CH255038A - Heisswassererzeuger. - Google Patents
Heisswassererzeuger.Info
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
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Description
EMI0001.0001 Hei & wassererzeuger. EMI0001.0002 Vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> betrifft. <SEP> einen <tb> -1eisswass.ererzeuger <SEP> mit <SEP> einem <SEP> von <SEP> einer <tb> P'riseltwasserkammer <SEP> bespiesenen <SEP> Heizele ment, <SEP> das <SEP> zweckmässig <SEP> als <SEP> elektrisch <SEP> oder <SEP> gas I@eh <SEP> r-iztes <SEP> Durchlaufheizgefäss <SEP> ausgebildet <SEP> ist. <tb> .@.ns <SEP> dieshin <SEP> letzteren <SEP> fliesst <SEP> das <SEP> erhitzte <tb> \V:aser <SEP> in <SEP> einen <SEP> Heisswasserspeicher <SEP> über. <tb> Zwei. <SEP> Ausführungsbeispiele <SEP> des <SEP> Erfin @iun@@@gcgenatandes <SEP> sind <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeichnung <tb> ;ehcmaüsch. <SEP> dargestellt. <tb> Fi-. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> die <SEP> erste <SEP> Ausführungsform <tb> lind <tb> Fig. <SEP> ? <SEP> die <SEP> zweite <SEP> Ausführungsform <SEP> im <tb> Schnitt. <tb> Fig-. <SEP> und <SEP> 4 <SEP> zeigen <SEP> ein <SEP> Detail. <tb> Der <SEP> \.-zeichnete <SEP> Heisswa,ssererzeuger <tb> Fi,;'. <SEP> 1 <SEP> ) <SEP> be-;itzt <SEP> einen <SEP> wärmeisolierten <SEP> Heiss e), <SEP> der <SEP> über <SEP> ein <SEP> Druehsteuer ventil <SEP> 4 <SEP> an <SEP> eine <SEP> Druchwasserlcitung <SEP> ange ;r-hlossen. <SEP> ist. <SEP> Voni. <SEP> Ventil <SEP> 4 <SEP> steigt <SEP> das <SEP> Frisch -ass-i- <SEP> nach <SEP> oben <SEP> zu <SEP> einer <SEP> Düse <SEP> 6, <SEP> die <SEP> in <SEP> ein <tb> 8 <SEP> mündet. <tb> Eilt <SEP> l@rcc-eglicher <SEP> Ventilkörper <SEP> 7 <SEP> öffnet <tb> lind <SEP> :",liliel-,lt <SEP> dieIünriung <SEP> der <SEP> Düse <SEP> 6. <SEP> Vom <tb> Auffanggefäss <SEP> h <SEP> führt <SEP> eine <SEP> Verbindungs leü:nn@zu. <SEP> einem <SEP> Schwimmergefäss <SEP> 10. <SEP> Die <tb> Frischwassereinlaufdüse <SEP> könnte <SEP> auch <SEP> direkt <tb> in <SEP> das <SEP> Seliwinimcr-,rfüss <SEP> 10 <SEP> führen. <SEP> Sie <SEP> v-ird <tb> aber <SEP> mit <SEP> Vorteil <SEP> in <SEP> einem <SEP> besonderen <SEP> Auf angeordnet, <SEP> um <SEP> günstigere <SEP> Hebel -i-In.i@inisr@ <SEP> in <SEP> bezug, <SEP> auf <SEP> den <SEP> Schwimmer <tb> zii <SEP> bckom.men. <SEP> Vom <SEP> obersten <SEP> Teil' <SEP> des <tb> Scli@t-immti gefä@lcs <SEP> 10 <SEP> führt <SEP> ein <SEP> Entliiftungs l <SEP> hberlauf <SEP> rohe <SEP> 22 <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Apparat <SEP> heraus, und das Frischwasser fliesst durch ein Speise rohr 11 nach dem Durchflussheizgefäss 12, das von einer elektrischen Widerstandwich- lung 13 umgeben ist. Die Wicklung 13 ist mit der Stromquelle direkt verbunden und steht mit dieser anderseits über eine Queck- silberwippe 44 (Fig. 3) in leitender Verbin dung. Das Gefäss 12 ist nach oben gegen den Heisswasserspeicher 3 offen. Das Frisch wasser wird vom Schwimmergefäss 10 weg durch das Speiserohr 11 in das Innere des in Topfform ausgebildeten Heizgefässes 1.? hineingeführt, wodurch ein Strömen längs der Wandungen des Heizgefässes 1<B>2</B> und ein Überlaufen in den Heisswasserspeicher 3 er zielt wird. Das Frischwasser könnte auch, wie durch die punktierte Leitung lla ange deutet ist, von unten her dem Durehflussheiz- gefäss 12 zugeführt werden, doch bietet die Lösung mit dem nach dem Innern des Ge fässes direkt zugeführten Speiserohr 11 kon struktive Vorteile. Da das Gefälle konstant bleibt, kann zwecks Regulierbarken des Durchfluz;ses nach dem Heizgefäss auf dem Wege nach diesem eine Schikane oder ein von aussen regulierbares Durchflusselement eingebaut werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. wird das im Heizgefäss 13 erhitzte Wasser durch hin Steigrohr 14 bis zur iMündunb 15 hinaufgeleitet, welch letztere frei in den Reisswasserspeicher 3 ragt, der unten mit einem Abzapfhahn 21 versehen ist. Das Schwimmergefäss 10 hat eine das Höchst niveau des Heisswasserspeichers 3 bestim mende Überlauföffnung 16 und nimmt den Schwimmer 17 auf, der seinerseits im weg- nebmbaren Deckel 2 geführt ist und der mit tels eines. Armes 18, der bei 19 gelagert ist, über eine Verstellschraube 20 das Einlass- ventil 6, 7 beherrscht. Diese Schraube ist zweckmässig von aussen verstellbar, was aus der schematischen Zeichnung nicht hervor geht. Die Arbeitsweise, der Einrichtung nach Fig. 2 ist folgende: Das Schwimmergefäss 10, die Verbin- dungsleitung 11, das Durchflussheizgefäss und das Steigrohr 14 bilden ein kommuni zierendes Gefäss. Die Schenkelmündung 15 befindet sich etwas unterhalb des. mittleren Arbeitsniveaus des Frischwassers im Schwim mergefäss 10. Es findet ein langsamer, gleich mässiger Fluss des Frisehwassem aus dem Schwimmergefäss 10 über .die Leitung 11 nach dem Durchflnssheizgefäss 12 und von dort direkt (Fix. 1) oder durch das Steig rohr 14 (Fix. 2) über die Mündung 15 nach dem Heisswasserspeicher 3 statt. Weil immer nur so viel Wasser der Steigrohrmündung 15 (Fix. 2) entströmt, als .die Nachspeisung das Niveau im Schwimmergefäss 10 erhöhen möchte, bleibt im ruhenden Zustand immer Wasser bis zur Mündung 15 im kommuni zierenden System, somit unter allen Umstän den in im untern Teil -desselben angeordne ten Durchflussheizgefäss 12, so dass die ebek- trische Widerstandsheizung 13 niemals wasserfrei liegt. Zwischen dem Anschluss des Apparates an die äussere Wasserleitung und dem Schwimmerventil 6, 7 befindet sieh das Drucksteuerventil 4 (Fix. 1, 2), das die Druckdifferenzen bzw. das Druckgleichge wicht zwischen den Wasserdrücken vor und nach dem beweglichen Kolben 41 (Fix. 3, 4) zu dessen Versstellung ausnützt. Durch Ver stellen des Kolbens 41 werden Durchgangs öffnungen 42 in den Kolben 41 nach dem Frischwasserleitungsrohr 5 zur Schwimmer düse 6 freigegeben oder geschlossen. Gleich- zeitig wird die Kolbenbewegung über einen drehbar gelagerten Winkelhebel 43 auf eine Quecksilberwippe 44 übertragen, die den Stromkreis zur Durchflussheizwicklung 13 beherrscht. Bei hohem Stand des. Schwimmers 17 im Schwimmergefäss 10 wird durch Gegendruck der Verstellschraube 20 auf den Ventilkörper 7 die Nachspeisedüse 6 verschlossen. In diesem Fall herrscht zwischen der Nach- speisedüse 6 und dem Drucksteuerventil 4 der gleiche Druck wie in der Wasserzuleitung vor letzterem. Eine nicht gezeichnete Feder. die auf den einen Schenkel des auf einer fixen Achse drehbar gelagerten Winkel hebels 43 wirkt, hält die Quecksilberwippe 44 in der Ruhe- oder Ausschaltstellung, so dass .der Stromkreis der Wicklung 13 unter brochen ist. Ein hoher Schwimmerstand tritt aber beim Betriebe des Apparates nur dann ein, wenn sich der Heisswasseirvorratsbehäl- ter 3 mit Heisswasser so. stark anfüllt, .dass zu letzt -upch ein Niveauausgleich mit dem Schwimmergefäss 10 durch die Überlauföff- nung 16 hindurch zustande kommt. Der Schwimmer 17 erhält den letzten starken Auftrieb für den vollständigen Abschluss der Düse 6. Damit wird ein Druckausgleich in bezug auf das Drucksteuerventil bewirkt. Wird jedoch Heisswasser dem Behälter 3 durch den Auslaufhahn 21 entnommen, so fliesst mit dem Sinken des Niveaus eine kleine Menge Wasser aus dem Schwimmer gefäss 10 durch die Öffnung 16 in den Be hälter 3 zurück. Diese Wassermenge genügt, um den Schwimmer zum Sinken und damit das. Düsenabseblussorgan 7 zum Öffnen der Auslassdü e 6 für die Kaltwa.ssernachspei- sung zu veranlassen. Damit vermindert sich aber der Druck in der Kaltwasserzuleitung 5 nach dem Drucksteuerventil 4. Auf der Ge genseite des Drucl@s.teuerventils 4 entsteht ein Überdruck, der die Federwirkung auf den Winkelhebel 43 überwindet, die Kal'twasser- nachspeisung durch die Kolbenöffnungen 42 nach der Düse 6 hin freigibt und gleichzeitig durch Betätigung des Kolbens 41 und damit des Winkelhebels 43 die Quecksilberwippe EMI0003.0001 4 <SEP> 1 <SEP> so <SEP> neigt, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Stromkreis <SEP> des <SEP> Heiz t@ic@crst;:nc@es <SEP> 1ä <SEP> geschlossen <SEP> wird. <tb> Die <SEP> Heizeinwirkung <SEP> auf <SEP> das <SEP> Durehfluss I@eiz@@efzit3 <SEP> 1.2 <SEP> ist <SEP> somit <SEP> abhänbigeinerseits <tb> @onl <SEP> Betriebsdruck <SEP> der <SEP> Frisehwasserzul'ei tung <SEP> im <SEP> betreffenden <SEP> Gebäude <SEP> überhaupt <SEP> und <tb> anderseits <SEP> vom <SEP> Niveau <SEP> des <SEP> Heisswassers <SEP> im <tb> Speicb(-i- <SEP> ä <SEP> bzw. <SEP> von <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> des <tb> 5eli.winimcrs <SEP> 17 <SEP> im <SEP> Schwimmergefäss <SEP> 7.0. <SEP> Das <tb> Parallelehen <SEP> der <SEP> Heizeinwirkung <SEP> auf <SEP> das <tb> I)iii,elilauf";afäss <SEP> 12 <SEP> mit. <SEP> der <SEP> Nachspeisung <SEP> des <tb> Bchälter:s <SEP> 1 <SEP> bewirkt, <SEP> dass <SEP> nur <SEP> heisses <SEP> Wasser <tb> in <SEP> denn <SEP> Speicher <SEP> d <SEP> gelangt. <tb> Beien <SEP> Überfliessen <SEP> des <SEP> zweckm-"issiger_ <tb> -ei.se <SEP> auf <SEP> eine <SEP> mittlere <SEP> Temperatur <SEP> im <tb> Durchla.ufhei <SEP> zbefäss <SEP> 1? <SEP> erhitzten <SEP> Wassers <SEP> aus <tb> (lein <SEP> Steigrohr <SEP> gelangt <SEP> dieses <SEP> zuerst <SEP> in <SEP> Be rührung <SEP> finit <SEP> der <SEP> äussern <SEP> Wandung <SEP> des <SEP> nicht <tb> @.-i.rinciolierten <SEP> Durchlaufheizgefässes <SEP> 1?, <SEP> so <tb> dass <SEP> im <SEP> 8lieicher <SEP> eine <SEP> Nachwärmung <SEP> des <tb> beissen <SEP> Wassers <SEP> stattfindet. <SEP> Dies <SEP> hat <SEP> den <tb> Vorteil, <SEP> da.ss <SEP> die <SEP> Verl;allztingsgefahr <SEP> beim <tb> l; omrnuniziereilden <SEP> @i-stem <SEP> wegen <SEP> der <SEP> ver hältnisin=i <SEP> ssig <SEP> enuen <SEP> Leiturigen <SEP> t.itgeheiid <tb> aussc#ni,@rzt <SEP> wird, <SEP> während <SEP> aber <SEP> dein <SEP> Be itützf,r <SEP> des <SEP> Apparates <SEP> trotzdem <SEP> jederzeit. <SEP> ge niWend <SEP> Heisses <SEP> Wasser <SEP> zur <SEP> Verfügung <SEP> steht. <tb> Dir_= <SEP> Heizeinwirkung <SEP> wird <SEP> aber <SEP> selbst: <tb> tüti@@ <SEP> aus@@r#schalt@t, <SEP> wenn <SEP> entweder <SEP> der <SEP> Spei (-her <SEP> 3 <SEP> finit-, <SEP> heissem <SEP> Wasser <SEP> angefüllt <SEP> oder <tb> clurch <SEP> i,r@@fndwelche <SEP> äussern <SEP> Einfliesse <SEP> <B>(Ab</B> a-cllen- <SEP> der <SEP> 13aup%wa#s@@rleitung <SEP> im <SEP> Gel)äude) <tb> der <SEP> hetric,l-@sclrr!cl; <SEP> auf <SEP> der <SEP> Arischlussseite <SEP> des <tb> Druchstcuerventils <SEP> 4 <SEP> unter <SEP> ein <SEP> zum <SEP> voraus <tb> fe:st@;cstclltPs <SEP> Mittel <SEP> sinkt. <tb> Die <SEP> Lage <SEP> und <SEP> Ausbildung <SEP> des <SEP> Schwim niergeflissc:s <SEP> 1.0 <SEP> ist <SEP> ausschla-,gebend <SEP> für <SEP> die <tb> Friscb@.ziiernachspeisemenbe <SEP> und <SEP> für <SEP> die <SEP> Er der <SEP> in <SEP> den <SEP> Speicher <SEP> d <SEP> übergehenden <tb> Elc@il@ -@atrnnenr,e. <SEP> Das <SEP> Schwimmergefäss <SEP> 17 <tb> i.f <SEP> ini <SEP> ob(-i@ri <SEP> Teil,- <SEP> des <SEP> Heisswasserspeichern <SEP> :l <tb> so <SEP> g, eordn@@t., <SEP> dann <SEP> Beim <SEP> Steigen <SEP> des <SEP> \t@'asse@' ,i; tneie#z <SEP> im <SEP> letzteren <SEP> auf <SEP> die <SEP> Höhe <SEP> der <SEP> <B>Ans-</B> <tb> <B>16</B> <SEP> der <SEP> darin <SEP> befindlieh.e <tb> Sf-ticviiiiiiier <SEP> 17 <SEP> die <SEP> Nachspeisedüse <SEP> G <SEP> schnell <tb> iiiicl <SEP> sicher <SEP> verschliesst, <SEP> 1,l@eichzeitiä <SEP> aber <SEP> die Mündung 17 des Steigrohres 14 zweckmässi- bervaei;se in einem zum voraus einstellbaren Abstand unter dem mittleren Betriebsniveau des Speisewassers im Schwimmerbe_fäss 10 be fassen bleibt. Zur Vergrösserung der Schalt schnelligkeit durch den Sch-vimmer 17 kann das Schwimmergefäss 10 nach oben enger werden (konische Form); damit bewirken schon kleinere -'ATassermenbeneine hohe Ni- veaudifferenz im Gefäss 10 und das Arbei ten des Schwimmers ist noch sicherer. Die Höhe der Steigrohrmündung kann überdies verstellbar ausgebildet sein, damit die 'Wassertemperaturen im Verhältnis zu dem eingestellten Gefälle in einem grösseren Spiel raum reguliert werden können. Der erfindungsgemässe Apparat kann mich für Gasheizung eingerichtet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Heisswassererzeuger mit einem von einer Frischwasserkammer gespiesenen Heizele ment, aus dem erhitztes ZVasser in einen I-Icisswasserspeicher überläuft, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Frischwas erkammer, zur Steuerung der Frischivassernachspeisung einen Regulierschwimmer enthält, derart,dass der mittlere Stand des Re;nilierschwimm-eirs s,otvohl die Nachspeisung durch die Düse freigibt als auch einen Überfaul des Wassers nach dem Heizelement ermöglicht, wobei Mittel vorgesehen sind, dass die Heizquelle des Heizelementes nur eingeschaltet sein kann, solange ein Wasserfluss nach der Frischwasserkammer und dem Heizelement stattfindet.1 i N TERAN SPRüCHE 1. Heisswassererzeuwer gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der 'iUTa;;serübertritt aus einem Durehlaufheiz- zefäss (12<B>)</B> über ein Steigrohr (14) erfolgt, dessen 33lündung in deal Heisswasserspeicher (3) ragt und unterhalb des mittleren Niveaus im Schwimmergefäss (10) liegt.?. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gel@ennzeichnet, dass das Heizelement als Heizgefäss (12) ausgebildetist, das nach dem 11-eisswas:serspeicber (3) offen ist, so dass das erhitzte Wasser frei nach dem Speicher überlaufen kann.3. Heisswassererzeuger gemäss Patentan- spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass .das Frischwasser aus dem Schwimmergefäss durch ein Speiserohr durch den Heisswasserpeicher hindurch ins Innere des Heizgefässes geleitet wird.4. Heisswas:sererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Frischwasser von einem oberhalb des Schwimmergefässes angeordneten Auffang gefäss (8) gesammelt und dem Schwimmer- gefäss zugeführt wird. 5. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussöffnung des Schwimmergefässes nach dem Heizelement etwas oberhalb des Bodens des Schwimmergefässes wegführt, so dass der Schwimmer (17) in letzterem in der Schwebe bleibt.6. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schwimmergefäss nach dem Heisswasserspeicher eine Überlauföff- nung hat, die das Höchstniveau im Heiss- wasserspeicher bestimmt.7. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schwimmergefäss an seinem höchsten Punkte eine Überlaufleitung hat, die aus dem Heisswassererzeuger heraus- führt. 8. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Frischwasserkammer mit einem lösbaren Deckel (2) verschlossen ist, in welchem die Schwimmerstange geführt ist.9. Heisswassererzeuger gemäss Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Arbeitsniveau im Schwimmergefäss mittels :einer Regulierschraube (20) an dem dem Schwimmer entgegengesetzten Ende seines Armes zum voraus eingestellt werden kann.10. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Höhe des Steigrohres (14) bzw. seiner Mündung (15) in bezug auf die Frischwasserkammer verstellbar aus geführt ist.11. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgleichheit bzw. die Druckdifferenz in bezug auf einen zwischen Wasseranschluss und Reguliersehwimmerdüse eingebauten, be weglichen und den Wasserdurchlass gestatten den, öffnenden und schliessenden Kolben (41) und dieser über ein Gestänge auf eine unter Federkraft im Ruhezuständ im Aus.schalte- punkt gehaltene Schaltz-orrichtung derart wirken,dass die Heizeinwirkung auf da Heizgefäss nur in Funktion ist, wenn eizi Wasserdurehfluss durch den Kolben nach der Düse (6) tatsächlich stattfindet. 12. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (13) elektrisch betrieben ist. 13. Heisswa:ssererzeuger gemäss patentan- sprach, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement mit Gas beheizt ist.14. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Heizgefäss in den Heisswasserspeicher hineinragt und nach diesem keine Wärmeisolation trägt, zum Zwecke, das im Heizgefäss auf eine mittler:- Temperatur erhitzte Wasser durch die nach dem Speicher gelangende Wärme noch mehr zu erwärmen. 15. Heisswas.sererzeuger gemäss Patentan spruch und LTnteranapruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine zwischen Schwimmer gefäss und Heizgefäss eingebaute Schikane die Durchflussgeschwin.digkeit des Frischwassers reguliert.16. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch und Unteransprüchen 2 und 15, da durch gekennzeichnet, dass die Durchfl'uss-e- schwindigkeit des Frischwassers mittels einer von aussen zugänglichen Schraube re- f; rilierl; werden kann. 17. Heisstvassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmergefäss nach oben konisch verjüngt ausge=führt ist.18. Heisswassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgefäss als Durchlauferhitzer ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH255038T | 1945-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH255038A true CH255038A (de) | 1948-06-15 |
Family
ID=4470894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH255038D CH255038A (de) | 1945-09-28 | 1945-09-28 | Heisswassererzeuger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH255038A (de) |
-
1945
- 1945-09-28 CH CH255038D patent/CH255038A/de unknown
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