DE1301465B - Presse zum Formen und Vulkanisieren von Reifenrohlingen mit einer einen Reifenrohling aufnehmenden Speichervorrichtung - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse zum Formen und Vulkanisieren von Reifenrohlingen mit einer einen Reifenrohling über an einem Wulstrand angreifende Stützglieder aufnehmenden Speichervorrichtung und mit einer radial spreizbaren Greifwerkzeuge aufweisenden Ladevorrichtung zum Erfassen und Einsetzen des Reifenrohlings in die Presse.

Bekannte Reifenvulkanisierpressen besitzen als Speichervorrichtung einen Drehtisch mit verstellbar daran angebrachten Stützgliedern, die am unteren Wulstrand eines formbeständigen Reifenrohlings zur Anlage kommen. Diese Stützglieder dienen lediglich zum Halten des unteren Wulstrandes, während der obere Wulstrand des frei auf dem Drehtisch stehenden Reifenrohlings weder in seiner Höhe noch in seiner Anordnung bezüglich einer Ladevorrichtung gesichert ist.

Selbst bei verhältnismäßig formbeständigen Reifenrohlingen kann es vorkommen, daß dieser auf dem Drehtisch eine schiefe Lage einnimmt, indem der obere Wulstrand gegenüber dem unteren Wulstrand parallel verschoben oder verkippt ist. Damit ergibt sich aber der Nachteil, daß eine automatisch arbeitende Ladevorrichtung den Reifenrohling in schiefer Lage, oder aber überhaupt nicht mehr, ergreifen kann. Im ersten Fall erfolgt das Einsetzen des Reifenrohlings in die Presse in unausgerichteter Lage, und im zweiten Fall wird überhaupt kein Reifenrohling in die Presse eingebracht. Das erfordert entweder, daß ein schief eingebrachter Reifenrohling in der Presse von Hand zurechtgedrückt werden muß oder daß, um den automatischen Arbeitszyklus der Reifenherstellung nicht unnütz verstreichen zu lassen, ein Reifenrohling von Hand in die Presse eingebracht werden muß.

Diese Schwierigkeiten werden noch erhöht, wenn Reifenrohlinge der Presse zugeführt werden sollen, die keine ausreichende eigene Formsteifigkeit aufweisen, sondern sich leicht verformen lassen oder fassen, so ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Stützglieder an dem Ständer in einer zum Aufhängen des Reifenrohlings ausreichenden Höhe angeordnet sind. In diesem Fall hängt der Reifenrohling in seiner ganzen Länge von seinem erfaßten oberen Wulstrand an herab und bietet somit in seinem glatten, gestreckten Verlauf eine gute Angriffsfläche für die Greifwerkzeuge. Damit ist die Funktionssicherheit des Ladevorgangs auch unter diesen Voraussetzungen sichergestellt.

Um das Beschicken der Speichervorrichtung möglichst einfach zu gestalten, empfiehlt es sich, daß die Stützglieder zwischen einer unwirksamen, den unteren Wulst des Reifenrohlings vorbeilassenden Stellung und einer wirksamen, den oberen Wulstrand des Reifenrohlings abstützenden Stellung verschwenkbar sind. Zur Automation dieses Vorgangs ist zweckmäßigerweise den Stützgliedern ein bei dem Vorbeigang des unteren Wulstes betätigbares Fühlglied zum Verschwenken der Stützglieder aus ihrer unwirksamen Stellung in ihre wirksame Stellung zugeordnet. Derartige Fühlglieder sind vorteilhaft als Querarme zu den hebelartig ausgebildeten Stützgliedern angeordnet, und die Gliederpaare sind um Drehpunkte zwischen der unwirksamen und wirksamen Stellung der Stützglieder gemeinsam verschwenkbar. Zweckmäßigerweise ist den aus dem Stützglied und dem Fühlglied bestehenden Gliederpaaren je eine Zugfeder zugeordnet. Die Stützglieder weisen zur Aufnahme des oberen Wulstrandes des Reifenrohlings Ausnehmungen auf.

Um den Ständer der Speichervorrichtung bequem jeweils der zur Verwendung kommenden Größe der Reifenrohlinge anzupassen, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Ständer aus gleichmäßig zueinander spreizbaren Pfosten besteht, die in ihrer Spreizweite einstellbar sind.

Ferner ist es vorteilhaft, noch eine weitere Sicherheitsvorkehrung zur genau ausgerichteten Lage zwi-

sogar durch ihr eigenes Gewicht schlaff in sich zu- 40 sehen den Greifwerkzeugen und der Ladevorrichtung sammenfallen. Dies ist insbesondere bei im Quer- einerseits und dem Ständer der Speichervorrichtung

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im

schnitt C-förmig vorgeformten Reifenrohlingen der Fall. In diesem Fall würden die Greif werkzeuge der Ladevorrichtung dieser bekannten Vulkanisierpressen den Reifenrohling überhaupt nicht erfassen können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs genannten Art zu entwickeln, die eine zuverlässige, automatische Arbeitsweise der Ladevorrichtung auch bei Reifenrohlingen ohne Formsteifigkeit gestattet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speichervorrichtung als Ständer ausgebildet ist, an dem die Stützglieder zum Eingriff an dem oberen Wulstrand des Reifenrohlings angeordnet sind.

Durch das Erfassen des oberen Wulstrandes mit den Stützgliedem ist sichergestellt, daß dieser obere Wulstrand eine genaue vorbestimmte Höhe und eine ausgerichtete Lage bezüglich der Greifwerkzeuge der Ladevorrichtung einnimmt. Damit können die Greifwerkzeuge den Reifenrohling unabhängig von seiner schlaffen Beschaffenheit stets sicher erfassen und in die Presse in ausgerichteter Lage einsetzen.

Handelt es sich um Reifenrohlinge von äußerst schlaffer Beschaffenheit oder werden Ladevorrichtungen mit Greifwerkzeugen verwendet, die den Reifenrohling nicht nur an seinem oberen Wulstrand, sondern vor allem an seiner Innen- bzw. Außenseite erandererseits zu treffen. Dazu ist vorgesehen, daß mittels der Pfosten des Ständers eine an der Ladevorrichtung angeordnete Zentrierplatte beim Erfassen des Reifenrohlings ausrichtbar ist.

In den Zeichnungen ist die Presse in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt

F i g. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Presse mit einer Speichervorrichtung, einem auf der Speichervorrichtung angeordneten Reifenrohling, einem von einer Ladevorrichtung auf einem unteren Formteil gehaltenen Rohling und einen von einem Greifer eines oberen Formteils gehaltenen vulkanisierten Reifen, der gerade aus der Presse ausgestoßen werden soll,

F i g. 2 einen ähnlichen schematischen Schnitt, der die sich schließenden Formteile zeigt, wobei die Ladevorrichtung nun leer und wieder im Begriff ist, den von der Speichervorrichtung gehaltenen nächsten Rohling zu greifen,

F i g. 3 einen ähnlichen schematischen Schnitt, bei welchem die Presse nun völlig geschlossen und die Ladevorrichtung in der Stellung angeordnet ist, in welcher sie in den von der Speichervorrichtung gehaltenen Reifenrohling greift,

F i g. 4 einen ähnlichen schematischen Schnitt, bei welchem sich die Presse in der Stellung ihres Arbeitszyklus befindet, die ihrer in F i g. 1 gezeigten Stellung

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vorangeht, und ein neuer Reifenrohling nun auf der vorgesehen, damit ein richtiges Festhalten des Reifen-Speichervorrichtung angeordnet ist, wulstrandes erleichtert wird. Ein Fühlglied 99 mit

F i g. 5 eine vergrößerte bruchstückartige Seiten- gebogenen Enden 100 und 101 verläuft senkrecht zu ansieht der Speichervorrichtung und des Greifwerk- diesem Aufnahmearm 97. In jedem Pfosten ist eine

zeuges der Ladevorrichtung ungefähr in der in F i g. 3 5 Ausnehmung vorgesehen, um das gebogene Ende 101

gezeigten Stellung, des Fühlgliedes 99 aufzunehmen, wenn sich das

F i g. 6 eine vergrößerte bruchstückartige Vorder- Stützglied 96 in der in F i g. 8 gezeigten ausgezogenen ansieht, von links in F i g. 5 gesehen, bei welcher der Stellung befindet. Das Stützglied 96 ist im Drehpunkt Ständer der Speichervorrichtung der Deutlichkeit 102 an der oberen äußeren Ecke des Pfostens drehhalber um 45° gedreht ist, io bar gelagert. Das Stützglied 96 kann um diesen Dreh-

F i g. 7 ein bruchstückartige Aufsicht der in F i g. 5 punkt 102 frei um annähernd 90° von der ausgezoge-

und 6 gezeigten Vorrichtungen und nen Stellung in die gestrichelte unwirksame Stellung

F i g. 8 eine vergrößerte Einzelansicht der den obe- 103 schwingen. In dieser gestrichelten Stellung ver-

ren Wulstrand haltenden Teile des Ständers. läuft das Fühlglied 99 waagerecht, wobei das gebo-

Die F i g. 1 bis 4 zeigen eine Reifenvulkanisier- 15 gene Ende 101 nach unten und außen und der Aufpresse. An einem Pressenkopf 5 sind zwei Träger 30 nahmearm 97 gerade nach oben gerichtet sind,
befestigt, welche vertikal verlaufende Führungen 31 Eine Zugfeder 104 ist mit einem Bolzen 105 auf halten, die innen neben Ständerplatten 2 angeordnet dem Pfosten an ihrem unteren Ende und mit einem sind. Jede Führung ist mit einer nach innen gerich- Bolzen 106 auf den Aufnahmearm 97 an ihrem oberen teten Schiene 32 versehen. Zwischen diesen Schienen so Ende verbunden, um das Stützglied 96 federnd entist eine Ladevorrichtung 33 waagerecht gehaltert. weder in seiner ausgezogenen oder in seiner gestrichel-

Die Ladevorrichtung 33 enthält Seitenplatten 34 ten Stellung zu halten. Es versteht sich, daß, wenn

und 35, zwischen welchen ein waagerechter Balken die Achse des Bolzens 106 über die Verbindungslinie

36 verläuft, der ein Greifwerkzeug 37 trägt. Gemäß von dem Bolzen 105 und dem Drehpunkt 102 hin-

den F i g. 5 bis 7 weist das Greifwerkzeug 37 eine 25 weggelangt, das Stützglied 96 federnd in dieser Stel-

Zentrierplatte 71 auf. Diese Zentrierplatte 71 ist mit lung gehalten wird. Bei der in F i g. 8 dargestellten

vier radial verlaufenden Aussparungen 73 versehen, Anordnung ist beim Überwinden der Federsperre

die in viertelkreisförmigen Abstand angeordnet sind. weniger Arbeitsaufwand erforderlich, um die Teile

Die Aussparungen 73 wirken mit Pfosten 74, 75, 66 aus der gestrichelten Stellung in die ausgezogene Stel-

und 77 des auf einem besonderen Sockel 79 vor der 30 lung zu drehen, als umgekehrt beim Drehen der Teile

Presse angeordneten Ständers 78 der Speichervorrich- von der ausgezogenen Stellung in die gestrichelte

tung zusammen. Stellung. Das ist bedingt durch die Nähe der Achse

Die Pfosten 74 bis 77 sind jeweils an ihren unteren des Bolzens 106 zum Drehpunkt 102 in der oberen Enden an Winkeln 85 auf dem Sockel 79 drehbeweg- Wechselstellung des Stützgliedes 96.
bar gelagert. Dies ermöglicht eine Schwenkbewegung 35 Die äußere Kante 108 des Führungsgliedes 93 steht um ihre Drehpunkte in Richtung aufeinander zu und über dem Stützglied 96 des jeweiligen Pfostens. Diese voneinander weg. Eine gleichzeitige gleichförmige Kante bildet im wesentlichen eine Fortsetzung der Schwenkbewegung der Pfosten wird durch eine senk- Unterseite 109 des Aufnahmearmes 97, wenn er sich recht bewegliche kreuzförmige Antriebsvorrichtung in seiner senkrechten Stellung befindet. Auf diese 86 erzielt, die durch Glieder 87 mit jedem Pfosten 40 Weise kann die Bedienungsperson einen Reifenrohverbunden ist. Eine senkrechte Bewegung der An- ling leicht über die aufrechten Führungsglieder legen, triebsvorrichtung 86 wird dadurch erzielt, daß eine von wo er dann auf das Stützglied 96 fällt. Das Gewindewelle 88, die in der Antriebsvorrichtung 86 Stützglied befindet sich normalerweise in seiner in frei drehbar ist, in ein Auflager 89 geschraubt wird. F i g. 8 gezeigten gestrichelten Stellung. Der untere Durch senkrechte Bewegung der Antriebsvorrichtung 45 Wulst 110 des Rohlings kommt mit dem Fühlglied 86 nach unten nehmen die Glieder 87 die bei 90 ge- 99 in Eingriff, durch das Gewicht des Rohlings drezeigte Stellung ein, wobei die Pfosten gleichzeitig hen sich die Teile in ihre ausgezogene Stellung. Der gleichförmig nach innen verschwenkt werden, um untere Wulst 110 des Reifenrohlings 84 fällt dann ihre radialen Stellungen zu verändern, so daß der über das Stützglied 96 hinaus, und der obere Wulst-Ständer Reifenrohlinge unterschiedlicher Größen auf- 50 rand 83 wird von dem kürzeren Aufnahmearm 97 nehmen kann. Die Drehung der Gewindewelle 88 gefangen, so daß der Reifenrohling gehalten wird, wird leicht durch ein oben angebrachtes Handrad 91 wie in Fi g. 1 gezeigt ist. Das Stützglied 96 wirkt dann bewirkt. ähnlich wie eine Auslösevorrichtung, die es ermög-

Die oberen Enden der vier Pfosten 74 bis 77 sind licht, daß der untere Wulst, nicht aber der obere jeweils mit zugespitzen Führungsgliedern 93 versehen, 55 Wulstrand vorbeigleitet. Wenn das Greifwerkzeug den die an den Pfosten durch Halter 94 befestigt sind. oberen Wulstrand 83 des Rohlings 84 angreift und Dabei sind die Spitzen der Führungsglieder 93 ab- den Rohling vom Ständer abhebt, greift der untere gerundet, um zu verhindern, daß sich ein Reifenroh- Wulst 110 die untere Kante 109 des Aufnahmearmes ling daran fängt oder beschädigt wird. Drehbar ge- 97, wodurch das Stützglied 96 wieder in seine in lagerte Stützglieder 96 für den oberen Wulstrand 83 60 F i g. 8 gezeigte gestrichelte Stellung verschwenkt eines Reifenrohlings 84 sind an der oberen äußeren wird. Nun ist das Stützglied 96 wieder in seiner An-Ecke jedes Pfostens befestigt. Jedes Stützglied 96 ent- fangslage, so daß es den nächsten Reifenrohling aufhält einen verhältnismäßig kurzen Aufnahmearm 97, nehmen kann, der von der Bedienungsperson aufweicher die Unterseite des oberen Wulstrandes 83 gesetzt wird. Die Zugfeder 104 hält das Stützglied des Reifenrohlings 84 stützt, wenn dieser auf dem 65 wirksam federnd in seinen Wechselstellungen, aber Ständer 78 so angeordnet ist, daß er von dem Greif- die Federkraft ist nicht so groß, daß sie den Reifenwerkzeug 37 aufgenommen werden kann. In der Ober- wulst daran hindern könnte, das Stützglied, wie geseite des Aufnahmearmes 97 ist eine Ausnehmung 98 wünscht, zu verschwenken. Die durch die Gewinde-

welle 88 ermöglichte radiale Verstellung der Pfosten bis 77 ermöglicht es, auf den Ständer verschiedene Größen von Reifenrohlingen aufzusetzen. Der radialen Verstellung der Pfosten ist durch die im Viertelkreisabstand voneinander angeordneten Aussparungen 73 in der Zentrierplatte 71 des Greifwerkzeuges 37 Rechnung getragen, so daß diese und der Ständer sich nicht gegenseitig behindern.

Claims (9)

Patentansprüche: IO

1. Presse zum Formen und Vulkanisieren von Reifenrohlingen mit einer einen Reifenrohling über an einem Wulstrand angreifende Stützglieder aufnehmenden Speichervorrichtung und mit einer radial spreizbaren Greifwerkzeuge aufweisenden Ladevorrichtung zum Erfassen und Einsetzen des Reifenrohlings in die Presse, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung als Ständer (78) ausgebildet ist, an dem die Stützglieder (96) zum Eingriff an dem oberen Wulstrand (83) des Reifenrohlings (84) angeordnet sind.

2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (96) an dem Ständer (78) in einer zum Aufhängen des Reifenrohlings (84) ausreichenden Höhe angeordnet sind.

3. Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (96) zwischen einer unwirksamen, den unteren Wulst (110) des Reifenrohlings (84) vorbeilassenden Stellung (103) und einer wirksamen, den oberen Wulstrand (83) des Reifenrohlings (84) abstützenden Stellung verschwenkbar sind.

4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Stützgliedern (96) ein bei dem Vorbeigang des unteren Wulstes (110) betätigbares Fühlglied (99) zum Verschwenken der Stützglieder (96) aus ihrer unwirksamen Stellung (103) in ihre wirksame Stellung zugeordnet ist.

5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlglieder (99) als Querarme zu den hebelartig ausgebildeten Stützgliedern (96) angeordnet sind und die Gliederpaare um Drehpunkte (102) zwischen der unwirksamen und wirksamen Stellung der Stützglieder (96) gemeinsam verschwenkbar sind.

6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den aus dem Stützglied (96) und dem Fühlglied (99) bestehenden Gliederpaaren je eine Zugfeder (104) zugeordnet ist.

7. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (96) Ausnehmungen (98) zur Aufnahme des oberen Wulstrandes (83) des Reifenrohlings (84) aufweisen.

8. Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (78) aus gleichmäßig zueinander spreizbaren Pfosten (74, 75, 76,77) besteht, die in ihrer Spreizweite einstellbar sind.

9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Pfosten (74, 75, 76, 77) des Ständers (78) eine an der Ladevorrichtung angeordnete Zentrierplatte (71) beim Erfassen des Reifenrohlings ausrichtbar ist.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen