CH248363A - Maschine zum Binden von Paketen mittels Metallbändern. - Google Patents

Maschine zum Binden von Paketen mittels Metallbändern.

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CH248363A
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Switzerland
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lever
tape
gripper
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tensioning
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Company Signode Stee Strapping
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Signode Steel Strapping Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  Maschine zum Binden von Paketen .mittels     Metallbändern.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Maschine zum Binden von Paketen  mittels     Meta-llbäudern,    welche sich auszeich  net durch einen Spannungsmechanismus mit  Spannhebel für das Band, einen Verbin  dungsmechanismus mit Betätigungshebel zum  Verbinden     zweier        aufeina.nderliegender    En  den eines ein Paket umgebenden gespannten       Bandes,

      einen Greifer zum Festhalten des  einen der     aufeinanderlie.genden        Bandenden          sowie    durch einen durch den Spannhebel be  tätigten     Drückerhebel    zum Öffnen dieses  Greifers zwecks Einführung eines zum Fest  klemmen bestimmten Bandendes.  



  Beim Binden von Paketen ist es bekannt,  ein das Paket umgebendes     Metallband    an  zuziehen, worauf von einem     llaga.zin    her ein       Verbindungs-    oder     Verschlussstück    auf die  vorstehenden Enden der das Paket umgeben  den Bandschleife gesetzt wird, wonach die  vorstehenden Enden und das     Verschlussstück     deformiert werden, wodurch eine feste Ver  bindung zwischen den Bandenden entsteht,  welche die Bandschleife dauernd geschlossen  hält, wonach das gespannte Band von der  Vorratsrolle abgetrennt wird.  



  Das auf der Zeichnung     dargestellte    bevor  zugte     Ausführungsbeispiel    der vorliegenden  Erfindung kann sehr leicht und rasch von  einer Betätigungsperson betätigt werden, und  zwar während längerer Zeit ohne Ermüdung  und mit einem Minimum von Bewegungen.  Dieses Ausführungsbeispiel ist somit in    erster Linie zur Verwendung bei der so  genannten "Fliessbandfabrikation" gedacht,  bei     welcher    die zu bindenden Pakete in  ununterbrochener Folge bei der Bedie  nungsperson ankommen und, um Unterbre  chungen zu vermeiden, rasch und leicht ge  bunden werden müssen.  



  Bei der Bedienung dieses Ausführungs  beispiels     werden    die vorstehenden     Enden    der  Bandschleife in die Maschine eingeführt,  worauf die Schleife um das Paket herum       angezogen    und das     Verschlussstück    aufgesetzt  wird, wonach der Verschluss hergestellt und  die     Schleife    vom übrigen Band abgetrennt  wird. Diese ganze Bedienung geschieht durch  eine Mehrzahl von natürlichen Bewegungen.  die daher leicht gelernt werden können und  die ineinander übergehen und ein harmoni  sches,     sozusagen        automatisches    Ganzes bil  den.  



  Die Arbeitsvorgänge können bei diesem  Ausführungsbeispiel nicht miteinander in  Konflikt geraten, denn sie müssen in der  richtigen Reihenfolge .ausgeführt werden,  weil sonst eine Verriegelung wirksam wird.  



  In Anbetracht der Anzahl der auszufüh  renden Arbeitsvorgänge ist die dargestellte  Maschine einfach     und    leicht.  



  Andere Gegenstände und Vorzüge werden  nachfolgend noch beschrieben.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ist in den beiliegen  den Zeichnungen dargestellt.           Fig.    1 ist ein Aufriss von derjenigen  Seite, in welche die vorstehenden Endender  Bandschleife zum Spannen und Verbinden       eingeführt    werden.  



       Fig.    2 ist ein Aufriss der entgegengesetz  ten Seite.  



       Fig.    3 ist ein     Grundriss.     



       Fig.    4 zeigt das vordere Ende im Auf  riss.  



       Fig.    5 ist ein     Schnitt    entlang der Linie  5-5 in     Fig.    3.  



       Fig.    6 ist ein Schnitt entlang der Linie  6-6 in     Fig.    5.  



       Fig.    7 ist ein Schnitt entlang der     Linie     7-7 in     Fig.    2.  



       Fig.    8 zeigt den Fuss des Gerätes von  unten.  



       Fig.    9 ist ein Schnitt entlang der Linie  9-9 in     Fig.    B.  



       Fig.    10 ist ein     Schnitt    entlang der Linie  10-10 in     Fig.    B.  



       Fig.    11     ist        ein        Schnitt    entlang der Linie  11-11 in     Fig.    5.  



       Fig.    12 ist ein Schnitt entlang der Linie  12-12 in     Fig.    5       Fig.    13 ist ein Schnitt entlang der Linie  13-13 in     Fig.    1.  



       Fig.    14 ist eine Teilansicht des     Betäti-          gungsmechanismus    zur Herstellung der fe  sten Verbindung.  



       Fig.    15     ist    eine gleiche Ansicht, aber.  einer andern     Stellung.     



       Fig.    16 ist ein     Schnitt    entlang der Linie  16-16     in.        Fig.    1.  



       Fig.    17     ist    ein Schnitt     entlang    der Linie  17-17 in     Fig.    1.  



       Fig.    18 ist ein     Schnitt        entlang    der Linie  18-18 in     Fig.    1.  



       Fig.    19 bis 22     sind    Teilansichten, welche  die verschiedenen     Stellungen    des Mechanis  mus während eines Arbeitsvorganges zei  gen, wobei der Bedienungshebel des     Gerätes          automatisch    die Bandgreifer öffnet.  



  Das Gerät besitzt einen Fuss oder Rahmen  A für den     Mechanismus,    mittels welchem  Fuss oder Rahmen es auf das zu verschlie  ssende Paket     g    gestellt wird. Der Mechanis  mus besitzt einen Greifer B,     welcher    das    untere Ende Y des Bandes am Fusse des  Gerätes festhält, sowie einen weiteren Grei  fer C in Form eines     Zackenrades,    welches  sich     in.    das obere Ende Z     des    Bindestreifens  eindrückt     und    das, wenn es sich dreht, die  Bandschleife am Paket anspannt.

   Ein Griff  D dient nicht nur dazu, durch Drehen der  Förderrolle C dem Band die erforderliche  Spannung zu erteilen, sondern auch, um die  Greifer B und C zu heben, so dass am An  fang des Bindevorganges die beiden Streifen  enden Y und Z     eingeführt    werden können,  sowie um diese loszulassen, wenn der Binde  vorgang beendet ist.

   Das Gerät besitzt auch  ein Magazin E,     welches    einen Vorrat an     rin-          nenförmigen        Verschlussstücken    enthält; fer  ner     besitzt    es einen     Verschliessmechanismus     F, der die     Verschlussst'ücke    eines nach dem  andern aus dem Magazin zugeführt erhält  und diese auf die vorstehenden Enden des       Bandeis    aufsetzt, wonach er die     Verschluss-          stücke    zu einer zugfesten Verbindung defor  miert oder     zusammenkrempelt;

      ferner besitzt  das Gerät     eine        Abschneidevorriehtung    G für  den Streifen, welche die das Paket umge  bende Bindeschleife vom     übrigen    Band ab  trennt, indem sie das obere Bandende Z jen  seits des Verschlusses abschneidet.     Ein     Druckhebel H dient zum     Heranbefördern    der       Versehlussstüake    aus dem     Magazin    und zum  Aufstecken derselben auf die Bandenden so  wie zum     Zusammenpressen    und Deformieren  derselben. zur Herstellung der Verbindung und  zum Abschneiden des Streifens. Das Gerät.

    besitzt ausserdem noch     Verriegelungs-    und       Entriegelungsvorrichtungen,    welche den einen  Betätigungshebel .davor bewahren, so bedient  zu     werden,    dass die durch ihn     bewirkten     Funktionen mit denjenigen des andern Hebels  in Konflikt geraten oder     in.    bezug auf die  durch den andern Hebel bewirkten Funktio  nen zu einer     unpassenden    Zeit     stattfinden.     



  Der     Baudgreif-    und     -spannmechanismus,     welcher, wie schon früher     erwähnt,    aus einem       Befestigungs-    oder     Haltegreifer    B, dem       Spannrad    oder Spanngreifer C und dem  Hebel D besteht, soll nun     zuerst    beschrieben  werden.      Der Haltegreifer B hat     Blockfoxen    und  ist an einem Zapfen 5 (siehe speziell     Fig.    6)  im vertikalen Steg gelagert, der durch einen  Keil 6 festgehalten wird.

   Um ihm mehr Halt  am     untern.    Bandende zu geben, kann der  Greifer B mit Zähnen oder Zacken 7 ver  sehen werden, und der darunter befindliche  Rahmenteil kann ebenfalls mit einem     ge-          zahnten    oder gezackten Dübel 8 versehen       werden.    Der Greifer B     wird    durch eine Fe  der 9     (Fig.    5) in die geschlossene oder Greif  stellung gedrückt, wobei er aber durch einen  Hebel 10 in die geöffnete oder zur Streifen  aufnahme bereite Lage bewegt werden kann,  wie es später noch     beschrieben    wird.

   Er ist  zwischen den seitlich vorstehenden Backen  11 und 12 mit einem Schlitz 13 zur Auf  nahme des     obern    der     übereina.nderliegenden     Streifen versehen, so dass die beiden Streifen  enden genau übereinander zu liegen kommen,  wodurch eine sichere Bildung der Verbin  dung gewährleistet wird.  



  Ein mit einer Abstufung     versehener     Pflock     bezw.    eine Lasche 14, welche dreh  bar mittels einer Schraube 15 am Horn 11  befestigt ist, wird durch eine Feder 16 mit  ihrem innern Ende     hinuntergedrückt,    was  dazu dient, das obere     Streifenende    an einer  seitlichen Verschiebung im Schlitz 13 zu  verhindern; dies ist am deutlichsten in     Fig.13     dargestellt. Dank seiner Form und seiner  Lage in     bezug    auf das Horn 11 kann der  Streifen dennoch leicht in den Schlitz 13 ein  geführt werden, worauf das     innere    Ende des  Pflockes 14 einschnappt und den Streifen  zurückhält.

   Der Hebel 10 ist an seinem     obern     Ende zu einem Drücker 1.7 abgeflacht, so  dass er im Uhrzeigersinn gedreht werden kann,  wie es in den     Fig.    2, 19 und 22 dargestellt  ist, und zwar entgegen dem Druck der Feder  9, wodurch der Greifer B vom Dübel 8     ab-          (rehoben    wird, was ein seitliches Einführen  des     untern        Streifenendes    Y ermöglicht. Er  kann aber auch, und das wird normalerweise  beim Arbeiten der Fall sein, automatisch  durch den Druckhebel abgehoben werden, wie  es später noch erklärt wird.

   Am     Gerätera,h-          xnen    befindet sich ein kleiner Anschlag 18,    der als Führung beim seitlichen Einsetzen  des untern     Streifenendes    zu Beginn des       Bindevorganges    dient.  



  Das Förderrad     bezw.    der     Spanngreifer    C  ist auf der Welle 20     montiert,    welche in  einem Verbindungsstück 21 gelagert ist, das  mittels eines Zapfens 2 2 drehbar am Geräte  rahmen     befestigt    ist. Auf der Welle 20 sitzt  ein Sperrad 23, in dessen Zähne die feder  belastete Sperrklinke 24 eingreift, die auf  einem Tragzapfen 25 am Rahmen sitzt. In  die Zähne des Sperrades greift ausserdem  noch die federbelastete Förderklinke 26 ein,  welche am     Druckhebel    D montiert ist, was  am deutlichsten     aus    der     Fig.    2 hervorgeht.

    Die Stellung des Sperrades gegenüber der  Förderklinke und der Sperrklinke ist derart,  dass, wenn der Druckhebel D in     Fig.    2 vor  wärts, das heisst im     Gegenuhrzeigersinn    ge  dreht wird, das     Sperrad    und infolgedessen  auch das Förderrad C im gleichen Sinne ge  dreht werden. wodurch .der darunter befind  liche schlaffe Streifen     vorwärtsgeschoben    und  dass Band angezogen wird, wonach, wenn der  Druckhebel in der umgekehrten Richtung  bewegt wird, die Klinke über das     Sperrad     läuft, wobei das     Förderrad    nicht gedreht  wird.

   Ein Zurücklaufen des Spannrades wird  durch die Sperrklinke 24     verhindert,    wo  durch das Beibehalten der Spannung gewähr  leistet ist. Auf diese     \''eise    kann die um das  Paket lose geschlungene Schleife angezogen  werden, indem der Druckhebel über einen  begrenzten Bogen oder Bereich zwischen sei  nen Endstellungen bewegt wird. Die Sperr  klinke     verhindert    ein     Zurücklaufen    des     För-          derra.des,    so     da.ss    der Vorschub schrittweise  stattfindet.

   Der Hebel D hat einen Ansatz  27, der beim     V@reit.erbewegen    auf den An  schlag 28 am Rahmen drückt; wenn dann der  Hebel D noch weiter rückwärts, das heisst in       Fi:g.    2 im     Uhrzeigersinn    bewegt wird, dann  drehen sich das     Förderrad    und das Glied 21  um den Zapfen 22 mit dem Effekt,     da.ss    das       Förderrad    abgehoben und so weit vom darun  ter befindlichen Fuss 29 des Bodens A ge  trennt wird, dass ein Bandstreifen (das obere  von zwei einander überlappenden Streifen-      enden) seitlich     dazwischen    eingeführt wer  den kann.

   Um das     Hinübergleiten    des     obern     Streifeneides Z über den Fuss des Geräte  rahmens zu erleichtern,     wenn    es,     angepresst     und durch das     Förderrad    C vorwärts. gescho  ben     wird,        kann    ein     gehärteter    und polierter  Dübel 29 in den     Fuss    eingeschraubt werden,  so dass der obere     Streifen    dann dagegen     ge-          presst    wird.  



       VertikaJ@e    Ansatzstücke 30 und 31, die in  Löcher am Fuss eingesetzt sind, dienen dazu,  das obere Streifeneide     unter    dem Förderrad  zu halten,     ,sowie    bündig mit dem     untern     Streifeneide, nachdem das obere Ende seit  lich ins Gerät     eingelegt    worden ist, nach  dem der Streifen um das zu verschliessende  Paket herumgelegt wurde. Das obere Strei  feneide     wird    in     reiner    Lage zwischen den  Führungen 30 und 31 durch den Halte  hebel 32 festgehalten.

   Dieser Hebel ist  drehbar mittels des Zapfens 33 am Rah  men befestigt; er besitzt     eine    Nase 34,  welche     in        eine        Ausnehmung    35 im Fuss ge  senkt werden kann und die dazu dient., die       aufeinanderliegenden    Enden der     Streifen    an  einer seitlichen Verschiebung     während    des  Anziehens zu     verhindern,    was am besten aus  der     Fig.    17 ersichtlich     ist.        Ein    Arm 36  dieses     Kniehebels    erstreckt sich nach unten  bis in die Bahn des     Hebels    D;

   sein anderer  Arm 37 erstreckt sich nach oben, und     sein     Ansatz 38 reicht bis durch     einen    schiefen  Schlitz im Rahmen, wo er den Verschliess  mechanismus     (oealing        mechanism)    zu zwei  verschiedenen Zwecken     verriegelt,    nämlich  zum     Verhindern,    dass der     Verschliessmechanis-          mus    in Tätigkeit     tritt,    während sich der  Druckhebel in seiner hintersten     bezw.    in der  im Uhrzeigersinn gedrehten Lage befindet,

    wo er     das    Förderrad angehoben hat zwecks       Einführung    des Streifens, wie es gleich noch  erklärt wird, sowie zur Verhinderung des       Aufsteigens    der Nase 34 während des       Verschliessvorganges.    Normalerweise spannt  die Feder 40, welche auf     einen    Ansatz 41  des Gliedes 21     (Fig.    5) drückt, das Glied  21, so dass die Förderrolle bestrebt ist, in       Berührung    mit einem zwischen ihr und dem    Dübel 29 eingeführten Streifen zu gelangen;

    in eine solche Lage wird auch der Hebel  32 durch die Feder 42     hinuntergedrückt,    so  dass sein Ansatz 38 ans untere Ende des  Schlitzes 39 zu liegen kommt und die Nase  34 in diejenige     Stellung    gelangt, wo sie den  Streifen zurückhält.  



  Im folgenden wird nun unter Bezug  nahme auf die     Fig.    19 bis 22 speziell der  Mechanismus und die     Wirkungsweise    be  schrieben, durch die der Druckhebel D den       Haltegreifer    D für den untern Streifen öff  net.  



  Der Hebel D hat eine frei verschiebbare,  geschlitzte Platte 50, welche mittels Schrau  ben 51 und 52, die sich durch den verlän  gerten Schlitz 53 in den Hebel erstrecken,  festgemacht ist. Die     Platte    50 hat einen     Nok-          kenansatz    54, der im Querschnitt halbzylin  drisch ist, so dass er an einer Seite abgeflacht  ist. Dieser Ansatz wirkt mit einem gleichen  halbzylindrischen oder abgeflachten Nocken  ansatz 55 am     Drückerhebel    10 zusammen.  Normalerweise, wenn der Spannhebel D sich  in der in den     Fig.    1, 2. 3 und 19 dargestell  ten Lage befindet, liegt die Platte 50 in  folge der Schwerkraft in der tiefsten Lage,  das heisst der obere Teil des Schlitzes 53  liegt auf dem Zapfen 51.

   Um jetzt die Grei  fer und die Nase 34 zum Zurückhalten des  Streifens zu öffnen, damit die .aufeinander  zulegenden Streifeneiden eingelegt werden  können, um den Bindevorgang zu     beginnen,     dreht die     Bedienungsperson    den Hebel D  im Uhrzeigersinn     bezw.    rückwärts aus seiner  Normallage.

   Diese Bewegung des Druck  hebels bewirkt, dass er auf den Ansatz 36  des Hebels 32     drückt,    wodurch dieser Hebel  sieh dreht und die Nase aus ihrer den Strei  fen zurückhaltenden Stellung abhebt; gleich  zeitig wird bewirkt, dass der Ansatz 27 am  Rahmenanschlag 28 anschlägt, so dass sich  das Glied 21 um den Zapfen 20 im Gegen  uhrzeigersinn dreht, wodurch das     Förder-          greifrad    abgehoben wird, so     dass    von der       Seite    her der obere Streifen der     Bindeschleife     eingeführt werden kann.

   Ausserdem bringt  diese Rückwärtsbewegung des Druckhebels      den     Nockenansatz    54 an der Platte 50 nach  unten, so dass seine kurvenförmige Ober  fläche mit der kurvenförmigen Oberfläche  des     Nockenansatzes    55 am Hebel 10 in Be  rührung kommt, wobei eine Weiterbewegung  des Hebels D im     Rückwärts-    oder Uhrzeiger  sinn bewirkt, dass die Ansätze 54 und 55 den  Hobel 10 im Uhrzeigersinn drehen, wie es  in     Fig.    20 gezeigt ist, bis ihre     abgerundeten     Oberflächen aneinander vorbeigehen.

   Diese  Bewegung des Hebels 10 veranlasst den  Haltegreifer B, sich um seinen Zapfen 5 ent  gegengesetzt der     Wirkung    der Feder 9 zu  drehen, wodurch er sich öffnet, so dass der  untere Streifen Y zwischen ihn und den  Dübel 8 von der     Seite    her eingeführt     werden     kann. Wenn die abgerundeten Oberflächen  der Ansätze 54 und 55 aneinander vorbei  gegangen sind, dann wird der Greifer B in  folge der Wirkung der Feder 9 in seine Lage  zurückgeschnellt     und    ebenso wird der Hebel  10 gegen seine Normallage, aber doch nicht  ganz in diese, zurückgestellt.

   Auf diese  Weise bewirkt eine Bewegung des Druck  hebels während eines Teils dieser Bewegung  ein gegenseitiges Zusammenwirken der Nocken  54 und 55, um ein momentanes Offnen des  Greifers zum Festhalten .des Streifens zu  bewirken, so dass der untere Streifen seit  lich eingeführt werden kann, bevor er für  den Spannvorgang festgeklemmt wird. Der  Hebel 10 kann sich nicht ganz in seine Nor  mallage begeben, wenn das     Streifenende    Y  eingelegt ist, und zwar infolge dessen Dicke,  da der Streifen sich jetzt zwischen den     Grei-          ferzähnen    und dem Dübel 8 befindet.  



  Nachdem das untere     Streifenende    Y auf  diese Weise automatisch vom Haltegreifer B  festgehalten wird, bewirkt ein Weiterdrehen  des Hebels D im Rückwärts-     bezw.    Uhr  zeigersinn, dass das Förderrad noch höher ab  gehoben wird, damit das obere     Streifenende     Z auf einfache und bequeme Weise seitlich  eingelegt werden kann, wie es weiter oben       schon    beschrieben wurde. Auf diese Weise  bewirkt ein anderer Teil der Bewegung des  Druckhebels ein Öffnen des andern,     bezw.     des Zieh- und Spanngreifers, so dass das    obere     Streifenende    seitlich ins Gerät einge  legt werden kann.

   Die beiden Ansätze 54 und  55 befinden sich dann in der     in        Fig.    21 ge  zeigten Lage. Das Gerät ist jetzt bereit für  den     Anzieh-    oder Spannvorgang. Dieses An  ziehen wird- bewirkt, indem zuerst der Hebel  D vorwärts     bezw.    im     Gegenuhrzeigersinn    in  seine Mittellage oder -bogen gestellt wird.  Bei dieser Anfangsbewegung laufen die  flachen Seiten der Ansätze 54 und 55 wir  kungslos aneinander vorbei, wie es in     Fig.    22  dargestellt ist, da der Schlitz in der Platte  50 es der Platte ermöglicht, nach oben ge  schoben zu werden.

   Daraufhin wird der  Hebel D innerhalb eines dritten Teils seines  Bewegungsbereiches hin und her bewegt und  so das Förderrad so lange gedreht, bis der  das Paket umgebende Streifen angezogen und  die gewünschte Spannung erreicht ist. Ein  flacher Führungsanschlag 56 dient zum Auf  halten der seitlichen Bewegung des untern       Streifenendes    Y, wenn es von der Bedie  nungsperson ins Gerät eingelegt wird, wäh  rend -der Greifer B zu Beginn des Binde  vorganges geöffnet ist.    Das Magazin E für die     Verschlussstücke     besteht aus einem vertikalen Kanal 60 im  Geräterahmen.

   Darin befindet sich ein Stoss       ineinandergestapelter        Metall-Verschlussstücke     61,     wie    es am deutlichsten aus den     Fig.    5  und 6 hervorgeht. Die     Verschlussstücke    wer  den von     einem    durch die Feder 68 belasteten  Stossstück 62 nach unten gegen die Austritts  öffnung des Magazins hin gedrückt,     wobei     das eine Ende dieser Feder mittels eines Zap  fens 64 am Rahmen befestigt ist und das  andere     Ende    auf einem Dorn 65 am Stoss  stück aufgewunden und befestigt ist.

   Das  Stossstück 62 kann aus der obern Öffnung  des     Magazins    herausgenommen werden,     was     ein Einfüllen der     Verschlussstücke    von oben  her ermöglicht. Ein Riegel 66, der sich seit  lich vom Stossstück aus durch einen Schlitz  in der Rückseite des     Magazinkanals    hindurch  erstreckt. ermöglicht das Lösen und heraus  nehmen des     Stossstückes,    wenn das Wieder  einfüllen von     Versehlussstücken    notwendig ist.

        Das unterste     Verschlussetück    des Stapels  im     Magazin    wird durch einen Auswerfer 70  infolge der Wirkung der Feder 71     in    den       Verschliessmechanismus    F hinausgestossen,  wie es am deutlichsten aus der     Fig.    5 er  sichtlich ist. Die Feder wird auf eine     Weisse,     wie es nachfolgend gleich beschrieben wird,  während des Arbeitens des     Verschliessmecha-          nismus    unter     Spannung    gesetzt.  



  Der     Verschliessmechanismus    besteht aus  einem Gleitstück 75, welches sich in Füh  rungen im Rahmen auf     und    ab bewegen  kann, sowie     aub    einem Paar Umkrempel- oder       Deformierungsstempel    76 und 77, welche  mittels Drehzapfen 78 und 79 daran     ange-          lenkt    sind. Die Form der Arbeitsflächen der       Deformierungsstempel    und der zugehörigen  Matrizen hängt von der gewünschten     Ver-          schlussart    ab.

   Immerhin ziehe ich eine Form  vor, und die in den     Zeichnungen    dargestell  ten     Stempel    haben eine Form,     um.    eine in  der am 7. August 1934 erteilten Patentschrift  Nr. 1969152 beanspruchte     Verbindung    her  zustellen.  



  Das Gleitstück 75 wird durch den Quetsch  hebel H zwischen einer     obern    Stellung, in  welcher das     Verschlussstück    hineingeschoben       wird,    und einer     untern    Stellung zur Quet  schung des Verschlusses auf und ab bewegt  (siehe     Fig.    18). Der     Quetschhebel        ist    fest  mit einem Bolzen 80     verbunden,    der sieh im  Block 75 drehen kann. Er besitzt auch einen  Ansatz 81 (siehe speziell die     Fig.    3, 14 und  15), der in einen an einem Ende offenen  Schlitz 82 hineinpasst, der in einem. am Rah  men befestigten Ansatz 83 angebracht ist.

    Solange der Ansatz 81 sich im Schlitz 82 be  findet oder zum     mindesten    auf der Ober  fläche 84 des     Ansatzes    83     aufliegt,    wird ein       Stützpunkt        gebildet,    um den sich der     Quetseh.-          hebel        vorwärts        bezw.    im Uhrzeigersinn dre  hen kann, wodurch der ganze Quetschmecha  nismus von der obern Lage, in welcher das       Versehlussstück    eingeschoben wird     (Fig.    1  und 5),

   in die     untere        Quetschlage        (sealing     Position) oder     verbindungsbildende        (joint          forming)    Lage gebracht wird. Danach drückt  die Oberfläche 85. des Nockens 86, der fest    am Hebel H ;sitzt und sich mit um den Dreh  punkt des Hebels     dreht,    auf eine Rolle 87,  die unbeweglich am Ansatz 83 festgemacht  ist, wodurch beim Weiterbewegen des Hebels  die     Quetschbacken    geschlossen werden, wie  es nachfolgend erklärt wird.

   Der Nocken 86       imd    die Rolle 87 berühren sich eben, bevor  der     Streifenabschneider    G den obern Streifen  berührt,     und    bildet so eine grössere Hebel  übersetzung für den     Abschneidevorgang.     



  Ein zylindrischer Kreuzkopf 90 läuft in  einer Bohrung im Block 75 auf und ah,  welche an ihrem obern Ende mittels eines  eingeschraubten     Verschlusszapfens    91 abge  schlossen ist. Der Drehzapfen 80 des Druck  hebels besitzt ein an ihm befestigtes Zahn  radsegment 92. Dieses Zahnradsegment be  sitzt einen zahnlosen Teil-<B>93</B> sowie einen ge  zahnten Teil, der mit der Zahnstange 94 am       Kreuzkopf    90 kämmt, wie es am besten aus       Fig.    5 ersichtlich ist. Normalerweise wird  der Kreuzkopf 90 in seiner obersten     Stelluuig     im Block 75 durch ein Paar Kugeln 100  zurückgehalten, welche im Kreuzkopf liegen  und durch eine Feder 101 nach aussen ge  drückt werden.

   Am obern Ende des Hubes  des Kreuzkopfes 90 im Block 75 werden die  Kugeln nach aussen gestossen, wo sie in  Löcher 102 im Block 7 5 zu sitzen kommen.  Hierdurch wird erreicht, dass sich der Kreuz  kopf     und    der Block zusammen bewegen,  während der zahnlose Teil des     Zahnradseb-          mentes    92 dem Kreuzkopf gegenübersteht;  wenn aber die Zähne des Zahnradsegmen  tes in die Zahnstange eingreifen, dann wer  den die Kugeln leicht zurückgedrückt, damit  eine gegenseitige Bewegung der Teile 90 und  75 stattfinden kann. Das untere Ende des  Kreuzkopfes 90 weist einen Schlitz zur Auf  nahme der Glieder 95 und 96 auf, welche  mittels eines Zapfens 97 drehbar gelagert  sind.

   Die Glieder 95 und 96 sind mittels der  Zapfen 98 und 99 an die     obern    Enden der  Backen 76 und 77 drehbar     angelenkt.    Die  hin und her gehende     Bewegung    des Kreuz  kopfes 90 im Block 75 bewirkt ein Schwin  gen der Backen 76 und 77 um ihre Dreh  achsen 78 und 79, wodurch die untern En-      den zur Aufnahme eines     Versefilussstückes     geöffnet und danach um die vorstehenden       Streifenenden    herum geschlossen werden, um  das     Verschlussstück    zu schliessen und zu de  formieren und auf diese Weise den Verschluss  zu schliessen.

   Dieses Hin- und     Herschwingen     wird auf die folgende Weise erzeugt (siehe  speziell die     Fig.    1, 14, 15 und 16):  Wenn sich während seiner Vorwärts  bewegung     bezw.    Drehung im     Uhrzeigersinn     der Ansatz 81 des Druckhebels H auf dem  Ansatz 83 dreht, dann befindet sich der zahn  lose Teil des Zahnradsegmentes 92 gegenüber  den Zähnen 94 am Kreuzkopf 90, und eine  Drehung des     Hebeldrehbolzens    80 bewegt  den Kreuzkopf im Block 75 nicht.

   Wenn  jedoch die Hebelbewegung jenen Punkt er  reicht, wo die zum Bolzen 80 konzentrische  Oberfläche 85 seines     Nockens    86 auf die  feste Ralle 87 zu drücken beginnt, dann ist  der Block 75 am Auf- und Niedergehen ver  hindert, und die Zähne des Zahnradsegmen  tes 9 2     beginnen    mit den Zähnen 94 der am  Kreuzkopf vorhandenen Zahnstange 90 zu  kämmen.

   Danach bewirkt ein Vorwärtsdre  hen     bezw.    Drehen im Uhrzeigersinn des       Druakhe@bels,    dass der Kreuzkopf im Block 75  nach unten getrieben wird, mit dem Effekt,  dass, da die Drehzapfen 78 und 79, welche  die Backen tragen, unbeweglich bleiben, die  obern Enden der Backen 76 und 77 ausein  andergehen, so dass folglich die untern En  den sich gegeneinander bewegen und den     Ver-          schluss    schliessen.

   Eine umgekehrte Bewegung  des Druckhebels, das heisst von vorn nach  hinten, bewirkt vorerst, dass das Zahnrad  segment 92 den Kreuzkopf im Block 75 nach  oben treibt, und dann, wenn der Ansatz 81  in den Schlitz einzutreten und sich auf den  Ansatz 83 zu drehen beginnt und die Zähne  des Zahnradsegmentes 92 nicht mehr mit  der Zahnstange 94 kämmen, hört die gegen  seitige Bewegung zwischen dem Kreuzkopf       90    und dem Block 75 auf, und beide bewe  gen sich     zusammen    nach oben in diejenige       Stellung    gemäss     Fi.g.    5, w o dann unten das       Verbindungsstück    eingeschoben werden kann.

    Ein     einstellbarer    Anschlag<B>103</B> am Geräte-    rahmen, an den das obere Ende des Blockes  75 anstösst, dient zum genauen Begrenzen der       Aufwärtsbewegung    .des     Verschliessmechanis-          mus,    um ein gutes und sicheres     Einführen     eines Verbindungsstückes zu gewährleisten,  wie es später noch beschrieben wird.  



  Am Block 75     ist    eine. Schneide G be  festigt. Diese bewegliche Schneide wirkt mit  der festen Schneide<B>105</B> zusammen, um das  obere     Streifenende    von der Vorratsrolle ab  zuschneiden, bevor die Verbindung     zwischen     den Enden der das Paket zusammenhalten  den Schleife hergestellt wird. Da beide  Enden der gespannten Schleife in der Nähe,  wo das     Verbindungsstück    eingesetzt wird,       festgehalten    werden, so wird die     Spannung     in der das Paket umgebenden Schleife     auf-          reehterhalten.     



  Während der Vorwärts- oder Verschliess  bewegung des Druckhebels H wird die Feder  71 zum Ausstossen eines Verbindungsstückes  aus dem Magazin zwischen den geöffneten       Klauen    zusammengepresst     bezw.    gespannt zum  anschliessenden Ausstossvorgang. Dies wird  durch ein Glied 110 ausgeführt, das dreh  bar am einen Ende des Hebels 111 gelagert  ist, der .seinerseits fest mit dem Bolzen 80  verbunden ist, so dass er sich mitbewegt.       Das    andere Ende des Gliedes 110 ist mit  einem Stosszapfen 113 versehen, der sich  durch den Rahmen erstreckt und in einem  Schlitz 114 im Rahmen geführt wird, wobei  er auf einer gewölbten Schulter 115 auf  liegt, die in einem stehenden Flansch<B>116</B>  am hintern Ende des Ausstosskolbens 70 ge  bildet ist.

   Während der     Varwärtsbewegung     des Hebels bewirkt die Drehung seines Dreh  zapfens 80, wie vorher     beschrieben,    eine  Drehung des Hebels 111 im Uhrzeigersinn       (Fig.    5) mit der Wirkung, dass das Glied  <B>110,</B> indem es mit seinem Zapfen 113 gegen  die Schulter<B>115</B> stösst, den Ausstosskolben 70  gegen das Ende des Gerätes hin zurück  schiebt, bis sein rückwärtiges Ende sich hin  ter dem     Verschlussstückstapel    im Magazin  befindet.

   Daraufhin werden die     Verschluss-          stücke    im Magazin durch das federbelastete       Stiick    62     hinuntergedrückt,    bis die untere      Fläche des untersten Verbindungsstückes       (seal)    auf den     Tragführungen    120 aufliegt,  wie es am deutlichsten in     Fig.    6 ersichtlich  ist, wobei die Vorderseite des Ausstosskolbens  auf der     Rückseite        des.        Verbindungsstiickes     liegt.

   Nachdem der     Verbindungsvorgang    be  endigt ist, wird .der Druckhebel zurück in  seine Normallage     gestellt,    wobei ihm das  Glied 110 folgt, und die gespannte Ausstoss  feder 71 bewirkt,     dass    sich der     Ausstosskolben     und     das-davor    befindliche Verbindungsstück       gleichzeitig        vorwärtsbewegen.    Diese Vor  wärtsbewegung des Ausstosskolbens stösst das       Verbindungsstück    gegen die Klauen hin.

   So  lange die     Verbindungsklauen    ihre oberste  Stellung noch nicht erreicht haben, liegt  immer noch die bewegliche Schneide     G    im  Ausstossweg der     Verbindungsstücke    in die  Klauen, so dass     dass    unterste Verbindungs  stück daran     anstösst        und    an einer weiteren  Bewegung verhindert ist. Im weiteren bewe  gen sich die Klauen und die bewegliche  Schneide     weiter    nach     oben,    und das Glied  <B>110</B> und sein Stosszapfen 113 bewegen sich       weiter    nach     vorn,    je mehr der Druckhebel  gegen seine Normallage gedreht wird.

   Diese  Bewegungen, ohne entsprechende Bewegun  gen des     Ausstosskolbens        und-    des Verbin  dungsstückes, werden dadurch     ermöglicht,     dass der     Stosszapfen    die     Schulter    115 am  Ausstosskolben verlässt, während die Aus  stossfeder noch eine     beträchtliche    Spannung  beibehält.

   Wenn der Block 75 so weit an  gehoben ist, dass die Klauen in der Lage  sind, in der das     Verbindungsstück    eingeführt  werden kann, ist auch die bewegliche  Schneide     aus    der Ausstossbahn des Verbin  dungsstückes weggezogen, worauf der Aus  stosskolben 70 unter der Wirkung der Feder  71 das Verbindungsstück zwischen die ge  öffneten Klauen     hinaussohnellt.    Die Flan  schen der     Varbindungsstücke    werden zwischen  den Klauen durch Leisten 121 und 122 fest  gehalten,     und    die Rückseite des Verbin  dungsstückes liegt am Stempel 123.

   Die rich  tige Lage und ein richtiges Festhalten in  dieser Lage kann durch einen federbelaste  ten Kolben 124 erreicht werden, welcher    sieh durch den     Stempel    hindurch erstreckt  und in ein kleines Loch 125 in der Rück  seite des Verbindungsstückes hineinreicht.  Nun liegt das Verbindungsstück in richtiger  Lage, um zu den     übereinanderliegenden          Streifenenden    hinuntergebracht zu werden,  sobald sich die Backen senken, und um mit.  dem Streifen zusammen deformiert zu wer  den und so eine Verbindung zu bilden.  



  Der Block 75 hat einen mit ihm aus  einem Stück bestehenden Längskeil 130, der  in einer Keilbahn im Geräterahmen läuft  und den     Verbindungsmechanismus    in seiner  Auf- und     Abbewegung        führt.    Dieser Keil  verriegelt sich mit dem Spannmechanismus,  so dass der Hebel H zur Herstellung der Ver  bindung nur betätigt werden kann, wenn sich  der Spannhebel in gewissen Lagen befindet,  während auch der Druckhebel nicht so be  tätigt werden kann,     da.ss    die Greifer ent  spannt werden, bevor der Verbindungsmecha  nismus mit seinem Arbeitsgang     fertig    ist.

    Der Zapfen 38 am Hebel 32, der sich, wie  früher beschrieben, durch den Schlitz 39 im  Rahmen     erstreckt,    kann in die Bahn des sich       hinunterbewegenden    untern Endes 131 des  Keils 130 gebracht oder weggezogen werden,  was von der Stellung des Spannhebels D  abhängt.

   Wenn der Spannhebel sich inner  halb des hintern Bereichs, seines Weges be  findet, also wenn er die Greifer öffnet, dann  hat der Hebel D den Arm 36 des Halte  hebels 32 erfasst und gedrückt, wodurch des  sen anderer Arm 37 ein     Nach-oben-Schwingen     des Zapfens 38 bewirkt, und, wie es in     Fig.17     zu sehen ist, nach rechts in den Schlitz 39  hineingeführt, so     da.ss    er das untere Ende 131  des Keils 130 sperrt, falls versucht wird, den       Verschliessmechanismus        hinunterzudrücken.     Es kann deshalb der     Druckhebel    nicht be  tätigt     bezw.    der Verbindungsmechanismus  nicht gesenkt werden, solange sich der  Spannhebel in derjenigen Lage befindet,

   wo  er die Greifer offenhält. Wenn sich ander  seits der Spannhebel innerhalb des Spann  bereichs     bezw.    Bogens befindet, dann wird  er den     Haltehebel    32 nicht länger drücken,  und die Spannfeder 42 dreht den Hebel 32      so, dass der Zapfen 38 am Grunde des  Schlitzes 39 anliegt, wo er sich ausserhalb  der Bahn des Keils 130 befindet, weshalb  der Verbindungsmechanismus jetzt gehoben  und .gesenkt werden kann. Während des  Arbeitens des     Verbindungsmechanismus    liegt  jedoch der Keil 130 in der Bahn des Zap  fens 38, so dass der Spannhebel am Arm 36  des Hebels 32 anstösst und nicht weiter     hin-          unterrgedrückt    werden kann.

   Infolgedessen  kann während des     Verschliessvorgaüges    der  Spannhebel nicht in seine     hinterste        Stellung     gebracht werden, wodurch die Greifer ge  öffnet würden und     aus    Versehen die Span  nung des das Paket umgebenden Streifens  aufgehoben würde, bevor die Verbindung  seiner     aufeinanderliegenden    Enden fertig  hergestellt ist.  



  Die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge, die  beim Binden eines Paketes mit dem oben be  schriebenen Gerät vorkommen, sollen nun  nochmals kurz besprochen werden.  



  Das Gerät wird vorzugsweise mit den  beiden .sich in der Rücklage, das .heisst in  Richtung gegen die Bedienungsperson hin be  findlichen Bedienungshebeln auf das Paket  gesetzt, an welchem das Band angebracht  werden soll, wie es in     Fig.    1 und 2 dar  gestellt ist. Der Bedienende zieht dann mit  seiner     reehten    Hand den Streifen aus dem  Vorratsbehälter, worauf er ihn, wie früher       erklärt,    zwischen die Anschläge 11 und 12  legt, worauf er ihn seitlich in die Öffnung  zwischen dem Anschlag 12 und dem Geräte  fuss hineinschiebt, sowie gegen die Seite des  Haltegreifers B, wobei er sich vergewissert,  dass das Ende des Streifens möglichst nahe       bezw.    bis an den Anschlag 18 reicht.

   Gleich  zeitig beginnt der Ausübende mit seiner lin  ken Hand den Hebel D in seine     hinterste     Lage zu stellen. Beim Zurückbewegen des  Spannhebels     in,    seine hinterste Lage berüh  ren sich die Zapfen 54 und 55 vorüber  gehend, um eine     Schwenkung    des Hebels 10  zu erzeugen, wodurch der Greifer B für  einen     Augenbliek    geöffnet wird, und da der       Streifen    gegen diesen Haltegreifer drückt   oder zum mindesten in dieser Richtung ge-    schoben wird -, :

  so schlüpft das untere       Streifenende    Y hinein, gegen den Anschlag  56, wo es sofort festgehalten wird, dank dem       automatischen.        Zurückspringen    des Greifers  B unter Federdruck. Die Rückbewegung des  Spannhebels braucht nicht unterbrochen zu  werden, wenn der Greifer B auf diese Weise  betätigt wird, um das untere     Streifenende     festzuklemmen, sondern er kann weiter be  wegt werden, bis er den     För        derradgreifer    zur  Aufnahme des obern     Streifens    geöffnet hat.

    Nachdem das     untere        Streifenende    auf diese  Weise festgemacht     ist,    wird der Streifen  mit der rechten Hand um das Paket ge  schlungen, während die linke Hand den  Spannhebel drückt, um den     Förderradgreifer          vollständig    offenzuhalten und die Nase 34  zu heben, worauf das obere     Streifenende    Y  zwischen das Förderrad C und den     Gleit-          dübel    29 seitlich eingeschoben wird. und  zwar über die feste Schneide 105 und zwi  schen den     Ansätzen    11 und 12     hindurch    in  den Schlitz 13 hinter der Haltelasche 14.

   So  bald der obere Streifen Z auf diese Weise  eingelegt ist, wird der Hebel D aus seiner       hintersten    Stellung hervorgezogen, worauf  sich das     Greiferrad    senkt und das zweite  Ende der Schleife festhält; die Nase 34 des  Hebels 32 senkt sich ebenfalls und hindert  den Streifen an einer seitlichen Verschie  bung.  



  Jetzt sind die beiden Enden der     Schleife     in geringem vertikalem Abstand voneinander  unterhalb des     Verbindungsmechanismus     festgehalten; das     untere    ist in bezug auf den  Geräterahmen und das Paket unbeweglich,  während das obere durch das Gerät gezogen  werden kann, um den losen Streifen um das  Paket herum anzuziehen.     Daraufhin    bewegt  die     Bedienungsperson    den Hebel mehrfach  innerhalb des     mittleren    Bereiches hin und  her, um den Streifen anzuziehen und zu span  nen.

   Während die Bedienungsperson auf  diese Weise mit der linken Hand die Span  nung herstellt, kann sie mit der rechten  Hand, indem sie den Hebel zur Herstellung  der Verbindung hält, die     Spannung    aus  balancieren.      Sollte der Ausübende während des       Spannvorganges    bemerken, dass der obere  Streifen nicht     richtig    liegt, das heisst. nicht  bündig auf dem     untern    Streifen, so kann er,  indem er den     Spannhebel    nach hinten     drückt,     das     Fördergrcifrad    abheben, ohne gleich  zeitig den Haltegreifer zu lösen.

   Dies kann  er     erreichen,    indem er die Platte 50 hebt, so  dass sich die Zapfen 54 und 55 nicht be  rühren können, wenn er den     Spannhebel     dreht, um den     Anschlag    27 mit dem An  schlag 28 am Rahmen in Berührung zu brin  gen, wodurch     das    Glied 21 gedreht wird und  das     Fördergreifrad    gelöst wird.  



       Wenn    die erforderliche Spannung er  reicht ist, dreht der Ausübende     mit    der  rechten Hand den Verbindungshebel nach  vorn, um den     Verbindungsvorgang    einzulei  ten. Die     Vorwärtsdrehung    des     Verbindungs-          hebels    dient vorerst zur Senkung     des        Ver-          bindungsmechanismus,    um den obern Strei  fen ausserhalb     der    Zone, wo die Verbindung  hergestellt werden soll, abzutrennen, und  dann, um die Klauen,

   das     Verbindungsstück     und das abgetrennte Endstück der Binde  schleife zum untern     Streifenende    hinunter  zu bringen     und,    wenn     dies    geschehen ist, die  Klauen zu     schliessen    und das Verbindungs  stück um die     übereinanderliegenden    Streifen  enden herum zu biegen und das Ganze zu  deformieren, wodurch eine permanente Ver  bindung an der das Paket umgebenden,     be-          spannten        Schleife        hergestellt    wird.

       Wenn        cier          Verbindungshebel    so weit .gedreht ist. dass  der     Keil   <B>130</B> am Zapfen 38 vorbeigegangen  ist (was der Fall ist, bevor ein bemerkens  werter Widerstand am Hebel     auftritt),    dann       kann    der Spannhebel     verwendet    werden, um  den Druck auszubalancieren, welcher von der  rechten Hand der Bedienungsperson auf den       Verbindungshebel        ausgeübt    wird.

   Dieses  Ausbalancieren     bezw.    Ausgleichen der Kraft  wirkung der rechten     und    der linken Hand  ist notwendig, wenn leicht     zusammendrück-          bare    Pakete gebunden werden müssen, denn  dadurch wird vermieden, dass das Gerät  nach vorn kippt und seinen Fuss in das  Paket eindrückt.

   Es ist für den Ausübenden         a        uc        'h        leie        liter,        den        erforderlichen        Druck        zur     Herstellung der Verbindung auszuüben,  wenn er die dazu erforderliche Kraft des  rechten     Armes    durch eine ausgleichende  Kraftanstrengung des linken Armes aus  balancieren kann. Da auch die Kräfte par  allel zueinander sind und annähernd in der  Ebene der das Paket umgebenden Binde  schleife liegen,     wird    das Bestreben des Ge  rätes zum Drehen oder Kippen verringert.

    Während des     Verbindungsvorganges    wurde  der     Ausstosskolben    zurückgezogen, um dem       untersten    Verbindungsstück zu ermöglichen,       hinuntergestossen    zu werden, so dass es zwi  schen die Klauen geschoben     werden    kann,       wenn        diese        nach        Fertigstellung        der          Verbindung    ;gehoben werden.  



       'trenn    nun die Verbindung hergestellt ist,  dreht der Ausübende den     Verbindungshebel     nach hinten, um die Klauen zu öffnen und  den Verbindungsmechanismus und die  Schneide zu heben, wobei die während der       Vorwärtsbewegung    des Hebels in der Aus  stossfeder     angesammelte    Energie das nächste  Verbindungsstück zwischen     dieKlauen    schleu  dert, wenn diese die entsprechende Lage er  reicht haben und die Schneide aus -deren  Bahn weggegangen ist.

   Danach dreht der  Ausübende den Spannhebel in seine     hinterste     Lage, um den     Streifenführungsansatz    34 zu  heben, den     Förderradgreifer    zu heben und zu  senken und endlich, wenn die Ansätze 54  und 55 einander fassen und aneinander vor  beigehen, den untern Greifer B einen     141o,-          ment    zu öffnen, so     da-ss    seine Verbindung mit  dem     untern.    Streifen gelöst wird, wodurch  ein seitliches Wegnehmen des Gerätes von  der     Paketbindung    leicht möglich ist.  



  Das Gerät kann jetzt seitlich von der Bin  dung des gebundenen Paketes weggezo  gen werden, wobei     da.s        Streifenende    der Vor  ratsspule     immer    noch infolge Reibung  schwach zwischen den     Ansätzen    11 und 1?  gehalten wird sowie gegen seitliches Ver  schieben durch die Nase 14 gesichert ist, so  dass es auf solche Weise im Gerät zurück  behalten wird, damit es von der BedienunCs-      Person zur Vornahme der nächsten     Bindung          leicht    erfasst werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Binden von Paketen mit tels Metallbändern, gekennzeichnet. durch einen Spannungsmechanismus mit Spann hebel für das Band, einen Verbindungs- inechanismus mit Betätigungshebel zum Ver binden zweier aufeinanderliegender Enden eines ein Paket umgebenden, bespannten Ban des, einen Greifer zum Festhalten des einen der aufeinanderliegenden Bandenden sowie durch einen durch den Spannhebel betätigten Drückerhebel zum Offnen dieses Greifers zwecks Einführung eines zum Festklemmen bestimmten Bandendes.
    UNTERANSPRüCIIE 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Greifer durch eine Feder in geschlossener Stellung gehal ten. wird und entgegen der Wirkung dieser Feder durch den Drückerhebel geöffnet wer den kann. ?. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Drückerhebel montierten Nocken und einen zweiten, am Spannhebel montierten Nocken, die, während der Spannhebel über eine Strecke seines Bewegungsbereiches ge führt wird, vorübergehend miteinander in Eingriff kommen, um den Greifer zum Ein führen eines Bandendes kurz zu öffnen. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2), dadurch ge kennzeichnet, dass der Spannmechanismus ein als zweiter Greifer dienendes Förderrad auf weist, welches hochgehoben wird, während der Spannhebel über die genannte Strecke eines Bewegungsbereiches geführt wird, da mit das zweite Bandende, unter das Förder- rad eingeführt werden kann, und dass Mittel vorgesehen sind, die., während der Spann hebel über eine andere Strecke seines Bewe gungsbereiches geführt wird, das Förderrad drehen, um die Bandschleife anzuziehen. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und den rnterans.prüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Haltehebel mit einer Nase zur Führung des Bandes, um ein seitliches: Ver schieben der Bandenden innerhalb der Ma schine zu verhindern, wobei ein Teil dieses Haltehebels in der Bewegungsbahn des Spann hebels liegt, so dass der Spannhebel die Füh rungsnase hochheben kann, damit das Band von der Seite her in die Maschine einge führt werden kann.
    5. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Feder, welche bestrebt ist, den Haltehebel in einer Stellung zu halten, in welcher die Führungsnase wirksam ist und der genannte Teil des Haltehebels in der Bahn des Spannhebels liegt, damit beim Be wegen :des Spannhebels dieser den Halte hebel entgegen der Wirkung der Feder so be tätigen kann, dass die Führungsnase hoch gehoben wird. 6.
    Maschine nach Patentanspruch ur,1 den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass ein. Magazin vorhanden ist zur Aufnahme eines Stapels. von Verbin dungsstücken zur Vereinigung der aufein- anderliegenden Bandenden, mit einem feder- belasteten Stössel zum Ausstossen der Verbin dungsstücke aus dem Magazin in den Verbin dungsmechanismus, welcher bei seinem Ar beitsgang einen Arm betätigt zum Zurück ziehen des Stössels zum Erfassen eines Ver bindungsstückes aus dem Magazin,
    und dass ein Messer zum Abschneiden des Bandes am Verbindungsmechanismus sitzt, das dazu dient, das obere der aufeinanderliegenden Bandenden von einer Vorratsrolle abzutren nen und die Ausstossbahn für da-s Verbin dungsstück so lange zu sperren, bis der Ver bindungsmechanismus in die Bereitschafts stellung zur Aufnahme eines Verbindungs stückes gelangt ist. 7. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass beim Arbeitshub des.
    Betäti gungshebels der Verbindungsmechanismus gesenkt und gehoben wird und dabei eine Verbindung zwischen den aufeinanderliegen- den Bandenden und dem Verbindungsstück herstellt. B. Maschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein als zweiter Greifer dienendes Förderrad zum Fassen und Ziehen des zweiten Bandendes, nachdem das erst genannte Bandende festgelegt werden ist, damit das Band um das.
    Paket herum ange- spannt werden kann, und durch ein Magazin zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Ver bindungsstücken, die zur Herstellung einer Verbindung zwischen den aufeinauderliegen- den Bandenden bestimmt sind, ferner durch einen Ausstossmechanismus zum einzelnen Ausstossen von Verbindungsstücken aus dem Magazin in den Verbindungsmechanismus mittels eines Stössels, das Ganze derart,
    dass beim-Arbeitsgang des Betätigungshebels des Verhindungsmechanismus das im letzteren befindliche Verbindungsstück mit den auf einanderliegenden Bandenden durch Defor mation verbunden wird, wodurch die das Paket umgebende Bandschleife fest geschlos- sen wird, und da.ss beim Bewegen des Spann liebels in der einen Richtung das Förder rad und der Greifer zum seitlichen Einfüh ren der Bandenden geöffnet werden. 9.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteransp-ruch 8, gekennzeichnet durch eine Feder zum Betätigen des Ausstossmechanis mus und durch ein beim Arbeitsgang des Verbindungsmechanismus betätigtes Messer, um .das Band von -einer Vorratsspule abzu trennen, das Ganze derart, dass das Messer vorübergehend zum Sperren des Ausstoss mechanismus dient, damit während der Her stellung einer Verbindung kein Verbindungs stück in den Verbindungsmechanismus ge fördert wird. 10.
    Maschine nach Patentanspruch und den L nterausprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Verriegelung zwi schen dem Verbindungs- und dem Spann- mechanismus, derart, dass der eine Mecha nismus nur dann in Funktion treten kann, wenn sich der andere in bestimmten Lagen befindet.
CH248363D 1943-12-15 1945-06-28 Maschine zum Binden von Paketen mittels Metallbändern. CH248363A (de)

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CH248363D CH248363A (de) 1943-12-15 1945-06-28 Maschine zum Binden von Paketen mittels Metallbändern.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064871B (de) * 1953-02-03 1959-09-03 Erich Borbe Spann- und Schliessvorrichtung fuer Bandbereifungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1064871B (de) * 1953-02-03 1959-09-03 Erich Borbe Spann- und Schliessvorrichtung fuer Bandbereifungen

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