CH246705A - Ski mit Skikante. - Google Patents

Ski mit Skikante.

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Publication number
CH246705A
CH246705A CH246705DA CH246705A CH 246705 A CH246705 A CH 246705A CH 246705D A CH246705D A CH 246705DA CH 246705 A CH246705 A CH 246705A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ski
band
longitudinal
bands
steel
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Application number
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English (en)
Inventor
Jauslin Alfred
Original Assignee
Jauslin Alfred
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Publication date
Application filed by Jauslin Alfred filed Critical Jauslin Alfred
Publication of CH246705A publication Critical patent/CH246705A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)

Description


  Ski     mit    Skikante.         Skikanten    werden meistens in     Längs-          abschnitten    unterteilt auf dem Ski montiert.  An den Fugen     zwischen    zwei sich folgenden       Längsabsübnitten        entstehen    gefährliche Stel  len, die     scharfkantigen    Objekten, über die  der Ski gleitet, Gelegenheit geben, die Enden  der sich gegen das Objekt bewegenden Ski  kantenabschnitte zu fassen und diese vom Ski  wegzureissen.

   Dies ist     besonders    der Fall,  wenn der Ski auf Biegung beansprucht ist, so  dass sich die Gleitfläche des Skis gegen unten  wölbt, die Endender     Skikantenabschnitte    sich  vom Ski ablösen und die benachbarten Enden       auseinanderklaffen.    Die     Erfindung        ermög-          licht-bei    entsprechender Ausbildung des     Skis,     dies zu vermeiden.  



  Vorliegende     Erfindung    hat zum Gegen  stand einen Ski mit Skikanten, die in Längs  abschnitte     unterteilt    sind, wovon jeder     aus     zwei     Bändern    besteht, die ihrer Länge nach       zusamengefügt        sind,    dadurch gekennzeichnet,  dass genannte Bänder in Längsrichtung gegen  einander versetzt sind,

   so dass an jeder Fuge  zwischen zwei einander folgenden Längsab  schnitten das     vorspringende    Band des einen       Längsabschnittes    wenigstens     teilweise    durch  das     andere    Band des     benachbarten    Längs  abschnittes gedeckt ist.  



  Die Zeichnung     betrifft    ein Ausführungs  beispiel vorliegender     Erfindung.     



  Es zeigen in perspektivischer Darstellung:       Fig.    1 ein Teilstück eines     Skis    und         Fig.    2 Teilstücke von zwei     auseinander-          geschobenen    benachbarten     Längsabschnitten     der     Skikanten.     



  Mit 1     ist    der Holzkörper des Skis be  zeichnet, auf dem die Skikanten - montiert  sind.     Seine    Gleitfläche     ist    längs seiner Seiten  flächen     zurückgeschnitten,    so dass die Ski  kanten nicht über Gleit- und Seitenflächen  hervorragen.  



  Die     Längsabschnitte    der Skikanten be  stehen aus zwei Bändern 2 und 3, die der  Länge nach zusammengefügt sind. Das Band  2, das die Gleitfläche auf beiden Seiten be  grenzt, ist     vorzugsweise    aus Stahl. Das andere  Band 3, das auf der Gleitfläche     zwischen     Stahlband und Skikörper sich     befindet,    ist  aus     Pressstoff,    z. B. aus wärmeplastischem       Kunstharz.    Das Stahlband hat im Quer  schnitt annähernd das Profil eines<B>L,</B> dessen  einer Schenkel dünn und lang, der andere  kurz und dick ist und     zuäusserst    der Gleit  fläche des Skis verläuft.

   Der erstgenannte  Schenkel ist auf seiner ganzen Länge mit  kurzen, einander folgenden     Längsaussparun-          gen    4 versehen. Das     Pressstoffband    3 ist  gleich lang wie das Stahlband 2     und    wird  mit diesem z. B: durch Warmpressen ver  bunden, wobei es in die     Längsaussparungen    4  des Stahlbandes 2     eindringt,    so dass die  beiden     ein    Stück bilden. Die Verbindung der  gleich langen Bänder 2 und 3 ist so her  gestellt, dass sie in     Längsrichtung    gegenein  ander versetzt sind.

   Zusammen ergeben sie           Längsabschnitte,    die auf den     ltolzkörper    1  des     Skis    .aufgeleimt sind, so     dass    sie     mit    die  sem     ein.    Stück     bilden.     



  Das Stahlband 2 ist am Ski an jedem Fuge  nach vorn     vorspringend    und wird durch das  zurückstehende Ende des     Pressstoffbandes.    des       nächsten    Längsabschnittes überdeckt auf die  Breite     seines    breiten, dünnen Schenkels und       auf    die Länge, die der Grösse der Versetzung  der beiden Bänder der     Abschnitte    entspricht.

    Beim     Aufleimen    der     Abschnitte    auf den Holz  körper ist zweckmässig auch die Fuge zwi  schen den Bändern     zweier    benachbarter       Längsabschnitte        verleimt,    so dass die Ab  schnitte jeder Skikante zusammen ein     Stück     bilden, das als solches fest mit dem Skikörper       verbunden    ist.

   Das überragende Ende des       Pressstoffbandes    greift in eine     Aussparung    4  des Stahlbandes; es könnten auch mehrere       sein.    Dadurch wird     dem    Loslösen der Längs  abschnitte der Skikante vom     Holzkörper    des       Skis    an den Fugen wirksam entgegengearbei  tet und praktisch     verhindert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ski mit Skikanten, die in Längsabschnitte unterteilt sind, wovon jeder aus zwei Bändern besteht, die ihrer Länge nach zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Bänder in Längsrichtung gegeneinander ver- setzt sind, so dass an jeder Fuge zwisc$eu zwei einander- folgenden Längsabschnitten das vorspringende Band - des einen Längs abschnittes durch das , andere Band des be nachbarten Längsabschnittes wenigstens teil weise gedeckt gedeckt ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Ski gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zuäusserst der-Gleit- fläche verlaufende Band aus Stahl herge stellt ist und an jeder Füge vorn vorspringt, während das andere Band aus Pressstoff her gestellt ist. 2.
    Ski gemäss Pateutanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus Stahl eine Mehrzahl Aussparungen mindestens auf einem Teil seiner Länge auf weist, in welche das Band aus Pressstoff ein greift, so däss beide Bänder ein Stück bilden. 3.
    Ski gemäss Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsabschnitte der Skikanten auf den Holzkörper des Skis aufgeleimt sind und die Bänder aus Pressstoff in mindestens eine Aussparung der Stahlbänder des dem betref fenden Längsabschnitt folgenden Längsab- schnittes eingreifen,
    so dass die Skikanten mit dem Holzkörper des Skis ein Stück bilden:
CH246705D 1945-09-08 1946-02-08 Ski mit Skikante. CH246705A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH246705X 1945-09-08
CH246705T 1946-02-08

Publications (1)

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CH246705A true CH246705A (de) 1947-01-31

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ID=25729137

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CH246705D CH246705A (de) 1945-09-08 1946-02-08 Ski mit Skikante.

Country Status (1)

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CH (1) CH246705A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3479044A (en) * 1966-03-14 1969-11-18 Gunter Peis Device for holding skis
US3537718A (en) * 1967-08-17 1970-11-03 Realverbund Ski

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3479044A (en) * 1966-03-14 1969-11-18 Gunter Peis Device for holding skis
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