aussparung können, selbst wenn sie keilförmig ausgebildet sind, in der Längsrichtung von Fremdkörpern weggeschlagen werden, da das Material innen fehlt. Das große Mittelloch ist bei fortgeschrittenem Verschleiß für die Haltbarkeit der Platte gefährlich.
Außerdem erfordern beide Schlagplattenarten viele zusätzliche Befestigungselemente und bei der werkstattmäßigen Anfertigung komplizierte Modelle und Gesenke sowie Nachbearbeitungen, so daß sie der Forderung der Verbraucher nach einer hochverschleißfesten und bruchsicheren Platte zu niedrigem Preis, die schnell und mit geringen Kosten ausgewechselt werden kann, nicht entsprechen. Im übrigen ist die Schlagplatte mit mittlerer Aussparung für frei schlagende Räder ohne seitliche Begrenzungsscheiben bestimmt, also für eine grundsätzlich andere Konstruktion wie der Gegenstand gemäß der Erfindung.
Dies trifft auch für die erwähnten Schlagplatten mit glatten Rändern und konkaver Mahlfläche bzw. mit glatten Rändern und durchgehender Rippe zu, bei denen die besonderen Probleme nicht vorhanden sind, die bei Schlagplatten für Schlagräder mit seitlichen Scheiben, zwischen denen die Schlagplatten eingesetzt werden, auftreten.
Denn während die Schlagplatten bei letzteren außer der Zerkleinerung auch der Förderung des Mahlgutes in radialer Richtung dienen, sollen diese Schlagplatten das Mahlgut an einer Weiterbewegung in dem Luftstrom in axialer Richtung nach dem Außenende hin hindern, es vielmehr gegen die Gehäuse- oder Kammerwand schleudern. Ihre Beanspruchung ist also eine andere wie bei der Schlagplatte gemäß der Erfindung. Weiter dienen die auf der Rückseite der Platten angeordneten Rippen nicht zur Verstärkung gegen Verschleiß und Bruch, sondern sie sind Befestigungsmittel. Würde man derartige Schlagplatten für Schlagräder des Erfindungsgegenstandes verwenden, dann würden sie nach kurzer Betriebszeit an den Seiten durchbrechen, wenn sie nicht schon 11g vorher durch Fremdkörper zu Bruch gehen.
Die bekannte Schlagplatte mit glatten Rändern und Längsrippe ist für eine Mühle mit Prallzerkleinerung, also für eine nach einem anderen Prinzip arbeitende Mühte, bestimmt. Sie wird im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nur an ihrem äußeren Rand, beansprucht, wobei der Rippe nur die Funktion der Festhaltung in radialer Richtung zukommt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß keine der bekannten Schlagplatten den gestellten Förde-
rungen auf Einfachheit der Herstellung, größtmögliche Verschleißfestigkeit sowie mechanische Haltbarkeit und Festigkeit bei leichter Auswechselbarkeit gerecht wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Schlagplatten so auszubilden, daß die vorgenannten Mangel und Nachteile vermieden werden.
Dies geschieht erfmdungsgemäß dadurch, daß in ίο ein und derselben Schlagplatte folgende Merkmale vereinigt sind:
1. Die an die seitlichen Scheiben des Schlagrades grenzenden Ränder der Schlagplatte sind glatt;
2. die Stärke der Schlagplatte nimmt in Ouerrichtung von der parallel zur Schlagradachse liegenden Längsmittellinie bis zu den Längskanten oder in dieser Richtung und in Richtung nach den seitlichen Begrenzungsscheiben des Schlagrades keilförmig zu;
3. auf der Rückseite weist die Schlagplatte mindestens eine von der einen Seitenscheibe zu der anderen verlaufende Leiste auf.
In den Abb. 9 bis 14 sind drei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt.
Durch die Vermeidung seitlicher Aussparungen und Nasen werden gefährliche Querschnitte von vornherein ausgeschaltet und damit die Bruchgefahr weitgehend vermieden.
Durch die keilförmigen Profile werden die arbeitenden Flächen der Schlagplatte den sich aus den Betriebsverhältnissen ergebenden Verschleißkurven angepaßt, d. h. das Material dort angehäuft, wo der größte Verschleiß auftritt, und dort weggenommen, wo der Verschleiß gering ist. Sie begegnen also dem wirklich auftretenden Verschleiß an den betreffenden Stellen in richtiger Weise. Die keilförmigen Profile vergrößern den Widerstand gegen Schlagbeanspruchung ganz erheblich, da sie in der Mitte der Platte zusammenstoßen und von Fremdkörpern nicht weggeschlagen werden können. Schließlich erbringen die ohne Unterbrechung durchgehenden Verstärkungsleisten auf der Rückseite der Platte eine weitere Erhöhung des Widerstandes gegen Schlagbeanspruchung und damit die praktische Beseitigung der Bruchgefahr.
Die genannten drei Merkmale ergänzen sich also in ihren Funktionen, und ihre Vereinigung in einer Schlagplatte stellt eine vorteilhafte Kombination gegen Verschleiß und Bruch dar, wie sie von keiner anderen, bisher bekannten Schlagplätte erreicht wird. Darüber hinaus erfordert die erfindungsgemäß gestaltete Schlagplatte bei der werkstattmäßigen Anfertigung keinerlei komplizierte Modelle bzw. Gesenke und Nachbearbeitungen, sondern sie läßt sich sowohl in gegossener als auch in geschmiedeter Form mit den erforderlichen Toleranzen ohne jegliche Nachbearbeitung herstellen.
Sie erfüllt also die Forderung der Verbraucher nach einer hochverschleißfesten und bruchsicheren Platte zu niedrigem Preis, die schnell und mit geringen Kosten ausgewechselt werden kann, in hohem Maße.
Die Praxis hat jedenfalls erwiesen, daß erfmdungsgemäß gestaltete Platten die Lebensdauer erheblich erhöhen, eine bisher nicht mögliche Ausnutzung ohne Bruchgefahr gewährleisten und; den Materialverbrauch je t Kohle wesentlich herabsetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmühlen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale: Die an die seitlichen Scheiben des Schlagrades grenzenden Ränder der Platte sind glatt; die Stärke der Schlagplatte nimmt in Querrichtung von der parallel zur Schlagradachse liegenden Längsmittellinie oder in dieser Richtung und in Richtung nach den seitlichen Begrenzungsscheiben des Schlagrades keilförmig zu; auf der Rückseite weist die Schlagplatte von der einen Seitenscheibe zu der andern verlaufende, durchgehende Verstärkungsleisten auf.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriffcein Nr. 2 310 758, 2 373 691; schweizerische Patentschrift Nr. 260 926;
    deutsche Patentschriften Nr. 676 106, 605 275, 380 792.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 609 801 2.57
DEH8885A 1950-12-17 1950-12-17 Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen Expired DE958520C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH8885A DE958520C (de) 1950-12-17 1950-12-17 Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH8885A DE958520C (de) 1950-12-17 1950-12-17 Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE958520C true DE958520C (de) 1957-02-21

Family

ID=7145720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH8885A Expired DE958520C (de) 1950-12-17 1950-12-17 Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE958520C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976809C (de) * 1951-03-02 1964-05-06 Franz Dr-Ing Heller Schlagrad fuer Schlaegermuehlen
US3184172A (en) * 1961-03-24 1965-05-18 Gen Mills Inc Impact milling apparatus

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE380792C (de) * 1923-09-12 Frederick Seymour Schlaegermuehle
DE605275C (de) * 1934-11-08 Aeg Schlaegermuehle mit zentraler Einfuehrung des Gutes
DE676106C (de) * 1937-04-07 1939-05-26 Zeitzer Eisengiesserei Und Mas Schlagrad fuer Schlaegermuehlen
US2310758A (en) * 1940-07-15 1943-02-09 Nordberg Manufacturing Co Impact member for impact crushers
US2373691A (en) * 1940-05-13 1945-04-17 Lee H Kessler Stone crushing apparatus
CH260926A (de) * 1947-10-21 1949-04-15 Fischer Ag Georg Auswechselbarer Schlagbalken an Hammerbrecher.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE380792C (de) * 1923-09-12 Frederick Seymour Schlaegermuehle
DE605275C (de) * 1934-11-08 Aeg Schlaegermuehle mit zentraler Einfuehrung des Gutes
DE676106C (de) * 1937-04-07 1939-05-26 Zeitzer Eisengiesserei Und Mas Schlagrad fuer Schlaegermuehlen
US2373691A (en) * 1940-05-13 1945-04-17 Lee H Kessler Stone crushing apparatus
US2310758A (en) * 1940-07-15 1943-02-09 Nordberg Manufacturing Co Impact member for impact crushers
CH260926A (de) * 1947-10-21 1949-04-15 Fischer Ag Georg Auswechselbarer Schlagbalken an Hammerbrecher.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976809C (de) * 1951-03-02 1964-05-06 Franz Dr-Ing Heller Schlagrad fuer Schlaegermuehlen
US3184172A (en) * 1961-03-24 1965-05-18 Gen Mills Inc Impact milling apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1684907B1 (de) Mahlwalze für die druckzerkleinerung körnigen gutes
DE102012102192B4 (de) Presswalze für eine Walzenpresse
EP2825316B1 (de) Presswalze
EP2012928A1 (de) Schlegel für eine zerkleinerungsvorrichtung
DE202013104078U1 (de) Brechwalze
DE3504322C2 (de)
DE2406204C3 (de) Befestigung von auswechselbaren Schleißplatten an Gehäusewänden von Zerkleinerungsmaschinen
DE958520C (de) Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen
DE3525442A1 (de) Schlagleiste fuer einen prallbrecherrotor
DE202017003318U1 (de) Rotor für Rührwerksmühlen
DE102012110342A1 (de) Rotorkörper für eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen Trommelhacker für die Zerkleinerung von Holz oder dergleichen
DE102007019437A1 (de) Panzerung der Oberfläche von Rollenpressen-Presswalzen
DE202012005012U1 (de) Siebstern
DE699460C (de) Schlaegerrad fuer Schlagradmuehlen
DE1811614C3 (de) Walzscheibenbefestigung für Draht-, Streckreduzler-Walzwerke und dergleichen Walzwerksmaschinen
DE102011085520A1 (de) Hammer einer Schlägermühle
DE112012005006B4 (de) Siebstern, insbesondere für eine Sternsiebmaschine
DE3824769C2 (de)
DE956188C (de) Rotor fuer Prallbrecher mit auswechselbaren Schlagleisten
WO2013087397A2 (de) Mahlwalze mit angeschraubter welle
DE202009019131U1 (de) Wirbelstrommühle und Mahlwerkzeug dafür
DE19649338A1 (de) Mühle zum Mahlen von Nahrungsmiteln, Genußmitteln sowie für chemische, pharmazeutische und mineralische Stoffe
DE19754291B4 (de) Verschleißschutz-Segment sowie verschleißgeschütztes Maschinenteil mit einer Vielzahl derartiger Segmente
DE3429365A1 (de) Vorrichtung fuer die prallzerkleinerung von mahlgut, insbesondere von mineralischem mahlgut
DE3421431C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung