DE943460C - Spannvorrichtung zum Umschnueren von Packstuecken - Google Patents

Spannvorrichtung zum Umschnueren von Packstuecken

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DE943460C
DE943460C DES20042A DES0020042A DE943460C DE 943460 C DE943460 C DE 943460C DE S20042 A DES20042 A DE S20042A DE S0020042 A DES0020042 A DE S0020042A DE 943460 C DE943460 C DE 943460C
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DE
Germany
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handle
tape
lever
cam
gripper
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Expired
Application number
DES20042A
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English (en)
Inventor
John H Leslie Ii
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Signode Corp
Original Assignee
Signode Steel Strapping Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung zum Umschnüren von Packstücken Die Erfindung hetrifft Ballen-Bindewerkzeuge von der Art, bei der das den Ballen umgebende biegsame Metallband gespannt wird und bei der ein Verschluß stück von einem Magazin nach den überlappenden Enden der den Ballen umgebenden Bandschlinge gefördert wird, dessen überlappende Enden undderVerschluß verformt werden, meinen Siegelverschluß undl eine dauerhafte Bandschiinge herzustellen, und bei dem die gespannte Bandschlinge von dem Bandvorrat abgeschnitten wird.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, ein Werkzeug zu schaffen, das ein Arbeiter allein handhaben kann und mit dem er schnell längere Zeit hindurch mit geringen Bewegungen arbeiten kann. Das Werkzeug ist besonders geeignet für Fließarbeitsweise, bei der die zu bindenden Ballen dem Arbeiter fortlaufend zugeführt werden.
  • In das Werkzeug werden die überiappenden Enden der Bandschlinge eingelegt, die Schlinge um den Ballen gespannt, das Verschlußstück eingesetzt, der Verschluß hergestellt und d'ie Schlinge von dem Bandvorrat abgetrennt.
  • Schließlich soll das Werkzeug einfach sein und wenig wiegen.
  • Um diese Ziele zu erreichen, ist an der mit einem Spanngriff und einem Greifer ausgerüsteten Spannvorrichtung eine Feder vorgesehen, die ständig auf den Verankerungsgreifer 'wirkt und ihn in die geschlossene Verankerungsstellung drückt; es sind ferner vorgesehen: ein Nocken, auf dem den Greifer bewegenden Hebel und ein verschiebbarer Nockenansatz an dem Spanngriff, so daß der Nockenansatz beim Bewegen des Spanngriffes in der einen Richtung zum Mitnehmen des Nockens und des Hebels den Veranke-rungsgreifer zum Einschieben des Bandes kurzzeitig öffnet, während beim Bewegen des Spanngriffes in der iimgekehrten-Richtung der Nockenansatz über den Nocken hinweggleitet, ohne den Verankerungsgreifer zu bewegen.
  • In den Zeichnungen ist Fig. I eine Ansicht der Seite, auf der die überlappenden Bandenden der Bandschlinge für das Spannen und die Verbindung eingelegt werden, Fig. 2 eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite, Fig; 3 eine Ansicht von oben, Fig. 4 eine Ansicht von vorn, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der, Fig. 3, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2, Fig. 8 eine Unteransicht des Werkzeugsockels, Fig. g ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. 10 ein Schnitt- nach der Linie I0-I0 der Fig. 8, Fig. ii ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 5, Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 5, Fig. I3 ein Schnitt nach der Linie I3-I3 der Fig. I, Fig. 14 eine Teilansicht eines Teils der Verschlußeinrichtung, Fig. I5 eine ähnliche Teilansicht in einer etwas anderen Stellung, Fig. I6 ein Schnitt nach der Linie I6-I6 der Fig. 1, Fig. I7 ein Schnitt nach der Linie I7-I7 der Fig. I, Fig. I8 ein Schnitt nach der Linie I8-I8 der Fig. 1; Fig. 19 bis 22 sind Teilansichten in verschiedenen Stellungen eines Arbeitsganges von Einzelheiten der Vorrichtung, bei der der Spanuhebel des Werkzeugs die Öffnung der Bandgreifer selbsttäfig bewirkt.
  • Das Werkzeug hat einen Sockel oder einen Rahmen A, der auf dem zu bindenden Ballen X auf--liegt, und der die Vorrichtung trägt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Greifer B, der das untere Ende Y des den Ballen umfassenden Bandes mit dem Werkzeugsockel verankert und einem anderen Greifer C in der Gestalt eines gezahnten Rades, das in das obere Ende Z des Bandes eingreift und beim Drehen die Bewegung der überlappenden Enden der Bandschlinge gegeneinander bewirkt, um es um den Ballen zu spannen. Ein Spanngriff D dient n;icht nur durch Drehen des Vorschubrades C dazu, es dem Arbeiter zu ermöglichten, das Band unter die gewünschte Spannung zu setzen, sondern auch dazu, beide Greifer B -und C für das seitliche Einlegen der Bandenden Y und Z beim Beginn des Bindevorganges anzuheben und das Werkzeug zu entfernen, nachdem der Bindevorgang ausgeführt ist. Das Werkzeug hat auch einen Vorratsbehälter E, der einen Stapel von gepackten Verschlüssen enthält, eine Verschlußvorrichtung F, die Verschlußstücke nacheinander vom Vorratsbehälter aufnimmt, sie nach den überlappenden Bandenden hinbefördert und das Verschlußstück und die Bandenden miteinander zu einem dauerhaften, die Spannung aushaltenden Verschluß verformt, und' einen 'Bandabschneider G, der die verschlossene Bandschlinge des Ballens - von dem Bandvorrat durch Abschneiden des oberen Bandend;es Z hinter dem Verschluß abtrennt. Ein Verschlußgriff H dient dazu, den Vorschub der Verschluß stücke vom Vorratsbehälter zu den überlappenden Bandenden hin auszuführen, um das Verschlußstück und das Band zu verformen, die Verbindung herzustellen und das Band abzuschneiden.
  • Das Werkzeug hat auch Sperr- und Verriegelungsvorrichtungen, welche verhindern, daß ein Bedienungsgriff so bedient werden kann, daß die damit ausgeübten Funktionen die mit dem anderen Handgriff ausgeübten Funktionen stören können.
  • Die Bandgreif- und Spannvorrichtung, die, wie vorher erwähnt, den Verankerungsgreifer B, den das Band vorschiebenden oder spannenden Greifer C und den Spanngriff D aufweist, soll zuerst beschrieben werden.
  • Der zum Festhalten dienende Greifer B hat die Gestalt eines Blockes mit einem Tragbolzen 5 (s. Fig. 6), der in einem aufrechten Steg des Werke zeugsockels drehbar gelagert ist und in seiner Stellung durch einen Vorsteckstift 6 festgehalten wird,; der in eine ringförmige Nut des Bolzens eingreift: Um die auf das untere Bandende ausgeübte Verankerung zu vergrößern, kaun der Greifer B mit Zähnen oder Zacken 7 und der Rahmen darunter mit einem gezahnten oder gezackten, gehärteten Bolzen 8 versehen werden. Der Greifer B. wird in die geschlossene oder Greifstellung, wie in Fig 5 zu sehen, durch eine Feder 9 geneigt, ist aber in eine offene oder das Band aufnehmende Stellung durch einen den Greifer B betätigenden oder ersten Hebel 10 beweglich, wie später erläutert werden soll. Zwischen den Schenkeln ii und 12. ist er mit einem Schlitz I-3 znm Ausrichten der überlappenden Bandenden versehen; so daß die beiden Bandenden genau senkrecht übereinander stehen oder miteinander ausgerichtet sind, u;m eine sorgfältige Verschlußbildung zu sic'hern.
  • Eine gekerbte, das Band festhaltende Knagge oder ein Riegel I4, der mit dem Schenkel II durch eine Schraube 15 drehbar verbunden ist und dessen inneres Ende durch eine Feder I6 nach unten ge- drückt wird, dient dazu, das obere Bandende gegen seitliche Verschiebung festzuhalten, wie in Fig. I3 gezeigt. Jedoch kann das Bandende infolge dieser Bauart leicht seitlich in den Schlitz I3 eingesetzt werden, bevor das innere Ende der Knagge I4 in die Haltestellung herunterschnappt. Das obere Ende des ersten Hebels 10 ist abgeflacht und zu einem Daumen I7 verformt, so daß er selbständig im Uhrzeigersinne, wie in den Fig. 2 und 19 bis 22 gezeigt ist, entgegen dem kippenden Druck der Feder 9 geschwenkt werden kann, um den Greifer B von den Bolzen 8 zu entfernen, damit das untere Bandende Y seitlich eingeführt werden kann; aber er kann auch selbsttätig durch den Spanngriff so geöffnet werden - und bei Bedienung wird er so öffnet, wie später erläutert werden soll. Der Werkzeugrahmen hat ein unteres Widerlager I8, das als Lehre dient, um die richtige Stellung der vorderen Kante des unteren Bandendes Y zu erleichteren, wenn der Arbeiter das untere Bandende seitlich in das Werkzeug beim Beginn eines Bindevorganges einlegt.
  • Das Vorschubrad oder der das Band spannende Greifer C sitzt auf einer Welle 20, die in einem Arm 21 gelagert ist, der mit dem Werkzeugrahmen durch einen Zapfen 22 drehbar verbunden ist. Die Welle 20 ist mit einem Sperrad' 23 ausgerüstet, dessen Zähne mit einer unter Federdruck stehenden Sperrklinke 24 im Eingriff stehen, welche der Rahmen auf einem Tragzapfen 25 trägt. Die Zähne des Sperrades stehen auch im Eingriff mit einer unter Federdruck stehenden SchaltkLintke 26, die am Spanngriff D angebracht ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das Zusammenwirken zwischen Sperrklinke und Schaltklinke ist derartig, daß, wenn der Spanngriff D nach vorn oder entgegengesetzt zum Uhrzeiger geschwenkt wird, wie in Fig. 2 zu sehen, das Sperrad und infolgedessen auch das Vorschubrad C in derselben Richtung gedreht werden, um das Band darunter vorzuschieben, damit irgendwelcher Spielraum beseitigt und das Band gespannt wird. Wenn der Spanngriff in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird, gleitet die Schalilhnke leer über die Sperradzähne hinweg, und das Vorschubrad wird nicht gedreht.
  • Jedoch wird die rückläufige Drehung des Spannrades verhindert und die Spannung durch die Schaltklinke 24 aufgenommen. So kann der Spielraum in der Bandschlinge aufgenommen und die Schlinge um den Ballen bis zum gewünschten Grade durch eine Reihe von Schwingbewegungen des Spanngriffes über einen beschränkten Bewegungsbereich innerhalb der Endlagen gespannt werden.
  • Die Sperrklinke verhindert die Rückdrehang des Vorschubrades, so daß der Vorschub fortschreitend festgehalten wird. Der Spannghiff D hat eine Nase 27, die gegen einen Anschlag 28 am Rahmen bewegt werden kann. Wenn sie dagegen trifft und der Spanngriff D weiter im Uhrzeigersinne oder rückwärts gedreht wird, wie in Fig. 2 ZU sehen, veranlaßt sie das Vorschubrad und den Arm 21, sich um den Zapfen 22 mit der Wirkung zu drehen, daß das Vorschubrad gehoben und weit genug von dem darunter gelegenen Fuß des Grundgestells A entfernt wird, um ein Bandende (das obere von zwei überlappenden Bgandenden) seitlich dazwischen einzuschieben. Um das über den Fuß des Werkzeugrahmens erfolgende Gleiten des oberen Bandendes Z beim Andrücken und bei der Längsbewegung von dem Vorschubradgreifer C zu erleichtern, kann ein glatter gehärteter Bolzen 29 in den Fuß eingeschraubt sein, so daß das obere Bandende gegen diesen gedrückt wird.
  • Aufrechtstehende Führungsbolzen 30 und 3I, die in passende Löcher im Fuß des Rahmens eingesetzt sind, führen das obere Bandende unter das Vorschubrad und richten es mit dem unteren Bandende aus, wenn das obere Ende nach Umschlingen des zu bindenden Ballens seitlich in das Werkzeug eingelegt wird. Das obere Bandende wird in seiner Stellung gegen die Führungsbolzen 30 und 3I von einem zweiten Hebel 32 gehalten. Dieser Hebel ist mit dem Rahmen mittels eines Bolzens 33 drehbar verbunden und hat eine Nase 34, die nach unten in eine Ausnehmung 35 im Werkzeugfuß bewegt werden kann, um die überlappenden Bandenden gegen seitliche Verschiebung während. des Spannvorganges zu sichern, wie in Fig. I7 deutlich zul sehen ist.
  • Ein Arm 36 des Winkelhebels 32 erstreckt sich bis zu einer unterhalb und .in der Bahn des Spanngriffes D liegenden Stellung; der andere Arm 37 erstreckt sich nach oben und trägt eine Nase 38, die durch eine geneigte Nut 39 im Rahmen hindurchragt, um mit der Verschlußvorrichtung für zwei Zwecke zusammen zu wirken, und zwar.um eine Bedienung der Verschlulßeinrichtulg,n zu verhindern, während sich der Spanngriff in seiner äußeren im Uhrzeigersinne liegenden oder Rückwärtsstellung befindet, wo er das Vorschubrad in d.ie das Band aufnehmende Stellung anhebt, wie soeben erläutert, und um das Anheben der Nase 34 während der Versthlußbildung zu verhindern. In der Regel be einflußt eine Feder 40, die auf einen einen Teil des Armes 21 bildenden Ansatz 41 einwirkt, den Arm2I, so daß das Vorschubrad dain neigt, mit einem Band in Berührung gebracht zu werden, das zwischen. das Vorschubrad und den Bolzen eingesetzt ist. In dieser Stellung wird der Hebel 32 von einer Feder 42 beeinflußt, so daß sein Ansatz 38 am unteren Ende des Sitzes 39 liegt und die Nase 34 in die das Band festhaltende Stellung gesenkt wird.
  • An den Fig. 19 bis 22 wird die Einrichtung und die Art, in der der Spanngriff D die Greilereinrichtung des unteren Bandendes öffnet, beschrieben.
  • Der Spanngriff D hat eine frei liegende geschlitzte Platte 50, die mit Nieten 51 und 52 befestigt ist, die den Langschlitz des Handgriffes durchsetzen. Die Platte 50 hat einen im Querschnitt halbkreisförmigen Nockenansatz 54, der an einer Seite abgeflacht ist. Dieser Ansatz arbeitet zusammen mit einem ähnlichen halbzylindrischen oder abgeflachten Nockenansatz55, der den HebelC trägt. In der Regel wird die Platte 50 zusammen mit dem Spanngriff D in der in den Fig. I, 2, 3 und 19 gezeigten Stellung durch ihr Gewicht in. ihrer tiefsten Stellung gehalten, in der das obere Ende des Schlitzes 53 auf dem Zapfen 51 aufruht. Um die Greifer und die das Band haltende Nase 34 des Hebels 32 für die seitliche Aufnahme der überlappenden Bandenden zu öffnen und um den Bindevorgang einzuleiten, schwingt der Arbeiter den Spanngriff D im Uhrzeigersinne (Fig. 2 und 19) oder nach rückwärts aus seiner normalen Stellung heraus. Infolge dieser Bewegung stößt der Spanngriff auf den verstehenden Arm 3;5 des Hebels 32, um diesen Hebel zu kippen und die Nase 34 aus ihrer das Band sichernden Stellung anzuheben; er bringt auch den Ansatz 27 mit dem Rahmenanschlag 28 in Berührung, so daß der Arm 21 mit seiner entgegengesetzt dem Uhrzeiger erfolgenden Drehung um den Zapfen 22 beginnt und dabei das Anheben des Vorschubrades für die folgende seitliche Einführung des oberen Bandendes der Bandschlinge vorbereitet. Diese Rückbewegung des Spanngriffes führt den Nockenansatz 54 auf der Platte 50 abwärts, so daß seine gekrümmte Oberfläche mit der gekrümmten Oberfläche des Nockenansatzes 55 am Hebel 10 in Berührung kommt. Bei der Fortsetzung der im Uhrzeigersinne oder rückwärts erfolgenden Bewegung des Spanngriffes arbeiten die Vorsprünge 54 und 55 zusammen, um den Hebel 10 im Uhrzeigersinne zu kippen (Fig. 20), bis ihre abgerundeten Oberflächen aneinander vorbeigehen. Bei dieser Bewegung des Hebels ro dreht sich der Verankerungsgreifer B um sein Zapfen 5 gegen die Kraft der Feder g in die Offenstellung, so daß das untere Band Y zwischen den Greifer B und den Klemmbolzen 8 seitlich eingesetzt werden kann-- Wenn die abgerundeten Oberflächen der Ansätze 54 und 55 aneinander vorbeigegangen sind, schnappt die wirkende Kraft der Feder 9 den Greifer B in die Greifstellung zurück und bewegt außerdem den Hebel 10 gegen seine normale Stellung hin, aber nicht ganz bis zu dieser zurück. Die eigene Bewegung des Spanngriffes B durch einen Abschnitt seiner Bewegung veranlaßt die vorübergehende Zusammenarbeit der Nocken 54 und 55, um ein vorübergehendes Öffnen der das Band verankernden Greifer hervorzurufen, so daß das untere Band seitlich in das Werkzeug eingesetzt werden kann, um es für den folgenden Spannungsabschnitt des Bindevorganges vorzubereiten. Der Hebel 10 wird wegen der Dicke des zwischen den Zähnen des Greifers und dem Klemmbolzen 8 liegenden Bandes nicht imstande sein, genau seine normale Stellung einzunehmen, wenn das Bandende Y richtig in die Greiferstellung eingesetzt worden ist.
  • Mit dem unteren auf diese Weise selbsttätig durch den Greifer B verankerten Bandende Y hebt die weitere im Uhrzeigersinne oder rückwärts erfolgende Bewegung des Spanngriffes D das Vorschubrad noch mehr, um die seitliche Einführung des oberen Bandendes Z leicht und sicher zu gestalten, wie vorstehend beschrieben. So bewirkt der Spanngriff in einem anderen Abschnitt seiner möglichen Bewegung das Offnen des die Spannung erzeugenden anderen Greifers, so daß das untere Bandende seitlich in das Werkzeug eingeschoben werden kann. Die beiden Ansätze 54 und 55 nehmen dann die in Fig. 21 gezeigte Relativlage ein, und das Werkzeug ist für den Bandspannvorgang fertig. Im Spannabschnitt des Bindens wird zuerst der Spanngriff D vorwärts oder dem Uhrzeiger entgegengesetzt in seinen mittleren Abschnitt bewegt (Fig. 2 und 19 bis 22). Während dieser einleitenden Bewegung gehen die flac'hen Seiten der Ansätze 54 und 55 unwirksam aneinander vorbei, wie in Fig. 22 dargestellt, denn der Schlitz in der Platte 50 ermöglicht eine nach oben erfolgende Bewegung der Platte. Dann wird der Spanngriff D in einem dritten Abschnitt seiner Bewegung hin und her bewegt, um das Vorschubrad zunehmend zu drehen, bis der Spielraum in der den Ballen umfassenden Bandschlinge beseitigt und die gewünschte Spannung erreicht worden ist. Ein flacher Führungszapfen 54 (Fig. 10) dient als Anschlag zur Begrenzung der nach innen gerichteten seitlichen Bewegung des Bandendes Y, wenn es der Arbeiter in das Werkzeug einlegt, während der Greifer B zeitweise beim Beginn des Bindevorganges geöffnet ist.
  • Die Vorwärtsbewegung des Spanngriffes ist durch eine an, ihm vorgesehene Schulter 57 begrenzt, die auf den Werkzeugrahmen auftrifft, bevor der Spanngriff die Sperrklinke 24 trifft, und durch ihr Anheben die Spannung freigeben kann, die in der Bandschlange erzeugt ist.
  • Der Vorratsbehälter E für die Verschlußsiegel weist einen aufrechten Kanal 60 im Werkzeugrahmen auf. In den Kanal paßt gleitend ein Stapel von gepackten Metallsiegeln 61, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die Verschlußsiegel werden nach unten gegen das Außlaßende des Vorratsbehälters von einem Kolben 62 gedrängt, auf den eine Feder 63 einwirkt, deren eines Ende an einen Zapfen 64 des Rahmens befestigt und deren anderes Ende um einen Dorn am Kolben gewickelt und an diesem verankert ist Der Kolben 52 ist von dem oberen Ende des Vorratsbehälters abnehmbar, damit die Verschlußsiegel von oben eingelegt werden können. Ein Ansatz 66, der seitlich vom Kolben einen Schlitz in -der Rückwand des Behälterkanals d,urchsetzt, erleichtert das Anheben und die Entfernung des Kolbens, wenn das Auffüllen mit Verschluß stücken erforderlich wird.
  • Das unterste Verschlußsiegel des Stapels im Vorratsbehälter wird vom Stapel weg bewegt und nach vorn in die Verschlußvorrichtung F. durch einen gleitenden Ausstoßkolben 70 unter der Kraftwirkung einer Auswerferfeder 7I bewegt, wie in Fig. 5 gezeigt. Diese Feder wird unter Spannung gesetzt, um ihre die Verschlußsiegel auswerfende Wirkung während der Arbeit der Verschlußeinrichtung in der nachstehend beschriebenen Weise auszuüben.
  • Die Verschlußeinrichtung hat einen Gleitblock 75, der in geeigneten Führungen im Gestell auf und nieder gehen kann, und ein Paar Falzbacken 76 und 77, die an ihn mit den Drehzapfen 78 und 79 angelenkt sind. Die Art und die Form der wirksamen Oberflächen der Verschlußbacken und eines dazugehörenden Ambosses hängen von der Art des gewünschten Siegelverschlusses ab. Die dargestellten Backen des Werkzeuges sind ausgebildet, um einen Verschluß der allgemeinen Art zu bilden, wie in der USA.-Patentschrift 1 969 152 dargestellt ist. Der Block 75 wird durch einen Verschlußhandgriff H auf und nieder bewegt zwischen einer oberen den Verschluß aufnehmenden Stellung nach Fig. 5 und einer unteren den Verschluß bildenden Stellung nach Fig. i8. Der Verschlußhandgriff ist fest mit einem Bolzen 80 verbunden, der zwecks Drehung im Block 75 gelagert ist. Er bat auch eine Nase 8I (siehe besonders die Fig. 3, I4 und I5), die in einen oben offenen Schlitz 82 passen kann, der in einer mit dem Werkzeugrahmen fest verbundenen Nocken stütze 83 ausgebildet ist. Solange sich der Zapfen 8I in dem Schlitz 82 befindet oder wenigstens auf der Oberfläche 84 der Stütze 83 aufliegt, ist ein Stützpunkt gebildet, um den sich der Verschlußhandgriff drehen kann, und eine im Uhrzeigersinne oder nach vorn gerichtete Bewegung des Verschlußhandgriffes wird die ganze Verschlußvorrichtung von der oberen in den Fig., I und 5 gezeigten, das Verschlußstück aufnehmenden Stellung herunter bis zur unteren, den Verschluß bildenden Stellung bewegen. Darauf wirkt die Oberfläche 85 eines Nockens 86, der mit dem Verschlußlhandgriff H fest verbunden ist und sich mit dem Hebeldrehzapfen 80 dreht, auf eine Rolle 87 ein, die ortsfest in der Stütze 83 gelagert ist. Die weitere Bewegung des Verschlußhandgriffes schließt die Verschlußbacken, wie nachstehend erläutert. Der Nocken 86 und die Rolle 87 wirken zusammen (Fig. I4), gerade bevor der Bandschneider -c das obere Band berührt, und erzeugen dadurch eine größere Hebelwirkung für das Abschneiden. Beide Bauteile wirken während des Verschlußhubes des Verschlußhandgriffes weiter zusammen und sorgen dafür, daß die Verschlußvorrichtuing während der Herstellung eines Verschlusses unten bleibt.
  • Ein im allgemeinen zylindrischer Innenkreuzkopf go kann sich in einer Bohrung im Block 75 auf und ab bewegen. Das obere Ende der Bohrung ist von einem Schraubbolzen 91 verschlossen, der in ein Gewindeloch in der oberen Wand des Blockes eingeschraubt ist. Der Drehzapfen80 des Verschlußhandgriffes hat ein nur zum Teil verzahntes Ritzel 92, das mit ihm fest verbunden ist. Dieses Ritzel hat einen zahnlosen Bogen 83 und einen verzahnten Bogen, der mit einer Zahnstange 94 am Kreuzkopf 90 im Eingriff steht (Fig. 5). In der Regel wird der Kreuzkopf 90 in seiner obersten Stellung relativ zum Block 75 von zwei Kugeln 100 gehalten, die in einer Bohrung des Kreuzkopfes von einer Feder IOI nach außen gedrängt werden.
  • Am oberen Ende der relativ zum Block 75 erfolgenden Bewegung des Kreuzkopfes 90 werden diese Kugeln nach außen gedrückt und ragen in Bohrungen 102 des Blocks 75 ein. Sie sorgen so dafür, daß sich der Kreuzkopf und der Block zusammeln bewegen, während der zahnlose Bogen des Ritzels 92 dem Kreuzkopf gegenübersteht. Wenn die Zähne des Ritzels in die Zähne der Kreuzkopfzahnstange eingreifen und der Kreuzkopf seine Gleitbewegung im Block 75 beginnt, treten die Kugeln leicht zurück, so daß eine relative Bewegung stattfindeN kann. Das untere Ende des Kreuzkopfes go ist geschlitzt; um die Enden der Lenker 95 und 96 aufzunehmen, die mit ihm durch einen Zapfen 97 drehbar verbunden sind. Die Lenker 95 und 96 sind drehbar mit den oberen Enden der Klauen 76 und 77 mittels der Zapfen 98 und 99 verbunden. Die Hinundherbewegung des Kreuzkopfes 90 relativ zum Block 75 bewirkt das Schwenken der Klauen - 76 und; 77 um ihre Drehzapfen 78 und 79, um ihre unteren Enden für die Aufnahme des VerschluBriegels auseinanderzuspreizen oder zu öffnen und um die unteren Enden der Klauen über und um die überlappenden Bandenden und das Verschlußsiegel herumzulegen und diese zu verformen, um den Sietc,nelverschluß herzustelllen. Diese Hinundherbewegung wird mit Bezugnahme besonders auf die Fig. I, I4, 15 und 18 in folgender Weise bewirkt: Wenn sich während der vorwärts gerichteten oder im Uhrzeigersinne erfolgenden Bewegung des Verschlußhandgriffes H sein Ansatz 81 auf die Stütze 83 stützt, bleibt der zahnlose Bogen 93 des Ritzels 92 in der Nähe der Zähne 94 am Kreuzkopf go, und die Drehung des Hebeldrehzapfens 8o verschiebt den Kreuzkopf nicht relativ zum Block 75. Wenn aber die Bewegung des Verschlußhandgriffes die Stelle erreicht, an der die konzentrische Oberfläche 85 seines Nockens 86 mit der Einwirkung auf die ortsfeste Rolle 87 beginnt, wird der Block 75 an einer Bewegung nach oben gehindert, und die Zähne des Ritzels 92 beginnen mit den Zähnen 94 der Zahnstange am Kreuzkopf 90 zusammen zu arbeiten Bei der weiteren im Uhrzeigersinne oder vorwärts gerichteten Bewegung des Verschlußhandgriffes wird der Kreuzkopf relativ zum Block 75 nach unten geschoben; mit dem Ergebnis, daß, da die die Backen tragenden Zapfen 78 und 79 ortsfest verbleiben, die oberen Enden der Backen 76 und 77 auseinandergehen und infolgedessen die unteren den Verschluß bildenden Enden gegeneinander bewegt werden, um den Siegelverschluß zu bilden. Während der Zusammen- -arbeit des Nockens 86 und der Rolle 87 hält sich der -Verschlußhandgriff am Werk fest; das Bündel, auf dem das Werkzeug aufruht und die überlappenden Enden der das Bündel umschließenden Bandschlinge sorgen dafür, daß die Verschlußvorrichtung nicht zu weit absinkt. Die Zurückdrehung des Verschlußhandgriffes - z. B. von vorn nach hinten - veranlaßt erst das Ritzel 92, den Kreuzkopf 90 relativ zum Block 75 nach oben zu schieben, um die Backen zu öffnen, und dann, wenn der Hebelansatz 8I anfängt, in den Schlitz einzutreten und sich auf die Stütze 83 aufzulegen und die Zähne des Ritzels 92 außer Eingriff mit der Zahnstange 94 kommen, so daß die Relativbewegung zwischen dem Kreuzkopf go und dem Block 75 aufhört, bewegen sich beide zusammen nach oben in die in Fig. 5 gezeigte Aufnahmestellung - für das Verschlußsiegel. Ein einstellbarer, auf das obere Ende des Blocks 75 einwirkender Anschlag 103 am Werkzeugrahmen begrenz die Aufwärtsbewegung der VerschluBeinrichtung, um den richtigen AusstoB eines Verschlußsiegels in der später beschriebenen Weise zu sichern.
  • Im Block 75 ist ein Schneidmesser G befestigt.
  • Dieses bewegliche Messer wirkt mit einem feststehenden Schermesser 105 zusammen, um das obere Bandende von dem Bandvorrat abzutrennen, bevor der Siegelverschluß zwischen den überlappenden Enden der Bandschlinge hergestellt ist.
  • Da jedoch beide Enden der gespannten Schlinge festgehalten werden, und zwar in der Nähe, aber an den entgegengesetzten Enden der Stelle, an der der Siegelverschluß herzustellen ist, wird die Spannung in der den Ballen umfassenden Schlinge aufrechterhalten.
  • Während der vorwärts gerichteten oder der Verschlußbewegung des Verschlußhandgriffes H wird die Feder 71 für den Ausstoß eines Verschlußsiegels vom Vorratsbehälter in die dann offenen Backen für die folgende Ausstoßung des Verschluß siegels gespannt. Dies wird ausgeführt von einem Lenker IIO, der an einem Ende mit einem dritten Hebel 11 drehbar verbunden ist, der mit dem Bolzen 80 fest verbunden ist, so daß er sich mit ihm dreht. Das andere Ende des Lenkers 110 ist mit einem Schubbolzen 113 versehen, der sich durch leinen verlängerten, Schlitz 114 im Rahmen erstreckt und von ihm geführt wird, und der gegen eine gekrümmte Schulter 115 anliegen kann, die in einem- aufwärts gerichteten Flansch II6 am hinter ren Ende des Auswerferkolbens 70 gebildet i6t.
  • Während der nach vorn gerichteten oder den Ver- -schluß bildenden Schwenkung des VerschluBhandgriffes dreht die folgende Drehung seines Drehzapfens 80, wie schon beschrieben, den Hebel III im Uhrzeigersinne, wie in Fig. 5 zu sehen, mit dem Ergebnis, daß der Lenker IIO- mit seinem Zapfen II3 gegen die Schulter 115 den Auswerferkolben 70 nach hinten gegen'die Rückseite des Werkzeuges stößt, bis sein vorderes Ende. die hintere Kante des Verschlußsiegelstapels in dem Vorratsbehälter passiert hat. Darauf werden die Verschlußsiegel im Vorratsbehälter durch den unter Federdruck stehenden Kolben 62 nach unten gedrängt, bis die Flansche des untersten Verschlußsiegels auf den das Verschlußsiegel tragenden Führungen 120 aufliegen (Fig. 6). Hierbei liegt das Vorderende des Auswerferkolbens hinter der hinteren Kante der Verschlußsiegel. Wenn der Verschlußvorgang beendet ist und der Verschiußhandgriff wieder rückwärts in seine Stellung bewegt ist, folgt der Lenker IIO, und die gespannte Ausw,erferfeder 7I schiebt den Auswerferkolben und das davor liegende Verschlußssiegel zur gleichen Zeit nach vorn. Diese Vorwärtsbewegung des Auswerferkolbens schiebt das Verschlußsiegel zu den Backen hin. Bevor jedoch die Verschlußbacken ihre oberste Stellung erreicht haben, liegt das bewegliche Schneidmesser G davor und blockiert- den Weg des auszuwerfenden Stückes nach den Backen hin, so daß das unterste Verschlußsiegel dagegenstößt und an der weiteren Vorwärtsbewegung behindert wird. Andererseits bewegen sich die Backen und das bewegliche Schneidmesser weiter nach oben, und der Lenker IIO und sein Schubbolzen 113 bewegen sich weiter vorwärts, da der Verschlußhandgriff weiter nach der normalen Stellung hin geschwenkt wird. Diese Bewegungen ohne die entsprechenden Bewegungen des Aus werfers und des Verschluß siegels kommen dadurch zustande, daß der Stützbolzen die Schulter 115 am Auswerferkolben verlassen kann und die sAuswerferfeder unter beträchtlicher Spannung hält.
  • Wenn der Verschlußblock 75 sich so weit gehoben hat, daß die Backen in die zur Aufnahme des Verschlußsiegels geeignete Stellung angelangt sind, wird das bewegliche Schneidmesser aus dem Weg des auszuwerfenden Stückes zurückgezogen, und dann schnellt der # Auswerferkolben 70 unter der Spannung der Auswerferfeder 71 das Verschlußsiegel zwischen die dann offenen Verschlußbacken in Stellung. Zwischen den Backen liegen die Flansche des Verschlußsiegels auf Leisten 121 und 122 der Backen auf, während die Rückseite an dem Amboß 123 anliegt. Die richtige Einstellung und das Festhalten der Verschlußsiegel zwischen den Backen kann durch einen unter Federdruck stehenden, mit einem abgerundeten Ende versehenen Kolben 124 erleichtert werden, der den Amboß Idurchsetzt und; in ein enges Loch 125 in der Rückseite -des Verschluß siegels ragt. Das Verschlußsiegel kann nun nach unten- über die überlappenden Bandenden geschoben werden, wenn sich die Backen senken und kann um die Bandenden herum einen Siegelverschluß blden.
  • Ein Teil des Verschlußblocks 75 ist ein Längskeil I30, 'der in der Keilführung des Werkzeug gestelles gleitet und dazu beiträgt, die Verschlußvorrichtung zu führen und' bei der Auf- und Niedérbewegung zu unterstützen. Dieser Keil ist so mit der Spannvorrichtung verblockt, daß der Verschlußhandgriff nicht bewegt werden kann, bis sich der Spanngriff in gewissen Stellungen befindet, so daß, wenn der Verschlußvorgang eingeleitet ist, der -Spanngriff nicht bedient werden kann, um die Greifer freizugeben, bis die Verschlußvorrichtung ihre Arbeit vollendet hat. So kann der am Hebel 37 befindliche Zapfen 38, der den Schlitz 39 des Werkzeugrahmens durchsetzt, in den Weg der Abwärtsbewegung des unteren Endes 131 des Keils I30 eingeschoben werden, oder auch'nicht, was von der Stellung des Spanngriffes D abhängt Wenn sich der Spanngriff im hinteren Teil seiner Bewegung befindet, wo er das Öffnen der Greifer bewirkt, hat der Spanngriff den Arm 36 des Hebels 32 erfaßt und niedergedrückt und veranlaßt dadurch seinen anderen Arm 37, den Zapfen 38 aufwärts zu schwingen, und zwar, wie in Fig. I7 gezeigt, nach rechts in den Schlitz 39, so daß er vom unteren Ende I3I des Keils 130 berührt wird, falls versucht wird, die Verschlußvorrichtung zu senken. Dafür kann der Verschlußhandgriff nicht bedient oder die Verschluß vorrichtung nicht gesenkt werden, wenn sich der Spanngriff in der Stellung befindet, in der er die Werkzeuggreifer öffnet. Wenn sich dagegen der Spanngriff innerhalb des Bogens seines Spannhubes befindet, kann der Hebel 32 nicht länger durch den Spanngriff niedergedrückt werden und seine Antriebsfeder 42 schwenkt ihn, so daß der Zapfen 38 auf der unteren Fläche des Schlitzes 39 aufliegt, an der sich der Zapfen außerhalb des Weges des Keils I30 befindet und die Verschluß vorrichtung gesenkt und bedient werden kann. Jedoch liegt während der Bedienung der Verschlußvorrichtung der Keil 130 in dem Weg des Zapfens 38, so daß der den Spann- -griff berührende Arm 36 des Hebels 32 von dem Spanngriff niedergedrückt werden kann. Infolgedessen kann der Spanngriff während eines Verschluß vorgangs nicht in die Stellung bewegt werden - z. B. nach dem hinteren Teil der Blewegung -, um die Greifer zu öffnen und dadurch versehentlich die Spannung in der den Ballen umgebenden Schlinge aufzuheben, bevor die Herstellung eines Siegelverschlusses in den überlappenden Bandenden vollendet worden ist.
  • Nachstehend wird der Arbeitsablauf, währenddessen ein Ballen durch die Anwendung des vorstehend beschriebenen Werkzeuges gebunden2 werden kann, kurz zusammengefaßt beschrieben.
  • Vorzugsweise setzt der Arbeiter das Werkzeug auf den Ballen an der Stelle auf, an der das umschlingende Band angebracht werden soll, und zwar mit beiden Bedienungshebeln nach rückwärts gerichtet (z. B. gegen den Arbeiter), wie z. B. in den Fig. I und 2 dargestellt ist. Mit seiner rechten Hand nimmt er dann das Ende des Bandes vom Haspel ab, das, wie vorher erklärt, zwischen den Schenkeln II und 12 leicht gehalten werden kann und schiebt es seitlich in die Lücke zwischen dem Schenkel 12 und dem Werkzeugfuß und gegen die Seiten des Verankerungsgreifers B, so daß die Endkante des Bandes dicht an das WiderlagerI8 zu liegen kommt. Zur gleichen Zeit beginnt die linke Hand des Arbeiters -den Spanngriff D nach seiner hintersten Stellung hin niederzudrücken.
  • Durch Bewegen des Spanngriffes in -seine äußere hintere Stellung wirken die Ansätze 54 und 55 vorübergehend aufeinander ein, um die Schwenkung des Hebels IO zu bewirken und dabei den Greifer vorübergehend zu öffnen, und da die Seite des Bandes gegen die Seite dieses Haltegreifers drückt oder wenigstens in diese Richtung gedrängt wird, gleitet das untere Bandende Y gegen den Anschlag 56 in seine Stellung, wo es infolge der 6elbsttätigen Rückkehr der Feder des Greifers B in die greifende Stellung sofort verankert wird. Die Rückbewegung des Spannhebels braucht nicht gestoppt zu werden, wenn der Greifer B betätigt wird, um das untere Bandende zu verankern, sondern kann ununterbrochen fortgesetzt werden, bis er den Vorschubradgreifer voll für die Aufnahme des oberen Bandendes geöffnet hat. Wenn das untere Bandende verankert ist, wird das Band von der rechten Hand des Arbeiters um den Ballen herumgeschlagen und, während die linke Hand den Spanngriff hält, um den Vorschubradspanngreifer ganz zu öffnen und die das Band haltende Nase 34 in gehobener Stellung zu halten, während das obere Bandende Z seitlich zwischen das Vorschubrad C und den Gleitbolzen' 29 über das feststehende Schermesser 105 und zwischen die Schenkeil in und 12 in den Schlitz I3 hinter die Sicherungsklinke I4 geschoben wird. Sobald das obere Bandende Z untergebracht ist, wird der Spanngriff D aus seiner hinteren Stellung angehoben, worauf das Vorschubrad C unter Federdruck in die greifende Stellung gelangt, das entgegenge setzte Ende der Bandschlinge sichert und die Nase 34 des Hebels 32 niedergedrückt wird, um die Bandenden gegen seitliche Verschiebung festzuhalten.
  • Nun befinden sich die beiden Enden der Bandschlinge in überlappender Stellung, aber senkrecht etwas voneinander getrennt unter dem Verschlußmechanismus gesichert. Das untere Ende ist in bezug auf den Werkzeugrahmen und den Ballen ortsfest, während das obere Ende sich in einer Lage befindet, in der es von dem Werkzeug vorgeschoben werden kann, um den Spielraum in der Schlinge zu beseitigen und es um den Ballen herum zu spannen. Auf diese Weise beseitigt der Arbeiter allmählich den Spielraum und spannt das Band durch Hin- und Herbewegen des Spanngriffes im mittleren Teil seiner Bewegung. Während die Spannung von der linken Hand erzeugt wird, kann der Arbeiter das Werkzeug halten und den Kraftaufwand für d'as Spannen durch seine den Verschlußhandgriff haltende rechte Hand ausgleichen.
  • Falls der Arbeiter während des Spannens feststellt, daß das obere Band nicht in seiner richtigen Lage ist, z. B: nicht genau mit dem unteren Bandende ausgerichtet ist, kann er durch Rückwärtsschwingen des Spanngriffes nur den Vorschubradgreifer leicht freigeben, ohne zu gleicher Zeit den Griff des Verankerungsgreifers zu lösen. Das kann er erreichen, wenn er die Platbe 50 anhebt, um das Einwirken der Ansätze 54 und 55 aufeinander zu vermeiden, und wenn er den Spanngriff schwingt, um das notwendige Zusammenwirken der Anschlagnase 27 mit dem Rahmenanschlag 28 zustande zu - bringen, das zum Drehen des Armes 2I nach oben und zur Freigabe des Vorschubradgreifers erforderlich ist.
  • Wenn die gewünschte Spannung erreicht ist, schwingt der Arbeiter den Verschlußhandgriff mit seiner rechten Hand nach vorn, um die Verschlußarbeit einzuleiten. Das nach vorn gerichtete Ausschwingen des Verschlußhandgriffes senkt zunächst die Verschlußvorrichtung, um das obere Bandende hinter der Stelle, an oder der Siegelverschluß gebildet werden soll, abzutrennen und die Verschlußbacken, das Verschlußsiegel und das abgetrennte obere Bandende der Bandschlinge nach dem unteren Bandende herunter zu führen und dann die Verschlußbacken zu schließen, um das Verschlußsiegel um diesüberlappenden Bandenden herumzubi,eg,en und das Ganze in einen Siegelverschluß umzuformen, der die den Ballen umfassende gespannte Schlinge dauerhaft macht. Wenn der Verschlußhandgriff genügend bewegt worden ist, so daß das Ende des Keils I30 an zudem Zapfen 38 vorbeigeht (bevor irgendeine wahrnehmbare Belastung auf den Verschlußhandgriff H kommt), kann der Spanngriff D benutzt werden, um die von der rechten Hand des Arbeiterssauf den Verschlußhandgriff ausgeübte Kraft auszugleichen.
  • Diese Gegnvvirkung der von der rechten und der linken Hand ausgeübten Kräfte ist besonders vorteilhaft, wenn verhältnismäßig leicht zusammen drückbare Ballen gebunden werden, denn es wird der Neigung des Werkzeuges, in der Längsrichtung zu kippen und das Vorderende seines Fußes in den Ballen hinein zu drücken, entgegenwirken.
  • Auch ist es für den Arbeiter leichter, die für den Verschluß erforderliche Pressung auszuüben, wenn er imstande ist, die erforderliche Anstrengung des rechten Armes durch eine entsprechende Leistung des linken Armes auszugLeichen.. Da beide Kräfte parallel und fast in der Ebene der den Ballen umfassenden Bandschlinge liegen, wird die Neigung des Werkzeugs, verdreht oder gekippt zu werden, verringert. Während-. des Verschlußvorganges ist ,der das Verschluß siegel ausstoßende Kolben zurückgezogen worden, damit das unterste Verschlußsiegel im Vorratsbehälter für die nächste Verbindung herabgeschoben werden kann, so daß es dadurch zwischen die Verschlußbacken gefördert wird, wenn sie nach Vollendung der ersten Verbindung in die Aufnahmestellung für das Verschlußsiegel angehoben werden.
  • Wenn der Verschluß so fertiggestellt ist, schwingt der Arbeiter den Verschlußhandgriff nach hinten, um die Backen zu öffnen und die Verschlußvorrichtung und das Schneidmesser anzuheben, während die in der Auswerferfeder während des Vorwärtshubes des Hebels aufgespeicherte Spannung das Verschlußsiegel für den nächsten Verschluß in seine Stellung zwischen die Backen schnellt, wenn diese die für die Aufnahme erforderliche Stellung erreicht haben und wenn das Schneidmesser aus seiner Bahn zwischen den Backen entfernt worden ist. Darauf schwingt der Arbeiter den Spanngriff in die äußere hintere Stellung, um die das Band festhaltende Nase 34 anzuheben, um den Vorschubradgreifer von dem unteren Bandende anzuheben und freizugeben und endlich, da die Nockenvorsprünge 54 und 55 aneinander vorbeigehen, um vorübergehend den das untere Band verankernden Greifer- B anzuheben, so daß seine Zähne aus der Verklammerung im unteren Band befreit werden und dadurch das seitliche Entfernen des Werkzeugs von dem gespannten Band erleichtert wird.
  • Das Werkzeug kann nun seitlich vom Band des gebundenen Ballens weggezogen werden, aber das abgetrennte Ende des Bandvorrates ist noch leicht durch Reibung zwischen den Schenkeln ii und I2 festgehalten und an dem seitlichen Entfernen von der Knagge 14 verhindert, so daß es in dem Werkzeug in einer Lage festgefhalten wird, in der es vom Arbeiter beim Beginn einer neuen Bindung des nächsten Ballens angeordnet werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Spannvorrichtung ausgerüstet mit Spanngriff und Greifer zum Umschnüren von Packgut mit Band, gekennzeichnet durch eine Feder (9), die ständig auf den Verankerungsgreifer (B) wirkt und ihn in die geschlossene Verankerungsstellung drückt, einen auf dem den Greifer (B) betätigenden Hebel, (10) angeordneten Nocken (55), sowie einen weiteren, verschieb baren Nockenansatz (54) an dem Spanngriff (D), so daß der Nockenansatz (54) beim Bewegen des Spanngriffes (D) in der einen Richtung durch Mitnehmen des Nockens (55) und des Hebels (IO) den Verankerungsgreifer (B) zum Einschieben des Bandes kurzzeitig öffnet, während beim Bewegen des Spanugriffes (D) in der umgekehrten Richtung der Nockenansatz (54) über den Nocken (55) hinweggleitet, ohne den Verankerungsgreifer zu betätigen.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine den Nockenansatz (54) tragende und auf dem Spanngriff (D) sitzende bewegliche Nockenplatte (50).
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenansatz (54) und der Nocken (55) je eine flache und eine gekrümmte Seite aufweisen, und so zueinander angeordnet sind, daß sich bei der in der einen Richtung erfolgenden Bewegung des Spanngriffes (D) die gekrümmten Seiten des Nockenansatzes bzw. Nockens kurzzeitig gegeneinanderlegen, den Hebel (IO) bewegen und den Verankerungsgreifer (B) öffnen, während beim Bewegen des Spanngriffes in entgegengesetzter Richtung die flachen Seiten des Nockenansatzes und des Nockens aneinander vorbeigleiten, ohne' den Hebel (10) und damit den Verankerungsgreifer zu bewegen.
  4. 4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch einen Arm (21), durch den die Spannvorrichtung (C) an dem Werkzeugrahmen (A) drehbar gelagert ist, so daß sie in die Greifstellung 1rnd zauss der Greifstellung bewegt werden kann, wobei der von dem Arm (2I) getragene Spanngriff (D) eine Nase (27) hat, die mit einem Anschlag (28) des Rahmens (A) in Eingriff tritt, um die Spannvorrichtung (C)- aus der Greifsteilung herauszubewegen, sobald der Spanngriff (D) in der Richtung gedreht wird, in der der Hebel (IO) den Verankerungsgreifer (B) aus der Bandverankerungsstellung herausbewegt.
  5. 5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Hebel (32) mit einer Bandhalternase (34), die eine seitliche Verschiebung der Bandenden innerhalb des Werkzeuges verhindert, wobei dieser zweite Hebel (32) einen Arm (36) hat, der in der Bewegungsbahn des Spanngriffes (D) liegt, so daß der Spannhebel (D) die Haltenase (34) heben kann und ein seitliches Einsetzen des Bandes in das Werkzeug möglich ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Feder (42), die so auf den zweiten Hebel (32) einwirkt, daß die Nase (34) in Bandsperrstellung und die Nase (36) in der Bewegungsbahn des Spanngriffes liegt.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Verschlußvorrichtung (F), die einen Verschluß der sich überlappenden Bandenden herstellt, einen Betätigungshandgriff (H) für die Verschlußvorrichtung (F) und eineVerriegelungsvorrichtung, die nur ein Bewegen eines Griffes (D oder H) zuläßt, wobei diese Verriegelungsvorrichtung aus dem zweiten Hebel (32) und dem in der Bewegungsbahn des Spannhebels (D) liegenden Arm (36), ferner aus dem mit dem zweiten Hebel (32) verbundenen Arm (37) und dem auf der Verschlußvorrichtung (F) liegenden Keil (I30) besteht, wobei der Keil mit dem Arm (37) in Eingriff gebracht werden kann, um ein Bewegen des Verschlußhandgriffes (H? dann zu verhüten, wenn der Spanngriff (D) den Arm (36) bewegt hat, oder um ein Bewegen des Spanngriffes (D) zu verhüten und die Spannvorrichtung (C) und den Verankerungsgreifer (B) dann zu heben, wenn der Verschlußhandgriff (H) bewegt worden ist, um die Verschluß vorrichtung (F) zu bewegen
  8. 8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (E) zum Aufspeichern eines Stapels von Verschlüssen, die zur Herstellung der Verbindung zwischen den sich überlappenden Bandenden verwendet werden, mit einem federbelasteten Ausstoß er (70), der die Verschlüsse aus dem Vorratsbehälter (E) in die Verschlußvorrichtung (F) bewegt, und einen dritten Hebel (III), der durch die Verschlußvorrichtung angetrieben wird,. um den Ausstoßer (70) zurückzuziehen, und zwar in eine Verschlußaufnahmestellung dem Vorratsbehälter (E) gegenüber, und ferner einen Bandabschneider (G), der von der Verschluß vorrichtung (F) getragen wird und das obere Bandende der sich überlappenden Bandenden von der Vorratsspule abschneidet, wobei der Bandabscheider (G) die Ausstoßbahn so lange sperrt, bis die Verschlußvorrichtung (E? sich in die Aufnahmestellung bewegt hat.
  9. 9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Lenker (IIo), der den dritten Hebel (III) mit dem Ausstoßer (70) verbindet, wobei in der Verbindung zwischen Lenker (IIo) und Ausstoßer (70) eine Totgangsverbindung (113, - 115) vorgesehen ist.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 336 264, 2 324609, 2298658,2257090; britische Patentschriften Nr. 5IOI39, 5I9 8
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Citations (6)

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