CH302463A - Warmwasserbereitungsanlage. - Google Patents

Warmwasserbereitungsanlage.

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CH302463A
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CH
Switzerland
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container
heating system
dependent
water heating
valve
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Jan Plaisier Paulus
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Jan Plaisier Paulus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2014Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2021Storage heaters

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Description


      Warmwasserbereitungsanlage.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Warm  wasserbereitungsanlage, bei welcher die Zu  fuhr des kalten Wassers zum Warmwasser  bereiter durch ein Ventil geregelt wird, wel  ches unter dem Einfluss eines auf die Tem  peratur des sich bereits im Behälter befind  lichen Wassers     reagierendes    Organ steht,  welches das Ventil unterhalb einer vor  bestimmten Temperatur schliesst und ober  halb dieser     öffnet.     



  Die Anlage gemäss der Erfindung zeichnet  sich dadurch aus, dass die     Zuleitung    für das  kalte Wasser sich nach dem Durchqueren der  Behälterwand über einen bestimmten Ab  stand im Innern dieses Behälters fortsetzt  und dass das Organ, welches das Ventil       beeinflusst,    in diesem Teil der Kaltwasser  zuleitung angeordnet ist.  



  Eine mit Vorzug angewendete Einzelheit  ist die Anordnung des Ventils in dem Teil der       Kaltwasserzuleitung,    welcher sich ausserhalb  des Behälters befindet.  



  Eine weitere, mit Vorzug angewendete  Einzelheit ist die Anordnung eines Organs,  welches die Energiezufuhr verkleinert oder       intermittierend    unterbricht, wenn der Be  hälter der Anlage völlig gefüllt ist.  



  Noch eine bevorzugte konstruktive Ein  zelheit ist     die    Anordnung einer Sicherung,  welche die     Energiezufuhr    unterbricht, wenn,  einer Stockung der     Kaltwasserzufuhr    zu  folge, der Behälter fast. oder ganz leer ist.    Vorzugsweise wird auch noch eine Siche  rung angeordnet, welche bei einer zu hohen  Temperatur der Behälterwand die Energie  zufuhr unterbricht.  



  Es ist vorteilhaft, auch noch eine Siche  rung anzuordnen, welche bei nach Einschal  tung der     Energiezufuhr    auftretender     Stok-          kung    der     Kaltwasserzufuhr    diese Energie  zufuhr wieder unterbricht.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist sche  matisch als Ausführungsbeispiel eine elek  trische     Warmwasserbereitungsanlage    dar  gestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die  schematisch dargestellte     Warmwasserberei-          tungsanlage    mit verschiedenen     temperatur-          empfindlichen    Organen und dem zugehörigen  Schaltbild und       Fig.    2 einen Teil des Schaltbildes in  abgeänderter Form.  



  In der     Fig.    1 ist mit 1 der Warmwasser  bereiter angedeutet; 2 ist     die    doppelte  Behälterwand. 3 die     Isolierung    gegen Wärme  verlust. Die Zufuhr des kalten Wassers  geschieht durch die Leitung 4, in welcher ein  Ventil 5 (hier als konisches Ventil gezeichnet)  angeordnet ist. Diese     Leitung    mündet dicht  über dem Boden des Behälters aus.

   Die  Entleerungsleitung 6 führt zu einem (nicht  gezeigten)     Abzapfhahn.    Die Leitung 6 ragt  etwas über den Boden des Behälters, damit  der Behälter nie ganz geleert werden     kann.          Schliesslich    ist noch     ein..        Überlaufrohr    7 vor-      gesehen, damit das Wasser nie über ein  bestimmtes Niveau     hinaus    steigen kann. Der  Behälter ist daher nie ganz mit Wasser  gefüllt und steht daher     nie    unter dem Druck  der     Wasserzufuhrleitung.     



  Die Erhitzung des Wassers findet durch  am Behälterboden angeordnete     Heizelemente     8 statt, welche vom Netz 9     gespiesen    werden.  Selbstverständlich sind diese Elemente nicht       unmittelbar        mit    dem Netz verbunden, son  dern es sind verschiedene     temperaturemp-          findliche    Organe mit den Heizelementen in  Serie geschaltet.  



  Diese auf     Temperaturunterschiede    reagie  renden Organe sollen jetzt beschrieben wer  den. Das erste im     Stromkreis    10 eingeschaltete  Organ 11 ist ein z. B. als     Bimetallthermostat     ausgebildetes Kontaktorgan, welches den  Kreis unterbricht, wenn die Temperatur im  Behälter zu hoch ansteigt. Dieser Thermostat  an dessen Stelle auch ein     Flüssigkeits-    oder       Gasbalgthermostat    angebracht     sein.    könnte,       wird    z. B. auf<B>75-78'</B> C eingestellt, so dass es  nie zu einer Dampfentwicklung im Behälter  kommen kann.

   Das zweite Organ im Strom  kreis 10     ist    das Organ 12, das die Energie  zufuhr zu den Heizelementen unterbricht,  wenn der Behälter bis zum Niveau der obern       Öffnung    des     Überflussrohres    13 gefüllt ist.  Die Unterbrechung des     Stromkreises    ist erst       möglich,    wenn das Wasser das angedeutete  Niveau erreicht hat. Auf diesem Niveau ist  der Thermostat mittels der Leitung 14 mit  dem Stromkreis     verbunden.    Bleibt der Be  hälter längere Zeit bis auf dieses Niveau  gefüllt, dann trägt dieser Thermostat dafür  Sorge, dass die Energiezufuhr     intermittierend     unterbrochen wird, wenn das Wasser nicht  die richtige Temperatur, z.

   B. 75   C, erreicht  hat. Ist der Behälter nicht bis zum erwärmten  Niveau gefüllt, dann wird der Thermostat 12  z. B. durch einen Schwimmer 15, der mittels  eines Armes um den Punkt 16 schwenkbar  ist, mittels des Kontaktes 17 kurzgeschlossen,  so dass der Thermostat ausser Wirkung ist.  In     Fig.    1 ist dieser Schwimmer innerhalb des  Behälters gezeichnet, er kann aber ebensogut  in     einem    mit dem Behälter in Verbindung    stehenden Raum ausserhalb des Behälters  angeordnet sein, was mit Rücksicht auf       Kesselsteinbildung    zu bevorzugen ist.  



  Das nächste Organ im Stromkreis ist ein  Zeitschalter 18; welcher den Kreis unter  bricht, wenn nach Einschaltung der Energie  zufuhr zum Stromkreis 10 durch das auf  Wasserdruck reagierende Organ 19 das Was  ser ausbleibt, also die Stelle, an der das Organ  18 angeordnet ist, nicht passiert. Das Organ  19 enthält einen Druckkontakt, welcher den  Kreis erst schliesst. wenn im     Zufuhrrohr    4  genügend Druck vorhanden ist.  



  Schliesslich ist noch ein Thermostat 20 am  Boden des Behälters angeordnet, welcher den  Kreis unterbricht, wenn der Boden, der wegen  der dort angeordneten Heizelemente 8 die  heisseste Stelle der Behälterwand darstellt,  zu heiss werden sollte. Dies kann der Fall sein,  wenn in Gegenden mit hartem Wasser eine  zu grosse     Kesselsteinbildung    stattgefunden  hat.  



  Die Organe, welche die     Kaltwasserzufuhr     regeln, sind in den parallel zu den Strom  zufuhrleitungen der Elemente 8 geschalteten  Stromkreis 21 eingefügt. In diesem Kreis  befindet sich ein Magnet 22, welcher das  Ventil 5     öffnet,    wenn der Strom durchfliesst,  aber, z. B. mittels einer Feder 23, das Ventil  schliesst, wenn der Strom ausbleibt. Daneben  ist, in Serie mit dem Magneten 20 geschaltet,  ein Thermostat 24 im Kreis angeordnet.  Dieser Thermostat wird bei einem bestimm  ten     Temperaturwert    den Kreis schliessen, so  dass das Ventil 5 geöffnet wird und kaltes  Wasser zufliesst. Die Temperatur wird daher  fallen, so dass der Thermostat 24 den Kreis  unterbricht und das Ventil 5 wieder geschlos  sen wird.

   Wenn die zugeflossene Menge kalten  Wassers wieder erwärmt ist, öffnet sich das  Ventil 5 wieder und dieser Vorgang wieder  holt sich. Der Thermostat. 24     wird    daher von  der Temperatur des Wassers im Behälter und  derjenigen des     zufliessenden    Wassers     beein-          flusst.    Von der Stelle, an der sich der Thermo  stat in dem ins Innere des Behälters angeord  neten Teil des     Zufuhrrohres    befindet, hängt  es ab, inwieweit das     zufliessende    Wasser von      dem sich schon im Behälter befindenden  Wasser vorgewärmt wird.

   Diese     Vorwärmung     kann verstärkt werden, indem der sich im  Behälter befindliche Teil der     Zufuhrleitung     wärmeleitend mit dem Boden verbunden  wird. Dies kann z. B. geschehen mittels  wärmeleitender Rippen 25, mit denen die       Leitung    am Boden     befestigt    ist.  



  Ist der Thermostat 24 gleich neben der  Behälterwand angeordnet, und zwar dort, wo  das kalte Wasser zufliesst, dann wird immer  nur eine ganz kleine Menge Wasser zufliessen  können, weil der Thermostat sofort vom  Wasser abgekühlt wird und daher den Strom  kreis unterbricht. Diese Wassermenge ist  natürlich schnell angewärmt, so dass das Ven  til rasch nacheinander geöffnet und wieder  geschlossen wird. Ist dagegen der Thermostat  24 nahe der     Ausströmöffnung    der Leitung im  Behälter angeordnet, dann wird weniger oft,  aber in grösseren Mengen kaltes Wasser zu  fliessen.  



  Durch die richtige Wahl des Ventilquer  schnittes und Einstellung des Thermostates  24 kann erreicht werden, dass die Temperatur  des sich im Behälter befindlichen Wassers  durch das Zuströmen von kleinen Mengen  kalten Wassers nur um einige Grad Celsius       schwankt,    z. B. von 70 bis<B>75'</B> C. Es ist  daher immer heisses Wasser im Behälter. Die  Wirkung des Ventils 5 und des Thermostates  24 sind rein temperaturregulierend.  



  Wird die Anlage zum ersten Mal in Betrieb  gesetzt, dann befindet sich überhaupt kein  Wasser im Behälter. Es wird dann vielleicht  notwendig sein, den Thermostat 20 einen  Moment     ktuzzuschliessen,    eine Manipulation,  welche selbstverständlich nur durch einen  Fachmann durchgeführt werden darf. Es ist  aber eine Einstellung von allen Organen  möglich, bei dem die Anlage völlig automa  tisch anläuft.  



  Zur Feststellung der Wasserhöhe im  Behälter ist ein     Wasserstandrohr    26 an  geordnet.  



  Umeine Mischung des kalten und warmen  Wassers bei dem     niedrigsten    Niveau während    des     Abzapfens    zu verzögern, ist das     Abzapf-          rohr    6 von einem flachen     Schirm    27 umgeben.  



  Der Wärmeverlust durch Leitung der die  Behälterwand durchsetzenden Rohrleitungen  kann     erheblich        verringert    werden durch  Zwischenschaltung von wärmeisolierenden  Rohrstücken, von welchen eines in     Fig.    1     mit     28 angedeutet ist.  



  Bei der abgeänderten     Schaltung    der  Organe 5, 22, 8 und 24 nach     Fig.    2 ist die  Spule des Magneten 22 in Serie mit den     Heiz-          elementen    8 geschaltet, während der Thermo  stat 24 parallel zu     dieser    Spule liegt. Wenn       die    Temperatur einen bestimmten Wert über  schreitet, soll der Kontakt am Thermostat       geöffnet    werden.

   Sollte aus irgendwelchen  Gründen das kalte Wasser ausbleiben, dann  bleibt der Kontakt geöffnet und     die        Heiz-          elemente    erhalten den Strom über     die    Spule,  welche     selbstverständlich    einen hohen Wider  stand besitzt. Die     Temperatur    wird deshalb  nie einen unzulässigen Wert erreichen, weil  den     Heizelementen        nur    ein Teilwert der nor  malen Energie zugeleitet     wird.     



  Das Ventil 5 und der Thermostat 24  bewirken hier nur     ein        Abschliessen.    Es     kann     vorkommen, dass es erwünscht ist,     die    regu  lierende und die abschliessende     Funktion    nicht  zu kombinieren, sondern für jede     Funktion     ein Ventil und einen Thermostaten anzuwen  den. .  



       Schliesslich    sei es bemerkt, dass es in  bestimmten Gegenden notwendig sein kann,  die ganze     Warmwasserbereitungsanlage        mit     einer     Erdschluss-    oder     Kurzschlusssicherung    zu  versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Warmwasserbereitungsanlage, bei der die Kaltwasserzufuhr zum Warmwasserbereiter durch ein Ventil geregelt wird, welches unter Einfluss eines auf die Temperatur des bereits sich im Behälter befindlichen Wassers reagie rendes Organ steht, welches das Ventil unter halb einer vorbestimmten Temperatur schliesst und oberhalb dieser Temperatur öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltwasserzufuhrleitung sich nach dem Durchqueren der Behälterwand über einen bestimmten Abstand im Innern dieses Be hälters fortsetzt und dass das Organ, welches das Ventil beeinflusst,
    in diesem Teil der Kaltwasserzufuhrleitung angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Warmwasserbereitungsanlage gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil in dem sich ausserhalb des Behälters befindlichen Teil der Kaltwasser zuleitung angeordnet ist. 2. Warmwasserbereitungsanlage gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil in der Kaltwasserzuleitung durch ein Organ beeinflusst wird, welches das Ventil bei Unterbrechung der Energiezufuhr schliesst.
    3. Warmwasserbereitungsanlage gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter ein Organ vorgesehen ist, welches die Energiezufuhr unterbricht, wenn der Behälter ganz gefüllt ist. 4. Warmwasserbereitungsanlage gemäss Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherheitsorgan vorgesehen ist, welches die Energiezufuhr unterbricht, wenn infolge Stockung der Kaltwasserzufuhr der Behälter bis zu einem Minimalniveau geleert ist. 5. Warmwasserbereitungsanlage gemäss Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Organ vorgesehen ist, welches die Energiezufuhr intermittierend unterbricht, wenn der Behälter ganz gefüllt ist.
    6. Warmwasserbereitungsanlage gemäss Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherheitsorgan vorgesehen ist, welches die Energiezufuhr unterbricht, wenn die Temperatur der Behälterwand einen vorbestimmten Wert übersteigt. 7. Warmwasserbereitungsanlage gemäss Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherheitsorgan vorgesehen ist, welches die Energiezufuhr unterbricht. wenn die Temperatur im Innern des Behälters einen vorbestimmten Wert übersteigt.
    B. Warmwasserbereitungsanlage gemäss Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche die Energiezufuhr wieder unterbricht, wenn ein vorbestimmter Zeitraum zwischen der Einschaltung der Energiezufuhr und dem Einfliessen des kalten Wassers überschritten wird. 9. Warmwasserbereitungsanlage gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmagnet des Ventils mit. den Heizelementen in Serie, aber parallel zu einem Kontakt eines Organs, welcher ober halb einer vorbestimmten Temperatur ge öffnet wird, geschaltet ist.
    10. Warmwasserbereitungsanlage gemäss Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Behälterwand und den von aussen angeschlossenen Wasserleitungen Wärmeisolierstücke angeordnet sind. 11. Warmw asserbereitungsanla.ge gemäss Unteranspruch 10. dadurch gekennzeichnet, dass der sich im Innern des Behälters befind liche Teil der Kaltwasserzuleitung mittels wärmeleitender Teile finit dem Behälter ver bunden ist.
CH302463D 1951-04-05 1952-04-05 Warmwasserbereitungsanlage. CH302463A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991007624A1 (en) * 1989-11-09 1991-05-30 Heatrae Sadia Heating Limited Heater for liquid
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