CH248363A - Machine for tying packages with metal straps. - Google Patents

Machine for tying packages with metal straps.

Info

Publication number
CH248363A
CH248363A CH248363DA CH248363A CH 248363 A CH248363 A CH 248363A CH 248363D A CH248363D A CH 248363DA CH 248363 A CH248363 A CH 248363A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
tape
gripper
machine according
tensioning
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Company Signode Stee Strapping
Original Assignee
Signode Steel Strapping Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Signode Steel Strapping Co filed Critical Signode Steel Strapping Co
Publication of CH248363A publication Critical patent/CH248363A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

  Maschine zum Binden von Paketen .mittels     Metallbändern.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Maschine zum Binden von Paketen  mittels     Meta-llbäudern,    welche sich auszeich  net durch einen Spannungsmechanismus mit  Spannhebel für das Band, einen Verbin  dungsmechanismus mit Betätigungshebel zum  Verbinden     zweier        aufeina.nderliegender    En  den eines ein Paket umgebenden gespannten       Bandes,

      einen Greifer zum Festhalten des  einen der     aufeinanderlie.genden        Bandenden          sowie    durch einen durch den Spannhebel be  tätigten     Drückerhebel    zum Öffnen dieses  Greifers zwecks Einführung eines zum Fest  klemmen bestimmten Bandendes.  



  Beim Binden von Paketen ist es bekannt,  ein das Paket umgebendes     Metallband    an  zuziehen, worauf von einem     llaga.zin    her ein       Verbindungs-    oder     Verschlussstück    auf die  vorstehenden Enden der das Paket umgeben  den Bandschleife gesetzt wird, wonach die  vorstehenden Enden und das     Verschlussstück     deformiert werden, wodurch eine feste Ver  bindung zwischen den Bandenden entsteht,  welche die Bandschleife dauernd geschlossen  hält, wonach das gespannte Band von der  Vorratsrolle abgetrennt wird.  



  Das auf der Zeichnung     dargestellte    bevor  zugte     Ausführungsbeispiel    der vorliegenden  Erfindung kann sehr leicht und rasch von  einer Betätigungsperson betätigt werden, und  zwar während längerer Zeit ohne Ermüdung  und mit einem Minimum von Bewegungen.  Dieses Ausführungsbeispiel ist somit in    erster Linie zur Verwendung bei der so  genannten "Fliessbandfabrikation" gedacht,  bei     welcher    die zu bindenden Pakete in  ununterbrochener Folge bei der Bedie  nungsperson ankommen und, um Unterbre  chungen zu vermeiden, rasch und leicht ge  bunden werden müssen.  



  Bei der Bedienung dieses Ausführungs  beispiels     werden    die vorstehenden     Enden    der  Bandschleife in die Maschine eingeführt,  worauf die Schleife um das Paket herum       angezogen    und das     Verschlussstück    aufgesetzt  wird, wonach der Verschluss hergestellt und  die     Schleife    vom übrigen Band abgetrennt  wird. Diese ganze Bedienung geschieht durch  eine Mehrzahl von natürlichen Bewegungen.  die daher leicht gelernt werden können und  die ineinander übergehen und ein harmoni  sches,     sozusagen        automatisches    Ganzes bil  den.  



  Die Arbeitsvorgänge können bei diesem  Ausführungsbeispiel nicht miteinander in  Konflikt geraten, denn sie müssen in der  richtigen Reihenfolge .ausgeführt werden,  weil sonst eine Verriegelung wirksam wird.  



  In Anbetracht der Anzahl der auszufüh  renden Arbeitsvorgänge ist die dargestellte  Maschine einfach     und    leicht.  



  Andere Gegenstände und Vorzüge werden  nachfolgend noch beschrieben.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ist in den beiliegen  den Zeichnungen dargestellt.           Fig.    1 ist ein Aufriss von derjenigen  Seite, in welche die vorstehenden Endender  Bandschleife zum Spannen und Verbinden       eingeführt    werden.  



       Fig.    2 ist ein Aufriss der entgegengesetz  ten Seite.  



       Fig.    3 ist ein     Grundriss.     



       Fig.    4 zeigt das vordere Ende im Auf  riss.  



       Fig.    5 ist ein     Schnitt    entlang der Linie  5-5 in     Fig.    3.  



       Fig.    6 ist ein Schnitt entlang der Linie  6-6 in     Fig.    5.  



       Fig.    7 ist ein Schnitt entlang der     Linie     7-7 in     Fig.    2.  



       Fig.    8 zeigt den Fuss des Gerätes von  unten.  



       Fig.    9 ist ein Schnitt entlang der Linie  9-9 in     Fig.    B.  



       Fig.    10 ist ein     Schnitt    entlang der Linie  10-10 in     Fig.    B.  



       Fig.    11     ist        ein        Schnitt    entlang der Linie  11-11 in     Fig.    5.  



       Fig.    12 ist ein Schnitt entlang der Linie  12-12 in     Fig.    5       Fig.    13 ist ein Schnitt entlang der Linie  13-13 in     Fig.    1.  



       Fig.    14 ist eine Teilansicht des     Betäti-          gungsmechanismus    zur Herstellung der fe  sten Verbindung.  



       Fig.    15     ist    eine gleiche Ansicht, aber.  einer andern     Stellung.     



       Fig.    16 ist ein     Schnitt    entlang der Linie  16-16     in.        Fig.    1.  



       Fig.    17     ist    ein Schnitt     entlang    der Linie  17-17 in     Fig.    1.  



       Fig.    18 ist ein     Schnitt        entlang    der Linie  18-18 in     Fig.    1.  



       Fig.    19 bis 22     sind    Teilansichten, welche  die verschiedenen     Stellungen    des Mechanis  mus während eines Arbeitsvorganges zei  gen, wobei der Bedienungshebel des     Gerätes          automatisch    die Bandgreifer öffnet.  



  Das Gerät besitzt einen Fuss oder Rahmen  A für den     Mechanismus,    mittels welchem  Fuss oder Rahmen es auf das zu verschlie  ssende Paket     g    gestellt wird. Der Mechanis  mus besitzt einen Greifer B,     welcher    das    untere Ende Y des Bandes am Fusse des  Gerätes festhält, sowie einen weiteren Grei  fer C in Form eines     Zackenrades,    welches  sich     in.    das obere Ende Z     des    Bindestreifens  eindrückt     und    das, wenn es sich dreht, die  Bandschleife am Paket anspannt.

   Ein Griff  D dient nicht nur dazu, durch Drehen der  Förderrolle C dem Band die erforderliche  Spannung zu erteilen, sondern auch, um die  Greifer B und C zu heben, so dass am An  fang des Bindevorganges die beiden Streifen  enden Y und Z     eingeführt    werden können,  sowie um diese loszulassen, wenn der Binde  vorgang beendet ist.

   Das Gerät besitzt auch  ein Magazin E,     welches    einen Vorrat an     rin-          nenförmigen        Verschlussstücken    enthält; fer  ner     besitzt    es einen     Verschliessmechanismus     F, der die     Verschlussst'ücke    eines nach dem  andern aus dem Magazin zugeführt erhält  und diese auf die vorstehenden Enden des       Bandeis    aufsetzt, wonach er die     Verschluss-          stücke    zu einer zugfesten Verbindung defor  miert oder     zusammenkrempelt;

      ferner besitzt  das Gerät     eine        Abschneidevorriehtung    G für  den Streifen, welche die das Paket umge  bende Bindeschleife vom     übrigen    Band ab  trennt, indem sie das obere Bandende Z jen  seits des Verschlusses abschneidet.     Ein     Druckhebel H dient zum     Heranbefördern    der       Versehlussstüake    aus dem     Magazin    und zum  Aufstecken derselben auf die Bandenden so  wie zum     Zusammenpressen    und Deformieren  derselben. zur Herstellung der Verbindung und  zum Abschneiden des Streifens. Das Gerät.

    besitzt ausserdem noch     Verriegelungs-    und       Entriegelungsvorrichtungen,    welche den einen  Betätigungshebel .davor bewahren, so bedient  zu     werden,    dass die durch ihn     bewirkten     Funktionen mit denjenigen des andern Hebels  in Konflikt geraten oder     in.    bezug auf die  durch den andern Hebel bewirkten Funktio  nen zu einer     unpassenden    Zeit     stattfinden.     



  Der     Baudgreif-    und     -spannmechanismus,     welcher, wie schon früher     erwähnt,    aus einem       Befestigungs-    oder     Haltegreifer    B, dem       Spannrad    oder Spanngreifer C und dem  Hebel D besteht, soll nun     zuerst    beschrieben  werden.      Der Haltegreifer B hat     Blockfoxen    und  ist an einem Zapfen 5 (siehe speziell     Fig.    6)  im vertikalen Steg gelagert, der durch einen  Keil 6 festgehalten wird.

   Um ihm mehr Halt  am     untern.    Bandende zu geben, kann der  Greifer B mit Zähnen oder Zacken 7 ver  sehen werden, und der darunter befindliche  Rahmenteil kann ebenfalls mit einem     ge-          zahnten    oder gezackten Dübel 8 versehen       werden.    Der Greifer B     wird    durch eine Fe  der 9     (Fig.    5) in die geschlossene oder Greif  stellung gedrückt, wobei er aber durch einen  Hebel 10 in die geöffnete oder zur Streifen  aufnahme bereite Lage bewegt werden kann,  wie es später noch     beschrieben    wird.

   Er ist  zwischen den seitlich vorstehenden Backen  11 und 12 mit einem Schlitz 13 zur Auf  nahme des     obern    der     übereina.nderliegenden     Streifen versehen, so dass die beiden Streifen  enden genau übereinander zu liegen kommen,  wodurch eine sichere Bildung der Verbin  dung gewährleistet wird.  



  Ein mit einer Abstufung     versehener     Pflock     bezw.    eine Lasche 14, welche dreh  bar mittels einer Schraube 15 am Horn 11  befestigt ist, wird durch eine Feder 16 mit  ihrem innern Ende     hinuntergedrückt,    was  dazu dient, das obere     Streifenende    an einer  seitlichen Verschiebung im Schlitz 13 zu  verhindern; dies ist am deutlichsten in     Fig.13     dargestellt. Dank seiner Form und seiner  Lage in     bezug    auf das Horn 11 kann der  Streifen dennoch leicht in den Schlitz 13 ein  geführt werden, worauf das     innere    Ende des  Pflockes 14 einschnappt und den Streifen  zurückhält.

   Der Hebel 10 ist an seinem     obern     Ende zu einem Drücker 1.7 abgeflacht, so  dass er im Uhrzeigersinn gedreht werden kann,  wie es in den     Fig.    2, 19 und 22 dargestellt  ist, und zwar entgegen dem Druck der Feder  9, wodurch der Greifer B vom Dübel 8     ab-          (rehoben    wird, was ein seitliches Einführen  des     untern        Streifenendes    Y ermöglicht. Er  kann aber auch, und das wird normalerweise  beim Arbeiten der Fall sein, automatisch  durch den Druckhebel abgehoben werden, wie  es später noch erklärt wird.

   Am     Gerätera,h-          xnen    befindet sich ein kleiner Anschlag 18,    der als Führung beim seitlichen Einsetzen  des untern     Streifenendes    zu Beginn des       Bindevorganges    dient.  



  Das Förderrad     bezw.    der     Spanngreifer    C  ist auf der Welle 20     montiert,    welche in  einem Verbindungsstück 21 gelagert ist, das  mittels eines Zapfens 2 2 drehbar am Geräte  rahmen     befestigt    ist. Auf der Welle 20 sitzt  ein Sperrad 23, in dessen Zähne die feder  belastete Sperrklinke 24 eingreift, die auf  einem Tragzapfen 25 am Rahmen sitzt. In  die Zähne des Sperrades greift ausserdem  noch die federbelastete Förderklinke 26 ein,  welche am     Druckhebel    D montiert ist, was  am deutlichsten     aus    der     Fig.    2 hervorgeht.

    Die Stellung des Sperrades gegenüber der  Förderklinke und der Sperrklinke ist derart,  dass, wenn der Druckhebel D in     Fig.    2 vor  wärts, das heisst im     Gegenuhrzeigersinn    ge  dreht wird, das     Sperrad    und infolgedessen  auch das Förderrad C im gleichen Sinne ge  dreht werden. wodurch .der darunter befind  liche schlaffe Streifen     vorwärtsgeschoben    und  dass Band angezogen wird, wonach, wenn der  Druckhebel in der umgekehrten Richtung  bewegt wird, die Klinke über das     Sperrad     läuft, wobei das     Förderrad    nicht gedreht  wird.

   Ein Zurücklaufen des Spannrades wird  durch die Sperrklinke 24     verhindert,    wo  durch das Beibehalten der Spannung gewähr  leistet ist. Auf diese     \''eise    kann die um das  Paket lose geschlungene Schleife angezogen  werden, indem der Druckhebel über einen  begrenzten Bogen oder Bereich zwischen sei  nen Endstellungen bewegt wird. Die Sperr  klinke     verhindert    ein     Zurücklaufen    des     För-          derra.des,    so     da.ss    der Vorschub schrittweise  stattfindet.

   Der Hebel D hat einen Ansatz  27, der beim     V@reit.erbewegen    auf den An  schlag 28 am Rahmen drückt; wenn dann der  Hebel D noch weiter rückwärts, das heisst in       Fi:g.    2 im     Uhrzeigersinn    bewegt wird, dann  drehen sich das     Förderrad    und das Glied 21  um den Zapfen 22 mit dem Effekt,     da.ss    das       Förderrad    abgehoben und so weit vom darun  ter befindlichen Fuss 29 des Bodens A ge  trennt wird, dass ein Bandstreifen (das obere  von zwei einander überlappenden Streifen-      enden) seitlich     dazwischen    eingeführt wer  den kann.

   Um das     Hinübergleiten    des     obern     Streifeneides Z über den Fuss des Geräte  rahmens zu erleichtern,     wenn    es,     angepresst     und durch das     Förderrad    C vorwärts. gescho  ben     wird,        kann    ein     gehärteter    und polierter  Dübel 29 in den     Fuss    eingeschraubt werden,  so dass der obere     Streifen    dann dagegen     ge-          presst    wird.  



       VertikaJ@e    Ansatzstücke 30 und 31, die in  Löcher am Fuss eingesetzt sind, dienen dazu,  das obere Streifeneide     unter    dem Förderrad  zu halten,     ,sowie    bündig mit dem     untern     Streifeneide, nachdem das obere Ende seit  lich ins Gerät     eingelegt    worden ist, nach  dem der Streifen um das zu verschliessende  Paket herumgelegt wurde. Das obere Strei  feneide     wird    in     reiner    Lage zwischen den  Führungen 30 und 31 durch den Halte  hebel 32 festgehalten.

   Dieser Hebel ist  drehbar mittels des Zapfens 33 am Rah  men befestigt; er besitzt     eine    Nase 34,  welche     in        eine        Ausnehmung    35 im Fuss ge  senkt werden kann und die dazu dient., die       aufeinanderliegenden    Enden der     Streifen    an  einer seitlichen Verschiebung     während    des  Anziehens zu     verhindern,    was am besten aus  der     Fig.    17 ersichtlich     ist.        Ein    Arm 36  dieses     Kniehebels    erstreckt sich nach unten  bis in die Bahn des     Hebels    D;

   sein anderer  Arm 37 erstreckt sich nach oben, und     sein     Ansatz 38 reicht bis durch     einen    schiefen  Schlitz im Rahmen, wo er den Verschliess  mechanismus     (oealing        mechanism)    zu zwei  verschiedenen Zwecken     verriegelt,    nämlich  zum     Verhindern,    dass der     Verschliessmechanis-          mus    in Tätigkeit     tritt,    während sich der  Druckhebel in seiner hintersten     bezw.    in der  im Uhrzeigersinn gedrehten Lage befindet,

    wo er     das    Förderrad angehoben hat zwecks       Einführung    des Streifens, wie es gleich noch  erklärt wird, sowie zur Verhinderung des       Aufsteigens    der Nase 34 während des       Verschliessvorganges.    Normalerweise spannt  die Feder 40, welche auf     einen    Ansatz 41  des Gliedes 21     (Fig.    5) drückt, das Glied  21, so dass die Förderrolle bestrebt ist, in       Berührung    mit einem zwischen ihr und dem    Dübel 29 eingeführten Streifen zu gelangen;

    in eine solche Lage wird auch der Hebel  32 durch die Feder 42     hinuntergedrückt,    so  dass sein Ansatz 38 ans untere Ende des  Schlitzes 39 zu liegen kommt und die Nase  34 in diejenige     Stellung    gelangt, wo sie den  Streifen zurückhält.  



  Im folgenden wird nun unter Bezug  nahme auf die     Fig.    19 bis 22 speziell der  Mechanismus und die     Wirkungsweise    be  schrieben, durch die der Druckhebel D den       Haltegreifer    D für den untern Streifen öff  net.  



  Der Hebel D hat eine frei verschiebbare,  geschlitzte Platte 50, welche mittels Schrau  ben 51 und 52, die sich durch den verlän  gerten Schlitz 53 in den Hebel erstrecken,  festgemacht ist. Die     Platte    50 hat einen     Nok-          kenansatz    54, der im Querschnitt halbzylin  drisch ist, so dass er an einer Seite abgeflacht  ist. Dieser Ansatz wirkt mit einem gleichen  halbzylindrischen oder abgeflachten Nocken  ansatz 55 am     Drückerhebel    10 zusammen.  Normalerweise, wenn der Spannhebel D sich  in der in den     Fig.    1, 2. 3 und 19 dargestell  ten Lage befindet, liegt die Platte 50 in  folge der Schwerkraft in der tiefsten Lage,  das heisst der obere Teil des Schlitzes 53  liegt auf dem Zapfen 51.

   Um jetzt die Grei  fer und die Nase 34 zum Zurückhalten des  Streifens zu öffnen, damit die .aufeinander  zulegenden Streifeneiden eingelegt werden  können, um den Bindevorgang zu     beginnen,     dreht die     Bedienungsperson    den Hebel D  im Uhrzeigersinn     bezw.    rückwärts aus seiner  Normallage.

   Diese Bewegung des Druck  hebels bewirkt, dass er auf den Ansatz 36  des Hebels 32     drückt,    wodurch dieser Hebel  sieh dreht und die Nase aus ihrer den Strei  fen zurückhaltenden Stellung abhebt; gleich  zeitig wird bewirkt, dass der Ansatz 27 am  Rahmenanschlag 28 anschlägt, so dass sich  das Glied 21 um den Zapfen 20 im Gegen  uhrzeigersinn dreht, wodurch das     Förder-          greifrad    abgehoben wird, so     dass    von der       Seite    her der obere Streifen der     Bindeschleife     eingeführt werden kann.

   Ausserdem bringt  diese Rückwärtsbewegung des Druckhebels      den     Nockenansatz    54 an der Platte 50 nach  unten, so dass seine kurvenförmige Ober  fläche mit der kurvenförmigen Oberfläche  des     Nockenansatzes    55 am Hebel 10 in Be  rührung kommt, wobei eine Weiterbewegung  des Hebels D im     Rückwärts-    oder Uhrzeiger  sinn bewirkt, dass die Ansätze 54 und 55 den  Hobel 10 im Uhrzeigersinn drehen, wie es  in     Fig.    20 gezeigt ist, bis ihre     abgerundeten     Oberflächen aneinander vorbeigehen.

   Diese  Bewegung des Hebels 10 veranlasst den  Haltegreifer B, sich um seinen Zapfen 5 ent  gegengesetzt der     Wirkung    der Feder 9 zu  drehen, wodurch er sich öffnet, so dass der  untere Streifen Y zwischen ihn und den  Dübel 8 von der     Seite    her eingeführt     werden     kann. Wenn die abgerundeten Oberflächen  der Ansätze 54 und 55 aneinander vorbei  gegangen sind, dann wird der Greifer B in  folge der Wirkung der Feder 9 in seine Lage  zurückgeschnellt     und    ebenso wird der Hebel  10 gegen seine Normallage, aber doch nicht  ganz in diese, zurückgestellt.

   Auf diese  Weise bewirkt eine Bewegung des Druck  hebels während eines Teils dieser Bewegung  ein gegenseitiges Zusammenwirken der Nocken  54 und 55, um ein momentanes Offnen des  Greifers zum Festhalten .des Streifens zu  bewirken, so dass der untere Streifen seit  lich eingeführt werden kann, bevor er für  den Spannvorgang festgeklemmt wird. Der  Hebel 10 kann sich nicht ganz in seine Nor  mallage begeben, wenn das     Streifenende    Y  eingelegt ist, und zwar infolge dessen Dicke,  da der Streifen sich jetzt zwischen den     Grei-          ferzähnen    und dem Dübel 8 befindet.  



  Nachdem das untere     Streifenende    Y auf  diese Weise automatisch vom Haltegreifer B  festgehalten wird, bewirkt ein Weiterdrehen  des Hebels D im Rückwärts-     bezw.    Uhr  zeigersinn, dass das Förderrad noch höher ab  gehoben wird, damit das obere     Streifenende     Z auf einfache und bequeme Weise seitlich  eingelegt werden kann, wie es weiter oben       schon    beschrieben wurde. Auf diese Weise  bewirkt ein anderer Teil der Bewegung des  Druckhebels ein Öffnen des andern,     bezw.     des Zieh- und Spanngreifers, so dass das    obere     Streifenende    seitlich ins Gerät einge  legt werden kann.

   Die beiden Ansätze 54 und  55 befinden sich dann in der     in        Fig.    21 ge  zeigten Lage. Das Gerät ist jetzt bereit für  den     Anzieh-    oder Spannvorgang. Dieses An  ziehen wird- bewirkt, indem zuerst der Hebel  D vorwärts     bezw.    im     Gegenuhrzeigersinn    in  seine Mittellage oder -bogen gestellt wird.  Bei dieser Anfangsbewegung laufen die  flachen Seiten der Ansätze 54 und 55 wir  kungslos aneinander vorbei, wie es in     Fig.    22  dargestellt ist, da der Schlitz in der Platte  50 es der Platte ermöglicht, nach oben ge  schoben zu werden.

   Daraufhin wird der  Hebel D innerhalb eines dritten Teils seines  Bewegungsbereiches hin und her bewegt und  so das Förderrad so lange gedreht, bis der  das Paket umgebende Streifen angezogen und  die gewünschte Spannung erreicht ist. Ein  flacher Führungsanschlag 56 dient zum Auf  halten der seitlichen Bewegung des untern       Streifenendes    Y, wenn es von der Bedie  nungsperson ins Gerät eingelegt wird, wäh  rend -der Greifer B zu Beginn des Binde  vorganges geöffnet ist.    Das Magazin E für die     Verschlussstücke     besteht aus einem vertikalen Kanal 60 im  Geräterahmen.

   Darin befindet sich ein Stoss       ineinandergestapelter        Metall-Verschlussstücke     61,     wie    es am deutlichsten aus den     Fig.    5  und 6 hervorgeht. Die     Verschlussstücke    wer  den von     einem    durch die Feder 68 belasteten  Stossstück 62 nach unten gegen die Austritts  öffnung des Magazins hin gedrückt,     wobei     das eine Ende dieser Feder mittels eines Zap  fens 64 am Rahmen befestigt ist und das  andere     Ende    auf einem Dorn 65 am Stoss  stück aufgewunden und befestigt ist.

   Das  Stossstück 62 kann aus der obern Öffnung  des     Magazins    herausgenommen werden,     was     ein Einfüllen der     Verschlussstücke    von oben  her ermöglicht. Ein Riegel 66, der sich seit  lich vom Stossstück aus durch einen Schlitz  in der Rückseite des     Magazinkanals    hindurch  erstreckt. ermöglicht das Lösen und heraus  nehmen des     Stossstückes,    wenn das Wieder  einfüllen von     Versehlussstücken    notwendig ist.

        Das unterste     Verschlussetück    des Stapels  im     Magazin    wird durch einen Auswerfer 70  infolge der Wirkung der Feder 71     in    den       Verschliessmechanismus    F hinausgestossen,  wie es am deutlichsten aus der     Fig.    5 er  sichtlich ist. Die Feder wird auf eine     Weisse,     wie es nachfolgend gleich beschrieben wird,  während des Arbeitens des     Verschliessmecha-          nismus    unter     Spannung    gesetzt.  



  Der     Verschliessmechanismus    besteht aus  einem Gleitstück 75, welches sich in Füh  rungen im Rahmen auf     und    ab bewegen  kann, sowie     aub    einem Paar Umkrempel- oder       Deformierungsstempel    76 und 77, welche  mittels Drehzapfen 78 und 79 daran     ange-          lenkt    sind. Die Form der Arbeitsflächen der       Deformierungsstempel    und der zugehörigen  Matrizen hängt von der gewünschten     Ver-          schlussart    ab.

   Immerhin ziehe ich eine Form  vor, und die in den     Zeichnungen    dargestell  ten     Stempel    haben eine Form,     um.    eine in  der am 7. August 1934 erteilten Patentschrift  Nr. 1969152 beanspruchte     Verbindung    her  zustellen.  



  Das Gleitstück 75 wird durch den Quetsch  hebel H zwischen einer     obern    Stellung, in  welcher das     Verschlussstück    hineingeschoben       wird,    und einer     untern    Stellung zur Quet  schung des Verschlusses auf und ab bewegt  (siehe     Fig.    18). Der     Quetschhebel        ist    fest  mit einem Bolzen 80     verbunden,    der sieh im  Block 75 drehen kann. Er besitzt auch einen  Ansatz 81 (siehe speziell die     Fig.    3, 14 und  15), der in einen an einem Ende offenen  Schlitz 82 hineinpasst, der in einem. am Rah  men befestigten Ansatz 83 angebracht ist.

    Solange der Ansatz 81 sich im Schlitz 82 be  findet oder zum     mindesten    auf der Ober  fläche 84 des     Ansatzes    83     aufliegt,    wird ein       Stützpunkt        gebildet,    um den sich der     Quetseh.-          hebel        vorwärts        bezw.    im Uhrzeigersinn dre  hen kann, wodurch der ganze Quetschmecha  nismus von der obern Lage, in welcher das       Versehlussstück    eingeschoben wird     (Fig.    1  und 5),

   in die     untere        Quetschlage        (sealing     Position) oder     verbindungsbildende        (joint          forming)    Lage gebracht wird. Danach drückt  die Oberfläche 85. des Nockens 86, der fest    am Hebel H ;sitzt und sich mit um den Dreh  punkt des Hebels     dreht,    auf eine Rolle 87,  die unbeweglich am Ansatz 83 festgemacht  ist, wodurch beim Weiterbewegen des Hebels  die     Quetschbacken    geschlossen werden, wie  es nachfolgend erklärt wird.

   Der Nocken 86       imd    die Rolle 87 berühren sich eben, bevor  der     Streifenabschneider    G den obern Streifen  berührt,     und    bildet so eine grössere Hebel  übersetzung für den     Abschneidevorgang.     



  Ein zylindrischer Kreuzkopf 90 läuft in  einer Bohrung im Block 75 auf und ah,  welche an ihrem obern Ende mittels eines  eingeschraubten     Verschlusszapfens    91 abge  schlossen ist. Der Drehzapfen 80 des Druck  hebels besitzt ein an ihm befestigtes Zahn  radsegment 92. Dieses Zahnradsegment be  sitzt einen zahnlosen Teil-<B>93</B> sowie einen ge  zahnten Teil, der mit der Zahnstange 94 am       Kreuzkopf    90 kämmt, wie es am besten aus       Fig.    5 ersichtlich ist. Normalerweise wird  der Kreuzkopf 90 in seiner obersten     Stelluuig     im Block 75 durch ein Paar Kugeln 100  zurückgehalten, welche im Kreuzkopf liegen  und durch eine Feder 101 nach aussen ge  drückt werden.

   Am obern Ende des Hubes  des Kreuzkopfes 90 im Block 75 werden die  Kugeln nach aussen gestossen, wo sie in  Löcher 102 im Block 7 5 zu sitzen kommen.  Hierdurch wird erreicht, dass sich der Kreuz  kopf     und    der Block zusammen bewegen,  während der zahnlose Teil des     Zahnradseb-          mentes    92 dem Kreuzkopf gegenübersteht;  wenn aber die Zähne des Zahnradsegmen  tes in die Zahnstange eingreifen, dann wer  den die Kugeln leicht zurückgedrückt, damit  eine gegenseitige Bewegung der Teile 90 und  75 stattfinden kann. Das untere Ende des  Kreuzkopfes 90 weist einen Schlitz zur Auf  nahme der Glieder 95 und 96 auf, welche  mittels eines Zapfens 97 drehbar gelagert  sind.

   Die Glieder 95 und 96 sind mittels der  Zapfen 98 und 99 an die     obern    Enden der  Backen 76 und 77 drehbar     angelenkt.    Die  hin und her gehende     Bewegung    des Kreuz  kopfes 90 im Block 75 bewirkt ein Schwin  gen der Backen 76 und 77 um ihre Dreh  achsen 78 und 79, wodurch die untern En-      den zur Aufnahme eines     Versefilussstückes     geöffnet und danach um die vorstehenden       Streifenenden    herum geschlossen werden, um  das     Verschlussstück    zu schliessen und zu de  formieren und auf diese Weise den Verschluss  zu schliessen.

   Dieses Hin- und     Herschwingen     wird auf die folgende Weise erzeugt (siehe  speziell die     Fig.    1, 14, 15 und 16):  Wenn sich während seiner Vorwärts  bewegung     bezw.    Drehung im     Uhrzeigersinn     der Ansatz 81 des Druckhebels H auf dem  Ansatz 83 dreht, dann befindet sich der zahn  lose Teil des Zahnradsegmentes 92 gegenüber  den Zähnen 94 am Kreuzkopf 90, und eine  Drehung des     Hebeldrehbolzens    80 bewegt  den Kreuzkopf im Block 75 nicht.

   Wenn  jedoch die Hebelbewegung jenen Punkt er  reicht, wo die zum Bolzen 80 konzentrische  Oberfläche 85 seines     Nockens    86 auf die  feste Ralle 87 zu drücken beginnt, dann ist  der Block 75 am Auf- und Niedergehen ver  hindert, und die Zähne des Zahnradsegmen  tes 9 2     beginnen    mit den Zähnen 94 der am  Kreuzkopf vorhandenen Zahnstange 90 zu  kämmen.

   Danach bewirkt ein Vorwärtsdre  hen     bezw.    Drehen im Uhrzeigersinn des       Druakhe@bels,    dass der Kreuzkopf im Block 75  nach unten getrieben wird, mit dem Effekt,  dass, da die Drehzapfen 78 und 79, welche  die Backen tragen, unbeweglich bleiben, die  obern Enden der Backen 76 und 77 ausein  andergehen, so dass folglich die untern En  den sich gegeneinander bewegen und den     Ver-          schluss    schliessen.

   Eine umgekehrte Bewegung  des Druckhebels, das heisst von vorn nach  hinten, bewirkt vorerst, dass das Zahnrad  segment 92 den Kreuzkopf im Block 75 nach  oben treibt, und dann, wenn der Ansatz 81  in den Schlitz einzutreten und sich auf den  Ansatz 83 zu drehen beginnt und die Zähne  des Zahnradsegmentes 92 nicht mehr mit  der Zahnstange 94 kämmen, hört die gegen  seitige Bewegung zwischen dem Kreuzkopf       90    und dem Block 75 auf, und beide bewe  gen sich     zusammen    nach oben in diejenige       Stellung    gemäss     Fi.g.    5, w o dann unten das       Verbindungsstück    eingeschoben werden kann.

    Ein     einstellbarer    Anschlag<B>103</B> am Geräte-    rahmen, an den das obere Ende des Blockes  75 anstösst, dient zum genauen Begrenzen der       Aufwärtsbewegung    .des     Verschliessmechanis-          mus,    um ein gutes und sicheres     Einführen     eines Verbindungsstückes zu gewährleisten,  wie es später noch beschrieben wird.  



  Am Block 75     ist    eine. Schneide G be  festigt. Diese bewegliche Schneide wirkt mit  der festen Schneide<B>105</B> zusammen, um das  obere     Streifenende    von der Vorratsrolle ab  zuschneiden, bevor die Verbindung     zwischen     den Enden der das Paket zusammenhalten  den Schleife hergestellt wird. Da beide  Enden der gespannten Schleife in der Nähe,  wo das     Verbindungsstück    eingesetzt wird,       festgehalten    werden, so wird die     Spannung     in der das Paket umgebenden Schleife     auf-          reehterhalten.     



  Während der Vorwärts- oder Verschliess  bewegung des Druckhebels H wird die Feder  71 zum Ausstossen eines Verbindungsstückes  aus dem Magazin zwischen den geöffneten       Klauen    zusammengepresst     bezw.    gespannt zum  anschliessenden Ausstossvorgang. Dies wird  durch ein Glied 110 ausgeführt, das dreh  bar am einen Ende des Hebels 111 gelagert  ist, der .seinerseits fest mit dem Bolzen 80  verbunden ist, so dass er sich mitbewegt.       Das    andere Ende des Gliedes 110 ist mit  einem Stosszapfen 113 versehen, der sich  durch den Rahmen erstreckt und in einem  Schlitz 114 im Rahmen geführt wird, wobei  er auf einer gewölbten Schulter 115 auf  liegt, die in einem stehenden Flansch<B>116</B>  am hintern Ende des Ausstosskolbens 70 ge  bildet ist.

   Während der     Varwärtsbewegung     des Hebels bewirkt die Drehung seines Dreh  zapfens 80, wie vorher     beschrieben,    eine  Drehung des Hebels 111 im Uhrzeigersinn       (Fig.    5) mit der Wirkung, dass das Glied  <B>110,</B> indem es mit seinem Zapfen 113 gegen  die Schulter<B>115</B> stösst, den Ausstosskolben 70  gegen das Ende des Gerätes hin zurück  schiebt, bis sein rückwärtiges Ende sich hin  ter dem     Verschlussstückstapel    im Magazin  befindet.

   Daraufhin werden die     Verschluss-          stücke    im Magazin durch das federbelastete       Stiick    62     hinuntergedrückt,    bis die untere      Fläche des untersten Verbindungsstückes       (seal)    auf den     Tragführungen    120 aufliegt,  wie es am deutlichsten in     Fig.    6 ersichtlich  ist, wobei die Vorderseite des Ausstosskolbens  auf der     Rückseite        des.        Verbindungsstiickes     liegt.

   Nachdem der     Verbindungsvorgang    be  endigt ist, wird .der Druckhebel zurück in  seine Normallage     gestellt,    wobei ihm das  Glied 110 folgt, und die gespannte Ausstoss  feder 71 bewirkt,     dass    sich der     Ausstosskolben     und     das-davor    befindliche Verbindungsstück       gleichzeitig        vorwärtsbewegen.    Diese Vor  wärtsbewegung des Ausstosskolbens stösst das       Verbindungsstück    gegen die Klauen hin.

   So  lange die     Verbindungsklauen    ihre oberste  Stellung noch nicht erreicht haben, liegt  immer noch die bewegliche Schneide     G    im  Ausstossweg der     Verbindungsstücke    in die  Klauen, so dass     dass    unterste Verbindungs  stück daran     anstösst        und    an einer weiteren  Bewegung verhindert ist. Im weiteren bewe  gen sich die Klauen und die bewegliche  Schneide     weiter    nach     oben,    und das Glied  <B>110</B> und sein Stosszapfen 113 bewegen sich       weiter    nach     vorn,    je mehr der Druckhebel  gegen seine Normallage gedreht wird.

   Diese  Bewegungen, ohne entsprechende Bewegun  gen des     Ausstosskolbens        und-    des Verbin  dungsstückes, werden dadurch     ermöglicht,     dass der     Stosszapfen    die     Schulter    115 am  Ausstosskolben verlässt, während die Aus  stossfeder noch eine     beträchtliche    Spannung  beibehält.

   Wenn der Block 75 so weit an  gehoben ist, dass die Klauen in der Lage  sind, in der das     Verbindungsstück    eingeführt  werden kann, ist auch die bewegliche  Schneide     aus    der Ausstossbahn des Verbin  dungsstückes weggezogen, worauf der Aus  stosskolben 70 unter der Wirkung der Feder  71 das Verbindungsstück zwischen die ge  öffneten Klauen     hinaussohnellt.    Die Flan  schen der     Varbindungsstücke    werden zwischen  den Klauen durch Leisten 121 und 122 fest  gehalten,     und    die Rückseite des Verbin  dungsstückes liegt am Stempel 123.

   Die rich  tige Lage und ein richtiges Festhalten in  dieser Lage kann durch einen federbelaste  ten Kolben 124 erreicht werden, welcher    sieh durch den     Stempel    hindurch erstreckt  und in ein kleines Loch 125 in der Rück  seite des Verbindungsstückes hineinreicht.  Nun liegt das Verbindungsstück in richtiger  Lage, um zu den     übereinanderliegenden          Streifenenden    hinuntergebracht zu werden,  sobald sich die Backen senken, und um mit.  dem Streifen zusammen deformiert zu wer  den und so eine Verbindung zu bilden.  



  Der Block 75 hat einen mit ihm aus  einem Stück bestehenden Längskeil 130, der  in einer Keilbahn im Geräterahmen läuft  und den     Verbindungsmechanismus    in seiner  Auf- und     Abbewegung        führt.    Dieser Keil  verriegelt sich mit dem Spannmechanismus,  so dass der Hebel H zur Herstellung der Ver  bindung nur betätigt werden kann, wenn sich  der Spannhebel in gewissen Lagen befindet,  während auch der Druckhebel nicht so be  tätigt werden kann,     da.ss    die Greifer ent  spannt werden, bevor der Verbindungsmecha  nismus mit seinem Arbeitsgang     fertig    ist.

    Der Zapfen 38 am Hebel 32, der sich, wie  früher beschrieben, durch den Schlitz 39 im  Rahmen     erstreckt,    kann in die Bahn des sich       hinunterbewegenden    untern Endes 131 des  Keils 130 gebracht oder weggezogen werden,  was von der Stellung des Spannhebels D  abhängt.

   Wenn der Spannhebel sich inner  halb des hintern Bereichs, seines Weges be  findet, also wenn er die Greifer öffnet, dann  hat der Hebel D den Arm 36 des Halte  hebels 32 erfasst und gedrückt, wodurch des  sen anderer Arm 37 ein     Nach-oben-Schwingen     des Zapfens 38 bewirkt, und, wie es in     Fig.17     zu sehen ist, nach rechts in den Schlitz 39  hineingeführt, so     da.ss    er das untere Ende 131  des Keils 130 sperrt, falls versucht wird, den       Verschliessmechanismus        hinunterzudrücken.     Es kann deshalb der     Druckhebel    nicht be  tätigt     bezw.    der Verbindungsmechanismus  nicht gesenkt werden, solange sich der  Spannhebel in derjenigen Lage befindet,

   wo  er die Greifer offenhält. Wenn sich ander  seits der Spannhebel innerhalb des Spann  bereichs     bezw.    Bogens befindet, dann wird  er den     Haltehebel    32 nicht länger drücken,  und die Spannfeder 42 dreht den Hebel 32      so, dass der Zapfen 38 am Grunde des  Schlitzes 39 anliegt, wo er sich ausserhalb  der Bahn des Keils 130 befindet, weshalb  der Verbindungsmechanismus jetzt gehoben  und .gesenkt werden kann. Während des  Arbeitens des     Verbindungsmechanismus    liegt  jedoch der Keil 130 in der Bahn des Zap  fens 38, so dass der Spannhebel am Arm 36  des Hebels 32 anstösst und nicht weiter     hin-          unterrgedrückt    werden kann.

   Infolgedessen  kann während des     Verschliessvorgaüges    der  Spannhebel nicht in seine     hinterste        Stellung     gebracht werden, wodurch die Greifer ge  öffnet würden und     aus    Versehen die Span  nung des das Paket umgebenden Streifens  aufgehoben würde, bevor die Verbindung  seiner     aufeinanderliegenden    Enden fertig  hergestellt ist.  



  Die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge, die  beim Binden eines Paketes mit dem oben be  schriebenen Gerät vorkommen, sollen nun  nochmals kurz besprochen werden.  



  Das Gerät wird vorzugsweise mit den  beiden .sich in der Rücklage, das .heisst in  Richtung gegen die Bedienungsperson hin be  findlichen Bedienungshebeln auf das Paket  gesetzt, an welchem das Band angebracht  werden soll, wie es in     Fig.    1 und 2 dar  gestellt ist. Der Bedienende zieht dann mit  seiner     reehten    Hand den Streifen aus dem  Vorratsbehälter, worauf er ihn, wie früher       erklärt,    zwischen die Anschläge 11 und 12  legt, worauf er ihn seitlich in die Öffnung  zwischen dem Anschlag 12 und dem Geräte  fuss hineinschiebt, sowie gegen die Seite des  Haltegreifers B, wobei er sich vergewissert,  dass das Ende des Streifens möglichst nahe       bezw.    bis an den Anschlag 18 reicht.

   Gleich  zeitig beginnt der Ausübende mit seiner lin  ken Hand den Hebel D in seine     hinterste     Lage zu stellen. Beim Zurückbewegen des  Spannhebels     in,    seine hinterste Lage berüh  ren sich die Zapfen 54 und 55 vorüber  gehend, um eine     Schwenkung    des Hebels 10  zu erzeugen, wodurch der Greifer B für  einen     Augenbliek    geöffnet wird, und da der       Streifen    gegen diesen Haltegreifer drückt   oder zum mindesten in dieser Richtung ge-    schoben wird -, :

  so schlüpft das untere       Streifenende    Y hinein, gegen den Anschlag  56, wo es sofort festgehalten wird, dank dem       automatischen.        Zurückspringen    des Greifers  B unter Federdruck. Die Rückbewegung des  Spannhebels braucht nicht unterbrochen zu  werden, wenn der Greifer B auf diese Weise  betätigt wird, um das untere     Streifenende     festzuklemmen, sondern er kann weiter be  wegt werden, bis er den     För        derradgreifer    zur  Aufnahme des obern     Streifens    geöffnet hat.

    Nachdem das     untere        Streifenende    auf diese  Weise festgemacht     ist,    wird der Streifen  mit der rechten Hand um das Paket ge  schlungen, während die linke Hand den  Spannhebel drückt, um den     Förderradgreifer          vollständig    offenzuhalten und die Nase 34  zu heben, worauf das obere     Streifenende    Y  zwischen das Förderrad C und den     Gleit-          dübel    29 seitlich eingeschoben wird. und  zwar über die feste Schneide 105 und zwi  schen den     Ansätzen    11 und 12     hindurch    in  den Schlitz 13 hinter der Haltelasche 14.

   So  bald der obere Streifen Z auf diese Weise  eingelegt ist, wird der Hebel D aus seiner       hintersten    Stellung hervorgezogen, worauf  sich das     Greiferrad    senkt und das zweite  Ende der Schleife festhält; die Nase 34 des  Hebels 32 senkt sich ebenfalls und hindert  den Streifen an einer seitlichen Verschie  bung.  



  Jetzt sind die beiden Enden der     Schleife     in geringem vertikalem Abstand voneinander  unterhalb des     Verbindungsmechanismus     festgehalten; das     untere    ist in bezug auf den  Geräterahmen und das Paket unbeweglich,  während das obere durch das Gerät gezogen  werden kann, um den losen Streifen um das  Paket herum anzuziehen.     Daraufhin    bewegt  die     Bedienungsperson    den Hebel mehrfach  innerhalb des     mittleren    Bereiches hin und  her, um den Streifen anzuziehen und zu span  nen.

   Während die Bedienungsperson auf  diese Weise mit der linken Hand die Span  nung herstellt, kann sie mit der rechten  Hand, indem sie den Hebel zur Herstellung  der Verbindung hält, die     Spannung    aus  balancieren.      Sollte der Ausübende während des       Spannvorganges    bemerken, dass der obere  Streifen nicht     richtig    liegt, das heisst. nicht  bündig auf dem     untern    Streifen, so kann er,  indem er den     Spannhebel    nach hinten     drückt,     das     Fördergrcifrad    abheben, ohne gleich  zeitig den Haltegreifer zu lösen.

   Dies kann  er     erreichen,    indem er die Platte 50 hebt, so  dass sich die Zapfen 54 und 55 nicht be  rühren können, wenn er den     Spannhebel     dreht, um den     Anschlag    27 mit dem An  schlag 28 am Rahmen in Berührung zu brin  gen, wodurch     das    Glied 21 gedreht wird und  das     Fördergreifrad    gelöst wird.  



       Wenn    die erforderliche Spannung er  reicht ist, dreht der Ausübende     mit    der  rechten Hand den Verbindungshebel nach  vorn, um den     Verbindungsvorgang    einzulei  ten. Die     Vorwärtsdrehung    des     Verbindungs-          hebels    dient vorerst zur Senkung     des        Ver-          bindungsmechanismus,    um den obern Strei  fen ausserhalb     der    Zone, wo die Verbindung  hergestellt werden soll, abzutrennen, und  dann, um die Klauen,

   das     Verbindungsstück     und das abgetrennte Endstück der Binde  schleife zum untern     Streifenende    hinunter  zu bringen     und,    wenn     dies    geschehen ist, die  Klauen zu     schliessen    und das Verbindungs  stück um die     übereinanderliegenden    Streifen  enden herum zu biegen und das Ganze zu  deformieren, wodurch eine permanente Ver  bindung an der das Paket umgebenden,     be-          spannten        Schleife        hergestellt    wird.

       Wenn        cier          Verbindungshebel    so weit .gedreht ist. dass  der     Keil   <B>130</B> am Zapfen 38 vorbeigegangen  ist (was der Fall ist, bevor ein bemerkens  werter Widerstand am Hebel     auftritt),    dann       kann    der Spannhebel     verwendet    werden, um  den Druck auszubalancieren, welcher von der  rechten Hand der Bedienungsperson auf den       Verbindungshebel        ausgeübt    wird.

   Dieses  Ausbalancieren     bezw.    Ausgleichen der Kraft  wirkung der rechten     und    der linken Hand  ist notwendig, wenn leicht     zusammendrück-          bare    Pakete gebunden werden müssen, denn  dadurch wird vermieden, dass das Gerät  nach vorn kippt und seinen Fuss in das  Paket eindrückt.

   Es ist für den Ausübenden         a        uc        'h        leie        liter,        den        erforderlichen        Druck        zur     Herstellung der Verbindung auszuüben,  wenn er die dazu erforderliche Kraft des  rechten     Armes    durch eine ausgleichende  Kraftanstrengung des linken Armes aus  balancieren kann. Da auch die Kräfte par  allel zueinander sind und annähernd in der  Ebene der das Paket umgebenden Binde  schleife liegen,     wird    das Bestreben des Ge  rätes zum Drehen oder Kippen verringert.

    Während des     Verbindungsvorganges    wurde  der     Ausstosskolben    zurückgezogen, um dem       untersten    Verbindungsstück zu ermöglichen,       hinuntergestossen    zu werden, so dass es zwi  schen die Klauen geschoben     werden    kann,       wenn        diese        nach        Fertigstellung        der          Verbindung    ;gehoben werden.  



       'trenn    nun die Verbindung hergestellt ist,  dreht der Ausübende den     Verbindungshebel     nach hinten, um die Klauen zu öffnen und  den Verbindungsmechanismus und die  Schneide zu heben, wobei die während der       Vorwärtsbewegung    des Hebels in der Aus  stossfeder     angesammelte    Energie das nächste  Verbindungsstück zwischen     dieKlauen    schleu  dert, wenn diese die entsprechende Lage er  reicht haben und die Schneide aus -deren  Bahn weggegangen ist.

   Danach dreht der  Ausübende den Spannhebel in seine     hinterste     Lage, um den     Streifenführungsansatz    34 zu  heben, den     Förderradgreifer    zu heben und zu  senken und endlich, wenn die Ansätze 54  und 55 einander fassen und aneinander vor  beigehen, den untern Greifer B einen     141o,-          ment    zu öffnen, so     da-ss    seine Verbindung mit  dem     untern.    Streifen gelöst wird, wodurch  ein seitliches Wegnehmen des Gerätes von  der     Paketbindung    leicht möglich ist.  



  Das Gerät kann jetzt seitlich von der Bin  dung des gebundenen Paketes weggezo  gen werden, wobei     da.s        Streifenende    der Vor  ratsspule     immer    noch infolge Reibung  schwach zwischen den     Ansätzen    11 und 1?  gehalten wird sowie gegen seitliches Ver  schieben durch die Nase 14 gesichert ist, so  dass es auf solche Weise im Gerät zurück  behalten wird, damit es von der BedienunCs-      Person zur Vornahme der nächsten     Bindung          leicht    erfasst werden kann.



  Machine for binding parcels using metal straps. The present invention relates to a machine for binding packages by means of metal buildings, which is characterized by a tensioning mechanism with a tensioning lever for the tape, a connecting mechanism with an operating lever for connecting two mutually opposite ends of a tensioned tape surrounding a package,

      a gripper for holding one of the tape ends on top of one another and by a pusher lever actuated by the tensioning lever to open this gripper for the purpose of introducing a tape end intended to be clamped firmly.



  When tying packages, it is known to tighten a metal band surrounding the package, whereupon a connecting or closing piece is placed from a llaga.zin on the protruding ends of the tape loop surrounding the package, after which the protruding ends and the closing piece are deformed , which creates a firm connection between the ends of the tape, which keeps the tape loop permanently closed, after which the tensioned tape is separated from the supply roll.



  The shown in the drawing before ferred embodiment of the present invention can be operated very easily and quickly by an operator, for a long time without fatigue and with a minimum of movements. This embodiment is therefore primarily intended for use in the so-called "assembly line production", in which the packets to be bound arrive in uninterrupted succession at the operator and, in order to avoid interruptions, must be bound quickly and easily.



  When operating this embodiment, the protruding ends of the tape loop are inserted into the machine, whereupon the loop is tightened around the package and the closure piece is placed, after which the closure is made and the loop is separated from the rest of the tape. All of this operation is done through a number of natural movements. which can therefore be easily learned and which merge into one another and form a harmonious, so to speak automatic whole.



  In this exemplary embodiment, the operations cannot conflict with one another, because they have to be executed in the correct sequence, otherwise a lock will become effective.



  In view of the number of operations to be carried out, the machine shown is simple and easy.



  Other items and benefits are described below.



  An example embodiment of the subject invention is shown in the accompanying drawings. Figure 1 is an elevational view from the side into which the protruding ends of the ribbon loop are inserted for tensioning and joining.



       Fig. 2 is an elevation from the opposite side.



       Fig. 3 is a plan view.



       Fig. 4 shows the front end in crack.



       FIG. 5 is a section taken along line 5-5 in FIG. 3.



       FIG. 6 is a section taken along line 6-6 in FIG. 5.



       FIG. 7 is a section taken along line 7-7 in FIG. 2.



       Fig. 8 shows the base of the device from below.



       Fig. 9 is a section taken along line 9-9 in Fig. B.



       Figure 10 is a section along line 10-10 in Figure B.



       FIG. 11 is a section taken along line 11-11 in FIG. 5.



       FIG. 12 is a section taken along line 12-12 in FIG. 5; FIG. 13 is a section taken along line 13-13 in FIG.



       14 is a partial view of the actuating mechanism for establishing the fixed connection.



       Fig. 15 is a similar view, but. another position.



       FIG. 16 is a section taken along line 16-16 in FIG. 1.



       FIG. 17 is a section taken along line 17-17 in FIG. 1.



       FIG. 18 is a section taken along line 18-18 in FIG. 1.



       19 to 22 are partial views showing the various positions of the mechanism during a working process, the operating lever of the device automatically opening the tape gripper.



  The device has a foot or frame A for the mechanism by means of which foot or frame it is placed on the package g to be closed. The mechanism has a gripper B, which holds the lower end Y of the tape at the foot of the device, and another gripper C in the form of a toothed wheel, which presses into the upper end Z of the binding tape and that when it rotates , tensioning the ribbon on the package.

   A handle D is used not only to give the belt the required tension by rotating the conveyor roller C, but also to lift the grippers B and C so that at the beginning of the binding process the two strips Y and Z can be inserted , as well as to let go of it when the binding process is finished.

   The device also has a magazine E which contains a supply of trough-shaped locking pieces; Furthermore, it has a locking mechanism F, which receives the locking pieces one after the other from the magazine and places them on the protruding ends of the band, after which it deforms the locking pieces to a tensile connection or rolls them together;

      Furthermore, the device has a cutting device G for the strip, which separates the binding loop surrounding the package from the rest of the tape by cutting off the upper end of the tape Z on the other side of the closure. A pressure lever H is used to bring the closure pieces out of the magazine and to push them onto the tape ends as well as to compress and deform them. to make the connection and to cut the strip. The device.

    also has locking and unlocking devices, which prevent one operating lever from being operated in such a way that the functions caused by it conflict with those of the other lever or with respect to the functions caused by the other lever at an inappropriate time.



  The Baud gripping and clamping mechanism, which, as mentioned earlier, consists of a fastening or holding gripper B, the tensioning wheel or clamping gripper C and the lever D, will now be described first. The holding gripper B has block foxes and is mounted on a pin 5 (see especially FIG. 6) in the vertical web, which is held in place by a wedge 6.

   To give him more hold on the bottom. To give the end of the tape, the gripper B can be seen with teeth or prongs 7, and the frame part underneath can also be provided with a toothed or serrated dowel 8. The gripper B is pressed by a Fe of 9 (Fig. 5) in the closed or gripping position, but it can be moved by a lever 10 in the open position or ready to receive strips, as will be described later.

   It is provided with a slot 13 between the laterally protruding jaws 11 and 12 to accommodate the top of the overlapping strips, so that the two strips end exactly on top of each other, thereby ensuring that the connection is securely formed.



  A stake provided with a graduation respectively. a tab 14 which is rotatably attached to the horn 11 by means of a screw 15 is pressed down by a spring 16 with its inner end, which serves to prevent the upper end of the strip from shifting laterally in the slot 13; this is shown most clearly in Figure 13. Thanks to its shape and its position with respect to the horn 11, the strip can still easily be guided into the slot 13, whereupon the inner end of the peg 14 snaps in and holds the strip back.

   The lever 10 is flattened at its upper end to form a pusher 1.7 so that it can be rotated clockwise, as shown in FIGS. 2, 19 and 22, against the pressure of the spring 9, whereby the gripper B is lifted off the dowel 8, which enables the lower end of the strip Y to be inserted from the side. It can, however, and this will normally be the case when working, be lifted automatically by the pressure lever, as will be explained later.

   There is a small stop 18 on the device, which serves as a guide when the lower end of the strip is inserted from the side at the beginning of the binding process.



  The conveyor wheel respectively. the clamping gripper C is mounted on the shaft 20 which is mounted in a connecting piece 21 which is rotatably attached to the device frame by means of a pin 2 2. On the shaft 20 sits a ratchet wheel 23, in whose teeth the spring-loaded pawl 24 engages, which sits on a support pin 25 on the frame. The spring-loaded conveyor pawl 26, which is mounted on the pressure lever D, also engages in the teeth of the ratchet wheel, as can be seen most clearly in FIG.

    The position of the ratchet wheel relative to the conveyor pawl and the pawl is such that when the pressure lever D in Fig. 2 is rotated forward, that is, counterclockwise, the ratchet wheel and consequently the conveyor wheel C are rotated in the same direction. whereby .the underneath Liche slack strip is pushed forward and the tape is tightened, after which, when the pressure lever is moved in the reverse direction, the pawl runs over the ratchet wheel, whereby the feed wheel is not rotated.

   A backward movement of the tensioning wheel is prevented by the pawl 24, which is guaranteed by maintaining the tension. In this way, the loop loosely wrapped around the package can be tightened by moving the pressure lever over a limited arc or area between its end positions. The pawl prevents the conveyor wheel from running back, so that the advance takes place gradually.

   The lever D has an approach 27 that presses when V@reit.erbewegen on the stop 28 on the frame; if then the lever D continues backwards, that is in Fi: g. 2 is moved clockwise, then the conveyor wheel and the link 21 rotate around the pin 22 with the effect that the conveyor wheel is lifted and separated from the base 29 of the base A below that a strip of tape (the upper of two overlapping strip ends) can be inserted laterally in between.

   In order to make it easier for the upper stripe envy Z to slide over the base of the device frame when it is pressed on and forwards by the conveyor wheel C. is pushed, a hardened and polished dowel 29 can be screwed into the foot so that the upper strip is then pressed against it.



       VertikaJ @ e extension pieces 30 and 31, which are inserted into holes in the foot, are used to hold the upper strip of silk under the conveyor wheel, and flush with the lower strip of silk after the upper end has been inserted into the device from the side the strip was wrapped around the package to be sealed. The upper Strei feneide is held in a pure position between the guides 30 and 31 by the holding lever 32.

   This lever is rotatably attached to the frame by means of the pin 33; it has a nose 34 which can be lowered into a recess 35 in the foot and which serves. To prevent the ends of the strips lying on top of one another from shifting sideways during tightening, which is best seen in FIG. An arm 36 of this toggle lever extends down into the path of the lever D;

   its other arm 37 extends upwards, and its attachment 38 extends through an inclined slot in the frame, where it locks the oealing mechanism for two different purposes, namely to prevent the closure mechanism from being activated, while the pressure lever in its rearmost respectively. is in the clockwise position,

    where he has raised the conveyor wheel for the purpose of introducing the strip, as will be explained in a moment, as well as to prevent the nose 34 from rising during the closing process. Normally, the spring 40, which presses on a shoulder 41 of the link 21 (FIG. 5), biases the link 21, so that the conveyor roller tries to come into contact with a strip inserted between it and the dowel 29;

    In such a position, the lever 32 is also pressed down by the spring 42, so that its extension 38 comes to rest at the lower end of the slot 39 and the nose 34 comes into the position where it holds back the strip.



  In the following, with reference to FIGS. 19 to 22, the mechanism and the mode of operation will be specifically described by which the pressure lever D opens the holding gripper D for the lower strip.



  The lever D has a freely slidable, slotted plate 50 which is fastened by means of screws 51 and 52 which extend through the elongated slot 53 in the lever. The plate 50 has a cam extension 54 which is semi-cylindrical in cross section, so that it is flattened on one side. This approach works with the same semi-cylindrical or flattened cam approach 55 on the trigger lever 10 together. Normally, when the clamping lever D is in the position shown in FIGS. 1, 2, 3 and 19 dargestell th, the plate 50 is due to gravity in the lowest position, that is, the upper part of the slot 53 is on the pin 51.

   To now open the gripper and the nose 34 to hold back the strip so that the .aufegenden strip envelopes can be inserted to begin the binding process, the operator turns the lever D clockwise or. backwards from its normal position.

   This movement of the pressure lever causes it to press on the lug 36 of the lever 32, whereby this lever rotates see and lifts the nose from its retaining position the Strei fen; At the same time, the effect is that the projection 27 hits the frame stop 28, so that the link 21 rotates around the pin 20 in a counterclockwise direction, whereby the conveyor gripping wheel is lifted so that the upper strip of the binding loop is introduced from the side can.

   In addition, this backward movement of the pressure lever brings the cam lug 54 on the plate 50 downwards, so that its curved upper surface comes into contact with the curved surface of the cam lug 55 on the lever 10, with further movement of the lever D in the reverse or clockwise sense that the lugs 54 and 55 rotate the plane 10 clockwise, as shown in Fig. 20, until their rounded surfaces pass one another.

   This movement of the lever 10 causes the holding gripper B to rotate about its pin 5 in opposition to the action of the spring 9, thereby opening it so that the lower strip Y can be inserted between it and the dowel 8 from the side. When the rounded surfaces of the lugs 54 and 55 have passed each other, the gripper B is snapped back into its position as a result of the action of the spring 9 and the lever 10 is also returned to its normal position, but not quite into this.

   In this way, a movement of the pressure lever during part of this movement causes the cams 54 and 55 to interact to cause the gripper to momentarily open to hold the strip so that the lower strip can be inserted laterally before it is clamped for the clamping process. The lever 10 cannot move completely to its normal position when the end of the strip Y is inserted, due to its thickness, since the strip is now between the gripper teeth and the dowel 8.



  After the lower end of the strip Y is automatically held by the holding gripper B in this way, further turning of the lever D in the reverse or reverse direction causes. Clockwise, that the conveyor wheel is lifted even higher so that the upper end of the strip Z can be inserted laterally in a simple and convenient way, as already described above. In this way, another part of the movement of the pressure lever causes the other to open, respectively. of the pulling and clamping gripper so that the upper end of the strip can be inserted into the device from the side.

   The two approaches 54 and 55 are then in the ge in Fig. 21 shown position. The device is now ready for the tightening or clamping process. This to pull is effected by first moving the lever D forward respectively. is placed in its central position or arc in a counterclockwise direction. During this initial movement, the flat sides of the lugs 54 and 55 run past each other without a movement, as shown in Fig. 22, since the slot in the plate 50 allows the plate to be pushed upward.

   The lever D is then moved back and forth within a third part of its range of motion and thus the conveyor wheel is rotated until the strip surrounding the package is tightened and the desired tension is achieved. A flat guide stop 56 serves to keep the lateral movement of the lower end of the strip Y when it is inserted into the device by the operator, while the gripper B is open at the beginning of the binding process. The magazine E for the locking pieces consists of a vertical channel 60 in the device frame.

   A pile of metal closure pieces 61 stacked one inside the other is located therein, as can be seen most clearly from FIGS. 5 and 6. The locking pieces are pressed by a push piece 62 loaded by the spring 68 downwards against the outlet opening of the magazine, one end of this spring being fastened to the frame by means of a pin 64 and the other end on a mandrel 65 on the push piece is wound and fastened.

   The push piece 62 can be removed from the upper opening of the magazine, which enables the closure pieces to be filled in from above. A latch 66 which extends from the bumper through a slot in the rear of the magazine channel since Lich. allows the pusher to be loosened and taken out when it is necessary to refill the pusher.

        The lowermost locking piece of the stack in the magazine is pushed out by an ejector 70 as a result of the action of the spring 71 in the locking mechanism F, as can be seen most clearly from FIG. The spring is placed under tension while the locking mechanism is working, as will be described in the following.



  The locking mechanism consists of a slider 75, which can move up and down in guides in the frame, as well as a pair of turning or deforming punches 76 and 77, which are articulated thereon by means of pivot pins 78 and 79. The shape of the working surfaces of the deformation stamps and the associated dies depends on the desired type of closure.

   After all, I prefer a shape, and the stamps shown in the drawings have a shape. a connection claimed in the patent No. 1969152 issued on August 7, 1934.



  The slider 75 is moved up and down by the pinch lever H between an upper position in which the closure piece is pushed in, and a lower position for pinching the closure (see FIG. 18). The squeezing lever is firmly connected to a bolt 80, which can be rotated in block 75. It also has a lug 81 (see specifically Figs. 3, 14 and 15) which fits into a slot 82 open at one end which is in a. on the frame men attached approach 83 is attached.

    As long as the approach 81 is in the slot 82 be or at least rests on the upper surface 84 of the approach 83, a support point is formed around which the Quetseh.- lever is forward and / or. can turn clockwise, whereby the whole squeezing mechanism from the upper position in which the closure piece is inserted (Fig. 1 and 5),

   is brought into the lower squeezing position (sealing position) or joint forming position. Then presses the surface 85. of the cam 86, which sits firmly on the lever H; and rotates with the pivot point of the lever, on a roller 87, which is fixed immovably on the extension 83, whereby the jaws are closed when the lever is moved as explained below.

   The cam 86 and the roller 87 just touch each other before the strip cutter G touches the upper strip, and thus forms a greater leverage for the cutting process.



  A cylindrical cross head 90 runs in a bore in the block 75 and ah, which is closed abge at its upper end by means of a screwed-in locking pin 91. The pivot 80 of the pressure lever has a gear segment 92 attached to it. This gear segment be seated a toothless part <B> 93 </B> and a toothed part that meshes with the rack 94 on the cross head 90, as it is on can best be seen in FIG. Normally, the cross head 90 is held back in its uppermost position in block 75 by a pair of balls 100, which lie in the cross head and are pushed outward by a spring 101.

   At the upper end of the stroke of the cross head 90 in block 75, the balls are pushed outward, where they come to sit in holes 102 in block 75. This ensures that the cross head and the block move together, while the toothless part of the toothed wheel segment 92 faces the cross head; But if the teeth of the Zahnradsegmen tes engage the rack, then who the balls pushed back slightly so that a mutual movement of the parts 90 and 75 can take place. The lower end of the cross head 90 has a slot for receiving the links 95 and 96, which are rotatably mounted by means of a pin 97.

   The members 95 and 96 are pivoted by means of the pins 98 and 99 on the upper ends of the jaws 76 and 77. The reciprocating movement of the crosshead 90 in the block 75 causes the jaws 76 and 77 to oscillate around their axes of rotation 78 and 79, whereby the lower ends are opened to receive a Versefilussstückes and then closed around the protruding strip ends to close and deform the breechblock and thus close the breechblock.

   This swinging back and forth is generated in the following way (see especially FIGS. 1, 14, 15 and 16): If during its forward movement BEZW. Clockwise rotation of the extension 81 of the pressure lever H rotates on the extension 83, then the toothless part of the gear segment 92 is opposite the teeth 94 on the crosshead 90, and a rotation of the lever pivot pin 80 does not move the crosshead in block 75.

   If, however, the lever movement reaches that point where the surface 85 of its cam 86, which is concentric to the bolt 80, begins to press on the fixed ratchet 87, then the block 75 is prevented from going up and down, and the teeth of the gear segment 9 2 begin to mesh with the teeth 94 of the rack 90 present on the cross head.

   Then causes a Vorwärtsdrre hen respectively. Turning the lever clockwise to drive the crosshead down in block 75, with the effect that since the pivots 78 and 79 carrying the jaws remain immobile, the tops of jaws 76 and 77 come apart so that consequently the lower ends move against one another and close the lock.

   A reverse movement of the pressure lever, that is, from front to back, initially causes the gear segment 92 to drive the crosshead up in block 75, and then when the projection 81 enters the slot and begins to rotate on the projection 83 and the teeth of the gear segment 92 no longer mesh with the rack 94, the reciprocal movement between the crosshead 90 and the block 75 ceases, and both move upwards together into the position according to Fi.g. 5, w o then the connecting piece can be inserted below.

    An adjustable stop 103 on the device frame, against which the upper end of the block 75 abuts, is used to precisely limit the upward movement of the locking mechanism in order to ensure a good and safe insertion of a connecting piece, such as it will be described later.



  There is one at block 75. Edge G attached. This movable blade cooperates with the fixed blade 105 to cut the upper end of the strip from the supply roll before the connection between the ends of the loop that holds the package together is made. Since both ends of the tensioned loop are held near where the connector is inserted, tension is maintained in the loop surrounding the package.



  During the forward or closing movement of the pressure lever H, the spring 71 is pressed together or between the open claws for ejecting a connector from the magazine. Looking forward to the subsequent ejection process. This is carried out by a member 110 which is rotatably mounted at one end of the lever 111, which, for its part, is firmly connected to the bolt 80 so that it moves with it. The other end of the link 110 is provided with a peg 113 which extends through the frame and is guided in a slot 114 in the frame, resting on an arched shoulder 115 which is in a standing flange <B> 116 </ B> at the rear end of the ejection piston 70 is formed.

   During the forward movement of the lever, the rotation of its pivot pin 80, as previously described, causes a clockwise rotation of the lever 111 (FIG. 5) with the effect that the link 110 moves with its pin 113 pushes against the shoulder 115, pushes the ejection piston 70 back towards the end of the device until its rear end is behind the stack of breeches in the magazine.

   The locking pieces in the magazine are then pressed down by the spring-loaded piece 62 until the lower surface of the lowest connecting piece (seal) rests on the support guides 120, as can be seen most clearly in FIG. 6, with the front of the ejection piston on the rear of the connecting piece.

   After the connection process is finished, the pressure lever is returned to its normal position, with the link 110 following it, and the tensioned ejection spring 71 causes the ejection piston and the connecting piece in front of it to move forward simultaneously. This forward movement of the ejection piston pushes the connector against the claws.

   As long as the connecting claws have not yet reached their uppermost position, the movable cutting edge G is still located in the ejection path of the connecting pieces in the claws, so that the lowest connecting piece abuts it and is prevented from further movement. In the further move the claws and the movable cutting edge further up, and the link <B> 110 </B> and its peg 113 move further forward, the more the pressure lever is rotated against its normal position.

   These movements, without corresponding movements of the ejector piston and the connec tion piece, are made possible by the fact that the pushrod leaves the shoulder 115 on the ejector piston, while the ejector spring still maintains considerable tension.

   When the block 75 is raised so far that the claws are in the position in which the connecting piece can be inserted, the movable cutting edge is also pulled away from the ejection path of the connecting piece, whereupon the ejecting piston 70 under the action of the spring 71 the connecting piece between the opened claws does not come out. The flanges of the connecting pieces are held firmly between the claws by strips 121 and 122, and the back of the connecting piece rests on the punch 123.

   The correct position and correct retention in this position can be achieved by a spring-loaded piston 124 which extends through the punch and extends into a small hole 125 in the rear of the connecting piece. The connector is now in the correct position to be brought down to the overlapping ends of the strip as soon as the jaws lower, and for with. the strip deformed together to who to form a connection.



  The block 75 has a longitudinal wedge 130 consisting of one piece with it, which runs in a wedge path in the device frame and guides the connecting mechanism in its up and down movement. This wedge locks with the clamping mechanism so that the lever H can only be operated to establish the connection when the clamping lever is in certain positions, while the pressure lever cannot be operated in such a way that the gripper is released before the connection mechanism is finished with its operation.

    The pin 38 on the lever 32, which, as described earlier, extends through the slot 39 in the frame, can be brought into or withdrawn from the path of the descending lower end 131 of the wedge 130, depending on the position of the cocking lever D.

   If the clamping lever is inside the rear area, its way be found, so when it opens the gripper, then the lever D has the arm 36 of the holding lever 32 captured and pressed, causing the other arm 37 to swing upwards of the pin 38 and, as can be seen in FIG. 17, is guided to the right into the slot 39, so that it locks the lower end 131 of the wedge 130 if an attempt is made to press the locking mechanism down. Therefore, the pressure lever can not be operated or. the link mechanism cannot be lowered as long as the clamping lever is in the position

   where he keeps the gripper open. If on the other hand the clamping lever within the clamping area BEZW. Arch is located, then he will no longer press the retaining lever 32, and the tension spring 42 rotates the lever 32 so that the pin 38 rests at the bottom of the slot 39, where it is outside the path of the wedge 130, which is why the link mechanism is now lifted and .can be lowered. During the operation of the connection mechanism, however, the wedge 130 lies in the path of the pin 38, so that the tensioning lever hits the arm 36 of the lever 32 and cannot be pressed down any further.

   As a result, the clamping lever can not be brought into its rearmost position during the closure process, whereby the gripper would open ge and accidentally the clamping voltage of the strip surrounding the package would be canceled before the connection of its superposed ends is completed.



  The sequence of operations that occur when binding a package with the device described above will now be briefly discussed again.



  The device is preferably set with the two .sich in the rear position, that is, in the direction of the operator be sensitive operating levers on the package to which the tape is to be attached, as shown in Fig. 1 and 2 represents. The operator then pulls the strip out of the storage container with his right hand, whereupon, as explained earlier, he places it between the stops 11 and 12, whereupon he pushes it sideways into the opening between the stop 12 and the device's foot and against the Side of the holding gripper B, making sure that the end of the strip is as close as possible. reaches up to the stop 18.

   At the same time, the practitioner begins to move lever D to its rearmost position with his left hand. When moving the clamping lever back into its rearmost position, the pins 54 and 55 touch each other passing over to produce a pivoting of the lever 10, whereby the gripper B is opened for an eye, and since the strip presses against this holding gripper or at least is pushed in this direction -,:

  so the lower end of the strip Y slips in, against the stop 56, where it is immediately held, thanks to the automatic. The gripper B springs back under spring pressure. The return movement of the tensioning lever need not be interrupted when the gripper B is operated in this way to clamp the lower end of the strip, but it can be moved further until he has opened the För derradgreifer to receive the upper strip.

    After the lower end of the strip is secured in this way, the strip is wrapped around the package with the right hand, while the left hand depresses the tensioning lever to hold the conveyor wheel gripper completely open and lift the nose 34, whereupon the upper end of the strip Y between the Conveyor wheel C and the sliding dowel 29 is pushed in from the side. namely over the fixed cutting edge 105 and between tween the lugs 11 and 12 through into the slot 13 behind the retaining tab 14.

   As soon as the upper strip Z is inserted in this way, the lever D is pulled out of its rearmost position, whereupon the looper wheel lowers and holds the second end of the loop; the nose 34 of the lever 32 also lowers and prevents the strip from lateral displacement.



  The two ends of the loop are now held at a small vertical distance from each other below the connecting mechanism; the lower one is immobile with respect to the equipment frame and package, while the upper one can be pulled through the equipment to pull the loose strip around the package. The operator then moves the lever back and forth several times within the central area in order to attract and tension the strip.

   While the operator is applying tension in this way with his left hand, he can balance the tension with his right hand by holding the connection lever. Should the practitioner notice during the tensioning process that the upper strip is not correctly positioned, that is. not flush on the lower strip, he can lift the conveyor handle wheel by pushing the clamping lever backwards without releasing the holding gripper at the same time.

   He can achieve this by lifting the plate 50 so that the pins 54 and 55 cannot be touched when he turns the clamping lever to bring the stop 27 into contact with the stop 28 on the frame, whereby the Member 21 is rotated and the conveyor grip wheel is released.



       When the required tension has been achieved, the practitioner turns the connecting lever forward with his right hand to initiate the connecting process. The forward rotation of the connecting lever initially serves to lower the connecting mechanism so that the upper strip outside the zone, where the connection is to be made, and then to sever the claws,

   to bring the connector and the severed end of the bandage loop down to the lower end of the strip and, when this has been done, to close the claws and to bend the connector around the ends of the superimposed strips and to deform the whole, creating a permanent connection the tensioned loop surrounding the package is established.

       When the connecting lever has been turned that far. that the wedge 130 has passed the pin 38 (which it does before there is any noticeable resistance on the lever), then the cocking lever can be used to balance the pressure exerted by the right hand of the Operator is exercised on the connecting lever.

   This balancing respectively. Balancing the force of the right and left hands is necessary when tying packages that can easily be compressed, because this prevents the device from tipping forward and pressing its foot into the package.

   It is also easy for the practitioner to exert the necessary pressure to establish the connection if he can balance the necessary force of the right arm by a compensatory effort of the left arm. Since the forces are parallel to each other and are approximately in the plane of the binding surrounding the package, the efforts of the Ge advises to rotate or tilt is reduced.

    During the connection process, the ejector piston was withdrawn to allow the lowest connector to be pushed down so that it can be pushed between the claws when they are lifted after the connection is complete.



       When the connection is now made, the practitioner turns the connection lever backwards to open the claws and raise the connection mechanism and the cutting edge, the energy accumulated in the ejector spring during the forward movement of the lever hurling the next connection piece between the claws when they have reached the appropriate position and the cutting edge has moved out of its path.

   Then the practitioner turns the tensioning lever to its rearmost position in order to lift the strip guide attachment 34, raise and lower the conveyor wheel gripper and finally, when the attachments 54 and 55 grab each other and pass each other, the lower gripper B a 141o, - ment to open, so that its connection with the below. Strip is loosened, which makes it easy to remove the device from the package binding.



  The device can now be pulled sideways from the binding of the bound package, whereby the strip end of the supply reel is still weak due to friction between the lugs 11 and 1? is held and is secured against lateral displacement by the nose 14, so that it is retained in the device in such a way that it can be easily grasped by the operator for making the next binding.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Binden von Paketen mit tels Metallbändern, gekennzeichnet. durch einen Spannungsmechanismus mit Spann hebel für das Band, einen Verbindungs- inechanismus mit Betätigungshebel zum Ver binden zweier aufeinanderliegender Enden eines ein Paket umgebenden, bespannten Ban des, einen Greifer zum Festhalten des einen der aufeinanderliegenden Bandenden sowie durch einen durch den Spannhebel betätigten Drückerhebel zum Offnen dieses Greifers zwecks Einführung eines zum Festklemmen bestimmten Bandendes. PATENT CLAIM: Machine for binding packages with metal straps, marked. by means of a tensioning mechanism with a tensioning lever for the tape, a connecting mechanism with an actuating lever for connecting two ends lying on top of one another of a tensioned tape surrounding a package, a gripper to hold one of the tape ends lying on top of one another, and a lever operated by the tensioning lever for opening this gripper for the purpose of introducing a strap end intended to be clamped. UNTERANSPRüCIIE 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Greifer durch eine Feder in geschlossener Stellung gehal ten. wird und entgegen der Wirkung dieser Feder durch den Drückerhebel geöffnet wer den kann. ?. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Drückerhebel montierten Nocken und einen zweiten, am Spannhebel montierten Nocken, die, während der Spannhebel über eine Strecke seines Bewegungsbereiches ge führt wird, vorübergehend miteinander in Eingriff kommen, um den Greifer zum Ein führen eines Bandendes kurz zu öffnen. 3. SUB-CLAIM 1. Machine according to patent claim, characterized in that the gripper is held in the closed position by a spring and can be opened against the action of this spring by the pusher lever. ?. Machine according to claim and dependent claim 1, characterized by a cam mounted on the pusher lever and a second cam mounted on the clamping lever which, while the clamping lever is guided over a stretch of its range of motion, temporarily come into engagement with one another in order to lead the gripper to a Briefly open the end of the tape. 3. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2), dadurch ge kennzeichnet, dass der Spannmechanismus ein als zweiter Greifer dienendes Förderrad auf weist, welches hochgehoben wird, während der Spannhebel über die genannte Strecke eines Bewegungsbereiches geführt wird, da mit das zweite Bandende, unter das Förder- rad eingeführt werden kann, und dass Mittel vorgesehen sind, die., während der Spann hebel über eine andere Strecke seines Bewe gungsbereiches geführt wird, das Förderrad drehen, um die Bandschleife anzuziehen. 4. Machine according to claim and the dependent claims 1 and 2), characterized in that the tensioning mechanism has a conveyor wheel serving as a second gripper, which is lifted up while the tensioning lever is guided over the said distance of a range of motion, since with the second belt end, under the conveyor wheel can be inserted, and that means are provided which, while the clamping lever is guided over a different distance of its range of motion, rotate the conveyor wheel in order to attract the belt loop. 4th Maschine nach Patentanspruch und den rnterans.prüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Haltehebel mit einer Nase zur Führung des Bandes, um ein seitliches: Ver schieben der Bandenden innerhalb der Ma schine zu verhindern, wobei ein Teil dieses Haltehebels in der Bewegungsbahn des Spann hebels liegt, so dass der Spannhebel die Füh rungsnase hochheben kann, damit das Band von der Seite her in die Maschine einge führt werden kann. Machine according to patent claim and rnterans.prüchen 1 to 3, characterized by a holding lever with a nose for guiding the tape to prevent lateral: Ver pushing the tape ends inside the machine, part of this holding lever in the path of movement of the clamping lever so that the tensioning lever can lift the guide nose so that the tape can be fed into the machine from the side. 5. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Feder, welche bestrebt ist, den Haltehebel in einer Stellung zu halten, in welcher die Führungsnase wirksam ist und der genannte Teil des Haltehebels in der Bahn des Spannhebels liegt, damit beim Be wegen :des Spannhebels dieser den Halte hebel entgegen der Wirkung der Feder so be tätigen kann, dass die Führungsnase hoch gehoben wird. 6. 5. Machine according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized by a spring which strives to hold the holding lever in a position in which the guide nose is effective and said part of the holding lever is in the path of the tensioning lever, so that when Because of: the clamping lever this can operate the retaining lever against the action of the spring so that the guide nose is lifted up. 6th Maschine nach Patentanspruch ur,1 den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass ein. Magazin vorhanden ist zur Aufnahme eines Stapels. von Verbin dungsstücken zur Vereinigung der aufein- anderliegenden Bandenden, mit einem feder- belasteten Stössel zum Ausstossen der Verbin dungsstücke aus dem Magazin in den Verbin dungsmechanismus, welcher bei seinem Ar beitsgang einen Arm betätigt zum Zurück ziehen des Stössels zum Erfassen eines Ver bindungsstückes aus dem Magazin, Machine according to claim ur, 1 dependent claims 1 to 5, characterized in that a. Magazine is available to accommodate a stack. of connecting pieces to unite the ends of the tape lying on top of one another, with a spring-loaded plunger for ejecting the connecting pieces from the magazine into the connecting mechanism, which during its work actuates an arm to pull the plunger back to grasp a connecting piece from the Magazine, und dass ein Messer zum Abschneiden des Bandes am Verbindungsmechanismus sitzt, das dazu dient, das obere der aufeinanderliegenden Bandenden von einer Vorratsrolle abzutren nen und die Ausstossbahn für da-s Verbin dungsstück so lange zu sperren, bis der Ver bindungsmechanismus in die Bereitschafts stellung zur Aufnahme eines Verbindungs stückes gelangt ist. 7. Maschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass beim Arbeitshub des. and that a knife for cutting the tape sits on the connecting mechanism, which serves to separate the upper one of the tape ends lying on top of one another from a supply roll and to block the ejection path for the connecting piece until the connecting mechanism is in the ready position for receiving a connecting piece has arrived. 7. Machine according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the working stroke of the. Betäti gungshebels der Verbindungsmechanismus gesenkt und gehoben wird und dabei eine Verbindung zwischen den aufeinanderliegen- den Bandenden und dem Verbindungsstück herstellt. B. Maschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein als zweiter Greifer dienendes Förderrad zum Fassen und Ziehen des zweiten Bandendes, nachdem das erst genannte Bandende festgelegt werden ist, damit das Band um das. Actuating lever of the connecting mechanism is lowered and raised, thereby establishing a connection between the tape ends lying on top of one another and the connecting piece. B. Machine according to claim, characterized by a serving as a second gripper conveyor wheel for grasping and pulling the second tape end after the first-mentioned tape end is set so that the tape around the. Paket herum ange- spannt werden kann, und durch ein Magazin zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Ver bindungsstücken, die zur Herstellung einer Verbindung zwischen den aufeinauderliegen- den Bandenden bestimmt sind, ferner durch einen Ausstossmechanismus zum einzelnen Ausstossen von Verbindungsstücken aus dem Magazin in den Verbindungsmechanismus mittels eines Stössels, das Ganze derart, Package can be clamped around, and by a magazine for receiving a plurality of connecting pieces, which are intended to establish a connection between the superimposed tape ends, further by an ejection mechanism for ejecting connectors individually from the magazine into the connecting mechanism by means of of a pestle, the whole thing dass beim-Arbeitsgang des Betätigungshebels des Verhindungsmechanismus das im letzteren befindliche Verbindungsstück mit den auf einanderliegenden Bandenden durch Defor mation verbunden wird, wodurch die das Paket umgebende Bandschleife fest geschlos- sen wird, und da.ss beim Bewegen des Spann liebels in der einen Richtung das Förder rad und der Greifer zum seitlichen Einfüh ren der Bandenden geöffnet werden. 9. that during the operation of the actuating lever of the locking mechanism, the connecting piece located in the latter is connected to the tape ends lying on top of one another by deformation, whereby the tape loop surrounding the package is firmly closed, and that when the tensioning mechanism is moved in one direction The conveyor wheel and the gripper are opened to allow the belt ends to be inserted from the side. 9. Maschine nach Patentanspruch und Unteransp-ruch 8, gekennzeichnet durch eine Feder zum Betätigen des Ausstossmechanis mus und durch ein beim Arbeitsgang des Verbindungsmechanismus betätigtes Messer, um .das Band von -einer Vorratsspule abzu trennen, das Ganze derart, dass das Messer vorübergehend zum Sperren des Ausstoss mechanismus dient, damit während der Her stellung einer Verbindung kein Verbindungs stück in den Verbindungsmechanismus ge fördert wird. 10. Machine according to patent claim and sub-claim 8, characterized by a spring for actuating the ejection mechanism and by a knife actuated during the operation of the connecting mechanism in order to separate the tape from a supply reel, the whole thing in such a way that the knife temporarily locks the The ejection mechanism is used so that no connection piece is conveyed into the connection mechanism during the establishment of a connection. 10. Maschine nach Patentanspruch und den L nterausprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Verriegelung zwi schen dem Verbindungs- und dem Spann- mechanismus, derart, dass der eine Mecha nismus nur dann in Funktion treten kann, wenn sich der andere in bestimmten Lagen befindet. Machine according to patent claim and claims 1 to 9, characterized by mutual locking between the connecting and tensioning mechanisms, such that one mechanism can only function when the other is in certain positions.
CH248363D 1943-12-15 1945-06-28 Machine for tying packages with metal straps. CH248363A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US248363XA 1943-12-15 1943-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH248363A true CH248363A (en) 1947-04-30

Family

ID=21822649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH248363D CH248363A (en) 1943-12-15 1945-06-28 Machine for tying packages with metal straps.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH248363A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064871B (en) * 1953-02-03 1959-09-03 Erich Borbe Clamping and locking device for band tires

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064871B (en) * 1953-02-03 1959-09-03 Erich Borbe Clamping and locking device for band tires

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2401369B2 (en) DEVICE FOR CLOSING THE ENDS OF SECTIONAL BLOOD VESSELS
DE2166250B2 (en) Binding tool
DE2027794C3 (en) Closing device for strings of packages made of metal tape
DE1966029C3 (en) Device for the continuous Her make of closed belt loops to be packaged waste from 1935423
DE2609944A1 (en) DEVICE FOR ESTABLISHING A CONNECTION BETWEEN TWO OVERLAPPING TAPE SECTIONS OF A PACKAGING STRAP
DE2429209C3 (en) Device for tensioning a tape
DE3131224C2 (en) Strapping tool for steel straps
EP0413160B1 (en) Device for tensioning a strap around a package
DE1536271B1 (en) Connection of thermoplastic plastic bands
DE2165664A1 (en) Tie lock device
CH248363A (en) Machine for tying packages with metal straps.
DE2300758C3 (en) Locking device
DE4120440A1 (en) METHOD, MAGAZINE STRAND AND DEVICE FOR ATTACHING U-SHAPED BENDING CLAMPS
DE2036802A1 (en) Tool for packing by means of packing tapes
DE943460C (en) Clamping device for tying packages
DE552004C (en) Machine for the production of coil springs with a knotted winding and device for feeding the finished springs to a collection point
DE3904884A1 (en) Device for producing straps made of plastic bands and tensioned around packages
DE300959C (en)
DE1761124C (en) Tensioning and closing tool for packaging tapes
DE902478C (en) Machine for tying packages or the like.
DE1536209B2 (en) HAND TOOLS FOR TENSIONING A TIE STRAP THAT LOCKS ITSELF IN A SLEEVE
DE1586502C (en) Clamping device for tapes, especially made of plastic, textiles and the like
DES0020042MA (en)
DE1411589C (en)
DE1973947U (en) TENSIONING DEVICE FOR TAPES, ESPECIALLY MADE OF PLASTIC, TEXTILES AND THE LIKE.