DE340522C - Fischband, dessen Haelften je aus einem mit Randwulst versehenen Walzeisenstueck gebidet sind - Google Patents

Fischband, dessen Haelften je aus einem mit Randwulst versehenen Walzeisenstueck gebidet sind

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DE340522C
DE340522C DE1919340522D DE340522DD DE340522C DE 340522 C DE340522 C DE 340522C DE 1919340522 D DE1919340522 D DE 1919340522D DE 340522D D DE340522D D DE 340522DD DE 340522 C DE340522 C DE 340522C
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beaded edge
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D2700/00Hinges or other suspension devices especially for doors or windows
    • E05D2700/02Hinges with one pivot axis and one bearing surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Fischband, dessen Hälften je aus einem mit Randwulst versehenen Walzeisenstück gebildet sind. Gegenstand der Erfindung ist ein Fischband, dessen Hälften je aus einem mit rundstabartigem Randwulst versehenen Walzeisenstück gebildet sind.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen Fischbändern dieser Art stützt sich, da die einander zugekehrten Endflächen der durch Aus Bohrung des Randwulstes gebildeten Dornhülsen wegen der geringen, meist kaum a mm betragenden Wandstärke nicht allein als Laufflächen dienen können, immer die eine Bandhälfte mit dem Grunde der Wulstbohrung auf die Spitze des in der anderen Bandhälfte befestigten Drehdornes. Dies bedingt aber eine ganz genaue Einpassung des letzteren und es können somit immer nur die beiden zusammenpassenden Bandhälften miteinander verwendet werden, nicht aber zwei beliebige. Andererseits verursacht auch die Herstellung der Fischbandköpfe viel Arbeit und erfordert umständliche Maschinen, so daß die hier in Frage stehenden Fischbänder bisher verhältnismäßig teuer wurden.
  • Diese Mängel sollen nun bei dem vorliegenden neuen Fischbarde vermieden werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß an den einander zugekehrten Enden der durch Ausbohren der Randwülste gebildeten Dornhülsen je eine Verstärkung angestaucht ist zur Erzielung breiter, allein die Last der Tür aufnehmender Laufflächen und die entgegengesetzten Wulstenden mit einer schräg zum Lappen liegenden, von der Lappenseite aus beginnenden, in der Längsrichtung der Wülste gekrümmten Abflachung versehen sind zur Bildung der Fischbandköpfe.
  • Durch diese besondere Ausbildung des Bandes soll die Herstellung desselben ganz wesentlich vereinfacht werden. Da. an den einander zugekehrten Hülsenenden der beiden Bandhälften eine hinreichend breite Lauffläche vorhanden ist, braucht die Spitze des Dornes nicht mehr bis auf den Grund der Bohrung der anderen Bandhälfte zu reichen. Es ist also eine genaue Einpassung des Dornes nicht mehr erforderlich, so daß die dadurch verursachten Arbeiten wegfallen und auch ganz beliebige Bandhälften miteinander verwindet werden können. Auch sind die zur Bildung des Kopfes erforderlichen Arbeiten auf ein Minimum herabgesetzt, da die den Kopf ersetzende Abflachung schon beim Abschneiden der W alzeisenstücke mit erzeugt werden kann, zumal das Abschneiden durch einfache Querschnitte geschehen kann und deshalb nur einfache Stempel erfordert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigt Abb. i das Fischband in schaubildlicher Ansicht, Abb. z dasselbe in einem Schnitt nach Linie A-A der Abb. i und Abb. g in einem Grundriß.
  • Es sind a und b die beiden Hälften des Fischbandes, die je aus einem mit einem Randwulst versehenen Walzeisenstück gebildet sind, wobei diese Wülste mit einer Bohrung versehen sind zur Bildung der den Dorn c aufnehmenden Dornhülsen d und e.
  • Gemäß der Erfindung sind nun diese Dornhülsen d und e an den aufeinanderliegenden Enden j% mit einer durch Stauchung erz:%ugten Verstärkung j* bzw. g verseben, so daß dadurch entsprechend breite Laufflächen für das Band gebildet sind. Dabei ist der in der unteren Bandhälfte feste Dorn c sowie die Tiefe der Bohrung der oberen Bandhälfte so bemessen, daß der Dorn nicht bis auf den Grund dieser Bohrung reicht und somit die Last der Tür allein von den verstärkten Enden f, g der Dornhülsen aufgenommen und von der einen auf die andere Bandhälfte übertragen wird.
  • An den den Verstärkungen f, g entgegengesetzten Enden sind die hier zweckmäßig in gleicher Höhe mit den Lappen abgeschnittenen Wülste zur Bildung der Fischbandköpfe mit einer bei geschlossener Tür schräg nach vorn gerichteten, d. h. also schräg zum Lappen liegenden, nach einem von der Lappenseite aus beginnenden Bogen gekrümmten Abflachung h bzw. i versehen. Wie oben schon gesagt ist, kann diese Kopfbildung gleich mit dem Abschneiden der Bandhälften von dem Walzeisen mithergestellt sein, so daß eine besondere Arbeit dazu nicht mehr erforderlich ist. Diese Abflachung der Wulstenden hat noch den besonderen Vorteil, daß beim Reinigen ein Hängenbleiben des Putztuches an den Fischbändern, wie das bei der bisher üblichen Gestaltung derselben nicht zu vermeiden war, ausgeschlossen ist.
  • In der oberen Bandhälfte, welche auch bei diesem neuen Bande nicht auf der Dornspitze ruht, ist oberhalb derselben in an sich bekannter Weise ein Ölraum k belassen, in welchen das Schmiermittel durch ein in der Abschrägung i vorgesehenes und deshalb sehr bequem zugängliches Schmierloch l eingefüllt werden kann. Da die Wandstärke der Dornhülse e an dieser Stelle infolge der Anordnung der Abflachung i eine sehr schwache ist, kann dieses Schmierloch in einfacher Weise durch einen Körner eingedrückt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUCH: Fischband, dessen Hälften je aus einem mit Randwulst versehenen Walzeisenstück gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Enden der durch Ausbohren der Randwülste gebildeten Dornhülsen (d, e) zur Erzielung breiter, allein die Last der Tür aufnehmender Laufflächen je eine Verstärkung (f bzw. ä) angestaucht ist, und die entgegengesetzten Wulstenden zur Bildung der Fischbandköpfe mit einer schräg zum Lappen liegenden, von der Lappenseite aus beginnenden, in der Längsrichtung der Wülste gekrümmten Abflachung (1a bzw. i) versehen sind.
DE1919340522D 1919-09-30 1919-09-30 Fischband, dessen Haelften je aus einem mit Randwulst versehenen Walzeisenstueck gebidet sind Expired DE340522C (de)

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