CH256060A - Klappenventil. - Google Patents
Klappenventil.Info
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- CH256060A CH256060A CH256060DA CH256060A CH 256060 A CH256060 A CH 256060A CH 256060D A CH256060D A CH 256060DA CH 256060 A CH256060 A CH 256060A
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- CH
- Switzerland
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- flap
- valve according
- actuating lever
- flap valve
- shaft
- Prior art date
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/24—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Klappenventil. Bei den bekannten Klappventilen wird die Klappe durch einen unmittelbar auf der Klappendrehachse befestigten Hebel betätigt. Dies bringt den NachteH, dass die a13<B>Ab-</B> sperrorgan dienende, Klappe nicht fest gegen ihren Sitz gepresst wird und deshalb nur einen sehr wenig zuverlässigen Abschluss er zeugt. Die Folge davon ist, dass Klappven- tile, trotzdem in ihrer Bauart besondere Vor teile liegen (geringer Strömungswiderstand, bequeme -und rasche Betätigung), nur ver hältnismässig selten angewendet werden. Durch die vorliegende Erfindung soll .nun dieser Nachteil der bislier bekannten Baua.rien dadurch beseitigt werden, dass die Welle des Betätigungshebels ausserhalb der Drehaehse der Klappe liegt. Vorzugsweise wird die Hübelachse senkrecht zur Mittel- aehse der Klappe angeordnet, so dass sich die Mittelaehse der Klappe und die Drehachse des BetätigUngshebels im rechten Winkel schneiden. Dabei ist es vorteilhaft, den Ab- .stand der Hebeldrehachse von der Klappe so "ross zu wählen, dass die Klappe beim Off- neu vollständig aus dem Strömungsbereieh herausgeseInvenkt wird, bevor sie an die Drehachse ansehlägt. Es ist auch möglich, genannten Abstand so gross zu wählen, dass die Klappe beim Öffnen an der Drehwelle des Betätigungshebels vorbeischlägt. Es kann dabei erforderlichenfalls die Welle, so ge kröpft werden (wie eine Kurbelwelle), dass die Klappe frei zwischen den Kurbelwangen hindurchschlagen kann. Das Drehgelenk der Klappe ist zweckmässig so ausgebildet, dass ein freies axiales Spiel in Richtung der Mit- telach,s#e der Klappe vorhanden ist, durch das ein gleichmässiges Anpressen der Klappe gegen den Sitz auch nach Abnutzung der Dichtung ermöglicht wird. In Fig. <B>1</B> und 2 ist ein, Ausführungsbei spiel der Erfindung mit gerader Betätigungs welle und in Fig. <B>3-5</B> ein Ausführungs beispiel mit gekröpfter BetUigungswelle ge- In Fig. <B>1</B> ist die Absehlussklappe mit a und der Bolzen, um den die Klappe, ihre Sühwenkbewegung ausführt, mit<B>b</B> bezeich net. Das Scharnierstüek der Klappe ist mit ,einem Langloeli c ausgestattet, welühes das Ileranpressen der Klappe an den Sitz aueli bei Abnützung der Dichtfläelien einwandfrei ermöglicht. In der geschlossenen Stellung des Klap penventils, wie sie Fig. <B>1</B> zeigt, wirkt der Bedienungshebel h über eine Welle i, deren geometrische Achse senkrecht zur Mittel achse der Klappe a liegt und dieselbe schnei det mittels eines innern Armes,<B>k</B> auf die Klappe a. Zwischen der Druckfläche des innern Hehelarmes <B>k</B> und der Klappe a ist noch eine Feder m eingeschaltet, welühe er möglicht, ein festes Anpressen der Klappe a gegen ihren Sitz<B>d</B> zuerzielen, ohne dasseine Nachstellung bei etwaiger Abnutzung der Gelenkstelle oder der Dielitfläclie notwendig ist. Durch diese Feder m ist es auch möglich, in der Schlussstellung den Innenhebel<B>k</B> in Totpunktstellung zu bringen, also in eine Stellung, bei der seine Längsaclise sich mit der Mittelachse der Klappe deckt. Es wird' also ein selbsthemmender Abschluss erzielt, der auch bei längerer Benutzung des Klap penventils erhalten bleibt.<B>-</B> Beim Öffnen des. Klappenventils fasst der innere IIIebelarm <B>k</B> mit einem Zapfen<B>1</B> unter einen gabelzinkenartigen Ansatz<B>p</B> der Klappe und dreht diese so weit um, bis die Klappe, -wie Fig. 2 zeigt, völlig aus dem Be- ieich der Strömung Uerausgeschwenkt ist. Bei dem beschriebenen Ausfüllrungsbeispiel nach Fig. <B>1</B> und 2 ist der Ventilsitz<B>d</B> auf einem Zwisellenkörper e angeordnet, der zwi schen dem Flansch,<B>f</B> des Ventils und dem Flansch r der Rohrleitung eingepresst und da,dureU gehalten wird. Diese Anordnung des Ventilsitzes, auf einem Zwischenkörper e er- möglielit ein bequemes Ein- und Ausbauen der Innenteile des Ventils, ausserdem die Auswechslung des den Sitz tragenden Teils, unabhängig-VO-In Gehäuse des Klappenventils. An dem Zwisclienkörper e ist noch ein Wulst <B>n</B> vorgesehen, der so ausgebildet ist, dass beim Durchstossen des Klappenveutils mittels einer Stange der Sitz<B>d</B> vor Beschädigung<B>ge-</B> schützt wird. Die durch den Wulst n ge bildete Mulde wird durch eine Öffnung o mit dem Abflussstutzen verbunden, so dass sich dort keine Flüssigkeit ansammeln kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. <B>3</B> und 4 ist a wiederuin die. Ventilklappe,<B>b</B> der Drelibolzen der Klappe und c das Langloth im Scharnier der Klappe. Die Welle i ist nicht gerade durchgeführt, sondern kurbel- wellenartig gekröpft, wobei die Durch- kröpfung den Innenhebel<B>k</B> bei dem Ausfüll- rungsbeispiel nach Abbildung<B>1</B> ersetzt. Wie Fig. 4 zeigt, ist der Abstand der Kurbelwangen voneinander so gross, dass die Klappe frei zwischen den Kurbelwangen hindurchsehlagen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRIJOH: Klappenventil, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Betätigungshebels ausser halb der Klappengelenkachse angeordnet ist, zum Zweck, einen zuverlässigen Abschluss der Klappe zu erzielen. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Betätigungshebels so angeordnet ist, dass sie in Seliliessstellung der Klappe senkrecht zur Mittelachse der Klappe liegt und von dieser geschnitten wird. 2.Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Betätigungshebels inso weitem Abstand von der Aussenfläche der Klappe angeordnet ist, dass die Klappe beim öffnen aus dem Be reich der Strömung herausgeschwenkt wird.<B>3.</B> Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -lass die Welle des Betätigungshebels kurbelwellenartig gekröpft ist, derart, -dass die Klappe fiei durch die Kröpfung hindurchschlägt. 4.Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klappe und dem auf die Klappe, wirkenden Innenarm des Betätigungshebels eine Feder angeordnet ist, die bei der Totpunktstellung des Innenhebels einen ausreiuhenden Schliess druck auf der Klappe auch bei Abnutzung der Verschleissstellen erzeugt.<B>5.</B> Klappenventil nach Unteransprucli <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klappe und der auf die Klappe, wirkenden Kurbel eine Feder angeordnet ist, die bei der Totpunktstellung der Karbel einen ausrei- clienden Schliessdruck auf die Klappe, auch bei Abnutzung der Verschlussstellen erzeugt.<B>6.</B> Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehbolzen des Klappengelenkes und dem Scharnierloch ein (so grosses Spiel in Rich tung der Mittelachse der Klappe vorgesehen ist, dass das ungehinderte Anpressen der Klappe an den Sitz auel-i bei Abnutzung der Dichtfläche nicht behindert wird.<B>7.</B> Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz, auf den die Klappe dichtet, auf einem Zwischen körper angeordnet ist, der zwischen dem Be- festigungsflansch des Ventilgehäuses und dem Flansch, der Rohrleitungeingeklemmt ist. <B>8.</B> Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der Aus- flussöffnung des Ventils aus gesehen, vor der Dichtungsfläche ein wulstförmiger Ansatz angeordnet ist.<B>9.</B> Klappenventil nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den wulstförm:gen Ansatz gebildete Mulde mit ,einer Ausflussöffnung versehen ist, welche die Mulde mit dem Auslaufstutzen des Ven tils verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE256060X | 1943-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH256060A true CH256060A (de) | 1948-07-31 |
Family
ID=5966204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH256060D CH256060A (de) | 1943-04-09 | 1944-03-25 | Klappenventil. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH256060A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923579C (de) * | 1951-07-13 | 1955-02-17 | Oetiker Motorbremsen A G | Motorbremse |
EP0180654A1 (de) * | 1982-03-25 | 1986-05-14 | Plattco Corporation | Staubventil und Abscheider |
FR2736129A1 (fr) * | 1995-06-30 | 1997-01-03 | Cybernetix | Obturateur axial a clapet |
CN109114280A (zh) * | 2018-09-29 | 2019-01-01 | 山西江淮重工有限责任公司 | 一种阀腔内阀座焊接自压紧机构 |
-
1944
- 1944-03-25 CH CH256060D patent/CH256060A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923579C (de) * | 1951-07-13 | 1955-02-17 | Oetiker Motorbremsen A G | Motorbremse |
EP0180654A1 (de) * | 1982-03-25 | 1986-05-14 | Plattco Corporation | Staubventil und Abscheider |
FR2736129A1 (fr) * | 1995-06-30 | 1997-01-03 | Cybernetix | Obturateur axial a clapet |
CN109114280A (zh) * | 2018-09-29 | 2019-01-01 | 山西江淮重工有限责任公司 | 一种阀腔内阀座焊接自压紧机构 |
CN109114280B (zh) * | 2018-09-29 | 2023-12-26 | 山西江淮重工有限责任公司 | 一种阀腔内阀座焊接自压紧机构 |
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