CH257452A - Maximum consumption meter for sudden loads. - Google Patents

Maximum consumption meter for sudden loads.

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CH257452A
CH257452A CH257452DA CH257452A CH 257452 A CH257452 A CH 257452A CH 257452D A CH257452D A CH 257452DA CH 257452 A CH257452 A CH 257452A
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CH
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brake
gear
maximum
sun gear
contact
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German (de)
Inventor
Ag Landis Gyr
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Landis & Gyr Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Description

  

  



     Hochstverbranchsmesser für stossartige    Belastungen.



   Die Ermittlung des Leistungsmittelwertes   beiAnlagen,    in denen   zeitlich unregelTnässig    verteilte   stossartibe Belastungen auftreten,    wie dies z.   B.    bei Lichtbogenschwei¯aggregaten. Punktschwei¯maschinen usw der Fall   Mt. stosst    bei Verwendung von H¯chstverbrauchsme¯einrichtungen  blicher Ausf hrungsart, bei denen der sog. Maximumzeiger nach einer bestimmten Zeit   (Registrierperi-    ode) in seine Nullage zur ckgef hrt wird, auf Schwierigkeiten.

   Die Leistu ngsaufnahme    derartiger Aggregate und Maschinen kann      nämlich,    in sehr kurzen Zeitabständen von einem Höehstwert auf Null absinken, so   dalss    bei Verwendung eines H¯chstverbrauchsmessers  blicher und bekannter Ba. uart ein Lei  stungsmittelwert angezeigt    wird, der im    Ver-    h. ältnis zur Höchstlast zu tief liegt. Dies ist leieht ersichtlich, wenn man bedenkt, da¯ zur Bildung des Leistungsmittelwertes  ber einen bestimmten Zeitabschnitt nicht nur  ber die Zeiten, während denen ein Belastungssto¯ auftritt, sondern auch  ber die    zwischendenB'elastunggstössen'auftretenden    Pausenzeiten, integriert wird.



   Die vorliegende Erfindung umgeht diesen Nachteil dadurch, dass der   Rüekstellmecha-    nismu   für de. n Maximumzeiger durch einen    Kontaktgeber gesteuert wird, welcher derart ausgebildet ist, da¯ er jeweills dann einen Kontakt betätigt, wenn die Summe der Be  lastungszeiten    den Wert einer Registrierperiode erreicht hat.



   In der   Zeichnung isst eine beispielsweise    Ausf hrungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 und 2 Belastungsdiagramme und
Fig. 3 ein AusfühTungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes.   



   In der Fig. 1 ist ein Belastungsdiagramm für   sto'ssartige    Belastungen dargestellt Legt man als   Registrierperiode, d. h. dem Zeit-    abschnitt, in welchem der Leistungsmittelwert   ermittetlt    werden soll, den Zeitabschnitt   T1    zugrunde, so erhält man f r die Arbeit A des Stromes :
A = N1 t1 + N2 t2 + ... SNntn
Die Registrierperiode setzt sich aus den folgenden Zeitabschnitten zusammen : Ti = t1 + t11 + t2 + t21 + ...=((tn+tn1) wo tn die Zeiten, während denen ein Belastungasto¯ stattfindet, und   t"1    die Pausen zeiten bedeuten.



     Als mittlere Hochstlast während    der Re  gistrierperiode Ti erhält    man somit
N1 = S(Nn tn=A
S(tn+tn1) T1
Daraus ist ersichtlich, dass der Leistungs  mittelwert tatsächla. ch von    den zwischen den einzelnen Belastungsst¯¯en auftretenden Pausenzeiten tn1 abhÏngig ist, und zwar wird' Ni um so kleiner, je grosser die Summe der   Pa, usenzeiten während d'er    in Betracht kom   menlden    Registrierperiode ausfÏllt. Bela  stungsEtösse    hoher   Leiistungswerte können    somit auftreten, ohne   dass diese den Lei-    stungsmittelwert merklich beeinflussen, wenn    zmgleich die Pausen zwischen den Belastuings-    stössen   emtsprechend gross wenden.

   Für das      energtieliefemde Werk sind aber dtiese Be-    lastungsst¯¯eunnerw nscht, insbesonderedann, wenn sie intermittierend und mit stark schwankenden   Leistungswerten    auftreten.



  Die Erfassung des Leitungsmittelwertes auf eine Weise, die f r den Stromlieferanten   un.    den Verbraucher eine   gerechte Verreeh-       nungsgrundila. ge bildet, ist deshalb angezeigt.   



   In der Fig. 2 ist ein Belastungsdiagramm f r   stossaTtige    Belastung dargestellt, bei wel  chem die    Pausenzeiten   ausgesohieden sind.   



  Die Registrierperiode T setzt sich hier zusammen aus den einzelnen Zeiten tn, wÏhrend denen ein   Belastungsstoss stattfindet.   



  Es fallen somit die Pausenzeiten tn1 au¯er Betracht. Die   Registrierperiodte    T   ka. nn auch    hier wieder einen beliebigen, im vorau ein  stellbaren Wert. aufweisen von z. B.    5, 10, 15 Minuten usw. Ihr Ende wird jeweils dann erreicht, wenn die Summe der Belastungszeiten tn gleich dem eingestellten Periodenwert geworden ist.

   Für die Arbeit A des Stromes erhalt man hier
A = N1t1 + N2t2 + ... = ( Nntn
Die Registrierperiode setzt sich, wie   er-    wÏhnt, nur aus den Belastungssto¯zeiten tn zusammen, also
T = t2 + t2 + ... = ( tn
Als mittlere   Eochstlast während    der Registrierperiode T erhÏlt man somit:   N=( Nntn=A   
T
Aus den beiden Formeln f r die H¯chstlast ist leicht ersichtlich, da¯ N  >    W,    wird, und zwar nÏhert sich der Leistungsmittelwert N, der von den Pausenzeiten zwischen zwei Belastungsst¯¯en ganz unabhÏngig ist, dem obern Grenzwert der Bellastung, je kleiner die Registrierperiode T gewÏhlt wird.



   In der Fig. 3 bedeutet A den nach nach ka. ten GraundsÏtzen aufgebauten Teil des H¯chstverbrauchsmessers mit seiner Systemscheibe 1,   einerSchnecke    2, einem   Schnek-    kenrad 3, einem ¯bersetzungsgetriebe 4 für den Antrieb eines Zählwerkes   5    und'einem Übersetzungsgetriebe 6   für-den Antrieb    eines    Eupplungszahnrades'7. Letzteres wird'durch    einen unter der Wirkung einer Feder 8 stehenden Kupplungswinkelhebel 9 mit einem auf einer Zeigerachse 10 angeordnetem Zahnrad d 11 in Eingriff gehalten. Der Kupplungs  winkellhebel 3 kann durch    ein Relais 12 ver  schtwenkt werden, so diass die Zahnräder    7 und 11   jeweilsamEndeeinerRegistrierperi-    ode ausser Eingriff kommen.

   Eine Spiralfeder 13 verdreht dann die Zeigerachse 10 im   Gegenubrzeigersinin    bis zu   einer Aus-      gajigslage.    Am rechten Ende der Zeigerwelle ist   ein sogeinannter Maximum'zeiger    14 angeordnet, der   a. uf der Zeigerachse 10 fest    sitzt, während ein   Schleppzeiger    15 auf der   Zei-    gerachse nur lose angeordnet ist und durch 'den   Maximumzeiger      14 durch Druck a. uf    einen Fortsatz 16 in eine neue Lage verdreht werden kann, in welcher er infolge Reibung an nicht dargestellten GehÏuseteilen liegen bleibt, wenn der Maximumzeiger   14    am Ende einer   Regisstrierperiode auf NmM zu-    r ckkehrt.

   Die beiden Zeiger 14 und 15 bewegen sieh vor einer Skala 17. Die Systemscheibe   1    wird durch ein an das Netz R, S angeschlossenes Antriebsystem bekannter Art mit einer Spannungsspule 18 und einer    Stromspule 19 proportional der Belastiumg des    Netzes R, S in Drehung versetzt. A'ls Einrichtung, welche   dSe      stdssartige    Belastung verursacht, ist in. der Fig. 3 eine elektrische   Schweisseinrichinmg    20 angedeutet worden.



     Fine    mit B   bezeiehnebe      lBin. richtung stelllt    den Kontaktgeber dar, durch welchen der oben   beschriebene RücksteMmeehanismus für    den Maximumzeiger gesteuert wird. Dieser Kontaktgeber weist ein Differentialgetriebe   auf,'dessen eines'Sonnenrad 2'1 übeT    ein   Übersetzungsgetriebe 22'durch    einen Synchronmotor   23    ständig'angetrieben wird. Das andere Sonnenrad   24    ist mit einer   Nocken-    scheibe 25 und einem Bremsrad 26 verbunden.   



  Auf der mit dem Planetenrad 27 verbunde-    nen   Differentialachse 2'8    ist ein   weitereg    Bremsrad 29 vorgesehen. Die   beiden Brems-    rader 26 und 29 wirken mit einem   Brems-    liebel 3'0 zusammen, welcher um eine Achse    31 drehbar gelagert ist lind abwechselnd    eines der beiden Bremsräder, durch   Eingrei-      Yen      in'dessen Zähnung, arretieren kann.    In der   RuhestellungwirdderBremshebel30       durch eine Rückstellfeder 3'2 nach hinten    verschwenkt und bremst, wie in der Figur dargestellt, das   B'remsrad 26.

   In diesem Fall    steht auch die mit dem Bremsrad 26 fest   verhundene    Noekenseheibe   25    und das Sonnenrad   24    still. Wird das Sonnenrad 21 durch den Synchronmotor   23    3 beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, so dreht   .-leh auch    das Planetenrad 27 und das Bremsrad   2'9    im gleichen Sinne. Im Stro. mkre ! is der mit sto¯artigen Belastungen arbeifenden Anlage liegt nun ein Elektromagnet 33, welcher   n'egenüber dem Bremshebel 30    im   Eontakt-      geber B so angeordnet ist, dass    er bei Erregung den Bremshebel 30, entgegen der Wir  kung der Feder 32'ver-schwenkt.

   Dies    hat   rur    Folge, dass das Bremsrad   26    freigegeben und das   Bremsrad 29 arretiert    wird. Das   Planetenrad 37 dteht    jetzt nur noch an Ort und Stelle und treibt demzufolge das Sonnenrad   4      und damit auch die Noekenseheibe      25.imUhrzeigersinn    an. Die e Verdrehung der    N@@Kenscheibe 25 dauert jeweils nur so lange    an, wie der Elektromagnet 33 erregt bleibt,   d. h. jeweils nur fiir die Dauer tn eines    Belastungssto¯es. Die Nockenscheibe vedreht sich dabei jeweils um   einen kleinen Win-    kel an.

   Die Verhältnisse können nun. so gewählt werden, dass die für die Zurücklegun, g der der Registrierperiode T entsprechenden    Summe aller Zeitabschnitte n benötigte Winke@summe gerade 180¯ betrÏgt. In die-      sem Falle ist die Nockenscheibe 2'5    mit zwei ein ander diametral gegen berliegenden Nok  ken    versehen, mit denen ein Kontakt 34, der im Stromkreis des Maximumrelais 12 liegt. kurzzeitig geschlossen werden kann.



   Synchronmotor 23 und Relais   12    liegen an einem Wechselstromnetz a, b, welches mit   demNetzJS,Sidentischseinkann.   



   Aus den Untersuchungen über den InduktionszÏhler ist bekannt, das derselbe auch dann richtig integriert, wenn die Belastung aus kurzzeitigen St¯¯en besteht. Mit der beschriebenen Einrichtung wird somit, die   gelieferte Energie richti. g gemessen.   



     Dite    e Wirkungsweise der beschriebenen Anordung ist nun die folgende : Bei jedem   Belastungsstoss wird    die Systemscheibe 1 in    Umdrehungversetzt,undeinerseitsdasZähl-      werk5um    den entsprehenden   Energieteil-    betrag fortgeschaltet. und anderseits der Maximumzeiger 14 um einen entsprechenden Winkel im   Uhrzeigersinne    verdreht. Gleichzeitig wird auch die Nockenscheibe 25 des Kontaktgebers   B um einen'dem Zeitabschnitt    tn proportionalen Winkel verdreht.

   Diese VorgÏnge wiederholen sich nun bei jedem Be  lastungsstosssolange,    bis an der Nocken  scheibe 25 die Stimme    der zur ckgelegten Winkel beispielsweise gleich 180¯ wird, d. h. bis zur   ZurücHegungeinervollenRegistrier-    periode T. Ist dies der Fall, so wird der Kontakt 34   kurzzeitig. geschlossen    und'das Relais 12 des R ckstellmechanismus erregt.



  Dies hat die Entkupplung der beiden Zahnräder 7 und 11 zur Folge und demzufolge   a. uch    die R ckf hrung des Maximumzeigers 14 in die Nullage unter der Wirkung der Spiralfeder 13. Der Schleppzeiger 15 bleibt dabei in der   durch den Maximumzeiger    14 erreichten höchsten Lage zurück. Dieses Spiel wiederholt   sieh    fortwÏhrend. Am Ende einer, beispielsweise einen Monat dauernde, Ableseperiode zeigt der   Schleppzeiger 16 somit den    während dieser Zeit im Verlaufe einer beliebigen Registrierperiode erreichten H¯chstwert des Leistungsmittelwertes an.



   Der Kontaktgeber k¯nnte auch so ausgebildet sein, da¯ der Antrieb des Differentialgetriebes durch den Synchronmotor  ber das Planetenrad erfolgt und je ein Sonnenrad, bzw. ein damit verbundenes Bremsrad, abwechslungsweise arretiert werden. 



   Der Kontaktgeber B   kau-n    aber selbstverständlich auch ohne Verwendung eines Differentialgetriebes ausgeführt sein.   Bei-    spielsweise könnte die Nockenscheibe 25    durch den SynchronmotoT direkt angetrieben    werden. Letzterer würde dann ständig unter Spannung liegen, jedoch durch den   Elektro-    magneten 33 nur während den   Bel'astungN-    zeiten freigegeben werden. Anderseits könnte die Nockenscheibe   26    auch dureh ein   Schritt-    schaltwerk angetrieben werden, welches eine bestimmte Fortschaltfrequenz aufweist und durch den   Elektromagneten 3'3'jeweils wäh-    rend den Belastungsst¯¯en eingeschaltet werden würde.



  



     Ultra-high burn knife for shock loads.



   The determination of the average power value in systems in which irregularly distributed, shock loads occur, such as B. with arc welding units. Spot welding machines, etc., the case of Mt. encountered difficulties when using high-consumption devices of the usual design, in which the so-called maximum pointer is returned to its zero position after a certain time (registration period).

   The power consumption of such units and machines can in fact drop in very short time intervals from a maximum value to zero, so that when using a maximum consumption meter, the usual and known Ba. uart a power average value is displayed, which is age is too low for maximum load. This is easy to see if one considers that to form the mean power value over a certain period of time, integration is not only made over the times during which a stress occurs, but also over the pause times occurring between the 'stress surges'.



   The present invention avoids this disadvantage in that the Rüekstellmecha- nismu for de. n maximum pointer is controlled by a contactor, which is designed in such a way that it then actuates a contact when the sum of the loading times has reached the value of a registration period.



   An example embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Show it :
1 and 2 load diagrams and
3 shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.



   In Fig. 1 a load diagram for shock loads is shown. H. the time segment in which the mean power value is to be determined is based on the time segment T1, then we get for the work A of the current:
A = N1 t1 + N2 t2 + ... SNntn
The registration period is made up of the following time segments: Ti = t1 + t11 + t2 + t21 + ... = ((tn + tn1) where tn is the times during which a load takes place and t "1 the break times .



     As a mean maximum load during the registration period Ti is thus obtained
N1 = S (Nn tn = A
S (tn + tn1) T1
It can be seen from this that the mean power value is actually ch is dependent on the pause times tn1 occurring between the individual load levels, namely, Ni becomes smaller, the greater the sum of the pause times during the registration period in question. Load surges of high power values can thus occur without these noticeably influencing the mean power value if the pauses between the load surges turn correspondingly large.

   For the energy-producing plant, however, these stress levels are undesirable, especially if they occur intermittently and with strongly fluctuating power values.



  Capturing the line mean in a manner that is unrelated to the electricity supplier. the consumer a fair amount of money. ge is therefore indicated.



   FIG. 2 shows a load diagram for shock loads, in which the pause times are eliminated.



  The registration period T is made up of the individual times tn during which a load surge occurs.



  The pause times tn1 are therefore disregarded. The registration period T ka. nn again any value that can be set in advance. have of z. B. 5, 10, 15 minutes, etc. Their end is reached when the sum of the load times tn has become equal to the set period value.

   For the work A of the current you get here
A = N1t1 + N2t2 + ... = (Nntn
As mentioned, the registration period is made up only of the exposure times tn, ie
T = t2 + t2 + ... = (tn
The mean peak load during the registration period T is thus: N = (Nntn = A
T
From the two formulas for the maximum load it is easy to see that N> W, namely the power mean value N, which is completely independent of the pause times between two load levels, approaches the upper limit value of the load load smaller the registration period T is chosen.



   In Fig. 3, A denotes the after ka. ten basic principles of the maximum consumption meter with its system disk 1, a worm 2, a worm wheel 3, a transmission gear 4 for driving a counter 5 and a transmission gear 6 for driving a clutch gear'7. The latter is held in engagement with a gear wheel d 11 arranged on a pointer axis 10 by a coupling angle lever 9 under the action of a spring 8. The coupling angle lever 3 can be pivoted by a relay 12 so that the gear wheels 7 and 11 each disengage at the end of a registration period.

   A spiral spring 13 then rotates the pointer axis 10 in the counterclockwise direction up to an initial position. At the right end of the pointer shaft there is a so-called maximum pointer 14, which a. uf the pointer axis 10 sits firmly, while a drag pointer 15 is only loosely arranged on the pointer axis and through 'the maximum pointer 14 by pressure a. An extension 16 can be rotated into a new position in which it remains due to friction on housing parts (not shown) when the maximum pointer 14 returns to NmM at the end of a registration period.

   The two pointers 14 and 15 move in front of a scale 17. The system disk 1 is rotated by a known type of drive system connected to the network R, S with a voltage coil 18 and a current coil 19 proportional to the load on the network R, S. As a device which causes the continuous load, an electrical welding device 20 has been indicated in FIG.



     Fine denoted by B live lBin. Direction represents the contactor through which the above-described restraint mechanism for the maximum pointer is controlled. This contactor has a differential gear, one of which 'sun gear 2'1 is continuously' driven by a synchronous motor 23 via a transmission gear 22 '. The other sun gear 24 is connected to a cam disk 25 and a brake gear 26.



  A further brake wheel 29 is provided on the differential axle 2'8 connected to the planetary wheel 27. The two brake wheels 26 and 29 cooperate with a brake lever 3'0, which is mounted rotatably about an axis 31 and can alternately lock one of the two brake wheels by engaging their teeth. In the rest position, the brake lever 30 is pivoted backwards by a return spring 3'2 and brakes the brake wheel 26, as shown in the figure.

   In this case, the Noekensheibe 25, which is firmly connected to the brake wheel 26, and the sun wheel 24 also stand still. If the sun gear 21 is driven, for example, in the counterclockwise direction by the synchronous motor 23 3, the planet gear 27 and the brake gear 2'9 also rotate in the same sense. In the Stro. mkre! Is the system working with impact-like loads there is now an electromagnet 33 which is arranged opposite the brake lever 30 in the contact sensor B so that when it is excited it pivots the brake lever 30 against the action of the spring 32 ' .

   This has the consequence that the brake wheel 26 is released and the brake wheel 29 is locked. The planet gear 37 is now only in place and consequently drives the sun gear 4 and thus also the Noekensheibe 25 in a clockwise direction. The rotation of the N @@ Kenscheibe 25 only lasts as long as the electromagnet 33 remains energized, d. H. in each case only for the duration of an exposure. The cam disc rotates by a small angle.

   The circumstances can now. be chosen in such a way that the angle @ sum required for covering the registration period T corresponding to the sum of all time segments n is just 180¯. In this case, the cam disk 2'5 is provided with two cams lying diametrically opposite one another, with which a contact 34 which is in the circuit of the maximum relay 12 is provided. can be closed briefly.



   Synchronous motor 23 and relay 12 are connected to an alternating current network a, b, which can be identical to the network JS, S.



   It is known from investigations into the induction counter that it also integrates correctly when the load consists of short-term stresses. With the device described, the supplied energy is correct. g measured.



     The mode of operation of the described arrangement is as follows: With each load shock, the system disk 1 is set in rotation and, on the one hand, the counter 5 is incremented by the corresponding energy component. and on the other hand the maximum pointer 14 rotated by a corresponding angle in the clockwise direction. At the same time, the cam disk 25 of the contactor B is rotated by an angle proportional to the time segment tn.

   These processes are now repeated with each loading bump until the voice of the angle covered on the cam disk 25 is, for example, 180¯, i.e. H. until a full registration period T is returned. If this is the case, contact 34 is briefly. closed and energized the relay 12 of the reset mechanism.



  This results in the decoupling of the two gears 7 and 11 and consequently a. Also the return of the maximum pointer 14 to the zero position under the action of the spiral spring 13. The drag pointer 15 remains in the highest position reached by the maximum pointer 14. This game is repeated over and over again. At the end of a reading period, for example one month, the drag pointer 16 thus shows the maximum value of the mean power value reached during this time in the course of any registration period.



   The contactor could also be designed in such a way that the drive of the differential gear is carried out by the synchronous motor via the planetary gear and one sun gear or one brake gear connected to it are alternately locked.



   The contactor B can of course also be designed without the use of a differential gear. For example, the cam disk 25 could be driven directly by the synchronous motor. The latter would then be constantly under voltage, but would only be released by the electromagnet 33 during the loading times. On the other hand, the cam disk 26 could also be driven by an indexing mechanism which has a specific incremental frequency and which would be switched on by the electromagnet 3'3 'during the load levels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : H¯chstverbrauchsmesser f r sto¯artige Belastungen, dadurch gekennzeichnet, daB der R ckstellmechanismus f r den Maximumzeiger dureh einen Kontakgeber gesteuert wird, welcher derart ausgebildet ist, da¯ er jewei. ls dann einen Kontakt betätigt, wenn die Summe der Belastunlgszeiten den Wert einer Registrierperiode erreicht hat. PATENT CLAIM: Maximum consumption meter for sudden loads, characterized in that the resetting mechanism for the maximum pointer is controlled by a contact sensor which is designed in such a way that it is in each case. A contact is then actuated when the sum of the load times has reached the value of one registration period. UNTERANSPRUCHE. : 1. HöchstveTbra. uchsmesser nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein durch den Kontakt des Eontaktgebers'ge- steuertes Relais vorgesehen ist, welehes am Ende jeder Registrierperiode erregt wird und dadurch den Maximumzeiger auf Null zur ckstellt. SUBClaims. : 1. Peak VeTbra. Auxiliary meter according to patent claim, characterized in that a relay controlled by the contact of the contact generator is provided, which is energized at the end of each registration period and thereby resets the maximum pointer to zero. 2. Hochstverbrauchsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Kontaktgeber ein Differentialgetriebe aufweist, dessen eines Sonnenrad durch einen Synchronmotor ständig angetrieben wird, wägend.'das andere Sonnenrad mit einer Nockenscheibe umd einem Bremsrad verbun- den ist und das Planetenrad eine Achse antreibt, welche ebenfalls ein Bremarad trÏgt. 2. High consumption meter according to claim, characterized in that the contactor has a differential gear, one sun gear of which is constantly driven by a synchronous motor, wägend.'das the other sun gear is connected to a cam disk and a brake wheel and the planet gear drives an axle, which also carries a brake wheel. 3. Hochstverb.rauehsmesse'rnachPatent- anspruch und Unteranspruch 2, dadurch ge Kennzeichnet, da¯ die beiden BremsrÏder auf der gleichen Seite des Differentialgetriebes angeordnet sied, und mit einem Bremshebel zusammenwirken, welcher in der Ruhelage durch eine Rückstellfeder gegen das mit dem Sonnenrad verbundene Bremsrad geschwenkt wird und dieses bremst. 3. Hochstverb.rauehsmesse'rnachPatent- claim and dependent claim 2, characterized in that the two brake wheels are arranged on the same side of the differential gear and cooperate with a brake lever which in the rest position by a return spring against the one connected to the sun gear Brake wheel is pivoted and this brakes. 4. naeh Patent.- anspruch und den Unteranspr chen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Bremshebel durch einen Elektromagneten, dessen Wick- lung im Venbraucherstromkreis liegt, entgegen der Wirkung der Rückstellfeder verschwenkt wird, wobei das mit dem Planetenrad verbundene Bremsrad gebremst und das mit dem Sonnenrad verbundene Bremsrad freigegeben wird. 4. naeh patent claim and the subclaims 2 and 3, characterized in that the brake lever is pivoted against the action of the return spring by an electromagnet, the winding of which is in the consumer circuit, with the brake wheel connected to the planetary gear being braked and the brake wheel connected to the sun gear is released. 5. H¯chstverbrauchsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Kontaktgeber ein Differentialgetriebe aufweist, dessen Planetenrad durch einen Syn chronmotor ständig angetrieben wird, wÏhrend zwei BTemsräder, die je mit einem Sonnenrad verbunden sind, durch eine elektro- magnetisch betÏtigte Bremsstange abwechselnd gebremst werden. 5. Maximum consumption meter according to claim, characterized in that the contactor has a differential gear, the planetary gear of which is constantly driven by a synchronous motor, while two brake wheels, each connected to a sun gear, are alternately braked by an electromagnetically actuated brake rod will. 6. Hoehstverb. rauchsmesser nach Patentanspruch und den Unteranspr chen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass'die Nocken- scheibe einen Kontakt betätigt, welcher den Kupplumgsmagnet für den Maximumzeiger steuert. 6. Highest verb. Smoke knife according to patent claim and dependent claims 2 to 4, characterized in that the cam disk actuates a contact which controls the clutch magnet for the maximum pointer.
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