DE1956148B2 - Mitfahreinrichtung für eine Stofflegemaschine - Google Patents

Mitfahreinrichtung für eine Stofflegemaschine

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DE1956148B2 DE19691956148 DE1956148A DE1956148B2 DE 1956148 B2 DE1956148 B2 DE 1956148B2 DE 19691956148 DE19691956148 DE 19691956148 DE 1956148 A DE1956148 A DE 1956148A DE 1956148 B2 DE1956148 B2 DE 1956148B2
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Der Anmelder Ist
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Stumpf, Günter, 7421 Mehrstetten
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A41H43/005Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Looms (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mitfahreinrichtung für eine Stofflegemaschine, bei welcher ein Legewagen mit steuerbarem Antrieb entlang des Legetisches auf einer Rollenbahnführung geführt ist, wobei mit dem Legewogen ein ebenfalls auf einer Rollenbahnführung laufender Bedienungsstand verbunden ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 918 925 ist eine Mitfahreinrichtung dieser Art bekannt. Beim Betrieb einer mit einer solchen Mitfahreinrichtung versehenen Stofflegemaschine besteht die Gefahr, daß in der Bewegungsbahn des zusammen mit dem Legewagen hin- und herfahrenden Bedienungsstandes befindliche Gegenstände oder Personen vom Bedienungsstand angefahren und — im Falle von Personen — verletzt werden können, wobei auch die auf dem Bedienungsstand befindliche Bedienungsperson gefährdet ist, da sie durch den Anprall vom Bedienungsstand herumergeschleudert werden kann.
Bei Stillstand eines mit der bekannten Mitfahreinrichtung versehenen Legewagens, d. h. also bei unbemanntem Bedienungsstand, kann der Legewagenantrieb leicht z. B. durch eine vorbeigehende Person unbeabsichtigt eingeschaltet werden, was die geschilderte Anfahrgefahr noch erhöht, zumal dann der Antrieb des fahrenden Legewagens nur sehr schwer wieder abgeschaltet werden kann.
Allgemein bekannt sind noch bei Hebezeugen, Kranlaufbahnen, Fahrzeugen od. dgl. Bahnbegrenzungsschalter, Totmannschalter od. dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mitfalireinrichtung für eins Stotfkgemaschine zu schaffen, bei der Gewähr dafür besteht. JaB die auf dem Bedienungsstand befindliche Bedienungsperson, wie auch die sonstigen Betriebsangehörigen, ohne jede Behinderung und ohne jede Gefahr mit der Stofflegemaschine zusammenarbeiten können, wobei die Bedienungsperson ihre Aufmerksamkeit der einwandfreien Wirkungsweise der Stofflegemaschine zuwenden kann, ohne darauf achten /u müssen, datt Beliid'sangi. hörige oiler Gegenstände durch ewa^vii b/w. den mil ihm verbundenen BesMiu! angefahren werden.
I "sling dieser speziellen Problemstellung die bekannten Rahnbegrenzungsschalter bzw. I otiii.umschalter keine Anregungen geben, da ιΐκ Ueti K'l>s\erhiilinisse bei den \erschiedenen technischen Arbeitsgebieten \öllig unterschiedlieh sind.
/nt I MMiiu: der genannten Aufgabe wird gemäß iki I illinium; sorgcsehlagen. dall die Bedienungsstand Plattli>rm nut einem Kl.istungsabhängig wirkmkn Schalter tür die l-reigabe lies l.e^ewagenantikKs m Verbindung steht und in beiden FahrtrulitiiiH'.n mit in Abstand vuaiislaiifenden Anfahrleisk'ii wischen ist. welche |e mit einen) Sehalter für die -\bst.hal!imi! ilis l.ctewaiicnaiitriebcs in Verbindung stehen.
Infolge der vorgeschlagenen telastungsabhangig wirkenden Schalter für die Freigabe de» Legewagenantriebes und der in Abstand vorauslaufenden Anfahrkisten sind sieher die (iefahren eines unbeabsichtigten Ingangsetzens des Legewagens sowie eines Anfahrens von Gegenständen oder Personen durch die Notfahreinrichtung vermieden, da einerseits die Maschine nur beim Betreten der Plattform in Gang gesetzt werden kann und da andererseits die Anfahrleiste beim Berühren eines Hindernisses das Anhalten iI.t Mini-hint· bewirkt.
andere
den l.
/in
konni.
Die Sicherheit gegen ein Anfahren von Personen oder Gegenständen wird noch erhöht, wenn der Vorauslaufabstand der Anfahrleisten von der Bedienungsstand-Plattform mindestens der Bremsweglänge des Legewagens entspricht, da hierdurch in einfacher Weise ein auch nur leichtes Anstoßen der eigentlichen Plattform verhindert ist.
Eine einfache Ausbildung und Anordnung -der belastungsabhängig wirkenden Schalter für die Freigabe ίο des Legewagenantriebes und der in Abstand vorauslaufenden Anfahrleisten ergibt sich, wenn die Bedienungsstand-Plattform und die Anfahrleisten in ihrer Ausgangslage federnd vorgespannt gehalten sind.
Schutz wird nur im Zusammenhang mit einer halb selbsttätig arbeitenden Stofflegemaschine begehrt.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es ao zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Stofflegemascbine mit Mitfahreinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Mitfahreinrichtung, Fig. 3 eine Teilansicht der Mitfahreinrichtung, die Lagerung einer Stützrolle zeigend,
Fig.4 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Mitfahreinrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die Mitfahreinrichtung mit einem Anfahrschutz.
In der folgenden Erläuterung der Zeichnungen sind die nachstehend angegebenen Bezugsziffern für die danebenstehenden Bezeichnungen verwendet.
1 Legewagen
2 Tischplatte
3 Laufholm
4 Lege-Laufrollen
5 Gleichstrommotor
6 Stoff transportwalze
7 Stoffwickel
8 Abschneidevorrichtung
9 Mitfahr-Laufrollen
10 Mitfahreinrichtung
11 Kupplungsbolzen
12 Tragteil
13 Plattform
14 Stützrolle
15 Stützschiene
16 Plattformtfil
So 17 Anfahrleiste
18 Achse
19 Druckfeder
20 Lagerteile
21 Sicherheits-Lastschalter
22 Sicherheits-Lastschalter
23 Parallelführung
24 Zugfeder
25 Schaltleiste
26 Schallkurve
Oo 2? Anfahr-SicherheitMchaher
28 Halteseil
29 Anschlag
30 Längsachse
31 Feder 6$ 32 Nocken
Die Pig. I zeigt in Seitenansicht eine halb selbsttätige Stontegema»chine mit einem Legewagen I und

Claims (1)

  1. i 956 148
    3
    einen ortsfesten Teil mit lungern Legeiiseh mit einer teile 20 weisen Aussparungen für Druckfedern 19 Tischplatte 2. An einer Längsseite des Legetisehes ist auf, welche die Achse 18 vom Tragteil 12 wegdrükaußen an den Tischstützen ein waagerechter runder ken, Die Druckfedern 19 sind so eingestellt, daß sie Laufholm 3 befestigt, auf dem der Legewagen 1 durch die unbelastete Mitfahreinrichtung tragen, sich jedoch Lege-Laufrollen 4 geführt ist. Auf der gegenüber- 5 bei höherer Last (Bedienungsperson) zusammenliegenden Längsseite läuft der Legewagen 1 mittels drücken und der Einrichtung eine kleine Schwenk-Laufrädern auf der anderen äußeren Längskante der bewegung (entsprechend der Länge der Führungs-Tischplatte 2 (nicht dargestellt). Der StofTlegewagen nuten nach Fig. 3) ermöglichen. Bei dieser Dewekann sich zwischen einer linken und einer rechten gung stößt der Stößel eines Sicherheits-Lastschalters Endstellung newegen. Angetrieben wird der Lege- io 21 gegen das untere Ende der Achse 18, wodurch wagen 1 von einem Gleichstrommotor 5. Die Stoff- die Einschaltung des Antriebsmotors 5 (Fig. I) freibahnen werden durch eine StofTtransportwalze 6 von gegeben wird.
    einem StolTwickel 7 abgezogen und an einer Ab- In Fig. 4 ist eine dem gleichen Zweck dienende schneidevorrichtung 8 vorbeigeführt, die nach Be- Vorrichtung gezeigt, nur mit dem Unterschied, daß endigung des jeweiligen Legevorganges die Stoffbahn 15 hier ein Plattformteil 16 (s. auch Fig. 1) der Plattin der einen und/oder anderen Endstellung des Lege- form 13 oder aber die ganze Plattform 13 entgegen wagens 1 durchtrennt. der Kraft einer Feder 31 nach unten schwenkbar ist, Mit dem Legewagen 1 ist die mittels zweier Mit- so daß beim Betreten derselben ebenfalls ein Sicherfahr-LaufrolIen 9 ebenfalls auf dem Laufholm 3 ge- heits-Lastschalter 22 betätigt und der Antriebsmotor führte Mitfahreinrichtung 10 mittels eines Kupp- ao eingeschaltet werden kann.
    lungsbolzens 11 lösbar gekuppelt. Von den Mitfahr- Da die Mitfahreinrichtunj, 10 nicht unerheblich Laufrollen 9 ist ein vertikaler Tragtei. 12 getragen, über die seitliche Maschinenbegrenzung hinausragt, an dessen unterem Längsrand eine horizontale Platt besteht die Gefahr, daß im Fahrbahnbereich abgeform 13 als Standfläche für die Bedienungsperson stellte Gegenstände oder Personen, die das Arbeiten befestigt ist. Die vertikale Lage des Tragteils 12 35 der Maschine beobachten, angefahren werden. Dies sichern eine oder mehrere auf seiner Rückseite an- verhindert die in Fig. 5 dargestellte Anfahr-Sichergeordnete Stützrollen 14 (in Fig. 1 gestriuielt an- heitsvorrichtung. Hierbei ist am Tragteil 12 der Mitgedeutet), die sich gegen eine am Legetisch ange- fahreinrichtung 10 eine Plattform 13 vorgesehen, die brachte Stützschiene 15 abstützen. mittels Mitfahr-Laufrollen 9 auf dem Laufholm 3 Hs ist ein erster Sicherheits-Lastschalter vorge- 30 geführt ist. Wie die l· i g. 5 ferner zeigt, ist der einen sehen, der. wie noch später ausführlicher beschrieben Stirnseite (in Wirklichkeit beiden Stirnseiten) eine wird, von der einen Stützrolle 14 betätigt wird und Anfahrleiste 17 zugeordnet, die durch eine Paralleldas Stillsetzen des Stofflegewagens 1 bewirkt, solange führung 23 (ähnlich der z. B. bei ausziehbaren Wanddie Plattform 13 unbelastet ist. Zum gleichen Zweck lampen verwendeten Bauart) mit der Plattform 13 kann auch die Plattform 13 ganz oder aber ein Platt- 35 beweglich verbunden ist. Eine abspreizend wirkende formteil 16 (Fig. 4) um eine horizontale Längsachse Zugfeder 24 sorgt dafür, daß die Anfahrleiste 17 von 30 schwenkbar ausgebildet sein, wobei die Schwenk- der Stirnseite der Plattform federnd in Abstand gebeweguns der Plattform 13 bzw. des Plattformteiles halten wird. An der Anfahrleiste 17 isi eine Schalt-16 zum Betätigen eines Sicherheits-Schalters ver- leiste 25 befestigt, die mittels Führungs- und Haltewendet wird. Als zweite Sicherung gegen ein An- <w organe in der Plattform 13 begrenzt verschiebbar fahren der Mitfahreinrichtung an in der Fahrbahn geführt ist. Ihr freies Ende weist eine Schaltkurve 26 abgestellte Gegenstände oder beobachtende Per- zur Betätigung eines Nockens 32 eines Anfahr-Sichersonen sind an den Stirnseiten der Plattform 13 An- heitsschalters 27 und einen abgewinkelten Halteteil fahrleisten 17 vorgesehen, von denen in den Fig. 1 28 auf, der zusammen mit einem Anschlag 29 den und 5 jeweils nur eine einzige gezeigt ist. Sie be- 45 Abstand zwischen der Anfahrleiste 17 und der Platttätigen ebenfalls eine.i den Antriebsmotor 5 still- form 13 begrenzt.
    setzenden Sicherheits-Anfahrschalter 27. Die Einzel- Die Feder 24 an der Parallelführung 23 ist beheiten der genannwn Sicherheitsvorkehrungen wer- strebt, den abgespreizten Zustand der Anfahrleiste den im folgenden an Hand der Fig. 2 bis 5 be- 17 aufrechtzuerhalten, jedoch beim Anfahren an schrieben. 50 einen Gegenstand dem Nachgeben der Aiifahrleiste In Fig. 2 ist im Teilschnitt der Legewagen 1, der durch Zusammenschieben der Parallelführung einen Legetisch mit Tischplatte 2. der Laufholm 3 und die möglichst geringen Widerstand unter Einhaltung Lauf- und Antriebsrollen 4 des Legewagens 1 dar- eines Abbre^isweges entgegenzusetzen. Dir Abbremsgestellt, wobei im Gegensatz zur Darstellung in Abstand zwischen Anfahrleiste 17 und Plattform 13 Fig. 1 die Legewagen-Laufrollen 4 auf der Tisch- 55 ist so gewählt, daß der Legewagen 1 vor dem Durchplatte 2 laufend dargestellt sind. Die Mitfahreinrich- laufen dieses Abstandes mit Sicherheit stillgesetzt tung 10 ist auch hier mittels des Kupplungsbolzens wird.
    11 lösbar mit dem Legewagen gekuppelt. Der senk- Patentansprüche: rechte Tragteil 12 der Mttfahremnchtung, die im
    unbelasteten Zustand dargestellt ist, ist durch die 60 1. Mitfahreinrichtung iür eine Stofflege-
    schon erwähnten Mitfahr-Laufrollen 9 auf dem maschine, bei welcher ein Legewagen mit steuer-
    Laufholm 3 in vertikaler Richtung geführt. Die eine barem A ntrieb entlang des Legetisehes auf einer
    oder beide Stützrollen 14 ist bzw. sind auf der Rück- Rollenbahnführung geführt ist, wobei mit dem
    seite des TragteiL 12 auf einer Achse 18 drehbar Legewagen ein ebenfalls auf einer Rollenbahnangeordnet, deren Überstehende Enden in je einer 69 führung laufender Bedienungsstand verbunden
    Ftihrungsnute zweier Lagerteile 20 geführt werden. ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
    In diesen Fuhrungsuniten kann sich die Achse 18 in Bedienungsstand-Plattform (13, 16) mit einem
    horizontaler Richtung begrenzt bewegen. Die Lager- belastungsabhängig wirkenden Schalter (21,22)
    für die Freigabe des Legewagenantrtebes (β) in Verbindung steht und in beiden Fahrtrichtungen mit in Abstand vorauslaufenden Anfahrleisten (17) versehen ist, welche je mit einem Schalter (27) für die Abschaltung des Legewagenantriebes (S) in Verbindung stehen,
    2, Mitfahr einrichtung nach Anspruch 1, da* durch gekennzeichnet, daß der Vorauslaufabstand der Anfahrletsten (17) von der Bedienungsstand-Plattform (13,16) mindestens der Bremsweglänge des Legewagens (1) entspricht.
    3. Mitfahreinrichtung nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsstand-Plaitform (13, 16) und die Anfahrletsten (17) in ihrer Ausgangslage federnd vorgespannt gehalten sind (19,24 Ji).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691956148 1969-11-07 1969-11-07 Mitfahreinrichtung für eine Stofflegemaschine Pending DE1956148B2 (de)

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US889621A US3674253A (en) 1969-11-07 1969-12-31 Follower appliance for fabric folding machines
GB42825/70A GB1269588A (en) 1969-11-07 1970-09-07 Improvements in or relating to fabric layering machines
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DE1956216B2 (de) * 1969-11-07 1971-12-02 Stumpf, Günter, 7421 Mehrstetten Vorrichtung zum umkehren der drehrichtung und zum einstellen der drehzahl eines insbesondere eine stofflegemaschine antrei benden gleichstrommotors
US4611798A (en) * 1985-12-03 1986-09-16 Cutting Room Appliances Corp. Cloth spreading apparatus
DE4111887C2 (de) * 1991-04-09 1999-10-21 Mannesmann Ag Abdichtung eines druckmittelbetriebenen Arbeitszylinders

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US3674253A (en) 1972-07-04
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DE1956148A1 (de) 1971-06-03

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