CH255038A - Heisswassererzeuger. - Google Patents

Heisswassererzeuger.

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CH255038A
CH255038A CH255038DA CH255038A CH 255038 A CH255038 A CH 255038A CH 255038D A CH255038D A CH 255038DA CH 255038 A CH255038 A CH 255038A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description


  
EMI0001.0001     
  
    Hei & wassererzeuger.     
EMI0001.0002     
  
    Vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> betrifft. <SEP> einen
<tb>  -1eisswass.ererzeuger <SEP> mit <SEP> einem <SEP> von <SEP> einer
<tb>  P'riseltwasserkammer <SEP> bespiesenen <SEP> Heizele  ment, <SEP> das <SEP> zweckmässig <SEP> als <SEP> elektrisch <SEP> oder <SEP> gas  I@eh <SEP> r-iztes <SEP> Durchlaufheizgefäss <SEP> ausgebildet <SEP> ist.
<tb>  .@.ns <SEP> dieshin <SEP> letzteren <SEP> fliesst <SEP> das <SEP> erhitzte
<tb>  \V:aser <SEP> in <SEP> einen <SEP> Heisswasserspeicher <SEP> über.
<tb>  



  Zwei. <SEP> Ausführungsbeispiele <SEP> des <SEP> Erfin  @iun@@@gcgenatandes <SEP> sind <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeichnung
<tb>  ;ehcmaüsch. <SEP> dargestellt.
<tb>  



  Fi-. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> die <SEP> erste <SEP> Ausführungsform
<tb>  lind
<tb>  Fig. <SEP> ? <SEP> die <SEP> zweite <SEP> Ausführungsform <SEP> im
<tb>  Schnitt.
<tb>  



  Fig-. <SEP> und <SEP> 4 <SEP> zeigen <SEP> ein <SEP> Detail.
<tb>  



  Der <SEP> \.-zeichnete <SEP> Heisswa,ssererzeuger
<tb>  Fi,;'. <SEP> 1 <SEP> ) <SEP> be-;itzt <SEP> einen <SEP> wärmeisolierten <SEP> Heiss  e), <SEP> der <SEP> über <SEP> ein <SEP> Druehsteuer  ventil <SEP> 4 <SEP> an <SEP> eine <SEP> Druchwasserlcitung <SEP> ange  ;r-hlossen. <SEP> ist. <SEP> Voni. <SEP> Ventil <SEP> 4 <SEP> steigt <SEP> das <SEP> Frisch   -ass-i- <SEP> nach <SEP> oben <SEP> zu <SEP> einer <SEP> Düse <SEP> 6, <SEP> die <SEP> in <SEP> ein
<tb>  8 <SEP> mündet.
<tb>  



  Eilt <SEP> l@rcc-eglicher <SEP> Ventilkörper <SEP> 7 <SEP> öffnet
<tb>  lind <SEP> :",liliel-,lt <SEP> dieIünriung <SEP> der <SEP> Düse <SEP> 6. <SEP> Vom
<tb>  Auffanggefäss <SEP> h <SEP> führt <SEP> eine <SEP> Verbindungs  leü:nn@zu. <SEP> einem <SEP> Schwimmergefäss <SEP> 10. <SEP> Die
<tb>  Frischwassereinlaufdüse <SEP> könnte <SEP> auch <SEP> direkt
<tb>  in <SEP> das <SEP> Seliwinimcr-,rfüss <SEP> 10 <SEP> führen. <SEP> Sie <SEP> v-ird
<tb>  aber <SEP> mit <SEP> Vorteil <SEP> in <SEP> einem <SEP> besonderen <SEP> Auf  angeordnet, <SEP> um <SEP> günstigere <SEP> Hebel  -i-In.i@inisr@ <SEP> in <SEP> bezug, <SEP> auf <SEP> den <SEP> Schwimmer
<tb>  zii <SEP> bckom.men.

   <SEP> Vom <SEP> obersten <SEP> Teil' <SEP> des
<tb>  Scli@t-immti gefä@lcs <SEP> 10 <SEP> führt <SEP> ein <SEP> Entliiftungs  l <SEP> hberlauf <SEP> rohe <SEP> 22 <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Apparat <SEP> heraus,       und das     Frischwasser    fliesst durch ein Speise  rohr 11 nach dem     Durchflussheizgefäss    12,  das von einer     elektrischen        Widerstandwich-          lung    13 umgeben     ist.    Die Wicklung 13 ist  mit der     Stromquelle    direkt verbunden und  steht mit dieser anderseits über eine     Queck-          silberwippe    44     (Fig.    3) in leitender Verbin  dung.

   Das Gefäss 12 ist nach oben gegen den       Heisswasserspeicher    3 offen. Das Frisch  wasser     wird    vom Schwimmergefäss 10 weg  durch das     Speiserohr    11 in das     Innere    des in  Topfform ausgebildeten Heizgefässes     1.?     hineingeführt, wodurch ein Strömen längs  der Wandungen des     Heizgefässes    1<B>2</B> und ein       Überlaufen    in den     Heisswasserspeicher    3 er  zielt wird.

   Das Frischwasser könnte auch,  wie durch die     punktierte    Leitung     lla    ange  deutet ist, von unten her dem     Durehflussheiz-          gefäss    12 zugeführt werden, doch bietet die  Lösung mit dem nach dem     Innern        des    Ge  fässes direkt zugeführten Speiserohr 11 kon  struktive Vorteile.  



  Da das Gefälle konstant bleibt, kann       zwecks        Regulierbarken    des     Durchfluz;ses     nach dem Heizgefäss auf dem Wege nach  diesem     eine    Schikane oder ein von aussen  regulierbares     Durchflusselement        eingebaut     werden.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.     wird das im     Heizgefäss    13 erhitzte Wasser  durch hin Steigrohr 14 bis zur     iMündunb    15       hinaufgeleitet,    welch letztere frei in den       Reisswasserspeicher    3     ragt,    der unten mit  einem     Abzapfhahn    21 versehen ist.

   Das           Schwimmergefäss    10 hat eine das Höchst  niveau des Heisswasserspeichers 3 bestim  mende     Überlauföffnung    16     und    nimmt den       Schwimmer    17 auf, der seinerseits im     weg-          nebmbaren    Deckel 2 geführt ist und der mit  tels     eines.    Armes 18, der bei 19 gelagert ist,  über eine     Verstellschraube    20 das     Einlass-          ventil    6, 7 beherrscht. Diese Schraube ist  zweckmässig von aussen     verstellbar,    was     aus     der schematischen Zeichnung nicht hervor  geht.  



  Die     Arbeitsweise,    der     Einrichtung    nach       Fig.    2 ist folgende:  Das Schwimmergefäss 10, die     Verbin-          dungsleitung    11, das     Durchflussheizgefäss     und das Steigrohr 14 bilden ein kommuni  zierendes Gefäss. Die Schenkelmündung 15  befindet sich etwas unterhalb     des.    mittleren       Arbeitsniveaus    des     Frischwassers    im Schwim  mergefäss 10.

   Es findet ein langsamer, gleich  mässiger Fluss des     Frisehwassem    aus dem       Schwimmergefäss    10 über .die     Leitung    11  nach dem     Durchflnssheizgefäss    12 und von       dort    direkt (Fix. 1) oder durch das Steig  rohr 14 (Fix. 2) über     die        Mündung    15 nach  dem     Heisswasserspeicher    3 statt.

   Weil immer  nur so viel Wasser der     Steigrohrmündung    15  (Fix. 2)     entströmt,    als .die     Nachspeisung    das  Niveau im Schwimmergefäss 10 erhöhen  möchte, bleibt im ruhenden Zustand immer  Wasser bis zur     Mündung    15 im kommuni  zierenden     System,    somit     unter    allen Umstän  den in im     untern    Teil -desselben angeordne  ten     Durchflussheizgefäss    12, so dass die     ebek-          trische    Widerstandsheizung 13 niemals  wasserfrei     liegt.     



       Zwischen    dem Anschluss des Apparates  an die äussere Wasserleitung und dem  Schwimmerventil 6, 7 befindet sieh das       Drucksteuerventil    4 (Fix. 1, 2), das die  Druckdifferenzen bzw. das Druckgleichge  wicht zwischen den     Wasserdrücken    vor und  nach dem     beweglichen    Kolben 41 (Fix. 3, 4)  zu dessen     Versstellung    ausnützt. Durch Ver  stellen des Kolbens 41 werden Durchgangs  öffnungen 42 in den Kolben 41 nach dem       Frischwasserleitungsrohr    5 zur Schwimmer  düse 6 freigegeben oder geschlossen.

   Gleich-    zeitig     wird    die     Kolbenbewegung    über einen  drehbar     gelagerten    Winkelhebel 43 auf     eine          Quecksilberwippe    44     übertragen,    die den  Stromkreis zur     Durchflussheizwicklung    13  beherrscht.  



  Bei hohem Stand des. Schwimmers 17 im       Schwimmergefäss    10     wird    durch Gegendruck  der     Verstellschraube    20 auf den     Ventilkörper     7 die     Nachspeisedüse    6 verschlossen. In  diesem Fall herrscht zwischen der     Nach-          speisedüse    6 und dem     Drucksteuerventil    4 der  gleiche Druck wie in der     Wasserzuleitung     vor     letzterem.    Eine nicht gezeichnete Feder.

    die auf den einen Schenkel des auf einer  fixen Achse drehbar gelagerten Winkel  hebels 43 wirkt, hält die     Quecksilberwippe     44 in der Ruhe- oder Ausschaltstellung, so  dass .der     Stromkreis    der     Wicklung    13 unter  brochen ist.

   Ein hoher Schwimmerstand tritt  aber beim Betriebe des Apparates nur dann  ein, wenn sich der     Heisswasseirvorratsbehäl-          ter    3 mit Heisswasser so. stark anfüllt,     .dass    zu  letzt     -upch    ein Niveauausgleich mit dem       Schwimmergefäss    10     durch        die        Überlauföff-          nung    16 hindurch     zustande    kommt. Der  Schwimmer 17 erhält den letzten starken  Auftrieb für den vollständigen Abschluss der  Düse 6.

   Damit     wird    ein     Druckausgleich    in  bezug auf das     Drucksteuerventil    bewirkt.  



  Wird jedoch Heisswasser dem Behälter 3  durch den Auslaufhahn 21     entnommen,    so  fliesst mit dem Sinken des Niveaus eine  kleine Menge Wasser aus dem Schwimmer  gefäss 10 durch die Öffnung 16 in den Be  hälter 3 zurück. Diese Wassermenge genügt,  um den     Schwimmer    zum Sinken und damit  das.     Düsenabseblussorgan    7 zum Öffnen der       Auslassdü    e 6 für die     Kaltwa.ssernachspei-          sung    zu veranlassen. Damit vermindert sich  aber der Druck in der     Kaltwasserzuleitung    5  nach dem     Drucksteuerventil    4.

   Auf der Ge  genseite des     Drucl@s.teuerventils    4     entsteht    ein  Überdruck, der die     Federwirkung    auf den  Winkelhebel 43 überwindet, die     Kal'twasser-          nachspeisung    durch die Kolbenöffnungen 42  nach der Düse 6 hin freigibt und gleichzeitig  durch Betätigung des Kolbens 41 und damit  des Winkelhebels 43 die     Quecksilberwippe       
EMI0003.0001     
  
    4 <SEP> 1 <SEP> so <SEP> neigt, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Stromkreis <SEP> des <SEP> Heiz  t@ic@crst;:nc@es <SEP> 1ä <SEP> geschlossen <SEP> wird.
<tb>  



  Die <SEP> Heizeinwirkung <SEP> auf <SEP> das <SEP> Durehfluss  I@eiz@@efzit3 <SEP> 1.2 <SEP> ist <SEP> somit <SEP> abhänbigeinerseits
<tb>  @onl <SEP> Betriebsdruck <SEP> der <SEP> Frisehwasserzul'ei  tung <SEP> im <SEP> betreffenden <SEP> Gebäude <SEP> überhaupt <SEP> und
<tb>  anderseits <SEP> vom <SEP> Niveau <SEP> des <SEP> Heisswassers <SEP> im
<tb>  Speicb(-i- <SEP> ä <SEP> bzw. <SEP> von <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> des
<tb>  5eli.winimcrs <SEP> 17 <SEP> im <SEP> Schwimmergefäss <SEP> 7.0. <SEP> Das
<tb>  Parallelehen <SEP> der <SEP> Heizeinwirkung <SEP> auf <SEP> das
<tb>  I)iii,elilauf";afäss <SEP> 12 <SEP> mit. <SEP> der <SEP> Nachspeisung <SEP> des
<tb>  Bchälter:s <SEP> 1 <SEP> bewirkt, <SEP> dass <SEP> nur <SEP> heisses <SEP> Wasser
<tb>  in <SEP> denn <SEP> Speicher <SEP> d <SEP> gelangt.
<tb>  



  Beien <SEP> Überfliessen <SEP> des <SEP> zweckm-"issiger_
<tb>   -ei.se <SEP> auf <SEP> eine <SEP> mittlere <SEP> Temperatur <SEP> im
<tb>  Durchla.ufhei <SEP> zbefäss <SEP> 1? <SEP> erhitzten <SEP> Wassers <SEP> aus
<tb>  (lein <SEP> Steigrohr <SEP> gelangt <SEP> dieses <SEP> zuerst <SEP> in <SEP> Be  rührung <SEP> finit <SEP> der <SEP> äussern <SEP> Wandung <SEP> des <SEP> nicht
<tb>  @.-i.rinciolierten <SEP> Durchlaufheizgefässes <SEP> 1?, <SEP> so
<tb>  dass <SEP> im <SEP> 8lieicher <SEP> eine <SEP> Nachwärmung <SEP> des
<tb>  beissen <SEP> Wassers <SEP> stattfindet. <SEP> Dies <SEP> hat <SEP> den
<tb>  Vorteil, <SEP> da.ss <SEP> die <SEP> Verl;allztingsgefahr <SEP> beim
<tb>  l;

  omrnuniziereilden <SEP> @i-stem <SEP> wegen <SEP> der <SEP> ver  hältnisin=i <SEP> ssig <SEP> enuen <SEP> Leiturigen <SEP> t.itgeheiid
<tb>  aussc#ni,@rzt <SEP> wird, <SEP> während <SEP> aber <SEP> dein <SEP> Be  itützf,r <SEP> des <SEP> Apparates <SEP> trotzdem <SEP> jederzeit. <SEP> ge  niWend <SEP> Heisses <SEP> Wasser <SEP> zur <SEP> Verfügung <SEP> steht.
<tb>  



  Dir_= <SEP> Heizeinwirkung <SEP> wird <SEP> aber <SEP> selbst:
<tb>  tüti@@ <SEP> aus@@r#schalt@t, <SEP> wenn <SEP> entweder <SEP> der <SEP> Spei  (-her <SEP> 3 <SEP> finit-, <SEP> heissem <SEP> Wasser <SEP> angefüllt <SEP> oder
<tb>  clurch <SEP> i,r@@fndwelche <SEP> äussern <SEP> Einfliesse <SEP> <B>(Ab</B>  a-cllen- <SEP> der <SEP> 13aup%wa#s@@rleitung <SEP> im <SEP> Gel)äude)
<tb>  der <SEP> hetric,l-@sclrr!cl; <SEP> auf <SEP> der <SEP> Arischlussseite <SEP> des
<tb>  Druchstcuerventils <SEP> 4 <SEP> unter <SEP> ein <SEP> zum <SEP> voraus
<tb>  fe:st@;cstclltPs <SEP> Mittel <SEP> sinkt.
<tb>  



  Die <SEP> Lage <SEP> und <SEP> Ausbildung <SEP> des <SEP> Schwim  niergeflissc:s <SEP> 1.0 <SEP> ist <SEP> ausschla-,gebend <SEP> für <SEP> die
<tb>  Friscb@.ziiernachspeisemenbe <SEP> und <SEP> für <SEP> die <SEP> Er  der <SEP> in <SEP> den <SEP> Speicher <SEP> d <SEP> übergehenden
<tb>  Elc@il@ -@atrnnenr,e. <SEP> Das <SEP> Schwimmergefäss <SEP> 17
<tb>  i.f <SEP> ini <SEP> ob(-i@ri <SEP> Teil,- <SEP> des <SEP> Heisswasserspeichern <SEP> :l
<tb>  so <SEP> g, eordn@@t., <SEP> dann <SEP> Beim <SEP> Steigen <SEP> des <SEP> \t@'asse@'  ,i;

  tneie#z <SEP> im <SEP> letzteren <SEP> auf <SEP> die <SEP> Höhe <SEP> der <SEP> <B>Ans-</B>
<tb>  <B>16</B> <SEP> der <SEP> darin <SEP> befindlieh.e
<tb>  Sf-ticviiiiiiier <SEP> 17 <SEP> die <SEP> Nachspeisedüse <SEP> G <SEP> schnell
<tb>  iiiicl <SEP> sicher <SEP> verschliesst, <SEP> 1,l@eichzeitiä <SEP> aber <SEP> die            Mündung    17 des     Steigrohres    14     zweckmässi-          bervaei;se    in einem zum voraus einstellbaren  Abstand unter dem mittleren Betriebsniveau  des     Speisewassers    im     Schwimmerbe_fäss    10 be  fassen bleibt.

   Zur     Vergrösserung    der Schalt  schnelligkeit durch den     Sch-vimmer    17 kann  das Schwimmergefäss 10 nach oben enger  werden (konische Form); damit     bewirken     schon kleinere     -'ATassermenbeneine        hohe        Ni-          veaudifferenz    im Gefäss 10 und das Arbei  ten des     Schwimmers    ist noch sicherer.

   Die  Höhe der     Steigrohrmündung    kann überdies       verstellbar    ausgebildet sein, damit die       'Wassertemperaturen    im Verhältnis zu dem  eingestellten Gefälle in     einem    grösseren Spiel  raum reguliert werden können.  



  Der     erfindungsgemässe        Apparat    kann  mich für     Gasheizung    eingerichtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heisswassererzeuger mit einem von einer Frischwasserkammer gespiesenen Heizele ment, aus dem erhitztes ZVasser in einen I-Icisswasserspeicher überläuft, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Frischwas erkammer, zur Steuerung der Frischivassernachspeisung einen Regulierschwimmer enthält, derart,
    dass der mittlere Stand des Re;nilierschwimm-eirs s,otvohl die Nachspeisung durch die Düse freigibt als auch einen Überfaul des Wassers nach dem Heizelement ermöglicht, wobei Mittel vorgesehen sind, dass die Heizquelle des Heizelementes nur eingeschaltet sein kann, solange ein Wasserfluss nach der Frischwasserkammer und dem Heizelement stattfindet.
    1 i N TERAN SPRüCHE 1. Heisswassererzeuwer gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der 'iUTa;;serübertritt aus einem Durehlaufheiz- zefäss (12<B>)</B> über ein Steigrohr (14) erfolgt, dessen 33lündung in deal Heisswasserspeicher (3) ragt und unterhalb des mittleren Niveaus im Schwimmergefäss (10) liegt.
    ?. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gel@ennzeichnet, dass das Heizelement als Heizgefäss (12) ausgebildetist, das nach dem 11-eisswas:serspeicber (3) offen ist, so dass das erhitzte Wasser frei nach dem Speicher überlaufen kann.
    3. Heisswassererzeuger gemäss Patentan- spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass .das Frischwasser aus dem Schwimmergefäss durch ein Speiserohr durch den Heisswasserpeicher hindurch ins Innere des Heizgefässes geleitet wird.
    4. Heisswas:sererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Frischwasser von einem oberhalb des Schwimmergefässes angeordneten Auffang gefäss (8) gesammelt und dem Schwimmer- gefäss zugeführt wird. 5. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussöffnung des Schwimmergefässes nach dem Heizelement etwas oberhalb des Bodens des Schwimmergefässes wegführt, so dass der Schwimmer (17) in letzterem in der Schwebe bleibt.
    6. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schwimmergefäss nach dem Heisswasserspeicher eine Überlauföff- nung hat, die das Höchstniveau im Heiss- wasserspeicher bestimmt.
    7. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schwimmergefäss an seinem höchsten Punkte eine Überlaufleitung hat, die aus dem Heisswassererzeuger heraus- führt. 8. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Frischwasserkammer mit einem lösbaren Deckel (2) verschlossen ist, in welchem die Schwimmerstange geführt ist.
    9. Heisswassererzeuger gemäss Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Arbeitsniveau im Schwimmergefäss mittels :einer Regulierschraube (20) an dem dem Schwimmer entgegengesetzten Ende seines Armes zum voraus eingestellt werden kann.
    10. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Höhe des Steigrohres (14) bzw. seiner Mündung (15) in bezug auf die Frischwasserkammer verstellbar aus geführt ist.
    11. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgleichheit bzw. die Druckdifferenz in bezug auf einen zwischen Wasseranschluss und Reguliersehwimmerdüse eingebauten, be weglichen und den Wasserdurchlass gestatten den, öffnenden und schliessenden Kolben (41) und dieser über ein Gestänge auf eine unter Federkraft im Ruhezuständ im Aus.schalte- punkt gehaltene Schaltz-orrichtung derart wirken,
    dass die Heizeinwirkung auf da Heizgefäss nur in Funktion ist, wenn eizi Wasserdurehfluss durch den Kolben nach der Düse (6) tatsächlich stattfindet. 12. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (13) elektrisch betrieben ist. 13. Heisswa:ssererzeuger gemäss patentan- sprach, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement mit Gas beheizt ist.
    14. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Heizgefäss in den Heisswasserspeicher hineinragt und nach diesem keine Wärmeisolation trägt, zum Zwecke, das im Heizgefäss auf eine mittler:- Temperatur erhitzte Wasser durch die nach dem Speicher gelangende Wärme noch mehr zu erwärmen. 15. Heisswas.sererzeuger gemäss Patentan spruch und LTnteranapruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine zwischen Schwimmer gefäss und Heizgefäss eingebaute Schikane die Durchflussgeschwin.digkeit des Frischwassers reguliert.
    16. Heisswassererzeuger gemäss Patentan spruch und Unteransprüchen 2 und 15, da durch gekennzeichnet, dass die Durchfl'uss-e- schwindigkeit des Frischwassers mittels einer von aussen zugänglichen Schraube re- f; rilierl; werden kann. 17. Heisstvassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmergefäss nach oben konisch verjüngt ausge=führt ist.
    18. Heisswassererzeuger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizgefäss als Durchlauferhitzer ausgebildet ist.
CH255038D 1945-09-28 1945-09-28 Heisswassererzeuger. CH255038A (de)

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