DE942071C - Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE942071C
DE942071C DEB29387A DEB0029387A DE942071C DE 942071 C DE942071 C DE 942071C DE B29387 A DEB29387 A DE B29387A DE B0029387 A DEB0029387 A DE B0029387A DE 942071 C DE942071 C DE 942071C
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DE
Germany
Prior art keywords
armature
switching
switching element
motor
winding
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Expired
Application number
DEB29387A
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English (en)
Inventor
Hermann Mittag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB29387A priority Critical patent/DE942071C/de
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Publication of DE942071C publication Critical patent/DE942071C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Antriebselektromotor, der mindestens ein zu seinem Ein- und Ausschalten dienendes Schaltglied sowie eine Bremse hat, .deren Bremsglied durch einen im Nebenschluß zum Motoranker geschalteten Elektromagneten gelüftet bleibt, solange der Motor eingeschaltet ist.
  • Bei den bisher bekannten Scheibenwischern der genannten Art besteht nach Abschalten des Elektromotors durch das Schaltglied noch eine stromleitende Verbindung zwischen der Ankerwicklung und der Erregerwicklung des Bremslüftmagneten. Da nach dem Abschalten des Schaltgliedes der Anker sich infolge des ihm innewohnenden Schwungmoments noch eine kurze Zeit weiterdreht, wirkt er während dieser Zeit zusammen mit seinem Feld als Stromerzeuger, so daß dabei der Erregerwicklung des Bremslüftmagneten weiterhin Strom zufließt, wodurch ein sofortiges Ansprechen der Bremse verhindert wird. Das Wischblatt des Scheibenwischers kann sich somit in unerwünschter Weise über seine jeweilige Endstellung hinaus weiterbewegen. Bei Anlagen, bei denen der Scheibenwischer mit einem vom Motor gesteuerten Endausschalter versehen ist, kann es vorkommen, daß bei einem solchen Weiterdrehen des Ankers der Endausschalter wieder. eingeschaltet wird. Das hat dann zur Folge; daß der Scheibenwischer bis zur nächsten Betätigung des Endausschalters oder sogar noch länger weiterläuft, so daß im ungünstigsten Fall der Scheibenwischer nur durch Unterbrechen der allen oder mehreren Verbrauchern gemeinsamen Hauptleitung von einem Hauptschalter aus stillgesetzt werden kann.
  • Die genannten Nachteile können gemäß der Erfindung beseitigt werden durch eine derartige Anordnung von Schaltmitteln, daß bei abgeschaltetem Motor ein Stromfluß von dem sich noch weiterdrehenden Anker zur Erregerwicklung des Bremslüftmagneten unterbunden ist.
  • Hierdurch wird erreicht; daß nach Abschalten des Elektromotors durch das Schaltglied die Bremse sofort voll wirksam werden kann und daher den Anker so rasch festhält, daß das oder die Wischblätter jeweils in ihrer genauen Endlage stehenbleiben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind unter Bezugnahme auf drei in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert sowie in den Ansprüchen enthalten.
  • Jede der Fig. I bis 3 zeigt ein Schaltschema für den elektrischen Antriebsmotor eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge.
  • Bei allen drei Beispielen wird der Strom zum Antrieb des Scheibenwischermotors einer Sammlerbatterie I entnommen. Der Motor selbst ist ein Nebenschlußmotor mit umlaufendem Anker :2 und Nebenschlußfeldwicklung 3. Der eine Pol der Batterie I, des Ankers 2 sowie der Feldwicklung 3 ist jeweils an Masse gelegt. Die anderen Pole von 1, 2 und 3 können über Schalter zusammengeschaltet werden. -Bei jedem der drei Beispiele dient die Feldwicklung 3 gleichzeitig als Erregerwicklung eines Bremselektromagneten, dessen Anker mit 4 bezeichnet ist. Dieser Anker ist an ein Bremsglied 5 angelenkt, an dem eine Feder 6 angreift, welche bestrebt ist, die Reibfläche des Bremsgliedes gegen eine Lauffläche am Motoranker 2 zu drücken. Solange durch die Feldwicklung Strom fließt, wird der Anker 4 entgegen der Kraft der Feder 6 angezogen; so daß die Bremse gelüftet ist.
  • Beim Beispiel nach Fig. I ist in der von der Batterie I zum Motor führenden Verbindungsleitung 7 vor der Abzweigstelle 8 der Feldwicklung 3 ein willkürlich betätigbarer Schalter 9 angeordnet, der zum Ein- und Ausschalten des Wischermotors dient. Hinter der Abzweigstelle 8 befindet sich in dem zum Anker führenden Leitungszweig ein Schaltmittel Io nach Art eines Gleichrichters, das nur Strom dürchläßt, der von der Batterie zum Anker fließt, aber einem etwaigen Stromrückfluß aus dem Anker gegen die Abzweigstelle 8 hin den Durchgang versperrt. Dadurch wird wirksam verhindert, daß nach dem Ausschalten des Schalters 9 ein in dem sich noch weiter drehenden Anker induzierter Strom zu der gleichzeitig als Spule des Bremslüftmagneten dienenden Feldwicklung fließen und das Ansprechen der Bremse nach dem Ausschalten des Schalters 9 verzögern kann. Das Beispiel nach Fig. 2 unterscheidet -sich vom ersten Beispiel im wesentlichen dadurch, daß in die von der Batterie I zur Verzweigungsstelle 8 führende Leitung 7 parallel zu dem willkürlich betätigbaren Schalter 9 ein sogenannter Endabsehalter II , sowie die Spule I2 eines Elektromagneten eingeschaltet ist, dessen Anker i3 einen Unterbrecher 14 in der Nebenschlußleitung der Feldwicklung steuert. Der Endausschalter II wird in bekannter Weise durch einen Nocken 15 gesteuert, der auf einer vom Motoranker angetriebenen Welle sitzt und den Schalter II jeweils dann öffnet, wenn das nicht dargestellte Wischblatt des Scheibenwischers eine Endstellung erreicht hat. Durch die Anordnung eines solchen Endausschalters soll erreicht werden, daß nach dem willkürlichen Ausschalten des Schalters 9 dem Motor über den Schalter II noch so lange Strom zufließt, bis er das Wischblatt in die Endstellung gebracht hat, in welcher der Nocken 15 den Schalter II öffnet.
  • Sobald die beiden Schalter 9 und II ausgeschaltet sind, hört die Erregung der Magnetspule I2 auf, so daß der Anker I3 den Unterbrecher I4 öffnet und dadurch das Nebenschlußfeld 3 vom Anker 2 augenblicklich abgeschaltet wird. Die Bremsfeder 6 kann somit das Bremsglied 5 mit voller Kraft gegen eine Lauffläche am Anker drücken, so daß dieser nach dem Abschalten rasch festgesetzt wird.
  • Das dritte Beispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich vom zweiten im wesentlichen nur dadurch, daß sich die Abzweigstelle 8 vor den beiden parallel zueinander liegenden Schaltern 9 und II befindet und daß die Magnetspule r2 mit der Nebenschlußfeldwicklüng 3 in Reihe geschaltet ist. Der Unterbrecher 14, den der Anker 13 des durch die Spule 12 erregten Magneten steuert, liegt in Reihe zum Anker.
  • Sobald nach dem Öffnen des Schalters 9 auch der Endäbschalter i i geöffnet wird, die Magnetspule 12 sowie die Feldwicklung 3 dadurch also sofort stromlos werden, öffnet der Unterbrecher 14, so daß auch dem Anker kein Strom mehr zufließt. Außerdem vermag im gleichen Augenblick die Bremsfeder 6 die Bremse anzuziehen, so daß der Anker rasch stillgesetzt wird.
  • Die Schaltung nach Fig. 3 ist besonders geeignet für Motoren, die während einer Umdrehung des Ankers ein stark schw44kendes Drehmoment haben. Dies ist der Fall, wenn der Anker verhältnismäßig wenig, beispielsweise nur vier bis fünf Nuten hat. Würde man bei solchen Motoren die Schaltung .nach Fig. 2 anwenden, so erhielte zwar nach Einschalten des Schalters 9 die Wicklung des Ankers :2 sofort Strom, die Bremse 5 würde jedoch erst nach Einschalten des Unterbrechers mit einer geringen Verzögerung gelüftet. Während dieser Zeit könnte sich der mehr oder weniger abgebremste Anker unter der Wirkung seiner an Spannung liegenden Wicklung höchstens bis in eine Stellung des geringsten auf ihn einwirkenden Drehmoments verdrehen. Aus dieser Stellung kann aber der Anker, besonders wenn das Wischblatt unter Last verstellt werden muß, auch bei eingeschalteter Feldwicklung 3 nicht selbsttätig weitergedreht werden. Der Motor würde also nicht anlaufen. Dieser Mangel kann bei der Schaltung nach Fig. 3 nicht auftreten, da hier das Nebenschlußfeld ganz unabhängig von der Ankerstellung beim Einschalten des Schalters g auf alle Fälle erregt und die Bremse sofort gelüftet wird.
  • Bei den drei beschriebenen Beispielen ist der Antriebsmotor jeweils ein Nebenschlußmotor, dessen Feldwicklung gleichzeitig als Erregerwicklung für den Bremslüftmagneten dient. Der Erfindungsgedanke läßt sich aber auch bei anders geschalteten Scheibenwischermotoren, z. B. Hauptstrommotoren, anwenden. Wesentlich ist dabei nur, daß die Erregerwicklung für den Bremslüftmagneten im Nebenschluß zum Anker liegt.
  • Anstatt den Unterbrecher 14, so wie bei den Beispielen nach Fig. 2 und 3, durch ein elektromagnetisches Relais zu steuern, könnte er beispielsweise vom Endausschalter II aus auch mechanisch gesteuert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Antriebselektromotor, der mindestens ein zu seinem Ein- und Ausschälten dienendes Schaltglied sowie eine Bremse hat, deren Bremsglied durch einen im Nebenschluß zum Motoranker geschalteten Elektromagneten gelüftet bleibt, solange der Motor eingeschaltet ist, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von Schaltmitteln, daß bei abgeschaltetem Motor ein Stromfluß von dem sich noch weiterdrehenden Anker zur- Erregerwicklung des Bremslüftmagneten unterbunden ist.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwicklung unter Umgehung des zum Ein- und Ausschalten dienenden Schaltgliedes an die Stromquelle angeschlossen ist und Mittel vorgesehen sind, welche beim Ausschalten des Schaltgliedes die Stromzufuhr zur Ankerwicklung unterbrechen.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stromzuführungsleitung zur Ankerwicklung ein Unterbrecher und in der Stromzuführungsleitung zur Erregerwicklung ein Relais angeordnet ist, welch letzteres beim Ausschalten des Schaltgliedes den Unterbrecher ausschaltet und beim Einschalten des Schaltgliedes ebenfalls einschaltet.
  4. 4. Scheibenwischer nach Anspruch I, bei dem das Schaltglied vor der Abzweigung des die Erregerspule des Bremslüftmagneten enthaltenden Nebenschlußstromkreises liegt, gekennzeichnet durch einen Unterbrecher, der beim Ausschalten des Schaltgliedes den Nebenschlußstromkreis vom Anker trennt und ihn beim Einschalten des Schaltgliedes wieder mit dem Anker verbindet.
  5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten zum Steuern des Unterbrechers.
  6. 6. Scheibenwischer nach Anspruch I, bei dem das Schaltglied vor der Abzweigung des die Erregerwicklung des Bremslüftmagneten enthaltenden Nebenschlußstromkreises liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzweigstelle und dem Anker eine gleichrichterartig wirkende Einrichtung eingeschaltet ist, die nur einen Stromfluß in der Richtung von der Abzweigstelle zum Anker zuläßt.
  7. 7. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldwicklung des Elektromotors wenigstens teilweise als Erregerwicklung des Bremslüftmagneten ausgebildet ist.
DEB29387A 1954-01-27 1954-01-27 Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE942071C (de)

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DE (1) DE942071C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219382B (de) * 1962-11-09 1966-06-16 Maschinefabriek Van Luxemborg Maschine zum Ein- und Auspacken von Flaschen in und aus Flaschenkaesten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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