DE1411589C

DE1411589C -

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Publication number: DE1411589C
Authority: DE

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND B 65 bFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY B 65 b

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMT Deutsche Kl.: 81c, 19PATENT OFFICE German class: 81c, 19

BehördenaigantumAegantism to the authorities

Auslegeschrift 1411589Interpretation document 1411589

Ausstellungspriorität: — Aktenzeichen: P 14 11 589.0-27 (S 76998) Anmeldetag: 5. Dezember 1961Exhibition priority: - File number: P 14 11 589.0-27 (S 76998) Filing date: December 5, 1961

Offenlegungstag: 10. Oktober 1968 Auslegetag: 16. April 1970Disclosure date: October 10, 1968. Disclosure date: April 16, 1970

Unionspriorität Datum: Land:
Aktenzeichen:Union Priority Date: Country:
File number:

5. Dezember 1960 V. St. v. Amerika 73885December 5, 1960 V. St. v. America 73885

Bezeichnung: Werkzeug zum Verbinden von zwei überlappt angeordneten MetallbandteilenDescription: Tool for connecting two overlapped ones Metal band parts

Zusatz zu: Ausscheidung aus: Anmelder: Signode Corp., Chicago, JIl. (V. St. A.)Addition to: Removed from: Applicant: Signode Corp., Chicago, JIl. (V. St. A.)

Vertreter: Wuesthoff, Dr.-Ing. F.; Puls, Dipl.-Ing. G.; von Pechmann, Dr. E.; Patentanwälte, 8000 MünchenRepresentative: Wuesthoff, Dr.-Ing. F .; Pulse, Dipl.-Ing. G.; von Pechmann, Dr. E .; Patent Attorneys, 8000 Munich

Als Erfinder benannt: Ericsson, Arvid Ignatius, Chicago;Named inventor: Ericsson, Arvid Ignatius, Chicago;

Vilcins, Ilmar Janis, Oak Park; JIl. (V. St. A.)Vilcins, Ilmar Janis, Oak Park; JIl. (V. St. A.)

Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften: DT-PS 943 460 .: FR-PS 922 943Publications considered for the assessment of patentability: DT-PS 943 460.: FR-PS 922 943

CH-PS 322099 ; , US-PS 2 298 658Swiss Patent 322099; , U.S. Patent 2,298,658

FR-PS 805436 US-PS 2536536FR-PS 805436 US-PS 2536536

©4.70 009 51^© 4.70 009 51 ^

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Verbinden von zwei überlappt angeordneten Metallbandteilen mit einer quer zu den Bandteilen bewegbaren Schneidvorrichtung zum Abtrennen der oberen Bandschleife und einer ebenfalls quer zu den Bandteilen bewegbaren Schließvorrichtung zum Aufpressen von Verschlußklammern auf die überlappten Bandteile, sowie einer gemeinsamen, gegenüber den Bandteilen verschiebbaren Betätigungsvorrichtung für die Schneid- und Schließvorrichtung.The invention relates to a tool for connecting two metal strip parts arranged in an overlapping manner with a cutting device that can be moved transversely to the band parts to cut off the upper ones Belt loop and a closing device that can also be moved transversely to the belt parts for pressing on of locking clips on the overlapped tape parts, as well as a common, opposite the Hinge parts displaceable actuating device for the cutting and closing device.

Es ist bereits ein Werkzeug bekannt, bei dem zunächst die Schließvorrichtung zum Aufpressen der Klammer zur Wirkung gebracht und erst am Ende dieses Aufpreßvorganges durch entsprechende Anschlagflächen die Schneide betätigt wird, die dann das freie Ende der oberen Bandschleife abschneidet. Das Abschneiden der oberen Bandschleife erfolgt bei diesem bekannten Werkzeug erst nach dem Aufpressen der Klammer, was ^fden Nachteil hat, daß dabei das untere Bandteil leicht beschädigt wird.A tool is already known in which the closing device for pressing on the clamp is first activated and only at the end of this pressing operation is the cutting edge actuated by appropriate stop surfaces, which then cuts off the free end of the upper belt loop. The performance of the upper belt loop takes place in this known tool only after the pressing of the clip, which ^f has the disadvantage that while the lower band portion is easily damaged.

Es ist auch schon ein Werkzeug dieser Art bekannt, bei dem die Schneide schwenkbar, auf einer am Werkzeugrahmen festen Achse gelagert und durch einen Hebel betätigbar ist, welcher durch eine Tragplatte der Schließvorrichtung schwenkbar ist. Wenn bei dieser bekannten Anordnung die Tragplatte nach unten geschwenkt wird, so bewegt sich auch der Hebel längs eines Kreisbogens um den Plattenschwenkpunkt, und'der Hebel durchläuft dabei einen obersten Totpunkt, in welchen die Schneide wirksam wird. Durch diesen Kipphebelmechanismus wird zwar eine weitere Abwärtsbewegung der Schneide vermieden, jedoch ist nicht die Gewähr für einen stets genauen Einsatz der Schneide und vor allem nicht die Gewähr für eine stets sichere Trennung der Bewegung der Schneide von der Bewegung der Schließvorrichtung gegeben. Es besteht daher auch hier wiederum die Gefahr, daß bei unsachgemäßer Behandlung • durch die Schneide die untere Bandschleife beschädigt wird. ·A tool of this type is also known in which the cutting edge can be pivoted on one of the tool frames fixed axis and is actuated by a lever, which is through a support plate the locking device is pivotable. If in this known arrangement, the support plate after is pivoted at the bottom, the lever also moves along an arc of a circle around the pivot point of the plate, und'der lever passes through a top dead center in which the cutting edge is effective will. This toggle mechanism avoids any further downward movement of the cutting edge, however, there is no guarantee that the cutting edge will always be used precisely, and especially not that Ensuring that the movement of the cutting edge is always reliably separated from the movement of the locking device given. There is therefore again the risk that if handled improperly • the lower belt loop is damaged by the cutting edge. ·

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zum Verbinden von zwei überlappt angeordneten Metallbandteilen zu schaffen, bei dem während des anfänglichen Absenkabschnittes der gemeinsamen Betätigungsvorrichtung die Schneide zusammen mit der Schließvorrichtung bewegbar ist und erst ab einem definierten Punkt dieser Absenkbewegung die Schneide sicher an einer Weiterbewegung gehindert und durch die gemeinsame Betätigungsvorrichtung weiterhin nur noch die Schließvorrichtung zum abschließenden Aufpressen einer Verschlußklammer betätigt wird.It is the object of the invention to provide a tool for connecting two metal strip parts arranged in an overlapping manner to provide during the initial lowering portion of the common actuator the cutting edge can be moved together with the closing device and only after a defined point of this lowering movement the Cut securely prevented from moving further and by the common actuating device furthermore only the locking device is actuated for the final pressing on of a locking clip will.

Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Werkzeug der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidvorrichtung über eine Rasteinrichtung, die durch einen in der Bewegungsbahn der Schneidvorrichtung angeordneten Anschlag lösbar ist, mit der Betätigungsvorrichtung derart verbunden ist, daß beim Absenken der Betätigungsvorrichtung während ihres ersten Bewegungsabschnittes die Schneidvorrichtung in formschlüssiger Verbindung mit der Schließvorrichtung zusammen mit dieser auf die Bandteile abgesenkt wird und nach Abschneiden der oberen Bandschleife die Rasteinrichtung durch den Anschlag gelöst und während des folgenden zweiten Bewegungsabschnittes der Betätigungsvorrichtung bei stillstehender Schneidvorrichtung allein die Schließvorrichtung zur Wirkung gebracht wird und beim Anheben der Betätigungsvorrichtung in der umgekehrten Reihenfolge die Schneidvorrichtung mit der Schließvorrichtung wieder gekuppelt wird. Vorzugsweise ist dabei die Rasteinrichtung eine in der Schneidvorrichtung drehbar gelagerte Raststange, welche während des ersten Bewegungsabschnittes in einer entsprechenden Ausnehmung der Betätigungsvorrichtung eingreift und durch den Anschlag aus der Ausnehmung herausdrehbar ist. DieBased on a tool of the type mentioned at the outset, this object is achieved according to the invention solved in that the cutting device has a latching device, which is arranged by a stop arranged in the path of movement of the cutting device is releasable, is connected to the actuating device in such a way that when the actuating device is lowered the cutting device in a form-fitting connection during its first movement section is lowered with the closing device together with this on the belt parts and after cutting the upper belt loop the locking device released by the stop and during the following second movement section of the actuating device when the cutting device is at a standstill only the locking device is brought into action and when lifting the actuating device in the reverse order, the cutting device is coupled to the locking device again will. The locking device is preferably a locking rod rotatably mounted in the cutting device, which during the first movement section in a corresponding recess of the Actuating device engages and can be rotated out of the recess by the stop. the

ίο Raststange kann dabei durch eine Feder in Richtung der Eingriffsstellung vorgespannt sein. Die Schließvorrichtung besteht vorzugsweise aus ein oder mehreren Backenpaaren, die auf der Schneidvorrichtung über darauf angebrachte Lagerbolzen derart drehbar gelagert sind, daß bei festgehaltener Schneidvorrichtung die Backen durch die weiterbewegte Betätigungsvorrichtung aufeinander zu nach innen geschwenkt werden. Die Betätigungsvorrichtung, die vorzugsweise durch einen Druckluftmotor betätigt wird, kann ein innerhalb einer Bohrung der in dem Werkzeugrahmen verschiebbar gelagerten Schneidvorrichtung gleitender Stößel sein. Zur Begrenzung der Rückwärts- ,, bewegung der Schließvorrichtung kann schließlich V noch ein federvorgespannter Anschlag fvorgesehen" sein.ίο locking rod can be biased by a spring in the direction of the engagement position. The locking device preferably consists of one or more pairs of jaws, which are rotatably mounted on the cutting device by means of bearing bolts mounted thereon such that when the cutting device is held in place, the jaws are pivoted towards each other by the actuating device moved further. The actuating device, which is preferably actuated by a compressed air motor, can be a ram sliding within a bore of the cutting device which is slidably mounted in the tool frame. To limit the backward movement ,, the closing device may be finally V fvorgesehen still a spring-loaded stop ".

Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist nach dem Durchschneiden der obersten Bandschleife ein sicheres Unterbrechen der Absenkbewegung der Schneide gewährleistet, und ab diesem Punkt der Bewegung werden nur noch die Backen der Schließvorrichtung nach innen bewegt. Damit wird mit größter Sicherheit vermieden, daß durch die Schneide gegebenenfalls auch die untere Bandschleife beschädigt wird. Auch können der Einsatzpunkt der Schneide und der Endpunkt der Schneide auf einfache Weise durch den Anschlag sehr genau bestimmt und eingehalten werden.In the case of the tool according to the invention, after cutting through the uppermost belt loop, a safe interruption of the lowering movement of the cutting edge is guaranteed, and from this point on the Movement, only the jaws of the locking device are moved inwards. This is with with the greatest possible safety, the cutting edge also prevents the lower belt loop from being damaged will. The starting point of the cutting edge and the end point of the cutting edge can also be easily set Way are determined and adhered to very precisely by the stop.

Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigtThe invention is illustrated below with reference to schematic drawings of an exemplary embodiment explained in more detail. It shows

Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug,Fig. 1 is a longitudinal section through an inventive Tool,

Fig. 2 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung die Betätigungsvorrichtung für die ( Schneid- und Schließvorrichtung sowie die erfindungsgemäße Rasteinrichtung,Fig. 2 in an exploded perspective Representation of the actuating device for the (cutting and closing device as well as the inventive Locking device,

F i g. 3 einen weiteren Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug, und zwar in einer Stellung mit geöffneten Backen,F i g. 3 shows a further section through an inventive Tool in an open jaw position,

F i g. 4 einen der F i g. 3 ähnlichen Schnitt mit geschlossenen Backen.F i g. 4 one of the F i g. 3 similar section with closed jaws.

In den Figuren sind nur die der Erfindung zugrunde liegenden Teile des Werkzeugs gezeigt. Die nicht näher dargestellten weiteren Teile des Werkzeugs, wie die Spannvorrichtung für die Bänder "u. dgl., sind in bekannter Weise ausgeführt.In the figures, only the parts of the tool on which the invention is based are shown. the further parts of the tool not shown in detail, such as the tensioning device for the straps "and the like, are carried out in a known manner.

Die Schneidvorrichtung umfaßt einen Backenträger 106 und eine Schneidklinge 108. Der Backenträger 106 umfaßt einen Klotz 109 mit einer damit aus einem Stück bestehenden Seitenplatte 110, die sich von einer Seite des Klotzes aus nach unten erstreckt. Der Klotz 109 trägt ferner einen Fortsatz 111, der von einer Seitenfläche aus vorspringt und in einer Nut 75 verschiebbar ist, die in der Seitenwand 74 des Magazins 69 senkrecht verläuft. Der Fortsatz 111 trägt nicht nur dazu bei, die Schneidvorrichtung und die Schließvorrichtung senkrecht zu führen, sondern das Eingreifen des Fortsatzes in die Nut 75 desThe cutting device includes a jaw carrier 106 and a cutting blade 108. The jaw carrier 106 includes a block 109 with one therewith one piece side plate 110 extending downwardly from one side of the block. The block 109 also carries an extension 111 which protrudes from one side surface and in one Groove 75 is displaceable, which extends perpendicularly in the side wall 74 of the magazine 69. The appendix 111 not only helps to guide the cutting device and the locking device vertically, but the engagement of the extension in the groove 75 of the

Magazins ermöglicht es, die Lage der Schneidklinge 108 gegenüber einer ortsfesten Schneide 112 einwandfrei zu bestimmen.Magazine makes it possible to correctly position the cutting blade 108 with respect to a stationary cutting edge 112 to determine.

Die ortsfeste Schneide 112 bildet einen Bestandteil des Klotzes 57 und ist an einer Kante dieses Klotzes ausgebildet. Dieser Kantenabschnitt des Klotzes 57 ist derart maschinell bearbeitet, daß eine enge und genaue Flächenberührung mit der Seitenfläche der Schneidklinge 108 eintritt. Durch einen V-förmigen Ausschnitt 113 wird der obere Teil des Bandes 5 geführt. Der obere Teil des Bandes erstreckt sich oberhalb der dem Ausschnitt 113 benachbarten Greiferstange 62, so daß sich das Band ungehindert in der Längsrichtung gegenüber dem unteren Bandteil bewegen kann, der durch die Greiferstange festgehalten wird...Die Unterkante 114 der Schneidklinge 108 ist etwas geneigt, um eine einwandfreie Schneidwirküng zwischen der Klinge und der ortsfesten Schneide 112 zu gewährleisten. Damit eine genügend enge Passung zwischen der Schneidklinge 108 und der ortsfesten Schneide 112 zur Erzielung eines scharfen Schnittes gewährleistet ist, ist es erforderlich, das Dickenmaß des Klotzes 109 und die Dicke der Schneidklinge 108 genau festzulegen.The stationary cutting edge 112 forms part of the block 57 and is on one edge of this block educated. This edge portion of the block 57 is machined so that a tight and precise surface contact with the side surface of the cutting blade 108 occurs. By a V-shaped Cutout 113 is the upper part of the band 5 out. The top of the band extends above the gripper rod 62 adjacent to the cutout 113, so that the tape is unimpeded in the Can move longitudinally with respect to the lower belt part, which is held by the gripper rod will ... The lower edge 114 of the cutting blade 108 is slightly inclined in order to achieve a proper cutting effect to ensure between the blade and the stationary cutting edge 112. So that a tight enough fit between the cutting blade 108 and the stationary cutting edge 112 to achieve a sharp cut is ensured, it is necessary to measure the thickness of the block 109 and the thickness of the cutting blade 108 to be precisely defined.

Die Schneidklinge 108 besitzt eine rechteckige Öffnung 115, die genau über den Fortsatz 111 paßt. Zwar besitzen der Fortsatz 111 und die Öffnung 115 im vorliegenden Falle eine rechteckige Umrißform, doch liegt es auf der_fHand, daß man auch beliebige geeignete andere Formen vorsehen kann, wenn die erforderliche genaue Passung gewährleistet ist. Eine auf einen Bolzen 118 aufgeschobene Hülse 116 wirkt als Abstandsstück zwischen der Schneidklinge 108 und der Seitenplatte 110. Die Schneidklinge 108 und die Seitenplatte 110 liegen an den Enden der Abstandhülse 116 an, doch besitzt die Schneidklinge eine öffnung 117, durch die der Bolzen 118 hindurchragt. Eine auf den Bolzen 118 passende Scheibe 119 be-"— sitzt einen Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich Öer Breite der senkrechten Nut 75 ist, so daß sie in diese Nut paßt und dazu beiträgt, das Schneidaggregat und das Schließaggregat bei ihrer senkrechten Bewegung zu führen. Die Abstandhülse 116 kann gegebenenfalls mit dem Bolzen 118 aus einem Stück bestehen und einen Abschnitt von kleinerem Durchmesser aufweisen, der durch die öffnung 117 hindurchragt.'-' -H'-' '⁷^ ■■!■■·...
"Die Länge der Abstandshülse 116 ist so gewählt, daß sie genau gleich dem seitlichen Abstand zwischen der Innenfläche der Seitenplatte 110 und der Außenfläche des Backenträgerklotzes 109 ist, gegenüber welcher der Fortsatz 111 vorspringt. Die Abstandshülse und die erwähnte Außenfläche des Klotzes 109 bilden zwei in einem senkrechten Abstand übereinander angeordnete Stützflächen für die Innenseite der Schneidklinge, so daß eine genaue Fluchtung zwischen der Schneidklinge und der Außenfläche der ortsfesten Schneide 112 gewährleistet ist. Die Außenfläche der Schneidklinge 108 steht in gleitender Berührung mit der Außenfläche der Magazinwand 74 auf beiden Seiten der senkrechten Nut 75. Die genaue Fluchtung der beschriebenen Teile liefert nicht nur eine einwandfreie Schneidwirkung zwischen der Schneidklinge und der ortsfesten Schneide, sondern sie gewährleistet auch die richtige Lage der Verschlußklammern zwischen den Schließbacken, wenn sie durch den Auswerferfinger 96 aus dem Magazin ausgeworfen werden. Der Auswerferhebel 98 schiebt den Auswerferfinger 96 längs der Nut 95 vor, so daß er die unterste Verschlußklammer 70 aus dem Stapel in dem Magazin gegen die Schneidklinge 108 schiebt. Wenn der Backenträger 106 nach oben bewegt wird, wird auch die Schneidklinge 108 so weit gehoben, daß ihre untere Kante die unterste Verschlußklammer 70 freigibt, die dann in die Schließvorrichtung 93 übergeführt wird, um den nächsten Auf preß Vorgang vorzubereiten. ■ ''■'■'■- ■■'■■ -■ ■■- '■ - '■'■'■■■'- The cutting blade 108 has a rectangular opening 115 which fits exactly over the extension 111. While the extension 111 and the opening 115 in the present case have a rectangular outline, but it is on the _f hand, that one may also provide any other suitable shapes, if the required precise fit is ensured. A sleeve 116 pushed onto a bolt 118 acts as a spacer between the cutting blade 108 and the side plate 110. The cutting blade 108 and the side plate 110 rest on the ends of the spacer sleeve 116, but the cutting blade has an opening 117 through which the bolt 118 protrudes . A washer 119 that fits onto the bolt 118 has an outside diameter substantially equal to the width of the vertical groove 75 so that it fits into that groove and helps guide the cutting assembly and the locking assembly as they move vertically The spacer sleeve 116 can optionally consist of one piece with the bolt 118 and have a section of smaller diameter which protrudes through the opening 117 .'- '-H'-'' ⁷ ^ ■■! ■■ · ...
"The length of the spacer sleeve 116 is selected so that it is exactly equal to the lateral distance between the inner surface of the side plate 110 and the outer surface of the jaw support block 109, from which the extension 111 protrudes. The spacer sleeve and the aforementioned outer surface of the block 109 form two in support surfaces for the inside of the cutting blade are spaced perpendicularly one above the other to ensure precise alignment between the cutting blade and the outside surface of the stationary blade 112. The outside surface of the cutting blade 108 is in sliding contact with the outside surface of the magazine wall 74 on either side of the vertical Groove 75. The exact alignment of the parts described not only provides a perfect cutting action between the cutting blade and the stationary cutting edge, but also ensures the correct position of the locking clips between the locking jaws when they are removed from the magazine by the ejector finger 96 be thrown. The ejector lever 98 pushes the ejector finger 96 along the groove 95 so that it pushes the lowermost locking clip 70 from the stack in the magazine against the cutting blade 108. When the jaw carrier 106 is moved upwards, the cutting blade 108 is raised so far that its lower edge exposes the lowermost locking clip 70, which is then transferred into the locking device 93 in order to prepare the next pressing process. ■ '' ■ '■' ■ - ■■ '■■ - ■ ■■ - ' ■ - '■' ■ '■■■' -

ίο Der Auswerferhebel 98 besteht aus einem Stück mit einem Hebel 104, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem Auswerferhebel 98 erstreckt und so angeordnet ist, daß er den Auswerferhebel betätigt, um den Auswerferfinger 96 zurückzuziehen, wenn das Arbeitsspiel des Werkzeugs beginnt. *^: - '■·■ An dem Hebel 104 greift nahe seinem äußerenThe ejector lever 98 is one piece with a lever 104 which extends substantially at right angles to the ejector lever 98 and is arranged to actuate the ejector lever to retract the ejector finger 96 when the tool cycle begins. * ^: - '■ · ■ The lever 104 engages near its outer one

Ende ein Stift 105 an, der sich vom Backenträger 106 aus nach außen erstreckt. Eine Abwärtsbewegung des Backenträgers 106 bewirkt, daß der Stift 105 an derAt the end of a pin 105, which extends from the jaw carrier 106 extends outward. Downward movement of the jaw carrier 106 causes the pin 105 to be attached to the

ao Oberkante des Hebels 104 nahe seinem äußeren Ende angreift und den Hebel nach unten schwenkt. Durch die Abwärtsschwenkbewegung des Hebels 104_jim seinen Lagerbolzen 99 wird das-untere Ende des Auswerferhebels 98 entgegen der Kraft deirFeder 101' nach außen bewegt.ao upper edge of the lever 104 near its outer end attacks and swings the lever down. The downward pivoting movement of the lever 104_jim its bearing pin 99 is the lower end of the ejector lever 98 against the force of the spring 101 ' moved outwards.

Ein weiterer Stift 105' springt seitwärts von einem Stößel 122 parallel zu dem Stift 105 vor und ergänzt die Wirkung des Stiftes 105 auf den Hebel 104. Nachdem der Backenträger 106 seine tiefste Stellung erreicht hat, setzt der Stößel 122 seine Abwärtsbewegung fort, so daß der Stift 105' an dem Hebel 104 angreift, um ihn weiterzubewegen, so daß sich der Auswerferhebel 98 in der gleichen Richtung bewegt, in der er vorher durch den Stift 105 bewegt wurde. Die durch die Abwärtsbewegung des Stiftes 105' hervorr gerufene Auswärtsbewegung des unteren Endes des Auswerferhebels 98 bewirkt, daß der Auswerferfinger 96 genügend weit zurückgezogen wird, so daß die Feder 88 den Stapel von Verschlußklammern 70 im Kanal des Magazins 69 nach unten vorschieben kann, um die nächste Verschlußklammer zur Anlage an der Oberseite des Klotzes 57 zu bringen. Der Stift 105' ist mit dem Stößel fest verbunden und gibt den Auswerfermechanismus erst dann frei, wenn der Stößel nach Abschluß des Aufpreßvorgangs seine Aufwärtsbewegung beginnt; der Aufpreßvorgang spielt sich während der Abwärtsbewegung des Stößels ab. Wenn sich der Backenträger 106 nach oben bewegt,■) geht auch der damit fest verbundene Stift 105 nach oben j und die Feder 101 bewegt das untere Ende des Äuswerferh'ebels 98 nach innen auf das Magazin zu. Der Auswerferhebel schiebt den Auswerferfinger längs der Nut 95 nach vorn, um die unterste Verschlußklammer in die Schließvorrichtung 93 zu überführen und so den nächsten Aufpreßvorgang vorzubereiten. Wenn der Auswerferfinger 96 die Verschlußklammer in die Schließvorrichtung 93 hinein vorschiebt, ragt die Nase 97 etwas über die Außenfläche der der Schließvorrichtung 93 benachbarten Magazinwand hinaus, um die betreffende Verschlußklammer genau in die richtige Lage innerhalb der Schließvorrichtung zu bringen. Wenn der Auswerferfinger nicht genügend weit nach außen ragen würde, um die Verschlußklammer zur Anlage zu bringen, würde die Ver- schlußklammer entweder den Schneidvorgang behindern, oder sie würde selbst durchschnitten werden. Der Stift 105 ist gegenüber der Schneidklinge 108 so angeordnet, daß Gewähr dafür besteht, daß die NaseAnother pin 105 'protrudes sideways from a plunger 122 parallel to the pin 105 and supplements the action of the pin 105 on the lever 104. After the jaw carrier 106 has reached its lowest position, the plunger 122 continues its downward movement, so that the Pin 105 'engages the lever 104 to move it further, so that the ejector lever 98 moves in the same direction in which it was previously moved by the pin 105. The outward movement of the lower end of the ejector lever 98 caused by the downward movement of the pin 105 'causes the ejector finger 96 to be withdrawn enough so that the spring 88 can advance the stack of locking clips 70 down the channel of the magazine 69 to remove the to bring the next locking clip to rest on the top of the block 57. The pin 105 'is firmly connected to the plunger and only releases the ejector mechanism when the plunger begins its upward movement after the pressing process has been completed; the pressing process takes place during the downward movement of the ram. When the jaw carrier 106 moves upward, ■) is also of the pin 105 fixedly connected to the top J and the spring 101 moves the lower end of Äuswerferh'ebels 98 inward toward the magazine. The ejector lever pushes the ejector finger forward along the groove 95 in order to transfer the lowermost locking clip into the locking device 93 and thus to prepare for the next pressing-on process. When the ejector finger 96 advances the locking clip into the locking device 93, the nose 97 protrudes somewhat beyond the outer surface of the magazine wall adjacent to the locking device 93 in order to bring the locking clip in question exactly into the correct position within the locking device. If the ejector finger did not protrude sufficiently far to bring the locking clip into contact, the locking clip would either interfere with the cutting process or it would itself be cut through. The pin 105 is arranged opposite the cutting blade 108 so that there is a guarantee that the nose

Claims

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97 is withdrawn enough to move them out of the jaws with a toggle action, while the vertical plane of the cutting blade rend out the jaw support and the cutting blade does not move before the cutting blade can make the horizontal movement.
Reached level in which the nose 97 is located. The extension 133 is in such a vertical position

The jaw carrier 106 has a vertical drilling 5 distance from the lower edge of the side wall 21 anrung 120 through which the plunger 122 extends. The orderly, that the locking rod on the plunger comprises a section of larger penetration as soon as the cutting blade 108 reaches the upper dimension, which fits into the bore 120 with a sliding fit. cut the tape S, which has cut the lower section over-the lower end of the plunger is lapped with a cutout. This upper overlap 123 for receiving the rotatably mounted upper io pungsabschnitt of the tape is provided according to the ends of toggle links 134, by means of FIG be operated. Furthermore, the plunger 122 has a cutout 125 which runs in the transverse direction and which cuts through the upper part of the band completely, without the cutting blade 108 cutting into the lower part of the band of a substantially horizontal surface 126 and 15. The vertical shear plane is inclined surface 127. A locking bar plane is the front end of the closing zone be-128 "is rotatably adjacent in the block 109 of the jaw carrier 106. This arrangement of the shear plane bearing bar to cooperate with the ram eliminates waste of tape material With this arrangement, the plunger and the closed band get a more pleasing appearance together with the jaw carrier vertical or un- 20. The upper part of the band is moved shortly before depending on the jaw carrier in order to deform the locking clip on the longitudinal channel -To operate jaws 124. cut off the overlapping tape parts, if

The locking rod 128 is shown in FIG.

2 According to FIGS. 3 and 4, the toggle links 134 are ^v -

provided along its central part with a recess 129 of the locking device 93 on a bolt 135, and it carries an end portion 130 of 25 which is attached to the plunger and which extends transversely semi-cylindrical shape that extends over the outer surface to the cutout 123. The lower ends of the block 109 protrudes. The flat surfaces of the toggle link 134 are with the together-sections 129 and 130 of the locking bar, the working jaws 124 articulated by bolts 136 both act as locking surfaces, run under a .. connected. The jaws are arranged in pairs at an angle to each other. A spring strives to ensure that every two jaws are counter-locking rod in one plane 128 in their from F i g. 1 visible survive. The lower ends of the jaws are with Rotate position in which they are in the cutout 125 the adjacent, mutually opposite silk Plunger engages so that the jaw carrier 106 th of the locking device by bolts 139 articulated connected with a vertical downward movement of the plunger, the ends of which exactly in openings of the is forced downward until the cutting blade 108 and the side plate 110 fit, Lock bar from cutout 125 around the lower ends of the jaws against vertical is locked. Movements with respect to the cutting blade and the

According to FIG. 3, the side plate is to be secured in a recess 251. Block 109 serving for notching a hold-down rod 250 slidably arranged between adjacent jaws plates. This hold-down rod extends 40-138 across the jaw holder, and each perpendicularly upwardly over the top of the block of these notch plates is connected to the jaws 124 through out and limits the upward movement of the bolt 137. . _: .: /

Jaw carrier 106 in the event that the locking Each bolt 139 extends through openings,

Lung rod 128 disengaged from cutout 125 140 in. the notch plates, and these openings are in ν will. Somewhat elongated in the vertical direction by a 45 arranged in the recess. This Spring 252 will forward the hold-down rod upward - in fact, it allows the notch plates to bias themselves. The hold-down rod is with an end of the cut made with the help of the jaws 253 provided, through which a pin 254 blackmailed operation to move down. The cheeks stretches to allow the vertical movement of the rod to be pivoted about bolts 139 to limit the BoI. 50 zen 137 and guide the notch plates down.

According to Fig. 4, an extension 133 jumps from the. The inner edges of the jaws 124 are near her

Side wall 21 of frame part 19 is provided with cutouts 143 in such a way towards the lower end inwardly. The fact that on it the end 130 of the locking cutouts 143 facilitate the correct arrangement of the rod 128 engages when a downward movement of the locking clips 70 between the cutting device and the locking device 55 opposite jaws when the locking takes place. The flat surface at the end section 130 of the clamp through the ejector finger 96 into the locking rod, which is transferred from the block 109 out-locking device, and protrudes, engages the extension 133 near the edge 130 'which they lead to the outer edges of the relevant, if the piston tappet the cutting device locking clip during the pressing process,
together with the locking device downwards 60. The overlapping tape parts are advanced before the. The extension 133 has the effect that the deformation of the locking clip is tensioned by a locking rod against the force of the spring.
Measured Fig. 1 rotates clockwise so far that _D ...

the flat surface of the middle section 129 an i-atentansprucne: ~

parallel position to the vertical axis of the ram takes over 65 1. Tool for connecting two. In this position, the surface 126 of the lapped metal strip parts engages with a

Cutout 125 in the ram not on the locking device that can be moved transversely to the belt parts.

and the plunger can then determine the direction for severing the upper loop of the belt

and a closing device, likewise movable transversely to the band parts, for pressing closure clips onto the overlapped band parts, as well as a common actuating device for the cutting and closing device which can be displaced with respect to the band parts, characterized in that the cutting device (106, 108) has a latching device (125 to 130), which is releasable by a stop (133) arranged in the path of movement of the cutting device, is connected to the actuating device (121) in such a way that when the actuating device (121) is lowered during its first movement section, the cutting device is positively connected to the closing device with this is lowered onto the band parts (S) and after cutting off the upper band loop, the locking device is released by the stop (133) and during the following second movement section of the actuating device with the cutting device at a standstill, only the closing device icht is brought into effect and when the actuating device (121) is lifted in the reverse order, the cutting device is coupled to the closing device again. 2. Tool according to claim 1, characterized in that the locking device comprises a _{locking rod (128 to 130) rotatably mounted in the cutting device (1Ö6 5} 108) which engages in a corresponding recess (125) of the actuating device (121) during the first movement section and can be rotated out of the recess (125) through the stop (133).

3. Tool according to claim 2, characterized in that the locking rod (128 to 130) is biased towards the engaged position by a spring.

4. Tool according to claims 1 to 3, characterized in that the closing device one or more pairs of jaws (124) resting on the cutting device (108) mounted on this bearing pin (139) are rotatably mounted so that when held Cutting device, the jaws (124) on top of one another by the actuating device (121) being moved further to be pivoted inward.

5. Tool according to claims 1 to 4, characterized in that the actuating device one moved in particular by a compressed air motor (157, 170) within a bore (120) the "cutting device (106, 108) sliding ram (122).

6. Tool according to claims 1 to 5, characterized in that to limit the Backward movement of the locking device a spring-loaded stop (250 to 254) is provided is.

1 sheet of drawings 009 516/12