CH259291A - Sicherheitseinrichtung an Schwebebahnanlagen. - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an Schwebebahnanlagen.

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CH259291A
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CH
Switzerland
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safety device
coupling
suspension railway
suspension
dependent
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Eisen-Und Stahlwerke Oehler Ag
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Eisen Und Stahlwerke Oehler &
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description


  Sicherheitseinrichtung an Schwebebahnanlagen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Sicherheitseinrichtung an Schwebebahn  anlagen, z. B. Sesselliften, bei welchen die  Traggehänge der Transportmittel je mittels  einer Kupplung lösbar an ein Zugseil festge  klemmt sind.  



  Bei solchen Anlagen können gelegentlich  Fehlkupplungen vorkommen, die unter Um  ständen zu schweren Unfällen infolge     Herab-          fallens,    des Traggehänges führen. Bei fehler  hafter Kupplung des Gehänges befindet sich  das Kupplungsorgan oder mindestens ein Teil  desselben nicht in der für das richtig gekup  pelte Gehänge normalen Stellung. Die er  findungsgemässe Sicherheitseinrichtung an  Schwebebahnanlagen ist gekennzeichnet durch  Taster, welche elektrische Kontakte betätigen  können und mindestens auf zwei Seiten des  Lichtraumprofils mindestens eines Teils der  richtig festgeklemmten Kupplung angeordnet  sind, so dass die richtig festgeklemmte Kupp  lung ohne Berührung der Taster durchlaufen  kann.

      Die Einrichtung kann s o ausgebildet     .sein,     dass durch die Betätigung mindestens eines  der Kontakte     beispielsweise    die Anlage still  gelegt oder ein Alarmsignal ausgelöst wird,  oder auch so, dass fehlerhaft gekuppelte Ge  hänge dem Einfluss einer durch die Kontakte  gesteuerten Auskupplungsvorrichtung unter  worfen und, z. B. über eine durch einen mit  tels ihrer Kupplung betätigten Kontakt ein  geschwenkte Weichenzunge, auf ein Neben-         "leise    geleitet werden, ohne dass die     Anlage     stillgesetzt wird.  



  Die Zeichnung stellt von zwei Ausfüh  rungsbeispielen der Erfindung die Sicherheits  einrichtung an nur zum Teil gezeichneten  Sesselliftanlagen dar.  



  Fig. 1 und Fig. 2 zeigen schematisiert vom  ersten Ausführungsbeispiel Aufriss bzw.  Grundriss.  



  Fig.3 verdeutlicht in einem Querschnitt  durch die Kupplung das Zusammenwirken  von Kupplung und Taster.  



  Fig. 4 zeigt einen Aufriss des zweiten  Ausführungsbeispiels.  



  Fig.5 zeigt einen Grundriss davon.  



  Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 stellt 1 das  Trag- und Schleppseil der Sesselliftanlage  dar. Die Traggehänge 2 für die nicht gezeich  neten Sessel sind je an einem Hebel 3 einer  Kupplung mit Spindel 4 und Klemmbacken  5 angelenkt (Fig. 3). Weiter sind sie mit  einem Laufwerk 6 ausgerüstet.     Letzteres    rollt.  in der Abgangsstation     (Fig.l,    2) auf einer       Einkuppelschiene    7 ; auf einem in der Be  wegungsrichtung des Seils nach abwärts ge  neigten (nicht dargestellten)     Teilstück    lau  fend senkt sich das Laufwerk 6 samt Trag  gehänge 2, bezüglich des Seils, wobei der  Hebel 3 in dem Sinne betätigt. wird, in wel  chem er das Kuppeln des Traggehänges mit  dem Zugseil hervorruft.

   Das Ende des Hebels  3 gelangt dabei in eine bestimmte Lage ge  genüber dem Seil 1. Bei fehlerhaftem Kup  peln, z. B. wenn die Kupplung links oder      rechts (Fig. 3) neben das Seil 1 gelangt, oder  wenn die Hebelbetätigung unvollständig ist,       nimmt    genanntes Hebelende eine andere Lage  ein. An ihm ist ein Fortsatz 8 mit     recht-          winklig        abgebogenem    Ende     befestigt,    und in  einem in nicht gezeichneter Weise ortsfesten;  neben dem Auslauf der Einkuppelscheibe 7  angeordneten Träger 9 ist ein     Ausschnitt    10  vorgesehen, der im Weg des Fortsatzes 8 liegt  und dessen Form der des Fortsatzes 8 ähnlich  ist.

   In den Ausschnitt 10 ragen vier im Kreuz  angeordnete, im Träger gelagerte, feder  belastete Taster 11. Diese wirken bei ihrer  Betätigung auf Kontakte von elektrischen, in  Serie geschalteten Unterbrechern 12. Die An  ordnung ist so getroffen, dass die Taster auf  den vier Seiten des Lichtraumprofils des Fort  satzes der richtig festgeklemmten Kupplung  liegen und der Fortsatz 8 durch den Aus  schnitt 10 hindurch kann, ohne die Taster 11  zu berühren.

   Bei fehlerhaft     gekuppeltem    Ge  hänge hingegen stösst der Fortsatz 8 beim  Durchgang gegen mindestens einen dieser  Taster 11 und öffnet die Kontakte des ent  sprechenden Unterbrechers 12, wodurch der  bei in Schliessstellung befindlichen Unter  brechern geschlossene Stromkreis mit Quelle  13 unterbrochen     wird.    Im vorliegenden Falle       steuert    dieser Stromkreis eine Vorrichtung  zum Einschwenken einer Weichenzunge 1-1  unter das Zugseil 1. Es könnte aber z. B. zum  Steuern einer Alarmvorrichtung oder Ab  stellen des Antriebs des Zugseils benützt  werden.  



  Es könnte auch der Fortsatz 8 weggelas  sen werden. Der Träger 10 und sein Aus  schnitt 11 könnten dann die in der Fig. 3 mit  strichpunktierten Linien angedeutete Form  aufweisen. Es sind dabei nur drei Taster an  geordnet, und zwar einer auf der Seite des       U-förmigen    Ausschnittes, der mit dem Licht-  raumprofil des obern Teils der richtig ge  klemmten Kupplung übereinstimmt.  



  Die Taster könnten auch auf mindestens  zwei Seiten des Lichtraumprofils der ganzen  Kupplung angewendet sein. Zum Zweck, feh  lerhaft gekuppelte Gehänge auf das Neben  geleise 16 zu leiten, ohne die Anlage     still"       setzen zu müssen, ist die Weichenzunge 14  bei 15 an das Nebengeleise 16 angelenkt. Ihr  freies Ende kann auf einem Träger 17 gleiten,  der jedoch nicht bis unter das Seil 1 reicht,  um nicht richtig gekuppelt vorüberfahrenden  Traggehängen im Wege zu sein. Am Ende  der Einschwenkbewegung übernimmt ein am  freien Ende der Weichenzunge 14 befestigter.  in eine Führung am Ende der Einkuppel  schiene 7 sich einschiebender Bolzen 18 die  Funktion des Träger 17. An einem Arm 19  der Weichenzunge sind zwei Seile 20 und 21  befestigt.

   Das eine, 20, ist über eine Umlenk  rolle 22 geführt und trägt ein Fallgewicht  23, das andere, 21, ist über Rollen 24 mit  einer Winde 25 verbunden. Das Fallgewicht  23 wird bei ausser Wirkung befindlicher  Weichenzunge durch eine federbelastete  Klinke 26, die über einen Winkelhebel 2 7  mit einem im genannten Stromkreis liegenden  Bremslüftmagneten 28 zusammen wirkt, in  einer obern Lage gehalten.  



  Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Bei  fehlerhafter Kupplung eines Traggehänges 2  wird durch den Fortsatz 8 der Stromkreis  unterbrochen, der Kern des Magneten 28 fällt  herunter, die Klinke 26 gibt das Fallgewicht       '13    frei, dieses schwenkt die Weichenzunge 14  unter das Seil 1 ein. Das Laufwerk 6 läuft  dann von der     Einkuppelschiene    7 auf das an  steigende Teilstück     14a    der Weichenzunge  auf, der Hebel 3 öffnet die Kupplung und  schliesslich läuft das Laufwerk 6 mit dem  Traggehänge 2 auf das     Nebengeleise    16.  



  Die zweite Ausführungsform unterschei  det sich, wie in den     Fig.    4 und 5 dargestellt,  von der oben     beschriebenen    dadurch, dass das  Nebengeleise und die Weichenzunge durch  eine mit 30 bezeichnete     Auskuppelschiene    er  setzt sind. ]--)lese wird von     einem    Wagen 31  getragen, der in Laufschienen 32 eines Ge  rüstes 33 in einer auf das Seil 1 senkrechten  Richtung auf Rollen beweglich geführt ist.  An einem über     Umlenkrollen    34 geleiteten.  am Wagen 31 befestigten Seil 35 hängt das  Fallgewicht 36, dem ebenfalls eine auf der  Zeichnung nicht gezeigte Haltevorrichtung  mit Klinke, Hebel und einem Magneten zu-      geordnet ist.

   Bin anderes, auch am Wagen 31  befestigtes, über Umlenkrollen 37 geführtes  Seil hängt mit einer Winde 38 zusammen.  Die Anordnung ist so, dass das freigegebene  Fallgewicht 36 den Wagen 31 gegen das Zug    seil 1 verlagert, so dass das Laufwerk des  nicht richtig gekuppelten Traggehänges 2 von  der Einkuppelschiene 7 auf der Auskuppel  schiene 30 aufläuft. Das Öffnen der Kupp  lung ist dann wieder gleich wie im ersten Bei  spiel. Bei     beiden    kann die Weichenzunge 14  bzw. die Auskuppelschiene 30 nachher mittels  der Winde 25 bzw. 38 von Hand wieder in  die Ausgangslage gebracht werden.  



  Mit beiden beschriebenen Sicherheitsein  richtungen     können    nicht richtig     gekuppelte     Gehänge 2 vom Seil entfernt werden, ohne  dass die Anlage stillgelegt wird, was den Still  stand aller sich schon auf dem Wege befind  lichen Traggehänge und somit eine Vermin  derung der     Beförderungskapazität    der Anlage  und Beunruhigung der Passagiere zur Folge  hätte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sicherheitseinrichtung an Schwebebahnan lagen, bei welchen die Traggehänge der Transportmittel je mittels einer Kupplung lösbar an ein Zugseil festgeklemmt sind, ge kennzeichnet durch Taster, welche elektrische Kontakte betätigen können und mindestens auf zwei Seiten des Lichtraumprofils minde stens eines Teils der richtig festgeklemmten Kupplung angeordnet sind, so dass die richtig festgeklemmte Kupplung ohne Berührung der Taster durchlaufen kann. UNTERANSPRÜCHE : 1. Sicherheitseinrichtung an Schwebebahn anlagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplung einen Fort satz aufweist. 2. Sicherheitseinrichtung an Schwebebahn anlagen nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Fortsatz rechtwinklig abgebogen ist. 3.
    Sicherheitseinrichtung an Schwebebahn anlagen nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass durch die Betätigung we nigstens eines der Kontakte die Anlage still gelegt wird. 4. Sicherheitseinrichtung an Schwebebahn anlagen nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass durch die Betätigung we nigstens eines der Kontakte eine Alarmvor richtung betätigt wird. 5. Sicherheitseinrichtung an Schwebebahn.. anlagen nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass mittels ihrer Kupplung fehlerhaft gekuppelte Gehänge wenigsten einen der Kontakte betätigen und dadurch dem Einfluss einer Auskupplungsvorrichtung unterworfen und auf ein Nebengeleise geleitet werden. 6.
    Sicherheitsvorrichtung an Schwebebahn- aillagen nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die fehlerhaft gekuppelten Gehänge über eine durch den betätigten Kon takt eingeschwenkte Wei.ehenzunge auf das Nebengeleise gelangen.
CH259291D 1947-02-21 1947-02-21 Sicherheitseinrichtung an Schwebebahnanlagen. CH259291A (de)

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