CH252163A - Als Plattenstapelträger ausgebildete Achse für Grammophone mit automatischer Plattenwechselvorrichtung. - Google Patents

Als Plattenstapelträger ausgebildete Achse für Grammophone mit automatischer Plattenwechselvorrichtung.

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CH252163A
CH252163A CH252163DA CH252163A CH 252163 A CH252163 A CH 252163A CH 252163D A CH252163D A CH 252163DA CH 252163 A CH252163 A CH 252163A
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Esch Paul Von
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Esch Paul Von
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description


      Als        Plattenstapelträger        ausgebildete        Achse        für        Grammophone     mit automatischer     Plattenwechselvorrichtung.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung     ist     eine als     Plattenstapelträger        ausgebildete    Achse  für     Grammophone    mit     automatischer        Plat-          tenwechselvorrichtung    mit     eingebauter,

      aus  lösbarer Plattenhaltevorrichtung sowie     mit     einer     1.n    der Achse längsverschiebbar gelager  ten     Steuernadel        zum    Auslösen der     Platten-          haltevorrichtung.     



  Als     Plattenstapelträger    ausgebildete Ach  sen dieser Art sind bekannt. Diese bekannten       i1.chsen        sind        mit    einer seitlichen     Ausbiegung     versehen, welche oben eine Schulter     aufweüst,     auf der die unterste Platte des Plattenstapels  abgestützt wird.

   In die Achse ist eine     ver-          schwenkbare    Klinke eingebaut, welche bei  der     Betätigung    der Steuernadel seitlich aus  der Achse     heraustritt    und dabei die unterste  Platte radial verschiebt,. worauf dieselbe der       Ausbiegung    der Achse entlang herabfallen       kann.    Die nämliche     Klinke        besorgt    auch die  Sperrung der     zweituntersten    Platte, damit  dieselbe nicht     ebenfalls,    herabfällt.  



       Alle    diese bekannten     Haltevorrichtungen     versagen jedoch, sobald der aufgelegte Plat  tenstapel     ungleich    dicke Platten enthält, wie  dies     praktisch    fast     immer    der Fall ist.

   Ein  weiterer Nachteil     dieser    bekannten Achsen  ist     sodann        in    dem Umstand zu erblicken, dass  die unterste Platte des     ,Stapels    vor dem Her  abfallen seitlich     verschoben    werden muss, was  öfters mit     Schwierigkeiten    verbunden ist und  zu     Beschädigungen    der Platten oder des         Haltemechanismus    führt,

   da das Gewicht des  auf der     untersten    Platte lastenden Stapels       eine    erhebliche Reibung verursacht und da  durch der     Verschiebung    der     untersten        Platte     vielfach einen sehr     grossen    Widerstand ent  gegensetzt.  



  Von     diesen        bekannten        Achsen    unterschei  det sich diejenige nach der Erfindung da  durch, dass zwei radial bewegliche und in  der     einen        Grenzstellung    in die Achse zurück  tretende Halter für die     unterste    und die       zweitunterste    Grammophonplatte des Plat  tenstapels,     vorgesehen        isind,    wobei der nach       aussen        hin    in     eine    horizontal liegende;

   Schneide  ausmündende Halter für     die    zweitunterste  Platte auch in der Längsrichtung der Achse  verschiebbar     ist    und in der untersten Stel  lung mit seiner Schneide um weniger als die  Dicke einer     Granmmophonplatte    über der       Stützfläche    des andern Halters     liegt,    wobei  beide Halter am untern Ende je mit einer  zu der Nadellängsachse geneigten Steuer  fläche     versehen        sind,

      so dass     beim    Verschie  ben der     Steuernadel    gegen diese Steuerflä  chen der Halter für die unterste     Platte    des       Stapels    in die Achse     zurückträtt    und der  obere Halter zunächst eine kleine     Axialbewe-          gung        aufwärts    ausführt,

   bis er mit der  Schneide     äuf    die Höhe zwischen     .die        unterste     und die zweitunterste     Platte    des Stapels zu       liegen        kommt    und dann mit seiner Schneide  zwischen die beiden Platten     lhineindringt    und  dadurch die     zweitunterste    Platte festhält,      während die     unterste    Platte der Achse ent  lang herabfallen kann.  



  In der Zeichnung ist     -beispielsweise    eine       Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.1    die Achse im     Aufriss    in Verbin  dung mit dem     Plattenteller    und     einem    Teil  des     Antriebsmechanismus,    letzterer     teilweise     in einem Vertikalschnitt,       Fig.    2 den obern Teil der Achse im     Ver-          tikalschnitt,

            Fig.3    den aus     Fig.2    ersichtlichen Teil  der Achse in     Richtung    des in     Fig.    2 einge  zeichneten Pfeils     III    gesehen und       Fig.4    und 5 zwei aus     Fig.    2 und 3 er  sichtliche     Einzelheiten.     



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnet  1 den     Plattenteller        eines        Grammophöns    mit  einer automatischen     P'lattenwechselvorrich-          tung    und einer Einrichtung zum beidseiti  gen Spielen jeder einzelnen     Platte.    Der Plat  tenteller 1 steckt auf einer oben konischen,  hohlen     Welle    2, welche     mit        einem        S'chnek-          kenrad    3     ausgerüstet        isst.    4 ist     eine    auf  der Welle 5 eines Elektromotors sitzende  Schnecke,

   welche     mit    dem     @Schneekenrad    3  und einem weiteren Schneckenrad 6     in     dauerndem Eingriff steht. Das Schneckenrad  6 sitzt auf     einer        Vorgelegewelle    7, auf     wel-          eher    ein Zahnrad 8     aufgekeilt    ist..

       Dieses          Zanhrad    steht über ein     zwischengeschaltetes          Zahnritzel    9 mit einem weiteren     Zahnrad    10  in     Verbindung,        welches        auf    dem untern     Teil     11 der als Plattenträger ausgebildeten Achse  11, 12     aufgekeilt    ist.     Mit    12     ist    der obere  Wellenteil bezeichnet, welcher bei 13 in den       Wellenteil    11     eingesteckt    ist.

       Im    Wellenteil  11 ist eine Steuernadel 14     axial    verschiebbar  gelagert.     Mit    15 bis 21 ist ein aus sieben       Grammophonplatten        gebildeter    Stapel be  zeichnet, über welchem eine Gewichts- und  Führungsplatte 22 angeordnet ist. Mit 23 ist  ein Arm bezeichnet,     welcher    am untern Ende  einen     hakenartigen,    seitlich ausladenden Hal  ter 24 trägt, welcher auf der     untern    Seite  eine     zur        Längsrichtung    des Armes 23     ge-          neigte,Steuerfläche    25 aufweist.

   Der Arm 23  ist in einer     Aussparung    des obern Wellen-    teils 12 angeordnet     und    auf einem im Wel  lenteil 12 verankerten Stift 26     verschwenk-          bar    gelagert.

   Eine im Kopf     des        Wellenteils     12     verankerte    und mit dem freien Ende am  Arm 23 anliegende     Stabfeder    27 ist     bestrebt,     den Arm 23 in der aus     Fig.    1 ersichtlichen  Stellung zu halten, in welcher der Nocken 24  radial     aus    dem     Wellenteil    12 ausladet und  mit seiner     obern        Stützfläche    den Plattensta  pel     bezw.    die unterste Grammophonplatte 15  in Abstand über dem Plattenteller 1 hält.

    An dem dem Halter 24 gegenüberliegenden  Ende ist der Arm 23 mit einem     Ausleger    28  versehen, welcher in der aus     Fig.    1     ersicht-          lichen.Stellung    des Armes an einem     Wider-          la.ger    29 des Wellenkopfes 12     ansteht.    und  dadurch die     Verschwenkungsbewegung    des       Armes    23 in der aus     Fig.1    ersichtlichen  Stellung begrenzt.  



  Mit 30 ist ein zweiter Arm     bezeichnet,     welcher ebenfalls in der Aussparung des  Wellenteils 12 angeordnet und mittels eines  Langloches 31 auf dem     Stift    2,6     verschwenk-          bar    gelagert ist. Das in der Längsrichtung  des Armes 30 verlaufende Langloch 31 er  möglicht zugleich     eine        Verschiebung    des Ar  mes 30 in der Längsrichtung der Achse 12.  In der Nähe des untern Endes ist der Arm 30  mit     einem        Halter    32 versehen, welcher auf  der entgegengesetzten Seite, wie der Halter  24 angebracht ist.

   Die Oberseite     33    dieses  Halters ist schräg angeordnet, das heisst sie       besitzt    nach dem     Halterende    zu     etwas    Ge  fälle. An seinem radial ausladenden Ende  mündet der Halter 32 in eine     horizontallie-          gendeSchneide    34 aus. Ähnlich" wie der  Arm 23 ist auch der Arm 30 an seinem un  tern Ende mit einer schrägliegenden .Steuer  fläche 35 versehen.

       Dass    Langloch 31     ist    so  lang bemessen und so angeordnet, dass in der  aus     Fig.1        ersichtlichen,    untersten Stellung       des.    Armes     30    die Schneide 34 des Halters 32  um weniger     als    die Dicke einer Platte über  der Stützfläche des Halters 24     liegt.    In die  ser Stellung liegt auch die Steuerfläche 35  des Armes 30 tiefer, das heisst näher an der       Steuernadel    14 als die     Steuerfläche    25 des  Armes 23.

             Die        Wirkungsweise    der     vorstehend    be  schriebenen Achse ist folgende: Soll die in       Fig.    1     unterste    Platte 15 vom .Stapel gelöst  und auf den Plattenteller 1 befördert wer  den, so wird .die Steuernadel 14 mit Hilfe  eines     zwischengeschalteten        Mechanismus,    der  hier jedoch     nicht    weiter interessiert, auf  wärts. gestossen. Hierbei kommt die .Schräg  fläche 36 der Steuernadel     zunächst    mit der  schrägen Steuerfläche 35 des     Armes    30 in  Berührung.

   Durch die Anordnung des Lang  loches 31     wird    ermöglicht, dass der Arm 30  von der Steuernadel 14 aufwärts geschoben  werden kann. Infolge der schrägen Anord  nung der Steuerflächen 35, 3-6 wird gleich  zeitig auf den Arm 30     eäne        mit    Bezug auf  die Achse radial gerichtete     Druckkomponente          erzeugt,    was zur Folge hat, dass die Schneide  34 des     Halters    32     zwischen    die     unterste     Platte 15 und die zweitunterste Platte 16       hineintrntt,    sobald sich die Schneide auf der  Höhe zwischen diesen beiden Platten befin  det.

   Um     diese    radial     gerichtete    Druckkom  ponente noch zu erhöhen, kann zwischen dem  Arm 30 und dem     Achsenkopf    12 eine Feder  angeordnet     sein,    welche das Bestreben hat,  der axialen     Aufwärtsverschiebung    des Ar  mes 30     entgegenzuwirken.    Beim weiteren       Aufwärtsbewegen    der Steuernadel 14     wird     die Schneide 34 völlig     zwischen    die beiden  Platten 15, 16     hineingestossen    und durch den  Halter 32 die zweitunterste Platte 16 fest  gehalten.

   Wird die     Steuernadel    14 noch wei  ter nach oben geschoben, so kommt die  Schrägfläche 36 der Nadel mit der     Steuer-          fläche    25 des Halters 24     in    Berührung. Dies  hat zur Folge, dass der Arm 23 samt dem  Halter 24     entgegen        der    Wirkung der Feder  27     versehwenkt    wird,     wobei    der Halter 24  schliesslich gänzlich     än    die Achse zurücktritt.

    Sobald dieser Zustand erreicht ist (Fix. 2),  fällt die     unterste    Platte 15 durch ihr eigenes  Gewicht der geraden Achse 11, 12 entlang  herunter und gelangt .so     auf    den Plattentel  ler 1. Während dieses Vorganges wird die       Platte    16 vom Halter 32 gehalten.  



  Beim nachfolgenden     Abwärtsbewegen    der       Steuernadel    14 gerät dieselbe zunächst ausser         Berührung    mit dem     Ilalter    24,     wobei    der  s-elbe durch die     Stabfeder    27 wieder in die  aus     Fig.    1 ersichtliche     Stellung    bewegt wird.  Beim weiteren     Abwärtsverschieben    der  Steuernadel 14     kommt    die     Sleuerfläche    36  schliesslich auch ausser Berührung mit der  Steuerfläche 35 des, Halters 32. Das auf dem  Halter 32 lastende Gewicht der     Platte    16  erzeugt nun an der.

   Schrägfläche 33 eine mit  Bezug auf     die    Achse radial nach innen ge  richtete     Druckkomponente,    wodurch der Arm  30     verschwenkt    und -der Halter 32 in die  Aussparung des     Achsenteils        12-zuxückgesto-          ssen        v@ird,    was zur Folge hat,     däss    sich die  Platte 16 samt dem     darüberliegenden    Stapel  etwas     abwärts    bewegt, bis. sie auf dem Hal  ter 24 zur Auflage kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als Plattenstapelträger ausgebildete Achse für Grammophone mit automatischer Plat- tenwechselvorrichtung, mit eingebauter,. aus- lösbarer Plattenhaltevorrichtung :
    sowie mit einer in der Achse längsverschiebbar gelager ten Steuernadel zum Auslösen der Platten haltevorrichtung, gekennzeichnet durch zwei radial bewegliche und in der einen Grenz- stellung in die Achse zurücktretende Halter für die unterste und die zweitunterste Grammophonplatte des Plattenstapels,
    wobei der nach aussen hin in eine horizontallie gende Schneide ausmündende Halter für die zweitunterste Platts auch in der Längsrich tung der Achse verschiebbar ist und in der untersten Stellung mit einer Schneide um weniger als die Dicke einer Grammophon platte über der Stützfläche des andern Hal ters liegt, wobei beide Halber am untern Ende je mit einer zu der Nandellängsachse geneigten Steuerfläche versehen sind,
    so dass beim Verschieben der Steuernadel gegen diese Steuerflächen der Halter für die un terste Platte des .Stapels in die Achse zurück tritt und der obere Halter zunächst eine kleine Axialbewegung aufwärts ausführt, bis er mit der Schneide auf die Höhe zwi schen die unterste und die zweitunterste Platte des Stapels zu liegen kommt und dann mit seiner Schneide zwischen die beiden Platten hineindringt und dadurch die zweit unterste Platte festhält, während die unterste Platte der Achse entlang herabfallen kann.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Als P.lattenstapelträger ausgebildete Achse für Grammophone mit automatischer Plattenwechselvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Halter an verschwenkbaren und in die Achse eingebauten Armen auf zwei einander gegenüberliegenden .Seiten der Achse ange ordnet sind.
    2, Als Plattens.tapelträger ausgebildete Achse für Grammophone mit automatischer Plattenwechselvorrichtüng nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der den obern Halter tra gende Arm mit Hilfe einer Langloch,Stift- v erbindung in der Achse verschwenkbar und längsverschiebbar gelagert ist. 3.
    Als Plattenstapelträger ausgebildete Achse für Grammophone mit automatischer Plattenwechselvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der un tere Halter für die unterste Platte des Sta pels unter der Wirkung einer Feder steht, die bestrebt ist, den Halter in der radial aus der Achse ausladenden Stellung zu halten. 4.
    Als Plattenstapelträger ausgebildete Achse für Grammophone mit automatischer Plattenwechselvörrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Steuerfläche des- obern Halters für die zweitunterste Platte der Steuernadel näher liegt als derjenige des andern Halter- nockens, so. dass die Steuernadel beim Hoch schieben zuerst mit der Steuerfläche des obern Halters in Berührung tritt.
    Als Plattenstapelträger ausgebildete Achse für Grammophone mit automatischer Plattenwechselvorrichtung nach Patentan- opruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Halter für die zweitunterste Platte un ter der Wirkung einer Feder steht, welche der amialen Aufwärtsverschiebung des obern Halters entgegenwirkt. 6.
    Als Plattenstapelträger ausgebildete Achse für Grammophone mit automatischer Plattenwechselvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche des obern Halters nach der Schneide hin Gefälle aufweist, so dass der Halter durch das Gewicht der Platte in die Achse zurückgestossen wird, sobald der Hal ter nicht mehr von -der Steuernadel gestützt wird.
CH252163D 1946-07-10 1946-07-10 Als Plattenstapelträger ausgebildete Achse für Grammophone mit automatischer Plattenwechselvorrichtung. CH252163A (de)

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