DE925071C - Keilfangvorrichtung an Personen- und Lastenaufzuegen - Google Patents

Keilfangvorrichtung an Personen- und Lastenaufzuegen

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DE925071C
DE925071C DEE7729A DEE0007729A DE925071C DE 925071 C DE925071 C DE 925071C DE E7729 A DEE7729 A DE E7729A DE E0007729 A DEE0007729 A DE E0007729A DE 925071 C DE925071 C DE 925071C
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DE
Germany
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wedge
clamping bracket
safety device
guardrail
rolling element
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Expired
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DEE7729A
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Ets Baudet Donon & Roussel
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Ets Baudet Donon & Roussel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
    • B66B5/22Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces by means of linearly-movable wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Keilfangvorrichtung an Personen- und Lastenaufzügen Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Keilfangvorrichtungen für Personen- und Lastenaufzüge, und zwar besonders bei solchen, bei denen die Organe zum Bremsen des Kabinenbügels auf den Leitschienen aus elastischen Klemmbügeln bestehen, die mit beweglichen Keilen ausgerüstet sind.
  • Bei den Fangvorrichtungen dieser Art überträgt der durch die Reibung der Leitschiene an den Keilen entstehende Widerstand sich auf diese Keile als anwachsende Kraft, die zum Spreizen der Schenkel des Klemmbügels erforderlich ist, wobei ein Teil dieser Kraft auch jeweils von der Verstellung dieser Keile durch die Steuervorrichtungen herrührt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung der Fangorgane, die es erlaubt, während des Betriebes die Einführung eines Keiles zwischen die Schiene und den einen Schenkel des Klemmbügels zu erleichtern. Weiterhin wird bei der Verbesserung vermieden, daß beim normalen Betrieb unzeitige Reibung des Keiles auf der Leitschiene entsteht. Diese Reibung verursacht in der Regel eine Abnutzung des Keiles oder der Schiene. Die besagte Verbesserung vermeidet außerdem die Einschaltung eines besonderen Verbindungsgliedes zwischen den beweglichen Keil und den Klemmbügel.
  • Diese Verbesserung besteht nach der Erfindung darin, daß für das erste elastische Spreizen der Klemmbügelschenkel ein vom beweglichen Keil mitgenommener, sowohl mit der Leitschiene als mit der Schrägfläche des einen Klemmbügelschenkels in Berührung kommender Wälzkörper vorgesehen ist. Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in einer den Keil durchquerendenAussparung ein Wälzkörper solchen Durchmessers eingelegt ist, daB er, wenn er an der einen Begrenzungsfläche des Keiles anliegt, die andere Keilfläche überragt.
  • Beim Wirksamwerden der Fangvorrichtung wird der bewegliche Keil in üblicher Weise zuerst nach oben angehoben, und zwar um einen Betrag, der ausreicht, um ihn mit der Leitschiene in Berührung zu bringen. Dann rollt im Gefolge der Verschiebung des Klemmbügels entlang der Leitschiene die Kugel gleichzeitig auf der Leitschiene und der erwähnten Keilfläche des Klemmbügels und besorgt dabei eine weitere Verschiebung des beweglichen Keiles, bis sie, nachdem sie am oberen Ende dieser Keilfläche angelangt ist, ausweicht. Jetzt ist der bewegliche Keil in unmittelbarem Kontakt mit der Leitschiene und der Keilfläche.
  • Während des üblichen Betriebes des Personen-und Lastenaufzuges bewegen sich die Keile und der Klemmbügel in gleichzeitiger und gleichartiger Bewegung. Obwohl die ganze Einrichtung im allgemeinen in horizontaler Ebene schwenkbar ist, kann keine direkte Berührung der Keile mit der Laufschiene stattfinden, und zwar wegen der Kugel, die aus der der Leitschiene zugekehrten Fläche des beweglichen Keiles herausragt.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine als Beispiel angeführte-Ausführungsform an Hand der Zeichnung eingehender beschrieben. In dieser zeigt Fig. i einen schaubildlichen Schnitt der aus Klemmbügel und Keilen bestehenden Fangvorrichtung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch Klemmbügel und Keil in der Normallage, Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt, jedoch nach einer relativen Verstellung des beweglichen Keiles gegenüber dem Klemmbügel, Fig.4 einen Schnitt entsprechend denjenigen nach Fig. 2 und 3, aber am Ende der erwähnten Relativbewegung.
  • Bei Fig. i erkennt man, daß die Fangvorrichtung im wesentlichen aus dem üblichen U-förmigen Klemmbügel i besteht, der zwei Schenkel :2 und 3 aufweist, von denen wiederum der eine einen festen Keil 4 und der andere einen beweglichen Keil 5 von angemessener Länge trägt.
  • Der Klemmbügel i ist in nicht gezeichneter Weise durch irgendeine geeignete Verbindung schwenkbar oder nicht schwenkbar mit der Kabine des Personen- oder Lastenaufzuges verbunden, während der bewegliche Keil 5 an einem ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten, auf die Geschwindigkeit der Kabine ansprechenden, steuernden Regler aufgehängt ist, und zwar mit Hilfe des Seiles 7 und des Tragwinkels 6.
  • Der bewegliche Keil 5 ist entlang der Stirnfläche des einen Klemmbügelschenkels 3 geführt, und zwar mit Hilfe einer Führungsplatte 8, die mit dem Klemmbügel über einen Steg io fest verbunden ist. Dieser Steg io ist seinerseits geführt in dem Zwischenraum zwischen der Rückseite des Keiles 5 und einer Leiste 9, die über den Tragwinkel 6 fest mit dem Keil 5 verbunden ist. Auf diese Weise ist der Keil auch gegen Pendeln in Richtung auf den Gegenkeil gesichert.
  • Außerdem trägt in der üblichen Weise der Schenkel 3, und zwar an dem erwähnten Steg io, die leicht geneigte Schrägfläche, an der die Rückenfläche des Keiles 5 sich abstützen und entlang gleiten kann. Bei den bisher üblichen Ausführungsarten war der bewegliche Keil s beim Ansprechen der Fangvorrichtung in unmittelbarem Kontakt mit der Leitschiene i i des Aufzuges und von der Schrägfläche io durch Kugeln oder Rollen oder durch irgendwelche andere, seine Verstellbarkeit erleichternde Elemente getrennt.
  • Nach der Erfindung ist im beweglichen Keil eine Aussparung 13 vorgesehen, die diesen von einer Seite zur anderen durchquert und in der eine Kugel eingelegt ist. Diese ist so bemessen, daß sie um einen geringen Betrag über die eine Schrägfläche vorspringt, wenn sie auf der anderen Seite unmittelbar mit der Schrägfläche abschließt. Auf dieseWeise ist sie während der normalen Aufzugsbewegung in ständiger Berührung mit der Schiene i i, an der sie entlang rollen kann. Andererseits ist die Kugel in Berührung mit der Schrägfläche des Steges io, die unmittelbar an die Rückenfläche des Keiles anliegt. Außerdem kann sich die Kugel natürlich in-gewissem Umfang in Ouerrichtung der Aussparung 13 bewegen.
  • Beim normalen Betrieb des Aufzuges bewegen sich der Keil 5 und der Klemmbügel i gleichzeitig und gleichartig, so daß diese beiden durch die Schiene 9 gegeneinandergehaltenen Teile sich an der Schiene i i entlang mit einem gewissen Spiel bewegen. Da es aber gebräuchlich ist, den Klemmbügel i an der Kabine des Aufzuges mit einer . gewissen seitlichen Beweglichkeit anzubringen, bleibt der Keil, auch wenn er sich aus irgendeinem Grunde der Schiene i i zu nähern versucht, stets in dem durch das Vorspringen der Kugel 14 bestimmten Abstand von dieser, wobei dieKugel auf der Schiene abrollt.
  • Im Falle einer Übergeschwindigkeit der Kabine bei Abwärtsfahrt wird der Keil 5 in üblicher Weise unter der Einwirkung irgendeines Geschwindigkeitsreglers oder anderer Steuersysteme mit Hilfe des Seiles 7 nach oben aus dem Klemmbügel i herausgezogen. Hierdurch entsteht also eine Relativbewegung des beweglichen Keiles 5 in bezug auf den Klemmbügel i. Sobald hierbei der Keil 5 in Berührung mit der Schiene i i kommen will, rollt die Kugel 14 gleichzeitig auf der Schiene i1 und der Schrägfläche des Steges io des Klemmschenkels 3. Auf Grund der leichten Neigung dieser Schrägfläche, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, verursacht die Kugel 14 während dieser Verstellung eine leichte Spreizung der Klemmbügelschenkel. Dabei zieht sie den Keil 5 weiter in den Zwischenraum zwischen den Klemmbügelschenkeln hinein. Dies ist möglich auf Grund des ursprünglichen Spieles 16 zwischen Keil 5 und Klemmbügeln 1, 2, 3 und auch wegen der Elastizität des Klemmbügels, der sich unter der Einwirkung der Kugel spreizt.
  • Sobald die Aussparung 13 im Keil 5 aus dem Bereich der Schrägfläche am Steg io herausgelangt und also die Kugel nicht mehr gegen diese abgestützt ist, tritt diese (Fig. 4) auf der Rückseite aus dem Keil heraus, der Klemmbügel 1, 2, 3 schließt sich wieder um ein geringes Maß und stützt sich nun sowohl mit dem Keil 4 als auch mit dem Keil 5 unmittelbar auf der Schiene ii ab. Der Keil 5 nimmt von diesem Augenblick an an der Aufnahme der Last durch den Reibungswiderstand an der Schiene i i teil, wie dies bei den bisher bekannten Typen der Fangvorrichtungen auch der Fall ist. Zu diesem Zweck ist der bewegliche Keil 5 länger als die Schrägfläche am Steg io, so daß er immer mit einer genügenden Länge zwischen der Schiene i i und der Schrägfläche des Steges io eingefügt bleibt, auch wenn er um den für den rückwärtigen Austritt der Kugel erforderlichen Betrag gegenüber dem Klemmbügel 1, 2, 3 angehoben wird.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit ist der Weg des beweglichen Keiles 5 durch einen Anschlag 17 begrenzt, der an die Unterseite des Steges io am Klemmbügelschenkel 3 anzuliegen kommt.
  • Bei einer Einrichtung nach der Erfindung ergeben sich zahlreiche Vorteile, die mit den bisher bekannten Fangvorrichtungen nicht erzielbar waren.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet eine größere Sicherheit des Eingriffes, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die zum Spreizen der elastischen Federklemme erforderliche Kraft von der Abwälzung einer Kugel zwischen zwei leicht gegeneinandergeneigten Flächen herrührt, die in bezug aufeinander verschiebbar sind. Bei den bekannten Einrichtungen wird diese Spreizkraft vom Reibungswiderstand abgeleitet, der zwischen diesen beiden Flächen auftritt und der sich ändern kann.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung bietet auch deshalb eine größere Sicherheit des Eingriffes, weil sich zwischen Keil und Klemmbügel kein Material befindet, welches sich aufhäufen kann.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung schützt die der Leitschiene zugekehrte Fläche des Keiles gegen ständige Reibung an der Leitschiene bei normalem Betriebszustand. Die Anordnung nach der Erfindung schützt gleichzeitig auch gegen ein unzeitgemäßes Ansprechen der Sicherungseinrichtung, wenn z. B. der Keil sich ohne Kugel an einer Unebenheit der Leitschiene einhaken würde.
  • Die fabrikatorische Herstellung der Fangvorrichtung ist besonders einfach und daher billig.
  • An Stelle der beschriebenen Kugeln können selbstverständlich auch Rollen oder irgendwelche andere Wälzkörper eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Keilfangvorrichtung für Personen- und Lastenaufzüge mit einem zwischen den Schenkeln eines federnden Klemmbügels neben der Leitschiene vorgesehenen beweglichen Keil, der beim Ansprechen der Fangvorrichtung in den Raum zwischen den Klemmschenkeln eingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das erste elastische Spreizen der Klemmbügelschenkel (2, 3) ein vom beweglichen Keil (5) mitgenommener, sowohl mit der Leitschiene (i i) als mit der Schrägfläche (io) des einen Klemmbügelschenkels (3) in Berührung kommender Wälzkörper (14) vorgesehen ist.
  2. 2. Keilfangvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Keil (5) durchquerenden Aussparung (13) ein Wälzkörper (14) solchen Durchmessers eingelegt ist, daß er, wenn er an der einen Begrenzungsfläche des Keiles (5) anliegt, die andere Keilfläche überragt.
  3. 3. Keilfangvorrichtung nach Anspruch i und2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Aussparung (13) um ein geringes größer ist als der Durchmesser des Wälzkörpers (14).
  4. 4. Keilfangvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper eine Kugel (14) und die Aussparung eine Querbohrung (13) ist.
  5. 5. Keilfangvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (5) so lang ist, daß nach dem Heraustreten des Wälzkörpers (14) aus dem Bereich des Klemmbügels (3, io) der Keil sich noch über die gesamte Höhe des Klemmbügels erstreckt.
DEE7729A 1953-01-22 1953-08-26 Keilfangvorrichtung an Personen- und Lastenaufzuegen Expired DE925071C (de)

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DEE7729A Expired DE925071C (de) 1953-01-22 1953-08-26 Keilfangvorrichtung an Personen- und Lastenaufzuegen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002169A1 (en) * 1983-11-14 1985-05-23 Cobianchi Liftteile Ag Safety brake device particularly for lift cabins
EP0490090A1 (de) * 1990-12-07 1992-06-17 Inventio Ag Bremsfangvorrichtung für Aufzugskabine und Gegengewicht
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CN104340805A (zh) * 2013-08-09 2015-02-11 株式会社日立制作所 紧急制动装置以及电梯设备

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