DE958520C - Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen - Google Patents
Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von KohlenmuehlenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
H 8885 III 15OC
Gegenstand der Erfindung sind Schlagplatten für fliegend angeordnete Schlagräder in Schlagradmühlen,
insbesondere für Kohlenstaubfeuerungen, die seitliche Scheiben aufweisen, zwischen denen
die Schlagplatten eingesetzt werden.
Bei diesen Mühlen, in welche sowohl das Fördergas als auch das Mahlgut axial in das Schlagrad
eintreten und dieses radial wieder verlassen, treten bezüglich der Befestigung und des Verschleißes
der auf den Umfang des Rades verteilten Schlagplatten besondere Probleme auf.
Denn im Betriebe werden, wie die Praxis erwiesen hat, die Arbeitsflächen der Schlagplatten
durch ungleichmäßige Beaufschlagung sowie Wirbelungen und Strömungserscheinungen des Mahlguts
und durch stark reibenden Verschleiß ungleichmäßig beansprucht. Die Schlagplatten verschleißen
dabei nicht nur in ihrer Dicke, sondern auch in ihrer Höhe ungleichmäßig, wie die in
Abb. 5 eingezeichneten Verschleißkurven zeigen.
Zu der Beanspruchung der Schlagplatten durch Verschleiß kommt auch noch die gefährlichere Beanspruchung
durch Eisen- und Metallteile, Steine usw., die mit der Kohle in die Schlagräder gelangen
können und zum Bruch der mit dem Fremdkörper in Berührung kommenden Schlagplatte, oft
auch zur Zerstörung des Schlagrades und der ganzen Mühle und damit zur Gefährdung des Be-
dienungspersonals führen. Es ist einleuchtend, daß diese Bruchgefahr mit zunehmendem Verschleiß
der Schlagplatten wächst.
Es ist deshalb eine dankbare und wirtschaftliche Aufgabe, eine Schlagplatte zu schaffen, die sowohl
den berechtigten Anforderungen an Einfachkeit der Herstellung als auch den Forderungen auf größtmögliche
Verschleißfestigkeit durch die Form und mechanische Haltbarkeit und Festigkeit genügt.
ίο Dazu muß die Platte schnell und mit den geringsten
Kosten ausgewechselt werden können, um längere Betriebsunterbrechungen zu vermeiden.
Dem Stande der Technik nach sind Schlagplatten mit konkaver Mahl- und Schlagfiäche bekannt
und Schlagplatten von durchweg gleicher Stärke, welche auf Grundplatten, die mit den
Schlagrädern fest verbunden sind, mittels Schrauben oder Klemmstücke und Haltebolzen befestigt
sind.
Die Abb. ι bis 8 zeigen einige Ausführungsformen
derartiger Schlagplatten.
Ferner sind Schlagplatten mit einem oder mehreren einfach oder doppelt schwalbenschwanzförmig
ausgebildeten Flanschen auf der Rückseite bekannt, die die Verbindung mit dem Rotor
des Brechers herstellen sollen, und Schlagbalken mit in Längsrichtung verlaufender und in sich geschlossener
Aussparung, die mittels Halteteil am Rotor des Hammerbrechers befestigt sind. Die die
Aussparung umschließenden Kanten des Schlagbalkens weisen hierbei keilförmiges Profil auf.
Weiter sind Schlagplatten mit glatten Rändern und konkaver, d. h. an den Schlagkanten verstärkter
Mahlfläche bekannt, die mittels Ansätze oder quer zur Längsmittellinie auf der Rückseite der
Platte angeordneter Flansche an Schlägerscheiben befestigt sind und bei denen auf der Mahlfläche
Nuten angeordnet sind, sowie Schlagplatten mit glatten Rändern und einer durchgehenden Rippe
auf ihrer Rückseite.
Den eingangs geschilderten Beanspruchungen und Forderungen begegnen die genannten Schlagplatten
nicht oder nur unvollkommen, weil sie in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und der werkstattmäßigen
Herstellung Mängel aufweisen. Denn es treten an den Stellen des größten Verschleißes
unzulässige Ouerschnittsverminderungen auf, die die Lebensdauer erheblich verkürzen und leicht zu
einer Zerstörung durch Bruch führen können.
Dies ist, wie Abb. 5 gestrichelt zeigt, auch dann der Fall, wenn die Aussparung so groß ist, daß
ihre äußere Begrenzung bis in die Nähe der Verschleißkurve reicht.
Auch die in Abb. 3 und 4 sowie 7 und 8 dargestellte Form der Schlagplatte kann beim Aufprallen
von Fremkörpern leicht zu Bruch gehen, weil, wie Abb. 3 gestrichelt zeigt, die Nasen zur
Befestigung in den seitlichen Scheiben des Schlagrades abbrechen können.
Aber auch die Schlagplatten mit schwalbenschwanzförmig
ausgebildeten Flanschen auf der Rückseite und die Schlagbalken mit Aussparung und zusätzlichen Leisten auf der Rückseite entsprechen
nicht den Betriebsanforderungen, die an Schlagplatten für fliegend angeordnete Schlagräder
gestellt werden müssen. ■
Denn die Flansche und Leisten stellen, da sie nicht im gleichen Querschnitt bzw. unterbrochen
über die ganze Länge gehen, keine Verstärkung des Widerstandes gegen Schlagbeanspruchung dar
und sind für diesen Zweck auch nicht gedacht, sondern sie sind notwendige, zusätzliche Befestigungsmittel.
Und die Kanten der Schlagplatten mit Aussparung können, selbst wenn sie keilförmig ausgebildet
sind, in der Längsrichtung von Fremdkörpern weggeschlagen werden, da das Material
innen fehlt. Das große Mittelloch ist bei fortgeschrittenem Verschleiß für die Haltbarkeit der
Platte gefährlich.
Außerdem erfordern beide Schlagplattenarten viele zusätzliche Befestigungselemente und bei der
werkstattmäßigen Anfertigung komplizierte Modelle und Gesenke sowie Nachbearbeitungen, so
daß sie der Forderung der Verbraucher nach einer hochverschleißfesten und bruchsicheren Platte zu
niedrigem Preis, die schnell und mit geringen Kosten ausgewechselt werden kann, nicht entsprechen.
Im übrigen ist die Schlagplatte mit mittlerer Aussparung für frei schlagende Räder ohne
seitliche Begrenzungsscheiben bestimmt, also für eine grundsätzlich andere Konstruktion wie der
Gegenstand gemäß der Erfindung.
Dies trifft auch für die erwähnten Schlagplatten mit glatten Rändern und konkaver Mahlfläche bzw.
mit glatten Rändern und durchgehender Rippe zu, bei denen die besonderen Probleme nicht vorhanden
sind, die bei Schlagplatten für Schlagräder mit seitlichen Scheiben, zwischen denen die Schlagplatten
eingesetzt werden, auftreten.
Denn während die Schlagplatten bei letzteren außer der Zerkleinerung auch der Förderung des
Mahlgutes in radialer Richtung dienen, sollen diese Schlagplatten das Mahlgut an einer Weiterbewegung
in dem Luftstrom in axialer Richtung nach dem Außenende hin hindern, es vielmehr
gegen die Gehäuse- oder Kammerwand schleudern. Ihre Beanspruchung ist also eine andere wie bei
der Schlagplatte gemäß der Erfindung. Weiter dienen die auf der Rückseite der Platten angeordneten
Rippen nicht zur Verstärkung gegen Verschleiß und Bruch, sondern sie sind Befestigungsmittel.
Würde man derartige Schlagplatten für Schlagräder des Erfindungsgegenstandes verwenden,
dann würden sie nach kurzer Betriebszeit an den Seiten durchbrechen, wenn sie nicht schon 11g
vorher durch Fremdkörper zu Bruch gehen.
Die bekannte Schlagplatte mit glatten Rändern und Längsrippe ist für eine Mühle mit Prallzerkleinerung,
also für eine nach einem anderen Prinzip arbeitende Mühte, bestimmt. Sie wird im
Gegensatz zum Erfindungsgegenstand nur an ihrem äußeren Rand, beansprucht, wobei der Rippe nur
die Funktion der Festhaltung in radialer Richtung zukommt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß keine der bekannten Schlagplatten den gestellten Förde-
rungen auf Einfachheit der Herstellung, größtmögliche
Verschleißfestigkeit sowie mechanische Haltbarkeit und Festigkeit bei leichter Auswechselbarkeit
gerecht wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Schlagplatten so auszubilden, daß die
vorgenannten Mangel und Nachteile vermieden werden.
Dies geschieht erfmdungsgemäß dadurch, daß in ίο ein und derselben Schlagplatte folgende Merkmale
vereinigt sind:
1. Die an die seitlichen Scheiben des Schlagrades grenzenden Ränder der Schlagplatte sind glatt;
2. die Stärke der Schlagplatte nimmt in Ouerrichtung von der parallel zur Schlagradachse
liegenden Längsmittellinie bis zu den Längskanten oder in dieser Richtung und in Richtung nach den
seitlichen Begrenzungsscheiben des Schlagrades keilförmig zu;
3. auf der Rückseite weist die Schlagplatte mindestens eine von der einen Seitenscheibe zu der
anderen verlaufende Leiste auf.
In den Abb. 9 bis 14 sind drei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt.
Durch die Vermeidung seitlicher Aussparungen und Nasen werden gefährliche Querschnitte von
vornherein ausgeschaltet und damit die Bruchgefahr weitgehend vermieden.
Durch die keilförmigen Profile werden die arbeitenden Flächen der Schlagplatte den sich aus
den Betriebsverhältnissen ergebenden Verschleißkurven angepaßt, d. h. das Material dort angehäuft,
wo der größte Verschleiß auftritt, und dort weggenommen, wo der Verschleiß gering ist. Sie begegnen
also dem wirklich auftretenden Verschleiß an den betreffenden Stellen in richtiger Weise. Die
keilförmigen Profile vergrößern den Widerstand gegen Schlagbeanspruchung ganz erheblich, da sie
in der Mitte der Platte zusammenstoßen und von Fremdkörpern nicht weggeschlagen werden können.
Schließlich erbringen die ohne Unterbrechung durchgehenden Verstärkungsleisten auf der Rückseite
der Platte eine weitere Erhöhung des Widerstandes gegen Schlagbeanspruchung und damit die
praktische Beseitigung der Bruchgefahr.
Die genannten drei Merkmale ergänzen sich also in ihren Funktionen, und ihre Vereinigung in einer
Schlagplatte stellt eine vorteilhafte Kombination gegen Verschleiß und Bruch dar, wie sie von keiner
anderen, bisher bekannten Schlagplätte erreicht wird. Darüber hinaus erfordert die erfindungsgemäß
gestaltete Schlagplatte bei der werkstattmäßigen Anfertigung keinerlei komplizierte Modelle
bzw. Gesenke und Nachbearbeitungen, sondern sie läßt sich sowohl in gegossener als auch in
geschmiedeter Form mit den erforderlichen Toleranzen ohne jegliche Nachbearbeitung herstellen.
Sie erfüllt also die Forderung der Verbraucher nach einer hochverschleißfesten und bruchsicheren
Platte zu niedrigem Preis, die schnell und mit geringen Kosten ausgewechselt werden kann, in
hohem Maße.
Die Praxis hat jedenfalls erwiesen, daß erfmdungsgemäß gestaltete Platten die Lebensdauer erheblich
erhöhen, eine bisher nicht mögliche Ausnutzung ohne Bruchgefahr gewährleisten und; den
Materialverbrauch je t Kohle wesentlich herabsetzen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmühlen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale: Die an die seitlichen Scheiben des Schlagrades grenzenden Ränder der Platte sind glatt; die Stärke der Schlagplatte nimmt in Querrichtung von der parallel zur Schlagradachse liegenden Längsmittellinie oder in dieser Richtung und in Richtung nach den seitlichen Begrenzungsscheiben des Schlagrades keilförmig zu; auf der Rückseite weist die Schlagplatte von der einen Seitenscheibe zu der andern verlaufende, durchgehende Verstärkungsleisten auf.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriffcein Nr. 2 310 758, 2 373 691; schweizerische Patentschrift Nr. 260 926;
deutsche Patentschriften Nr. 676 106, 605 275, 380 792.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 609 801 2.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH8885A DE958520C (de) | 1950-12-17 | 1950-12-17 | Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH8885A DE958520C (de) | 1950-12-17 | 1950-12-17 | Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958520C true DE958520C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=7145720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH8885A Expired DE958520C (de) | 1950-12-17 | 1950-12-17 | Schlagplatte zum Einsetzen zwischen die seitlichen Scheiben des Schlagrades von Kohlenmuehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958520C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE976809C (de) * | 1951-03-02 | 1964-05-06 | Franz Dr-Ing Heller | Schlagrad fuer Schlaegermuehlen |
US3184172A (en) * | 1961-03-24 | 1965-05-18 | Gen Mills Inc | Impact milling apparatus |
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DE605275C (de) * | 1934-11-08 | Aeg | Schlaegermuehle mit zentraler Einfuehrung des Gutes | |
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-
1950
- 1950-12-17 DE DEH8885A patent/DE958520C/de not_active Expired
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