CH244235A - Motorbremse für Fahrzeuge mit Antrieb durch Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Motorbremse für Fahrzeuge mit Antrieb durch Verbrennungskraftmaschinen.

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CH244235A
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    • F02D9/12Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having slidably-mounted valve members; having valve members movable longitudinally of conduit
    • F02D9/16Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having slidably-mounted valve members; having valve members movable longitudinally of conduit the members being rotatable
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Description


  Motorbremse für Fahrzeuge mit     Antrieb    durch     Verbrenuungskraftmaschinen.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Motorbremse für Fahrzeuge, die durch eine       Verbrennungskraftmaschine        angetrieben    wer  den, insbesondere für Automobile, wobei zum  Zwecke des Bremsens die Auspuffleitung des  Antriebsmotors geschlossen wird.  



  Die bekannten Motorbremsen dieser Art  weisen als Absperrvorrichtung für die Aus  puffleitung eine     Klappe    oder einen     ver-          schwenkbaren        Schieber    auf, welche Absperr  organe durch den Druck der Auspuffgase  dichtend auf ihren Sitz gepresst werden.  Zur Verhinderung des Festsitzens solcher  Klappen oder Schieber infolge des hohen     An-          pressdruckes,    der     Verrussung    des Schieber  spiegels, des     Klemmers    der Schwenklager  durch Erhitzung     usw.    sind bei diesen Motor  bremsen besondere, relativ umständliche bau  liche Vorkehrungen nötig, z. B.

   Anordnung  entsprechend     betriebssicher    ausgebildeter  Schwenklager ausserhalb des     Gasausströ-          mungsweges,    sowie Hebelwerk, Nebenklap  pen zur     Erleichterung,    das heisst Einleitung  der Öffnungsbewegung des Schiebers u. a.,    was verhältnismässig teure Konstruktionen  bedingt.     Ein.        weiterer    Nachteil beruht bei  diesen durch den Auspuffgasdruck dichtend  auf den Sitz gepressten Klappen oder  Schwenkschiebern darin, dass beispielsweise  durch Nachzündungen     urverbrannter    Gas  reste in der Auspuffleitung vor der Absperr  vorrichtung plötzlich auftretende schädliche  Druckwellen eine Gefahrenquelle bilden kön  nen.

   Auch ist die     Reinigung    solcher, verhält  nismässig viele der     Verrussung    unterliegende  Teile aufweisender Motorbremsen erschwert,  wodurch deren Verschleissgefahr erhöht ist.  



  Demgegenüber bezweckt die vorliegende  Erfindung die Herstellung einer einfacheren,  zuverlässigen und verschleissfesten Motor  bremse.  



  Die erfindungsgemässe Motorbremse kenn  zeichnet sich dadurch, dass die     Absperrvor-          richtung    für die Auspuffleitung     einen    Dreh  schieber aufweist, dessen Drehachse im       Schiebergehäuse    senkrecht zur     Aohsriehtung     verschiebbar gelagert ist, wobei der Dreh  schieber an seine zu dichtende Sitzfläche des           Schiebergehäuses    durch Federkraft ange  presst wird.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die in die Auspuffleitung  einzubauende Absperrvorrichtung der Mo  torbremse in dem quer zur Drehachse des in       Offenstellung        gezeichneten    Schiebers nach  Linie     II-II    der     Fig.    2 verlaufenden Mittel  schnitt.  



       Fig.    2 ist ein     Schnitt    durch das Schieber  gehäuse nach der Linie     I-I    der     Fig.    1 mit  in seiner Schliessstellung eingezeichnetem  Drehschieber.  



       Fig:    3 stellt die Absperrvorrichtung der  Motorbremse im Grundriss dar.  



  Die mit einem Drehschieber versehene  Absperrvorrichtung weist ein zweiteiliges       Schiebergehäuse    auf, dessen obere, in Aus  puffrichtung einzubauende Gehäusehälfte     a     einen     Verschraubungsflansch        ä    zum An  schluss an einen entsprechenden Befestigungs  flansch am     Sammelrohr    der Motorauspuff  krümmer besitzt. Die andere, die     Gasabströ-          mungsseite    des Schiebers bildende Gehäuse  hälfte b weist einen von einem     rohrstutzen-          artigen    Ansatz b' (Fix. 1) gebildeten Gas  auslasskanal d auf.

   Die     zylinderschalenförmi-          gen    Teile der beiden Gehäusehälften     a    und<I>b</I>  sind mittels Flansch     in    der senkrecht zur ge  meinsamen Achse der     Gaszu-    und     -abström-          kanäle    c und d gerichteten     Mittelebene    des  Schiebers     miteinander    verschraubt und bil  den zusammen die seitlichen Lagerstellen für  die beiden Achszapfen e' und e" (Fix.

   2) des  Drehschiebers, wobei die     Lagerausnehmun-          gen    in den Gehäusehälften so gross bemessen  sind, dass der Schieber e in Richtung senk  recht zur Drehachse um zirka 1-2 mm ver  schiebbar ist.  



  Der die Form eines     Sphäroids    aufwei  sende Drehschieber ist quer zu seiner Dreh  achse entsprechend dem Durchmesser der       Gasein-        bezw.        -ausströmöffnung        c        bezw.    d des       Schiebergehäuses    durchbohrt. Der das innere  Ende der     Gaseinströmöffnung    begrenzende  Teil der obern Gehäusehälfte     a    weist einen    ringförmigen Wulst     1r.    auf, welcher die zu  dichtende Sitzfläche des Drehschiebers bil  det.

   Diese entsprechend der dichtenden       Schieberoberfläche        sphärische    Sitz- und Ab  dichtungsfläche ist auf den kugeligen     Schie-          bermantel    eingeschliffen. In die Öffnung der  untern, auf der     Gasabströmseite    befindlichen  Gehäusehälfte b ist eine senkrecht zur       Schieberdrehachse    verschiebbare Hülse     m.     eingesetzt, deren der sphärischen Mantel  fläche des Drehschiebers e. gegenüberstehen  der ringförmiger Rand entsprechend der  Mantelfläche des Drehschiebers ausgebildet  ist.

   Über den aus dem     Schiebergehäuse     herausragenden, durch     Andrehung    einer  Schulter verengten Teil der Hülse in (Fix. 2)  ist eine dazu passende ringförmige     Bride    i  (Fix. 1) nach Art einer Rohrschelle gescho  ben, welche an zwei diametral zueinander  seitlich abstehenden Teilen je ein Loch zum  Einhängen des entsprechend gebogenen Schen  kelendes je einer Zugfeder e     aufweist.    Das  andere Ende jeder der beiden Zugfedern s ist  je an einer am untern     Schiebergehäuse    b an  gegossenen durchbohrten Rippe unter entspre  chender     Federvorspannung    eingehängt,

   so  dass die Hülse     7n.    in das     Schiebergehäuse     hinein und mit ihrem Innenrand gegen den  Drehschieber e gedrückt wird, wodurch eine  dichtende     Anpressung    der für den Gas  abschluss     bestimmten        Sehiebermantelfläche     gegen seine zu ihm passend geschliffene  Sitzfläche des Ringwulstes h des Gehäuse  teils a erreicht ist.  



  Die     Bride        i    dient zugleich als Befesti  gungsorgan zum     Anschlusse    eines     flexiblen     Verbindungsrohres     1s    zwischen dem Absperr  schieber und dem zum Auspufftopf     bezw.     ins Freie führenden Abgasrohr der betreffen  den     Verbrennungskraftmaschine.    Durch dieses  flexible Verbindungsrohr ist eine Schwin  gungsübertragung von dem z.

   B. im Fahr  zeugrahmen elastisch     @    aufgehängten Motor  block auf die starr am Rahmen befestigte  Auspuffleitung verhindert und zugleich  auch den     Verschiebungs-        bezw.    Dehnungs  verhältnissen der beweglichen Schieber  organe Rechnung getragen.      Mit der beschriebenen elastischen beweg  lichen Lagerung des Drehschiebers ist die  Gefahr des Festsitzens des Schiebers, z. B.  durch den     Gasanpressdruck,    die Wärme  dehnung der Absperrorgane oder durch     Ver-          russung,    auf einfache Weise ausgeschaltet.

    Der auf der dichtenden Kugelfläche des ge  schlossenen Drehschiebers beim Bremsvor  gang lastende Gasdruck presst bei dieser Mo  torbremse, im Gegensatz zu jenen mit       Klappen    und Schwenkschiebern, die Dich  tungsflächen der Absperrorgane nicht anein  ander, sondern hat vielmehr die Tendenz, sie       voneinander    zu lösen, was durch die entspre  chend bemessene     Federkrafteinwirkung,    z. B.  bis zum Auftreten plötzlicher übermässiger  schädlicher Druckstösse - wie solche durch  Explosion von     Verbrennungsgemischresten    in  der Auspuffleitung verursacht werden kön  nen -, verhindert ist.

   In einem solchen  Falle wird der     Federanpressdruck    überwun  den, der Drehschieber von seinem Sitz gelöst,  so dass durch Entweichen eines Teils der Ab  gase ein schädlicher schlagartiger Überdruck  im Auspuffrohr und im Absperrorgan nicht  auftreten kann.  



  Durch die kugelige     Schiebermantelfläche     ist auch, z. B. bei Schrägstellung der     Schie-          berdrehachse,    noch eine Abdichtung an den  Sitzflächen desselben gewährleistet, und in  folge der     Drehbewegungen    bei der Schieber  betätigung ist ein Festsetzen von Russ an  dichtenden Flächen und eine     daherige        Beein-          träclitigung    der dichtenden     Verschlusswir-          kung    des Drehschiebers     weitmöglichst    ver  hindert.  



  Die beschriebene, in ihrem Aufbau ein  fache Motorbremse ermöglicht ohne weiteres  auch einen     nachträglichen    Einbau derselben  in Strassenfahrzeuge mit     Verbrennungskraft-          maschinenantrieb,    wobei in an sich bekann  ter Weise die Gestänge oder Zugorgane für  die     Betätigung    des Drehschiebers derart mit  einem Steuerungsorgan für die Lufteintritts  öffnung oder Drosselklappe des Vergasers in  Wirkungsverbindung stehen können, dass mit  der Bremsbetätigung, das heisst Drehung des       Schiebers    in die     Auspuffsperrstellung,    nur    noch Luft durch die vom Vergaser zum Mo  torführende Leitung nachgesogen wird.  



  Diese aus wenigen beweglichen, praktisch  keiner Verschleissgefahr unterliegenden Tei  len bestehende Motorbremse mit ihrer leicht  zu .demontierenden und     reinigenden    Absperr  vorrichtung eignet sich dank ihres einfachen  konstruktiven Aufbaues für eine billige  Massenherstellung, wobei die Montage der  selben an das fachmännische Können z. B.  von     Garagepersonal    keine     ungewöhnlichen          Anforderungen    stellt. Aus diesen Gründen  ist mit relativ     geringen    Kosten auch die Aus  stattung von Personenfahrzeugen mit dieser  Motorbremse, die namentlich in gebirgigen  Gegenden eine verhältnismässig erhebliche       Einsparung    von Betriebsstoff erzielen lässt,  ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorbremse für Fahrzeuge mit Antrieb durch Verbrennungskraftmaschinen, deren Auspuffleitung zum Zwecke des Bremsens geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung für die Auspuff leitung einen Drehschieber aufweist, dessen Drehachse im Schiebergehäuse senkrecht zur Achsrichtung verschiebbar gelagert ist, wo bei der Drehschieber an seine zu dichtende Sitzfläche des Gehäuses durch Federkraft angepresst wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Motorbremse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur dichtenden Anpressung an die entsprechend ausgebilde ten Sitzflächen des Schiebergehäuses be stimmte Mantelfläche des Drehschiebers sphä risch ist. 2.
    Motorbremse nach Patentanspruch und Unteranspruch l., dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebergehäuse in einer durch die Drehachse des Schiebers verlaufenden Ebene unterteilt ist, wobei die beiden miteinander verschraubten Gehäusehälften auch die La gerstellen für die darin verschiebbaren Achs zapfen des Drehschiebers bilden, und dass in die Gasausströmungsöffnung der einen Ge häusehälfte eine senkrecht zur Schieberdreh- achse verschiebbare Hülse eingesetzt ist,
    deren unter Federkrafteinwirkung an die ku gelige Dichtungsfläche des Drehschiebers angepresster ringförmiger Rand entsprechend der Mantelfläche des Drehschiebers ausge bildet ist. d. Motorbremse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die in die Gasausströmöffnung der einen Gehäusehälfte eingesetzte Hülse zugleich von einer zum Anschlusse einer flexiblen Verbindungsleitung zum Auspuff- rohrstutzen dienenden Bride umfasst ist, an welcher die einen Enden mindestens zweier diametral zueinander angeordneter,
    andern- ends am Schiebergehäuse befestigter Zug federn angreifen, das Ganze so, dass der Drehschieber mittels der die Gasausströmungs- öffnung begrenzenden, durch Federkraft an das Schiebergehäuse gepressten Hülse an seine dicht zu haltende Sitzfläche des Schieber gehäuses gedrückt wird.
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