CH256060A - Flap valve. - Google Patents

Flap valve.

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CH256060A
CH256060A CH256060DA CH256060A CH 256060 A CH256060 A CH 256060A CH 256060D A CH256060D A CH 256060DA CH 256060 A CH256060 A CH 256060A
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CH
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flap
valve according
actuating lever
flap valve
shaft
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German (de)
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Friedrich Gerdts Gustav
Original Assignee
Friedrich Gerdts Gustav
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/24Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with valve members that, on opening of the valve, are initially lifted from the seat and next are turned around an axis parallel to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  

  Klappenventil.    Bei den bekannten     Klappventilen    wird  die Klappe durch einen unmittelbar auf der       Klappendrehachse    befestigten Hebel betätigt.  Dies bringt den     NachteH,        dass    die a13<B>Ab-</B>  sperrorgan dienende, Klappe nicht fest gegen  ihren Sitz     gepresst    wird und deshalb nur  einen sehr wenig zuverlässigen     Abschluss    er  zeugt. Die Folge davon ist,     dass        Klappven-          tile,    trotzdem in ihrer Bauart besondere Vor  teile liegen (geringer Strömungswiderstand,  bequeme -und rasche Betätigung), nur ver  hältnismässig selten angewendet werden.  



  Durch die vorliegende Erfindung soll  .nun dieser Nachteil der     bislier    bekannten       Baua.rien    dadurch beseitigt werden,     dass    die  Welle des     Betätigungshebels    ausserhalb der       Drehaehse    der Klappe liegt. Vorzugsweise  wird die     Hübelachse    senkrecht zur     Mittel-          aehse    der Klappe angeordnet, so     dass    sich die       Mittelaehse    der Klappe und die Drehachse  des     BetätigUngshebels    im rechten Winkel  schneiden.

   Dabei ist es vorteilhaft, den     Ab-          .stand    der Hebeldrehachse von der Klappe so       "ross    zu wählen,     dass    die Klappe beim     Off-          neu    vollständig aus dem     Strömungsbereieh          herausgeseInvenkt    wird, bevor sie an die  Drehachse     ansehlägt.    Es ist auch möglich,  genannten Abstand so gross zu wählen,     dass     die Klappe beim Öffnen an der Drehwelle  des Betätigungshebels vorbeischlägt.

   Es kann  dabei erforderlichenfalls die Welle, so ge  kröpft werden (wie eine Kurbelwelle),     dass       die Klappe frei zwischen den Kurbelwangen  hindurchschlagen kann. Das Drehgelenk der  Klappe ist zweckmässig so ausgebildet,     dass     ein freies axiales Spiel in Richtung der     Mit-          telach,s#e    der Klappe vorhanden ist, durch  das ein gleichmässiges Anpressen der Klappe  gegen den Sitz auch nach Abnutzung der  Dichtung ermöglicht wird.  



  In     Fig.   <B>1</B> und 2 ist ein, Ausführungsbei  spiel der Erfindung mit gerader Betätigungs  welle und in     Fig.   <B>3-5</B> ein Ausführungs  beispiel mit gekröpfter     BetUigungswelle        ge-          In        Fig.   <B>1</B> ist die     Absehlussklappe    mit a  und der Bolzen, um den die Klappe, ihre       Sühwenkbewegung    ausführt, mit<B>b</B> bezeich  net.

   Das     Scharnierstüek    der Klappe ist mit  ,einem     Langloeli        c    ausgestattet,     welühes    das       Ileranpressen    der Klappe an den Sitz     aueli     bei Abnützung der     Dichtfläelien    einwandfrei  ermöglicht.  



  In der geschlossenen Stellung des Klap  penventils, wie sie     Fig.   <B>1</B> zeigt, wirkt der  Bedienungshebel h über eine Welle i, deren  geometrische Achse senkrecht zur Mittel  achse der Klappe a liegt und dieselbe schnei  det mittels eines innern Armes,<B>k</B> auf die  Klappe a. Zwischen der Druckfläche des  innern     Hehelarmes   <B>k</B> und der Klappe a ist  noch eine Feder m eingeschaltet,     welühe    er  möglicht, ein festes Anpressen der Klappe a  gegen ihren Sitz<B>d</B>     zuerzielen,    ohne     dasseine         Nachstellung bei etwaiger Abnutzung der  Gelenkstelle oder der     Dielitfläclie    notwendig  ist.

   Durch diese Feder m ist es auch möglich,  in der     Schlussstellung    den Innenhebel<B>k</B> in       Totpunktstellung    zu bringen, also in eine  Stellung, bei der seine     Längsaclise    sich mit  der Mittelachse der Klappe deckt. Es wird'  also ein selbsthemmender     Abschluss    erzielt,  der auch bei längerer Benutzung des Klap  penventils erhalten bleibt.<B>-</B>  Beim Öffnen des.

   Klappenventils     fasst    der  innere     IIIebelarm   <B>k</B> mit einem Zapfen<B>1</B> unter  einen     gabelzinkenartigen    Ansatz<B>p</B> der  Klappe und dreht diese so weit um, bis die  Klappe, -wie     Fig.    2 zeigt, völlig aus     dem        Be-          ieich    der Strömung     Uerausgeschwenkt    ist.

    Bei dem beschriebenen     Ausfüllrungsbeispiel     nach     Fig.   <B>1</B> und 2 ist der Ventilsitz<B>d</B> auf  einem     Zwisellenkörper    e angeordnet, der zwi  schen dem Flansch,<B>f</B> des Ventils und dem  Flansch r der Rohrleitung     eingepresst    und       da,dureU    gehalten wird. Diese Anordnung des       Ventilsitzes,    auf einem Zwischenkörper e     er-          möglielit    ein bequemes Ein- und Ausbauen  der Innenteile des Ventils, ausserdem die  Auswechslung des den Sitz tragenden Teils,       unabhängig-VO-In    Gehäuse des Klappenventils.

    An dem     Zwisclienkörper    e ist noch ein Wulst  <B>n</B> vorgesehen, der so ausgebildet ist,     dass     beim Durchstossen des     Klappenveutils    mittels  einer Stange der Sitz<B>d</B> vor Beschädigung<B>ge-</B>  schützt wird. Die durch den Wulst n ge  bildete Mulde wird durch eine Öffnung o mit  dem     Abflussstutzen    verbunden, so     dass    sich  dort keine Flüssigkeit ansammeln kann.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.   <B>3</B>  und 4 ist a     wiederuin    die. Ventilklappe,<B>b</B> der       Drelibolzen    der Klappe und c das     Langloth     im Scharnier der Klappe. Die Welle i ist  nicht gerade durchgeführt, sondern     kurbel-          wellenartig    gekröpft, wobei die     Durch-          kröpfung    den Innenhebel<B>k</B> bei dem     Ausfüll-          rungsbeispiel    nach Abbildung<B>1</B> ersetzt.  



  Wie     Fig.    4 zeigt, ist der Abstand der       Kurbelwangen    voneinander so gross,     dass    die  Klappe frei zwischen den Kurbelwangen       hindurchsehlagen    kann.



  Flap valve. In the known flap valves, the flap is actuated by a lever attached directly to the flap axis of rotation. This brings the night, that the a13 <B> shut-off </B> serving, flap is not pressed firmly against its seat and therefore only creates a very unreliable closure. The consequence of this is that butterfly valves, despite their design having particular advantages (low flow resistance, easy and quick actuation), are only used relatively rarely.



  The present invention is intended to eliminate this disadvantage of the previously known components in that the shaft of the actuating lever lies outside the pivot of the flap. The stroke axis is preferably arranged perpendicular to the central axis of the flap, so that the central axis of the flap and the axis of rotation of the actuating lever intersect at a right angle.

   It is advantageous to choose the distance of the lever axis of rotation from the flap so that the flap is completely withdrawn from the flow area when it is opened before it rests against the axis of rotation. It is also possible to use this distance large to choose so that the flap strikes past the rotary shaft of the operating lever when opening.

   If necessary, the shaft can be cranked (like a crankshaft) so that the flap can pass freely between the crank webs. The swivel joint of the flap is expediently designed in such a way that there is free axial play in the direction of the central axis of the flap, which enables the flap to be pressed evenly against the seat even after the seal is worn.



  In Fig. 1 and 2, an embodiment example of the invention with a straight actuating shaft and in Fig. 3-5 is an embodiment example with a cranked actuating shaft B> 1 </B> is the closing flap with a and the bolt around which the flap executes its swiveling movement with <B> b </B>.

   The hinge of the flap is equipped with a Langloeli c, which enables the flap to be pressed onto the seat properly even if the sealing surfaces are worn.



  In the closed position of the flap valve, as shown in FIG. 1, the operating lever h acts via a shaft i, the geometric axis of which is perpendicular to the central axis of the flap a and the same cuts by means of an inner arm , <B> k </B> on the flap a. Between the pressure surface of the inner helm <B> k </B> and the flap a, a spring m is switched on, which it enables a firm pressing of the flap a against its seat <B> d </B> to achieve without one Readjustment is necessary if the joint or the dielectric surface is worn.

   By means of this spring m it is also possible in the final position to bring the inner lever <B> k </B> into the dead center position, that is to say into a position in which its longitudinal axis coincides with the central axis of the flap. A self-locking closure is achieved, which is retained even when the flap valve is used for a long time. <B> - </B> When opening the.

   The inner lever arm <B> k </B> grips the flap valve with a pin <B> 1 </B> under a fork-like attachment <B> p </B> of the flap and turns it around until the flap, - as FIG. 2 shows, is completely swung out of the area of the flow.

    In the example of filling described according to FIGS. 1 and 2, the valve seat is arranged on an intermediate body e, which is between the flange, f of the valve and the flange r of the pipeline and there, dureU is held. This arrangement of the valve seat on an intermediate body enables convenient installation and removal of the inner parts of the valve, and also the replacement of the part carrying the seat, independent of the housing of the flap valve.

    A bead <B> n </B> is also provided on the intermediate body e, which is designed in such a way that the seat <B> d </B> is protected from damage when the valve bag is pierced by means of a rod. B> is protected. The trough formed by the bead n is connected to the drainage connection through an opening o so that no liquid can collect there.



  In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, a is again the. Valve flap, <B> b </B> the dreli bolt of the flap and c the long solder in the hinge of the flap. The shaft i is not straight through, but cranked like a crankshaft, the cranking replacing the inner lever <B> k </B> in the example shown in FIG. 1 </B>.



  As FIG. 4 shows, the distance between the crank webs is so great that the flap can freely pass between the crank webs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRIJOH: Klappenventil, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Betätigungshebels ausser halb der Klappengelenkachse angeordnet ist, zum Zweck, einen zuverlässigen Abschluss der Klappe zu erzielen. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Betätigungshebels so angeordnet ist, dass sie in Seliliessstellung der Klappe senkrecht zur Mittelachse der Klappe liegt und von dieser geschnitten wird. 2. PATENT APPLICATION: Flap valve, characterized in that the shaft of the actuating lever is arranged outside the half of the flap hinge axis, for the purpose of achieving a reliable closure of the flap. SUBClaims: <B> 1. </B> Flap valve according to claim, characterized in that the shaft of the actuating lever is arranged in such a way that in the closed position of the flap it is perpendicular to the central axis of the flap and is intersected by this. 2. Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Betätigungshebels inso weitem Abstand von der Aussenfläche der Klappe angeordnet ist, dass die Klappe beim öffnen aus dem Be reich der Strömung herausgeschwenkt wird. Flap valve according to patent claim, characterized in that the shaft of the actuating lever is arranged at such a large distance from the outer surface of the flap that the flap is pivoted out of the area of the flow when it is opened. <B>3.</B> Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -lass die Welle des Betätigungshebels kurbelwellenartig gekröpft ist, derart, -dass die Klappe fiei durch die Kröpfung hindurchschlägt. 4. <B> 3. </B> Flap valve according to patent claim, characterized in that the shaft of the actuating lever is cranked in the manner of a crankshaft, such that the flap strikes through the crank. 4th Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klappe und dem auf die Klappe, wirkenden Innenarm des Betätigungshebels eine Feder angeordnet ist, die bei der Totpunktstellung des Innenhebels einen ausreiuhenden Schliess druck auf der Klappe auch bei Abnutzung der Verschleissstellen erzeugt. Flap valve according to patent claim, characterized in that a spring is arranged between the flap and the inner arm of the actuating lever which acts on the flap and which, when the inner lever is in the dead center position, generates a sufficient closing pressure on the flap even when the areas of wear are worn. <B>5.</B> Klappenventil nach Unteransprucli <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klappe und der auf die Klappe, wirkenden Kurbel eine Feder angeordnet ist, die bei der Totpunktstellung der Karbel einen ausrei- clienden Schliessdruck auf die Klappe, auch bei Abnutzung der Verschlussstellen erzeugt. <B> 5. </B> Flap valve according to sub-claims <B> 3 </B> characterized in that a spring is arranged between the flap and the crank acting on the flap, which spring provides sufficient clienden closing pressure on the flap, even when the locking points are worn. <B>6.</B> Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehbolzen des Klappengelenkes und dem Scharnierloch ein (so grosses Spiel in Rich tung der Mittelachse der Klappe vorgesehen ist, dass das ungehinderte Anpressen der Klappe an den Sitz auel-i bei Abnutzung der Dichtfläche nicht behindert wird. <B> 6. </B> Flap valve according to claim, characterized in that between the pivot pin of the flap joint and the hinge hole there is a play in the direction of the center axis of the flap that is so large that the flap can be pressed unhindered against the seat -i is not hindered when the sealing surface is worn. <B>7.</B> Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz, auf den die Klappe dichtet, auf einem Zwischen körper angeordnet ist, der zwischen dem Be- festigungsflansch des Ventilgehäuses und dem Flansch, der Rohrleitungeingeklemmt ist. <B>8.</B> Klappenventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der Aus- flussöffnung des Ventils aus gesehen, vor der Dichtungsfläche ein wulstförmiger Ansatz angeordnet ist. 7. Flap valve according to patent claim, characterized in that the seat on which the flap seals is arranged on an intermediate body which is not clamped between the fastening flange of the valve housing and the flange of the pipeline. 8. Flap valve according to patent claim, characterized in that, viewed from the outflow opening of the valve, a bead-shaped extension is arranged in front of the sealing surface. <B>9.</B> Klappenventil nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den wulstförm:gen Ansatz gebildete Mulde mit ,einer Ausflussöffnung versehen ist, welche die Mulde mit dem Auslaufstutzen des Ven tils verbindet. <B> 9. </B> Flap valve according to dependent claim <B> 8 </B> characterized in that a trough formed by the bead-shaped approach is provided with an outlet opening which connects the trough with the outlet connection of the valve connects.
CH256060D 1943-04-09 1944-03-25 Flap valve. CH256060A (en)

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DE256060X 1943-04-09

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ID=5966204

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Cited By (4)

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