CH257452A - Höchstverbrauchsmesser für stossartige Belastungen. - Google Patents

Höchstverbrauchsmesser für stossartige Belastungen.

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CH257452A
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Ag Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

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Description


  



     Hochstverbranchsmesser für stossartige    Belastungen.



   Die Ermittlung des Leistungsmittelwertes   beiAnlagen,    in denen   zeitlich unregelTnässig    verteilte   stossartibe Belastungen auftreten,    wie dies z.   B.    bei Lichtbogenschwei¯aggregaten. Punktschwei¯maschinen usw der Fall   Mt. stosst    bei Verwendung von H¯chstverbrauchsme¯einrichtungen  blicher Ausf hrungsart, bei denen der sog. Maximumzeiger nach einer bestimmten Zeit   (Registrierperi-    ode) in seine Nullage zur ckgef hrt wird, auf Schwierigkeiten.

   Die Leistu ngsaufnahme    derartiger Aggregate und Maschinen kann      nämlich,    in sehr kurzen Zeitabständen von einem Höehstwert auf Null absinken, so   dalss    bei Verwendung eines H¯chstverbrauchsmessers  blicher und bekannter Ba. uart ein Lei  stungsmittelwert angezeigt    wird, der im    Ver-    h. ältnis zur Höchstlast zu tief liegt. Dies ist leieht ersichtlich, wenn man bedenkt, da¯ zur Bildung des Leistungsmittelwertes  ber einen bestimmten Zeitabschnitt nicht nur  ber die Zeiten, während denen ein Belastungssto¯ auftritt, sondern auch  ber die    zwischendenB'elastunggstössen'auftretenden    Pausenzeiten, integriert wird.



   Die vorliegende Erfindung umgeht diesen Nachteil dadurch, dass der   Rüekstellmecha-    nismu   für de. n Maximumzeiger durch einen    Kontaktgeber gesteuert wird, welcher derart ausgebildet ist, da¯ er jeweills dann einen Kontakt betätigt, wenn die Summe der Be  lastungszeiten    den Wert einer Registrierperiode erreicht hat.



   In der   Zeichnung isst eine beispielsweise    Ausf hrungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 und 2 Belastungsdiagramme und
Fig. 3 ein AusfühTungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes.   



   In der Fig. 1 ist ein Belastungsdiagramm für   sto'ssartige    Belastungen dargestellt Legt man als   Registrierperiode, d. h. dem Zeit-    abschnitt, in welchem der Leistungsmittelwert   ermittetlt    werden soll, den Zeitabschnitt   T1    zugrunde, so erhält man f r die Arbeit A des Stromes :
A = N1 t1 + N2 t2 + ... SNntn
Die Registrierperiode setzt sich aus den folgenden Zeitabschnitten zusammen : Ti = t1 + t11 + t2 + t21 + ...=((tn+tn1) wo tn die Zeiten, während denen ein Belastungasto¯ stattfindet, und   t"1    die Pausen zeiten bedeuten.



     Als mittlere Hochstlast während    der Re  gistrierperiode Ti erhält    man somit
N1 = S(Nn tn=A
S(tn+tn1) T1
Daraus ist ersichtlich, dass der Leistungs  mittelwert tatsächla. ch von    den zwischen den einzelnen Belastungsst¯¯en auftretenden Pausenzeiten tn1 abhÏngig ist, und zwar wird' Ni um so kleiner, je grosser die Summe der   Pa, usenzeiten während d'er    in Betracht kom   menlden    Registrierperiode ausfÏllt. Bela  stungsEtösse    hoher   Leiistungswerte können    somit auftreten, ohne   dass diese den Lei-    stungsmittelwert merklich beeinflussen, wenn    zmgleich die Pausen zwischen den Belastuings-    stössen   emtsprechend gross wenden.

   Für das      energtieliefemde Werk sind aber dtiese Be-    lastungsst¯¯eunnerw nscht, insbesonderedann, wenn sie intermittierend und mit stark schwankenden   Leistungswerten    auftreten.



  Die Erfassung des Leitungsmittelwertes auf eine Weise, die f r den Stromlieferanten   un.    den Verbraucher eine   gerechte Verreeh-       nungsgrundila. ge bildet, ist deshalb angezeigt.   



   In der Fig. 2 ist ein Belastungsdiagramm f r   stossaTtige    Belastung dargestellt, bei wel  chem die    Pausenzeiten   ausgesohieden sind.   



  Die Registrierperiode T setzt sich hier zusammen aus den einzelnen Zeiten tn, wÏhrend denen ein   Belastungsstoss stattfindet.   



  Es fallen somit die Pausenzeiten tn1 au¯er Betracht. Die   Registrierperiodte    T   ka. nn auch    hier wieder einen beliebigen, im vorau ein  stellbaren Wert. aufweisen von z. B.    5, 10, 15 Minuten usw. Ihr Ende wird jeweils dann erreicht, wenn die Summe der Belastungszeiten tn gleich dem eingestellten Periodenwert geworden ist.

   Für die Arbeit A des Stromes erhalt man hier
A = N1t1 + N2t2 + ... = ( Nntn
Die Registrierperiode setzt sich, wie   er-    wÏhnt, nur aus den Belastungssto¯zeiten tn zusammen, also
T = t2 + t2 + ... = ( tn
Als mittlere   Eochstlast während    der Registrierperiode T erhÏlt man somit:   N=( Nntn=A   
T
Aus den beiden Formeln f r die H¯chstlast ist leicht ersichtlich, da¯ N  >    W,    wird, und zwar nÏhert sich der Leistungsmittelwert N, der von den Pausenzeiten zwischen zwei Belastungsst¯¯en ganz unabhÏngig ist, dem obern Grenzwert der Bellastung, je kleiner die Registrierperiode T gewÏhlt wird.



   In der Fig. 3 bedeutet A den nach nach ka. ten GraundsÏtzen aufgebauten Teil des H¯chstverbrauchsmessers mit seiner Systemscheibe 1,   einerSchnecke    2, einem   Schnek-    kenrad 3, einem ¯bersetzungsgetriebe 4 für den Antrieb eines Zählwerkes   5    und'einem Übersetzungsgetriebe 6   für-den Antrieb    eines    Eupplungszahnrades'7. Letzteres wird'durch    einen unter der Wirkung einer Feder 8 stehenden Kupplungswinkelhebel 9 mit einem auf einer Zeigerachse 10 angeordnetem Zahnrad d 11 in Eingriff gehalten. Der Kupplungs  winkellhebel 3 kann durch    ein Relais 12 ver  schtwenkt werden, so diass die Zahnräder    7 und 11   jeweilsamEndeeinerRegistrierperi-    ode ausser Eingriff kommen.

   Eine Spiralfeder 13 verdreht dann die Zeigerachse 10 im   Gegenubrzeigersinin    bis zu   einer Aus-      gajigslage.    Am rechten Ende der Zeigerwelle ist   ein sogeinannter Maximum'zeiger    14 angeordnet, der   a. uf der Zeigerachse 10 fest    sitzt, während ein   Schleppzeiger    15 auf der   Zei-    gerachse nur lose angeordnet ist und durch 'den   Maximumzeiger      14 durch Druck a. uf    einen Fortsatz 16 in eine neue Lage verdreht werden kann, in welcher er infolge Reibung an nicht dargestellten GehÏuseteilen liegen bleibt, wenn der Maximumzeiger   14    am Ende einer   Regisstrierperiode auf NmM zu-    r ckkehrt.

   Die beiden Zeiger 14 und 15 bewegen sieh vor einer Skala 17. Die Systemscheibe   1    wird durch ein an das Netz R, S angeschlossenes Antriebsystem bekannter Art mit einer Spannungsspule 18 und einer    Stromspule 19 proportional der Belastiumg des    Netzes R, S in Drehung versetzt. A'ls Einrichtung, welche   dSe      stdssartige    Belastung verursacht, ist in. der Fig. 3 eine elektrische   Schweisseinrichinmg    20 angedeutet worden.



     Fine    mit B   bezeiehnebe      lBin. richtung stelllt    den Kontaktgeber dar, durch welchen der oben   beschriebene RücksteMmeehanismus für    den Maximumzeiger gesteuert wird. Dieser Kontaktgeber weist ein Differentialgetriebe   auf,'dessen eines'Sonnenrad 2'1 übeT    ein   Übersetzungsgetriebe 22'durch    einen Synchronmotor   23    ständig'angetrieben wird. Das andere Sonnenrad   24    ist mit einer   Nocken-    scheibe 25 und einem Bremsrad 26 verbunden.   



  Auf der mit dem Planetenrad 27 verbunde-    nen   Differentialachse 2'8    ist ein   weitereg    Bremsrad 29 vorgesehen. Die   beiden Brems-    rader 26 und 29 wirken mit einem   Brems-    liebel 3'0 zusammen, welcher um eine Achse    31 drehbar gelagert ist lind abwechselnd    eines der beiden Bremsräder, durch   Eingrei-      Yen      in'dessen Zähnung, arretieren kann.    In der   RuhestellungwirdderBremshebel30       durch eine Rückstellfeder 3'2 nach hinten    verschwenkt und bremst, wie in der Figur dargestellt, das   B'remsrad 26.

   In diesem Fall    steht auch die mit dem Bremsrad 26 fest   verhundene    Noekenseheibe   25    und das Sonnenrad   24    still. Wird das Sonnenrad 21 durch den Synchronmotor   23    3 beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, so dreht   .-leh auch    das Planetenrad 27 und das Bremsrad   2'9    im gleichen Sinne. Im Stro. mkre ! is der mit sto¯artigen Belastungen arbeifenden Anlage liegt nun ein Elektromagnet 33, welcher   n'egenüber dem Bremshebel 30    im   Eontakt-      geber B so angeordnet ist, dass    er bei Erregung den Bremshebel 30, entgegen der Wir  kung der Feder 32'ver-schwenkt.

   Dies    hat   rur    Folge, dass das Bremsrad   26    freigegeben und das   Bremsrad 29 arretiert    wird. Das   Planetenrad 37 dteht    jetzt nur noch an Ort und Stelle und treibt demzufolge das Sonnenrad   4      und damit auch die Noekenseheibe      25.imUhrzeigersinn    an. Die e Verdrehung der    N@@Kenscheibe 25 dauert jeweils nur so lange    an, wie der Elektromagnet 33 erregt bleibt,   d. h. jeweils nur fiir die Dauer tn eines    Belastungssto¯es. Die Nockenscheibe vedreht sich dabei jeweils um   einen kleinen Win-    kel an.

   Die Verhältnisse können nun. so gewählt werden, dass die für die Zurücklegun, g der der Registrierperiode T entsprechenden    Summe aller Zeitabschnitte n benötigte Winke@summe gerade 180¯ betrÏgt. In die-      sem Falle ist die Nockenscheibe 2'5    mit zwei ein ander diametral gegen berliegenden Nok  ken    versehen, mit denen ein Kontakt 34, der im Stromkreis des Maximumrelais 12 liegt. kurzzeitig geschlossen werden kann.



   Synchronmotor 23 und Relais   12    liegen an einem Wechselstromnetz a, b, welches mit   demNetzJS,Sidentischseinkann.   



   Aus den Untersuchungen über den InduktionszÏhler ist bekannt, das derselbe auch dann richtig integriert, wenn die Belastung aus kurzzeitigen St¯¯en besteht. Mit der beschriebenen Einrichtung wird somit, die   gelieferte Energie richti. g gemessen.   



     Dite    e Wirkungsweise der beschriebenen Anordung ist nun die folgende : Bei jedem   Belastungsstoss wird    die Systemscheibe 1 in    Umdrehungversetzt,undeinerseitsdasZähl-      werk5um    den entsprehenden   Energieteil-    betrag fortgeschaltet. und anderseits der Maximumzeiger 14 um einen entsprechenden Winkel im   Uhrzeigersinne    verdreht. Gleichzeitig wird auch die Nockenscheibe 25 des Kontaktgebers   B um einen'dem Zeitabschnitt    tn proportionalen Winkel verdreht.

   Diese VorgÏnge wiederholen sich nun bei jedem Be  lastungsstosssolange,    bis an der Nocken  scheibe 25 die Stimme    der zur ckgelegten Winkel beispielsweise gleich 180¯ wird, d. h. bis zur   ZurücHegungeinervollenRegistrier-    periode T. Ist dies der Fall, so wird der Kontakt 34   kurzzeitig. geschlossen    und'das Relais 12 des R ckstellmechanismus erregt.



  Dies hat die Entkupplung der beiden Zahnräder 7 und 11 zur Folge und demzufolge   a. uch    die R ckf hrung des Maximumzeigers 14 in die Nullage unter der Wirkung der Spiralfeder 13. Der Schleppzeiger 15 bleibt dabei in der   durch den Maximumzeiger    14 erreichten höchsten Lage zurück. Dieses Spiel wiederholt   sieh    fortwÏhrend. Am Ende einer, beispielsweise einen Monat dauernde, Ableseperiode zeigt der   Schleppzeiger 16 somit den    während dieser Zeit im Verlaufe einer beliebigen Registrierperiode erreichten H¯chstwert des Leistungsmittelwertes an.



   Der Kontaktgeber k¯nnte auch so ausgebildet sein, da¯ der Antrieb des Differentialgetriebes durch den Synchronmotor  ber das Planetenrad erfolgt und je ein Sonnenrad, bzw. ein damit verbundenes Bremsrad, abwechslungsweise arretiert werden. 



   Der Kontaktgeber B   kau-n    aber selbstverständlich auch ohne Verwendung eines Differentialgetriebes ausgeführt sein.   Bei-    spielsweise könnte die Nockenscheibe 25    durch den SynchronmotoT direkt angetrieben    werden. Letzterer würde dann ständig unter Spannung liegen, jedoch durch den   Elektro-    magneten 33 nur während den   Bel'astungN-    zeiten freigegeben werden. Anderseits könnte die Nockenscheibe   26    auch dureh ein   Schritt-    schaltwerk angetrieben werden, welches eine bestimmte Fortschaltfrequenz aufweist und durch den   Elektromagneten 3'3'jeweils wäh-    rend den Belastungsst¯¯en eingeschaltet werden würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : H¯chstverbrauchsmesser f r sto¯artige Belastungen, dadurch gekennzeichnet, daB der R ckstellmechanismus f r den Maximumzeiger dureh einen Kontakgeber gesteuert wird, welcher derart ausgebildet ist, da¯ er jewei. ls dann einen Kontakt betätigt, wenn die Summe der Belastunlgszeiten den Wert einer Registrierperiode erreicht hat.
    UNTERANSPRUCHE. : 1. HöchstveTbra. uchsmesser nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein durch den Kontakt des Eontaktgebers'ge- steuertes Relais vorgesehen ist, welehes am Ende jeder Registrierperiode erregt wird und dadurch den Maximumzeiger auf Null zur ckstellt.
    2. Hochstverbrauchsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Kontaktgeber ein Differentialgetriebe aufweist, dessen eines Sonnenrad durch einen Synchronmotor ständig angetrieben wird, wägend.'das andere Sonnenrad mit einer Nockenscheibe umd einem Bremsrad verbun- den ist und das Planetenrad eine Achse antreibt, welche ebenfalls ein Bremarad trÏgt.
    3. Hochstverb.rauehsmesse'rnachPatent- anspruch und Unteranspruch 2, dadurch ge Kennzeichnet, da¯ die beiden BremsrÏder auf der gleichen Seite des Differentialgetriebes angeordnet sied, und mit einem Bremshebel zusammenwirken, welcher in der Ruhelage durch eine Rückstellfeder gegen das mit dem Sonnenrad verbundene Bremsrad geschwenkt wird und dieses bremst.
    4. naeh Patent.- anspruch und den Unteranspr chen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Bremshebel durch einen Elektromagneten, dessen Wick- lung im Venbraucherstromkreis liegt, entgegen der Wirkung der Rückstellfeder verschwenkt wird, wobei das mit dem Planetenrad verbundene Bremsrad gebremst und das mit dem Sonnenrad verbundene Bremsrad freigegeben wird.
    5. H¯chstverbrauchsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Kontaktgeber ein Differentialgetriebe aufweist, dessen Planetenrad durch einen Syn chronmotor ständig angetrieben wird, wÏhrend zwei BTemsräder, die je mit einem Sonnenrad verbunden sind, durch eine elektro- magnetisch betÏtigte Bremsstange abwechselnd gebremst werden.
    6. Hoehstverb. rauchsmesser nach Patentanspruch und den Unteranspr chen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass'die Nocken- scheibe einen Kontakt betätigt, welcher den Kupplumgsmagnet für den Maximumzeiger steuert.
CH257452D 1947-08-05 1947-08-05 Höchstverbrauchsmesser für stossartige Belastungen. CH257452A (de)

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