CH250082A - Einrichtung zum Markieren von Geweben. - Google Patents

Einrichtung zum Markieren von Geweben.

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CH250082A
CH250082A CH250082DA CH250082A CH 250082 A CH250082 A CH 250082A CH 250082D A CH250082D A CH 250082DA CH 250082 A CH250082 A CH 250082A
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Rotz Albert Von
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F93/00Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes
    • D06F93/005Marking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


      Einrichtung    zum     Markieren    von Geweben.         Gegenstand    vorliegender     Erfindung    ist  eine Einrichtung zum     Markieren    von Gewe  ben, zum Beispiel von     Wäsche,        gekenn7,eieh-          net        dureh    einen     un:

  gleicharmigen    Hebel mit  am Ende des     längeren        Hebelarmei,        ange-          brachtem,    die     Markierzeichen    aufweisendem  Stempel und am Ende     dies        kürzeren    Hebel  armes     angelenktem    Lenker, der mit dem  Anker eines     Elektromagneten        verbunden    ist,  das Ganze derart, dass     beize.    Erregen des  Elektromagneten     dex    Hebel     ve:

  rs,chwenkt    und  der     Stempelt    auf das Gewebe     gep        .esst    wird  und dieses     marekiert.     



       Die    beiliegende Zeichnung zeigt ein     Aus-          führungubeis#piel        dies    Erfindungsgegenstan  des. Es zeit:       Fig.    1 einen     Längaschnitt,          Fig.    2 eine     Stirnansieht,          Fig.    ä eine Einzelheit in grösserem Mass  stab, und       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     A-i;     in     Fig.    1.  



  Auf einer     hölzernen        Grundplatte    1 ist  eine mit einer Fussplatte 2 versehene Konsole  3     mittels    der Schrauben 4     an!ges:dhraubt.    Am       obern    Ende der     Koneole    ä ist     mittels,        des     Zapfens 5 ein     ungleieharmiger    Hebel 6     gela-          geTt.    Am Ende des     längeren.    Hebelarmes 7  ist mit diesem     irn    Punkt 8, z.

   B. mittels Bol  zen und     Lasehen,    ein Stempel 9 befestigt,  der die zum Markieren der Gewebe, zum  Beispiel     Wäsehe-,        erforderli,ehen        Zeichen    auf  weist. Der Stempel besitzt     fünf    lose auf einer       gemeinsamen        Aeluoe    nebeneinander angeord-         nete    Scheiben 10,     wobei    an jeder Scheibe,       bezw.        a.n    deren     L-infang    ein radial     abstehen-          der    Schwenkhebel 11 befestigt ist.

   Zwei  Seheiben     sind    mit den     Buchstaben        A-Z    und  drei Seheiben mit den Zählen 0-9     versehen..     Die Seheiben könnten     eelbstverständlieh        auch     andere Zeichen aufweisen, z. B. Gestirns- und       Tie@kreis-Sym'bole,    Firmenzeichen usw.  



  Der Stempel 9 ist auf     seiner    Oberseite mit  einem dem     Durchmesser    der     Scheiben        10,    ent  sprechend     .gebogenen        Abdüekblech.    9a ver  sehen, welches für den     Dureheritt    der an den       S@che:iben    10     befestigten    Schwenkhebel 11       Schlitze        lla    aufweist..

   Zum Einstellen     eines          Markierzeichem    sind neben den im     Abdeck-          blech        9u        vorhandenen        Sehlitzen    11a die der       jeweiligen        Scheibe    10 entsprechenden     Bueh-          staben,    Zahlen oder Zeichen derart ange  bracht, dass bei einer bestimmten     Stellung    des       Schwenkherbels    11, z. B. neben dem auf dem       Abde.ekblech        9a    angebrachten     Buchstaben    X.

         derselbe        Buchstabe        bezw.    dasselbe Markie  rungszeichen auf der     Seheibe    10 auf     :dass          Farbbaud    122 zu liegen .kommt, mit.     welchem     der Stempel ausgerüstet ist.

   Zum     Arretieren     der Seheiben in der     Einstellage    ist jede       Scheibe    an. ihrer Umfangsfläche, mit Zäh  nen     1,3    versehen, in deren     Zwischenräume     eine am Hebelarm 7     angesdkraubte        Amretier-          feder    15 eingreift. Zum Aufsetzen des Ge  webes ist am Gehäuse 14 ein dem     Stempel    9       gegenüberliegender    Amboss 16 befestigt, gegen       zvel6\hen    der Stempel beim Markieren gepresst  wird.

          Auf der     Fussplatte    2 der Konsole 3     sind     zwei     Stützschrauben    19     befestigt,    welche an  ihren obern     Enud."en    durch einen eisernen Trä  ger 20 von     U-förmi.gem        Querschnitt    fest mit  einander verbunden sind.

   Am     letzteren        ist          mittels    eines Bolzens 20a die Spule 18     eines     Elektromagneten     befestigt.    Der zur     Verstär-          kung        des        Kraftlinienfel'des    in der     Ansicht          E-förmige    Anker 1'8a,     dessen        mittlerer    Zin  ken in die Spule 18 hineinragt,

   ist mittels  eines Bolzens 21a in einem eisernen Träger  21 von     ebenfalls        U-förmigem        Querschnitt        be-          festigt,    wobei letzterer, durch die beiden       Stützschrauben    19 geführt, auf und     ab    be  weglich ist.

   Um die Stützschraube 19     windet     sich     eine    Schraubenfeder 52,     deren        eines     Ende am     Befestigungspunkt        des-    Trägers 20  und     deren    anderes     Ende    am Träger     2-1    an  liegt.

       Diese    Feder hat das Bestreben, den  Anker 18a     stets    in der gezeichneten untern  Lage zu     halten.    Der     mit    dem     Anker    18a     fest          verbundene    Träger 2.1 hat auf seiner Unter  seite einen Bolzen<B>21b</B> eingenietet, an wel  chem     ein,    rechtwinkliger Lenker 23     antige-          schraubt    ist,

   dessen oberes Ende am Zapfen  24     des    kürzeren     Hebelarmes    25     des        Hebels    6       ante    lenkt ist.     Die    zur     Esregenspule    führen  den     Leitungen    sind nicht dargestellt. Zum  Erregen der     Spule    18 dient ein     neben    dem  Amboss<B>116</B> angeordneter     Druckknopfschal-          ter    26.

   Die     Einrichtung    ist     ausserdem    mit  nicht gezeichneten     Kontaktorganen        ausge-          rüstet,    um     sie    an eine elektrische     Kraftquelle,     z. B. an das Lichtnetz,     aaGchliessen    zu kön  nen.     Ferner        ist        am    ihr eine     elektrische    Lampe  27 zum Beleuchten der Arbeitsstelle vorge  sehen.

   Das     schon        erwähnte    Gehäuse 14 um  schliesst sowohl den     Elektromagneten,    den  Lenker     2%3    und den Hebel 6 sowie die Holz  platte 1.  



  Die     Handhabung    und die Wirkungsweise  der beschriebenen     Einrichtung        ist    folgende:  Ein     Wä        .ehestück    sei     z..    B. mit     dem    Zei  chen AB,     234    zu maskieren.

   Zu diesem  Zweck werden die Scheiben 10     mittelsi    ihrer  jeweiligen Schwenkhebel 11 auf die bereits       er"9%,ähnte        Weisse    auf dieses Zeichen einge  stellt, so dass das Zeichen in der gewünsch-         ten    Kombination auf das     PaAAband        1i2    zu lie  gen kommt.

   Hierauf wird das     Wäsühestüssk     mit der     betreffenden        :Stelle,    auf     weicher        das          Markierzeichen        aufgebracht        werden    soll, auf  den Amboss 16     aufgelegt.    Wird     nun    der       Drwckkuo#p#fs-e-halter    216 betätigt, so wird, vor  ausgesetzt, dass die     Einrichtung    z.

   B. an .ein       Lichtnetz        angeschlossen    ist,     die        Spule    18       erregt,    dadurch wird' der     Anker        1'$a    und mit  ihm     der    Lenker     23    entgegen der Wirkung  der Feder 2'2     angehoben,    der Hebelarm 25  des     Hebels    6 geht     nach    oben.

   Der     Hebelarm    7  wird mit     dem    daran     befestigten        Stempel    9  nach unten     geschwenkt,    so dass der     Stempel    9  auf das     Wäschestück    gepresst und     dieses        mar-          kiert        wird.    Wird die     Erregung    durch Los  lassen oder nochmaliges     Betätigen        des        Druck-          1,-nopfschalters    2'6, je nach     Ausbildung    des  selben,

   unterbrochen,     sss    wird     infolge    der Wir  kung der Feder 22 der     Anker    18a und     damit     auch über den Lenker 28 und den Hebel 6  der     Stempel    9 in seine     Ausgaägsla:ge    zurück  bewegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Markieren von Gewe ben, gekennzeichnet durch einen ungleich- armigen Hebel mit am Ende des längeren Hebelarmes angebrachtem, die Markierzeichen aufweisendem Stempel und am Ende des kür zeren Hebelarmes angelenktem Lenker, der mit dem Anker eines Elektromagneten ver bunden ist, das Ganze derart,
    dass beim Er regen des. Elektromagneten der Hebel ver- schwenkt und der Stempel auf das Gewebe gepresst wird und dieses markiert. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Anker beim Erregen der Spule entgegen der Wirkung einer Feder bewegt wird, welche beim Unter brechen der Erregung den Anker und damit den Stempel in deren Ruhelage zurückführt.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, ge- kennzeichnet durch -einen zum Auflegen der Gewebe bestimmten, dem Stempel gegen überliegenden Amboss. 3. Einrichtung nael Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d:ass der Stempel mit einem Farbband ausgerüstet ist.
    4. E-inriehtung nach Unteranspruch ,3, da durch gekennzeichnet, dass die Markie@rzei- chen durch Buchstaben und Zahlen gebildet sind. 5.
    Einrichtung nach Unteranep@rueh 4, da durch gekennzeichnet, dass der Stempel lose auf einer gemeineamm AAsie angeordnete, nebenein.amderliegende Scheiben aufweist, von denen wenigstens zwei Buchstaben und die übrigen Zahlen aufweisen. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, äu- durch gekennzeichnet, dass eine zum. Beleuch ten der Arbeitsstelle bestimmte Lampe an ihr angebracht ist.
CH250082D 1947-03-20 1946-04-26 Einrichtung zum Markieren von Geweben. CH250082A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015016B (de) * 1952-03-04 1957-09-05 Andrew Lance Bachy Druckvorrichtung zum Anbringen von Stempelaufdrucken auf einem Werkstoffstrang, insbesondere einem biegsamen Kunststoffschlauch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015016B (de) * 1952-03-04 1957-09-05 Andrew Lance Bachy Druckvorrichtung zum Anbringen von Stempelaufdrucken auf einem Werkstoffstrang, insbesondere einem biegsamen Kunststoffschlauch

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