CH245951A - Fussmatte. - Google Patents

Fussmatte.

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CH245951A
CH245951A CH245951DA CH245951A CH 245951 A CH245951 A CH 245951A CH 245951D A CH245951D A CH 245951DA CH 245951 A CH245951 A CH 245951A
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CH
Switzerland
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door
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Inventor
Knecht Eugen
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Knecht Eugen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/24Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear

Landscapes

  • Carpets (AREA)

Description


      Fussmatte.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Fussmatte.     



  Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.        1-4    je eine Draufsicht auf vier ver  schiedene Ausführungsbeispiele,       Fig.    5 einen abgebrochenen     Querschnitt     zu     Fig.    4,       Fig.    6 ein fünftes Ausführungsbeispiel  in Draufsicht,       Fig.    7 einen abgebrochenen     'Querschnitt     zu     Fig.    6,       Fig.    8 eine Variante eines     Mattenelemen-          tes    im     Schnitt.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  sind mit 1 rechteckige Elemente bezeichnet,  die aus Kork gebildet und die auf Draht  stäbe 2 aufgereiht sind. Die Elemente  könnten auch quadratisch sein. Die Draht  stäbe 2 sind     U-förmig    gebogen und die Ele  mente 1, die mit Bohrungen versehen sind,  sind     derart    auf die Drahtstäbe aufgereiht,  dass sie von je zwei Schenkeln der     U-förmigen       Drahtstäbe gehalten werden.

   Die Elemente 1  sind in Abständen voneinander angeordnet;  so dass zur Herstellung einer Matte verhält  nismässig wenig solcher Elemente notwendig  sind, und dass beim Abstreifen staubiger  Schuhe der Staub     zwischen    den Elementen  herunterfallen     kann.    Die Drahtstäbe 2 sind  in den Schienen 8 gelagert, und zwar sind  auf den freien Enden der Drahtstäbe 2       Befestigungsschrauben4aufgebracht,        umder     Matte einen guten     Zusammenhalt    zu geben.  Die Elemente 1 könnten auch durch Distanz  stücke in gleichmässigem Abstand vonein  ander gehalten werden.  



  Die Fussmatte gemäss dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    2 unterscheidet sich von  der vorgeschriebenen hauptsächlich dadurch,  dass die Elemente 1, die ebenfalls aus Kork  gebildet sind und die rechteckige Form be  sitzen, satt aneinander gereiht sind. Die Ele  mente 1 sind wie beim zuerst beschriebenen  Ausführungsbeispiel auf die U-förmigen  Drahtstäbe 2 aufgereiht. Die freien Enden  der Drahtstäbe 2 sind in diesem Falle ledig-           lich        umgebogen,    damit sie gegen Heraus  fallen aus den Schienen 3 gesichert sind.  Beim zuletzt beschriebenen Ausführungsbei  spiel sind die Elemente 1 in verschiedenen  Farbtönen gehalten.  



  Die Fussmatte gemäss dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    3 unterscheidet sich von  den beiden     vorbeschriebenen    Ausführungs  beispielen dadurch, dass sie aus     zylinderför-          migen    hochgestellten Elementen 5 gebildet  ist, welche Elemente     in    ihrer Mitte durch  sich kreuzende Drähte 6 miteinander verbun  den sind. Die am Umfangsrand der Matte  vorgesehenen Elemente sind halbiert, wobei  deren Flachseite an die Einfassungsschienen  7 anzuliegen kommt. Die Drahtenden können  durch Umbiegen oder Vernieten gegen Her  ausfallen gesichert sein.

   Zwischen den ein  zelnen Elementen befinden sich infolge der  zylindrischen Form der Elemente kleine       Zwischenräume,    in welche beim Abstreifen  der Schuhe Staub usw. fallen kann.  



  Die     Fussmatte    gemäss dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    4 ist aus     rhombenförmigen     aus Kork bestehenden     Elementen    1 gebildet,  die derart     aneinandergereiht    sind, dass eine  geschlossene glatte Oberfläche gebildet wird.  Die     rhombenförmigen        Elemente    1 sind auf  einer Unterlage 8     (Fig.    5), die z. B. aus  einem widerstandsfähigen Gewebe bestehen  kann, aufgebracht. Die Elemente 1 können  durch Aufkleben oder durch     Aufnieten    mit  der Unterlage 8 verbunden werden.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6  besteht die Fussmatte aus satt aneinander  liegenden, aus Korkmehl gepressten Elemen  ten 1, die durch Drähte 2 miteinander ver  bunden sind. Um den Elementen 1 eine  grössere Widerstandsfähigkeit zu geben, ist  dem Korkmehl - vor dem Pressen ein Zusatz  aus gegen Abnützung widerstandsfähigerem  Material, z. B. Quarzsand, beigemischt  worden     (Fig.    7).  



       Fig.    8 zeigt eine     Detailvariante,    bei wel  cher das Element 1, 9, dessen Teil 1 z. B.  aus     Presskork    gebildet ist, eine aus einer  Blechschiene bestehende     Armierungseinlage     9     aufweist.    Elemente der zuletzt beschriebe-         nen    Art eignen sich vorzüglich für Fuss  matten, die einer     starken    Beanspruchung  ausgesetzt sind.  



  Die beschriebene Fussmatte besitzt den  Vorteil des geringen Gewichtes, sie isoliert  vorzüglich und ist einfach herzustellen.  



  Bei allen beschriebenen Ausführungs  beispielen bestehen die     fertigen    Elemente  volumenmässig zu wenigstens 50 % aus Kork.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fussmatte, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Elemente aufweist, die volumen mässig wenigstens zu<B>50%</B> aus Kork be stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Fussmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente durch mindestens ein Verbindungsmittel mit einander verbunden sind. 2. Fussmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente auf Verbindungsmittel aufgereiht sind, die in Halteorganen gehalten sind. 3. Fussmatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente auf Drahtstäbe aufgereiht sind, welch letztere in Schienen gelagert sind. 4.
    Fussmatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drahtstäbe U-förmig ge formt und beiderends in Schienen gelagert sind. 5. Fussmatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die Elemente im Grundriss rechteckige Form besitzen. 6. Fussmatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die Elemente im Grundriss quadratförmig sind. 7. Fussmatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Elemente zylindrische Form besitzen. B.
    Fussmatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Elemente im Grundriss rhombenförmig sind. 9. Fussmatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elemente hoch gestellt sind. 10. Fussmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass die Elemente auf eine Unterlage aufgebracht sind. 11. Fussmatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente auf eine Unterlage aufge klebt sind. 12.
    Fussmatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente auf eine Unterlage aufge- nietet sind. <B>13.</B> Fussmatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn- zeichnet, däss die Elemente in Abständen voneinander angeordnet sind.
    14. Fussmatte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Elemente verschiedene Farbtöne aufweisen. 15. Fussmatte nach Patentanspruch, da durch "gekennzeichnet, dass die Elemente mit einer Armierung versehen sind. 16. Fussmatte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente aus Korkmehl und einem Zusatz aus gegen Abnützung widerstandsfähigem Material gepresst sind. 17.
    Fussmatte nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, ; dass die Elemente mit einem Zusatz aus Quarzsand versehen sind.
CH245951D 1945-12-07 1945-12-07 Fussmatte. CH245951A (de)

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CH245951D CH245951A (de) 1945-12-07 1945-12-07 Fussmatte.

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