CH256694A - Massagegerät. - Google Patents

Description

  



  MassagegerÏt.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Mas ?agegerÏt, speziell f r die   Elopfbeha. ndlung      les    menschlichen Körpers, z. B. der Stellen mit   Fettansatz,    sowie der   gesamten Mmsku-    atur. Das Gerät zeichnet sich besonders durch den elastischen Aufschlag seines Masgagek¯rpers aus.



   In der Zeichnung, sind drei beispielsweise Ausf hrungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen :
Fig.   leineAnsichtemererstenAusfüh-      @ungsform,   
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig.   3    einen   Längtssehnitt    durch dieses MassagegerÏt,
Fig. 4 eine Ansicht einer zweiten Aus  hrungsform, teilweise im LÏngsschnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht einer dritten Aus  @ hrungsform, teilweise    im LÏngsschnitt?
Das dargestellte MassagegerÏt weist einen   nit    einer zylindrischen Bohrung versehenen,   un    m einen Ende geschlossenen Griff   1    und einen zylindrischen Massagek¯rper 2 auf, welcher in der zylindrischen Bohrung verschiebbar gef hrt ist.

   Der Griff 1 ist an    meinem geschlossenen Ende aussen abgerundet    md innen mit einer Ausbohrung 3 versehen.



  Ebenso ist der a. us dem Griff vorstehende Massagek¯rper 2 an seinem äussern Ende abgerundet und an   seinem innem Ende mit    einer Ausbohrung 4 vensehen. In die   Aura-    I) ohrungen 3 und 4 greifen die Enden einer Schraubenfeder 5 ein, welche den Massagekörper federnd abstützt, so da¯ er nur unter   Überwindung des Federdruokes nach    einwÏrts gedrückt werden kann.



   Beim Abklopfen der zu   massierenden      Eörperstellen    mit dem Gerat wird ein wohl  tuender Aufschlag    mit dem federnd   zurück-    weichenden Massagekörper 2 erzielt.



   Bei der zweiten Ausführungsform ist der Handgriff an seinem geschlossenen Ende ebenfalls abgerundet und weist an seinem   Aussenmantel geschweifte    Form auf. Der aus dem Handgriff   @vorstehende    Teil des   Maseaage-    korpers weist einen verdickten, halbkugel  formigen'Kopfteil    2'auf. Der   Ropfteil    2'   weiist    in seiner Stirnseite eine flache Vertiefung 6 auf, in welcher eine   Moosgummi-    platte 7   eingesetzt ist.

   Die Moosgummiplatte    wird von einer mit einem runden Ausschnitt 8 versehenen,  ber den Kopfteil 2' gest lpten Gummihaube 9 gehalten, zu welchem Zwecke der runde Ausschnitt 8   kleineren Durch-    messer aufweist, wie die Moosgummiplatte, so dass letztere vom Rand des Ausschnittes 8 der   Gummihaube    9 übergriffen wird.   



   Diese zweite Ausführungsform des. Mas-      sagegerätes hat gegenüber    der ers ; teren den Vorteil, dass der   Massagekorper beim    Aufschlag noch weicher ist und an besonders   empfindlilchen    Stellen des K¯rpers   anwend-    bar ist.



   Bei der dritten Ausführungsform trägt das aus dem HandgTiff vorstehende Ende des   MassagekoTpers 2 einen Gummisaugnapf    10.



  Letzterer weist f r seine Befestigung am   Massagekörper einen nach hinten vorstehen-    den verengten Rand 11 auf, wÏhrend das Ïu¯ere Ende des Massagek¯rpers konisch verdickt ist, welche Verdickung 12 vom Rand 11 fest umschlossen wird.   



   Beim Abklopfen der zu massierenden    Körperstellen mit diesem letzteren Massagegerät wird beim Aufschlag des   Sa. ugnapfes    auf dem Körper die Luft   aus ersterem ver-       drängt, so daB beim Heben des Gerates der      SaugnapfVakuum    hat und beim Abreissen des Saugnapfes vom Körper eine kräftige Saugwirkung auf letzteren aus bt, was auf die Blutzirkulation des K¯rpers besonders   günstigenEinflusshat.DerHandgriff    und der in die'sem gelagerte Massagek¯rper k¯n  ilen    aus einem bearbeitbarem Werkstoff, wie Holz, Kunstharz, Pre¯stoff, k nstlichem Glas und dergleichen, bestehen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : MassagegerÏt, gekennzeichnet durch einen sine zylindrische Bohrung aufweisenden, an der einen Seite offenen Handgriff und einen in diesem verschiebbar gef hrten, @ntgegen der Wirkung einer Feder in die zylindrische Bohrung eindTückbairen M'assa, gekörper.

   UNTEBANSPRUCHE : 1. MassagegerÏt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da. der Vorderteil des Massagek¯rpers mit einem Gummipolster versehen ist.

   2. MassagegerÏt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil des Massagek¯rpers mit einem elastischen Saubnaprf versehen ist.

   3. MassagegerÏt nach Patentanspruch, dadurch. gekennzeichnet, dass der Eandgriff und der Massagek¯rper aus bearbeitbarem Werkstoff bestehen.

   4. MassagegerÏt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff an der Innenseite seines geschlossenen Endes und der Massagek¯rper an seiner Innenseite je eine Bohrung aufweisen, in welche die Enden der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder eingreifen.