CH256381A - Handgriff. - Google Patents

Handgriff.

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CH256381A
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/34Handles; Handle mountings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C13/00Details; Accessories
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25G1/00Handle constructions
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Description


      Handgriff.            Die    vorliegende Erfindung     bezieht    sieh  auf einen Handgriff,     beispielsweise    zur Ver  wendung     in        Verbindung    mit Gegenständen.,  die von Hand gehoben, gezogen, geschoben  oder in anderer Weise sollen gehandhabt  werden können, wie z. B.. Handgepäck, Hand  werkzeuge,     Bügeleisen,    Handfeuerwaffen,       Kaffeekannen.     



  Der Handgriff gemäss der Erfindung ist  durch eine konvex     gekrümmte,    am Hand  ballen anzuliegen     bestimmte    obere Fläche ge  kennzeichnet, deren Vorderende     durch    eine     in     der     Längsmittelebene        des    Handgriffes     keil-          förmig    verlaufende Trennwand geteilt ist,       wodurch    zwei     auseinanderlaufende,    sich     vor-          wärts    abwärts     krümmende    Zwischenflächen  gebildet     sind,

      um dem Daumen und Zeige  finger als Auflage zu dienen.  



  In der beiliegenden     Zeichnung        ist    bei  spielsweise eine bevorzugte Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes     dargestellt.     



       Fig.    1 ist eine Draufsicht auf den Hand  griff.  



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht.  



       Fig.    3     ist    eine Ansicht des,     Handgriffes     von     unten,    und       Fig.    4 ist eine Ansicht auf das Vorder  ende des. Handgriffes.  



  Der in der     Zeichnung    dargestellte Hand  griff eignet sich zur Verwendung an     einem     Gegenstand, der von Hand gehoben und ge  tragen wird, wie z. B.     ein    Gepäckstück     in     der Art eines Handkoffers; mit welchem der         Handgriff        üblicherweise    an zwei Befesti  gungsstellen verbunden ist.

   Der Handgriff ist  für eine     menschliche    Hand     mittlerer    Grösse       gestältet,    er     isst    bequem und besitzt     natur-          bedingte        Griffflächen,    mit welchen gesucht  wird, die     Greifspannung    zu verteilen und       auszugleichen    und dadurch die     Anstrengung     und     Ermüdung    beim Gebrauch des Hand  griffen zu vermindern.

   Der mit der Bezugs  ziffer 1     bezeichnete    Handgriff     ist    an     seinem          vordern    und seinem hintern Ende mit je  einem     abwäxtsgerichteten    Teil 2 bzw.     ä,    ver  sehen, die je ein Loch 4 bzw. 5 zur Auf  nahme     eines    der Befestigung an dem Gegen  stand dienenden Ringes oder     eines    andern       Verbindungsstückes    aufweisen.

   Bei Hand  griffen für     Bügeleisen    kann z.     B.    der     Ver-          bindungsteil    am Vorderende     des    Handgriffes  zum Zwecke der starren Befestigung am       Bügeleisenkörper    verdickt und der     Verbin-          dungsteil    am     hintern    Ende des     Handgriffes     gänzlich weggelassen     sein,

  .    Im     letzteren    Fall  kann das     hintere    Ende des     Handgriffes    in       irgendeiner        passenden    Form     abgerundet        sein,     Um     zwischen    den     Verbindungsteilen    und  den übrigen Teilen     des    Handgriffes! zu un  terscheiden, sind in der Zeichnung an den  ungefähren Grenzen zwischen denselben       strichpunktierte        Linien    6 und 7 gezogen.  



  Beim     Untersuchen;    der menschlichen  Hand wurde gefunden, dass,     wenn.    die     Finger     der     Hand    um eine     kleine        zylindrische    Stange       geschlossen    sind, während das     Handgelenk              und    der     Unterarm    gerade ausgerichtet     gehal-          ten.        werden,    die Stange einen     Winkel    von  <B>100</B>     bis    110  mit der Achse     des,

      Unterarmes       einschliesst;        wobei    der     Winkel    am     daumen-          seitigen    Ende der Stange     gemessen.    wird.       Das,    heisst, wenn der Unterarm z.

   B.     vertikal          gehalten        wird,    so     stellt    sich die     Stange    mit  dem     daumenseitigen    Ende tiefer ein als,     mit     dem     andern        Ende        und    bildet     einen    Winkel       zwischen    10 und 20  zur     Horizontalen:

      Dies  rührt von der     unterschiedlichen    Länge     der          Finger    der Hand, der     Anordnung    der Finger  gelenke<B>USW.</B> her. -   Dementsprechend     ist    gemäss     Fig.    2 die       Handgriiflinie    8     mit    Bezug auf die Ebene  der     Oberfläche,    an     welcher    der Handgriff  anzubringen ist,     geneigt.        Diese        Ebene    stellt  in     Fig..2        die-    Horizontalebene dar,

   welche  durch die Löcher 4 und 5 gelegt     werden     kann. Zu     Me-sszwecken    sei festgestellt, dass die       in    der     Mittelebene    des     Handgriffes    liegende  Tangente 8 an für den     Mittelfinger    und den  kleinen     Finger        bestimmte,    konkave Krüm  mungen. 9     und    10     einen        Winkel        zwischen     10 und 20 ; vorzugsweise     in    der Nähe von  15 ;

   -mit der Linie bildet, auf welcher die       Befestigungspunkte    4, 5 des Handgriffes an  einem zu tragenden Gegenstand liegen.  



  Der obere Teil     des    Handgriffes besitzt  eine sanft     gekrümmte,    leicht konvexe obere       Fläche    11, welche geeignet ist, am Hand  ballen anzuliegen. An ihrem Vorderende. ist  diese Fläche -durch eine keilförmige Trenn  wand 12     geteilt        und    die daher auseinander  laufenden     Zwischenflächen    13 und 14 sind       vorwärts        abwärts        gekrümmt    und geeignet,  dem Daumen und Zeigefinger     als    Auflage zu  dienen.

       .Unten    .am Vorderende der     Flächen     13 und 14 befindet sich     eine    Wölbung 15: von  mehr oder     weniger        konischer    Gestalt, welche  Wölbung dem Ende - des: Zeigefingers als  Auflage dient und     .zwischen    welcher     und    den       Zwischenflächen    13     und-    14 je eine ziemlich       plötzliche        Krümmung    16 bzw. 17 liegt.

   An       ihrem        vordern    Ende geht     die    Fläche 15 in  eine     abwärts        gekrümmte    Fläche 15' über, die       zum        abwärts        gerichteten    Teil 2- führt.  



  = Von der- Fläche 11     des        Handgriffes    er-    strecken sich sanft gekrümmte, leicht kon  vexe     Seitenflächen    18     und    19     nach    unten,       welche    sich     einwärts!    krümmen und an     ihrer          Vereinigungsstelle        eine    Unterfläche 20 bil  den, die     an        ihren        Enden    die     obgenannten,     konkaven     Krümmungen    9 und 10     aufweist.     Die Flächen 18,

   19 und 20     dienen    der Hand-,  innenflache     und    den letzten drei     Fingern     -als     Auflage,    wobei     die        Krüm"ung    9 den       Mittelfinger    - und die     Krümmung    10 den  kleinen- Finger     aufnimmt.    Die Seitenflächen  18 und .

   19 sind von der Fläche 11 durch       Seitengräte-        21-bzw.    22     getrennt,    welche sich       vorwärts        abwärts        erstrecken    und die Seiten  flächen 18 und 19 auch von den     Zwischen-          flächen    13 bzw. 14     trennen.    Endlich krüm  men sieh     die        Gräte    21 und 22     einwärts,    um  in einem     Mittelgrat    25 ineinander Überzu  gehen, .durch den die Wölbung -15 von der  Unterfläche<B>20</B> getrennt ist.  



  Die oben     erwähnte        keeilförmige        Trenn-          wand    12 besitzt voneinander abgekehrte,- nach  aussen gekrümmte Flankenflächen 23 und 24,  die in je einer vorwärts     abwärts    verlaufenden  Hohlkehle 23' bzw.

   24' an die     Zwischen-          flachen    13     bz',    14- angrenzen,     um    den Sei  ten des     Daumens    und des Zeigefingers als  Auflage zu dienen und     als        Führungen        ein          Abschlipfen    bei Dreh- oder Schwenkbewe  gungen zu verhindern.  



  Wie ersichtlich,     sind    die Griffflächen am       Handgriff    symmetrisch angeordnet, so dass  er zum Gebrauch durch die rechte     als    auch  die     linke    Hand -geeignet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Handgriff, gekennzeichnet durch eine konvex gekrümmte,'-am Handballen anzulie gen bestimmte obere Fläche;
    .deren Vorder ende. durch eine in der Längsmittelebene des Handgriffes keilförmig verlaufende Trennwand geteilt ist, wodurch zwei ausein- anderlaufende, sich vorwärts abwärts krüm mende Zwischenflächen gebildet sind; um dem Daumen und Zeigefinger als Auflage zu die nen. - UNTERANSPRüCHE 1.
    Handgriff nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch-. eine die unten- befind- lichen Vorderenden der Zwischenflächen (13, 14) miteinander verbindende Wölbung (15), um dem Ende des, Zeigefingers als Auflage zu dienen.
    2: Handgriff nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (12) nach aussen ge- krümmte Flankenflächen (23, 24) besitzt, welche in je einer vorwärts abwärts verlau fenden Hohlkehle (23' bzw. 24') an die Zwi- e hen (13, 14) angrenzen, um den <I>s</I> 'henfläe Seiten des Daumens und des Zeigefingers ass Auflage zu dienen.
    3. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeich- net durch abwärts und einwärts konvex ge krümmte Seitenflächen (18, 19), die in einer Unterfläche (20) ineinander übergehen, um der Handinnenfläche und den letzten drei Fingern als.
    Auflage zu dienen, wobei die Seitenflächen (18, 19) von den Zwischen- flächen (13, 14) durch Seitengräte (21, 22) getrennt sind, die sich vorwärts abwärts er strecken.
    4. Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass .die Unterfläche (20) von der Wölbung (15) durch einen Mittelgrat (2,5) getrennt isst, der die Seitengräte (21, 22) miteinander verbindet. 5.
    Handgriff nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tangente (8) in der Mittelebene an für den Mittelfinger und für den kleinen Finger bestimmte, 'konkave Krümmungen (9, 10) in einem zwischen 10 und 200 liegenden Winkel. zur Linie geneigt ist, an welcher Befestigungspunkte (4, 5) des Handgriffes an einem zu tragenden Gegen stand liegen.
CH256381D 1944-01-01 1946-11-25 Handgriff. CH256381A (de)

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BE (1) BE467498A (de)
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