CH245701A - Vorrichtung zur gemeinsamen elektro-magnetischen Auslösung eines Photoapparat-Verschlusses und Zündung einer Blitzlichtlampe. - Google Patents
Vorrichtung zur gemeinsamen elektro-magnetischen Auslösung eines Photoapparat-Verschlusses und Zündung einer Blitzlichtlampe.Info
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- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
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Description
Vorrichtung zur geineinsimen elektro-magnetischen AuslÖstine- eines Photoapparat- Verschlusses tind Zündung einer Blitzlichtlainpe. Geuenstand varlien-ender Erfindunc ist c<I>?n</I><B>Z></B> eine Vorrielitun-- zur -eineinsamen elektro- 11 el magnetischen Auslösuno, eines Photoa parat- el p verschlusses und Zündung einer Blitzlicht- lampe. Die Lösung- des Problems der gemein- :n samen Auslösung von Photoapparatverschluss und Blitzlichtlampe stösst auf mancherlei Schwierigkeiten, da die Anforderungen<B>je</B> nach Art des verwendeten Photoapparates bezw. Verschlusses verschieden sind. Im Hin blick auf dieses Problem sind die Kamera- verschlüsse in drei verschiedene Gattungen zu unterteilen, nämlich Zentralverschlüsse, Schlitzverschlüsse und Verschlüsse von Spie- gelreflexapparaten mit Klappspiegel. Insbesondere bei Zentralverschlüssen<B>be-</B> reitete die Erreieliiin- der richtio-en Zeitfolce L, <B>Z,</B> t-, bisher Schwierigkeiten, da bei<U>genau</U> gleich zeitiger Auslösung von Blitzlampenkontakt und Verschlussmechanismus der Blitz stets zu spU kam. Es sind schon Anordnungen<B>be-</B> kannt, mittels eines parallel zur Blitzlicht- lampe geschalteten Elektromagneten die L' t' Ausli;siiii,#1,- des Verschlusses zu bewirken, wo bei der Mao-net nur nach erfolgtem Durch brennen des Zündfadens und nach dem zu sätzlichen Selbstinduktionsverzug den Ver- schluss auslöste, das heisst die richtige Zeit folge wurde durch passende Bemessung der Selbsfinduktion der Magnetspule erreicht. Es ei-gab sich hieraus der Nachteil, dass ent weder eine grosse elektrische Leistung- erfor derlich war oder der Elektromagnet sehr gross dimensioniert werden musste, was einen unförmigen Apparat ergab. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung tD tn zeichnet sich nun dadurch aus, dass in einer Kapsel ein den Auslösebolzen umgebender Elektromagnet eingesetzt ist, dessen den Aus- lösebolzen umgebender Anker am untern Rand einen Bund mit einer sellrären Auf- lauffläche hat, und dass an einer oberhalb des Elektromagneten befindlichen Feder hülse, welche eine den Auelösebolzen um-ge- bende Auslösefeder umschliesst, eine entge- "eng (r Yesetzt zu der ersteren Auflauffläche ge- neio-te Auflauffläche sitzt,. und ferner dass <B>Z,</B> seitlich vom Auslösebolzen <B>-</B> in der Kapsel eine in bezug auf ersteren verschwenkbare Sperrldinke gela-ert ist, welche mit ihrer tD Spitze an der Federhülse und mit ihrem Fuss am Anker anliegt-, das Ganze derart, dass bei dem durch Hochziehen des Auslöse- bolzens zu bewirkenden. Spannen der Vor- richtun-, der den Klinhenfuss nach aussen verschwenkende Bund des Ankers ein An- leo-en der Klinkenspitze an die Auflauf- fläehe der Fedürliülse bewirkt, so dass diese in der " ges pannten Stellung t' gesperrt wird, bis beim Anziehen des Ankers dieser den Klin kenfuss, freigibt, so dass die uni-er dem Druch der Spannfeder nach unten schnellende Feder hülse die Klinkenspitze beiseite schwenkt, worauf der Auslösebolzen bei sein-er Abwärts- bewecung die Auslösun- bewirkt. <B>Z,</B> el Hierbei ist die Wichluncy des Elektro- 23 magneten zweckmässig parallel zur Blitz- liehtlampe geschaltet. Der Elektromagnet wirkt- also hier nicht unmittelbar verschlussauslösend, sondern er dient nur zur Auslösung der Sperrklinke, wofür eine relativ geringe Kraft erforderlich ist, und die eigentliche Verschlussauslösung kn wird durch die Spannfeder bewirkt. Dank dieser Ausbildung ergibt sich ein t' relativ kleiner, Izr*i#ifti,o-er Auslöser, und Uir seinen Betrieb )-enü--t eine kleine Batterie, z. B. eine der bekannten Leiiehtstabbatterien. Bei Schlitzverschlüssen und Spiegelrefltx- kamera-Verschlüssen besitzen im Vergleich zu Zentralverschlüssen die beweglichen Ver- seliliisst-üile eine grössere Trägheit, so dass die Auslösuno- des Verschlusses leicht zu spät erfolgt. Es wird deshalb für diesen Fall bei einer Ausführungsform eine Wrzögerung des Blitzlielites dadurch bewirkt, dass zwei Stromkreise vorgesehen sind und der Lam penstromkreis nach dem Ansprechen des 'Na- , 'n 1. eten mittels irgendeines durch den Auslöse- bolzen --esteuerten Kontaktes geschlossen Zwei Ausführuncsbeispiele des Erfin- 21 dungsgügenstandes sind in der Zeichnung- dargestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> eine erste Ausführungsform im tr, el Schnitt mit Schaltungsschema <B>und</B> Fio-. 2 üine zweite Ausführungsform in Ansicht mit teilweisem Schnitt und mit Schaltungsschema. Bei der in Fig. <B>1</B> dargestellten Ausf fili- runusform einer zur Betätigung von Zentral verschlüssen bestimmten Auslösevorrichtun- ist im Unterteil<B>1</B> einer geschlossenen, Yyliii- drischen Kapsel auf dem innern, zentrischen Kern<B>3</B> die Magnetspule 4 aufgesetzt, deren Wicklungsanschlüsse durch Isoliertüllen<B>5</B> seitlich herausgeführt sind. In einer zentralen Bohrun, des Ankers ist der Auslösebolzen <B>6</B> --eführt, in welchem <B>Z,</B> die durch einen untern Gewindeansatz<B>15</B> des Kapselunterteils<B>1</B> -unten lieraustretende Nadel<B>7</B> ruht. Der oben verdickte Nadel- 3chaft 7a ist in den Auslösebolzen <B>6</B> ein- w SC ,le hraubt und träut am obern Ende einen ZD Spannknopf <B>8.</B> Im obern Teil trägt der Aus- el lösebolzen eine Federhülse <B>9, </B> welche in eine Vertiefung des obern Kapselteils 2 hinein- el ran-t und in welcher die Spannfeder<B>10</B> liegt, t' die sieh mit ihrem obern Ende am Boden der Kapselvertiefung abstützt. In den untern Kapselteil<B>1</B> ist von oben her ein Ring<B>11.</B> eingesehraubt, welcher ein abges-etztes Aussen.'winde zum Aufschrau ben des obern Kapselteils 2 und eine zentrale Bohrung aufweist, in welcher der konzen- frische Afagnetanker <B>12</B> eingepasst ist. Dieser hat am untern Rand einen Bund mit einer naeli oben gerichteten, sehrän-en Auflauf t' kl fläche 12a. In einem senkrechten Schlitz des Ringes<B>1.1</B> sitzt auf einem Querstift<B>13</B> die Spei rklinke 1.4, deren Fuss mit seiner Innen kante in der gezeichneten Sperrstüllung am Bund des Ankers 12 seitlich anliegt. Die Fed-erhülse. <B>9</B> bat nahe dem untern Ende eine bwi -s -#ei-icliietü, entgegengesetzt ur Flä- a ärt '.' l# el <B>L' Z</B> ehe 12a olen#eiote Auflauffläche 9a, an wel- 21 el (-her in der Sperrsfellung die entsprechende abgestumpfte Spitze der Sperrklinke 14 an- liegl-, . Der Abstand des Ankers 12 vom Kern <B>3</B> in der Sperrstellung- ist so bemessen, dass qein Weg beim Anziehen genügt, um den Fuss der Sperrklinke 14 freizugeben, so dass diese durch ihre seitliche Verschwenkung mit ihrer Spitze von der Federhülse<B>9</B> ab- ritekt. Die Magnetspule 4 ist parallel zur Blitz- lichtlampe L an die Batterie B angeschlossen. Die Wirkungsweise der beschriebenen Auslösevorrichtung ist wie folgt: Die Vorrichtung wird mit dem Gewinde ansatz<B>15</B> in den hierfür bestimmten Aus- löseransatz <B>A</B> des Phat-oapparat-es einge schraubt. Dann wird der Auslösebolzen <B>6</B> mittels des K-nopfes <B>8</B> herausgezogen, um den Auslöser zu spannen, wobei die Schulter am dicken, untern Führungsschaft des Bolzens C) den Anker 1.,9 mit anhebt und die Auslöse- feder <B>1.0</B> gespannt wird. Der Bund des An kers<B>12</B> verschwenkt hierbei die Sperrklinke 1.4 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung, so dass ihre Spitze sieh -unter die Auflauffläclie 9a des Federgehäuses<B>9</B> legt und letzteres nebst dem Bolzen<B>6</B> in der dar- 11.estellten Bereitschaftslage sperrt. Durch den auf die Sperrklinke ausgeübten Druck wird hierbei der Anker 12 durch Reibung am Klinkenfuss in der angehobenen Stellung halten, während der Bolzen sich vorher um den Hub-,veg des Ankers wieder nach unten bewegt hat-. Zur Aufnahmeschliesst man den Schalter<B>S,</B> und die Blitzlichtlampe L tritt in Funktion. Gleichzeitig zieht der Ma- "net 0' den Anker 12 nach unten, so dass der Klinkenfuss frei wird und die Sperrklinke 14 im Uhrzeigersinne sich verschwenkt, da das unter dem Druiok der Spannfeder<B>10</B> niedergehende Federgehäuse<B>9</B> die Klinken spitze nach auswärts verschwenkt. Die liertinterschnellende Nadel<B>7</B> trifft auf den Auslösestift <B>C</B> des Apparates, und der Ver- schluss wird ausgelöst. Für die nächste Auf nahme wiederholt sieh der gleiche Vorgang. D,#rMiagnet- muss hierbei jeweils nur die Rei- buno- zwischen dem Anker<B>1-9</B> und seinen FÜhruno-sflächen überwinden, die von der ().el.ingen, auf den KLinkenfuss einwirkenden Seitenkraft- erzeugt wird, welch letztere durch die Ein-v%,irkung der Spannfeder<B>9</B> auf die Sperrklinke 14 entsteht, so dass eine O-e- Energie genrio, t. Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungs beispiel ist eine für Kameras mit Schlitz verschlüssen und Spiegelreflexkameras mit Klappspiegel bestimmte Auslösevorrichtung. Der obere Teil des Auslösers ist genau -leich wie im ersten Beispiel, weshalb von einer Darstellung und Beschreibung dessel ben abgesehen sei. Auch die Wirkungsweise dieses Teils ist die gleiche. Für die Magnet- wicklang 4 und die Blitzlichtlampe L sind zwei Stromkreise vorgesehen, welche durch einen tremeinsamen Schalt-er <B>8</B> einpolig ge schlossen werden. Das eine Ende der Magnet spule ist durch eine Isoliertülle<B>5</B> nach aussen ,geführt, während das andere Ende zwecks I M.assenschluss mit dem Unterteil<B>1</B> der Kap sel<B>1.-9</B> verbunden ist. Auf die untere Partie des Unterteils<B>1</B> ist ein drehbarer Stellring <B>16</B> auf cesetzt, welcher durch den mit dem Gewindeansatz<B>15</B> versehenen untern Deckel <B>17</B> gehalten wird. Ferner sind hier Mittel zur Verzögerung der Blitzlichtzündung vorgesehen. Zu diessem Zweck lie--t in einer Ausdrehung des Kapsel unterteils<B>1</B> eine horizontale Bremsseheibe <B>18,</B> deren Nabe<B>19</B> längsverschiebbar au± das untere Ende des Auslösebolzens <B>6</B> frei auf gesetzt ist und durch einen Endflansch <B>6f</B> wird. Auf die Nabe<B>19</B> drückt eine dieselbe umgehende Schraubenfeder 20. In der Ausnehmung des Kapselunterteils ist ferner eine Recrulierbüchse 21 verschiebbar L# eingesetzt, welche am Umfang Schrauben- gangnuten 21n hat, in welche im Unterteil <B>1</B> befestigte Stifte 22 hineinragen. Seitlich ist in den Regulierring<B>16</B> eine radiale Schraube 24 eingesehraubt, welche durch einen Querschlitz in der Wand des Unterteils <B>1</B> hindarchgeht und in eine senkrechte Nut der Brichse <B>21</B> hineinragt, so dass diese am Drehen verhindert ist. Am obern Ende hat die Büchse einen einwärtsragenden Flansch mit zentraler Offnung undeinem isoliertein- --esetzten Kontaktbolzen<B>23,</B> an welchem eine fl(#xible Leitung angesetzt ist, die durch eine i'soliertülle <B>5</B> im Deckel<B>17</B> des Unterteils berauso-eführt ist und an den Sockel der i Blitzlielitlampe geht. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folo-t: Beim Schliessen des Schalters <B>8</B> bewirkt der Elehtromagnet <B>3-12</B> zusam men mit der Sperrklinke 14 und Spannieder <B>10</B> die Auslösunig des Bolzens<B>6</B> in gleicher Weise wie oben beschrieben. Die herunter- schnellende Nadel<B>7</B> bewirkt die Auslösuno- des Kameraverselilusses, wobei der Flansch <B>6f</B> des Auslösebolzens <B>6</B> durch die zentrale Offnung der Büchse 21 nach uni-en tritt-. Gleichzeitig drückt die Feder 20 die Brems scheibe<B>18</B> nach unten, deren Lauf durch die eintretende Luftkompression verzögert wird, <B>Z,</B> bis sie schliesslich am Hubende auf den Kon taktbolzen<B>23</B> trifft und, da sie an M.ass(- liegt, der Stromkreis der Lampe L sebliesst, el so dass das Blitzlicht gezündet wird. <B>Z,</B> Zur Einstellung der Verzögerung dreht- z# man den Reculierrino- <B>1</B> C), weieller <B>je</B> naeli der ID <B>Z,</B> Drehrichtun-- anwehoben oder -esenkt <B>Z,</B> l# <B>Z,</B> so dass die Bremsscheibe<B>18</B> früher oder später auf den Kontaktbolzen<B>23</B> trifft-. In beiden Beis ielen kann die Höhenla--e der Auslöse- P tD nadel durch Verschriuben derselben im Ans- lösebolzen nach Bedarf eino-estellt werden. Anstatt der beschriebenen Luftbremsuno- könnte die Verzögerung auch durch andere bekannte Mittel, z. B. durch Massenträgbeits- Reibungsverzügeruno- oderWir- br--lql-,rombi-emsun(" herbeigefülirt- werden. t' <B>Zn</B>
Claims (1)
- _PATENTANSPRUCII: VOI-Picht111,#g- zur to,-emeinsamen elektro- rn-.ti-),-lieiLge.lien Auslösung eines Photoapparat- ver.Sen Musses und Zündun g einer Blitzlicht- lampe, dadurch. geli:ennzeichnet, dass in einer Kapsei ein den Auslösebolzen umgebender Eleldromao-net eingesetzt ist, dessen den Aus- lösebolzen umgebender Anker am untern Rand einen Bund mit einer selirä#,en Auf- laufflächo hat, und dass an einer oberhalb des Elektromagneten befindlichen Federhülse, welche eine den Auslösebolzen um-,ebende Auslösefeder umschliesst,eine entgegen gesetzt zu der ersteren Auflauffläche geneigte A-uiflauffläehe sitzt, und ferner dass seitlich vom Auslösebolzen in der Kapsel eine in bezug auf ersteren verschwenkbare Sperr- Z, klinke gelagert ist, weiche mit ihrer Spitze an der Federhülso und mit ihrem Fuss am An ker anlieo-t, das Ganze derart,dass bei dem durch Hochziehen des Auslösebolzens zu be wirkenden Spannen der Vorrichtung der den Klinkenfuss nach aussenverschwenkendeBund des Ankers ein Anlegen der Klinkenspitze an die Auflauffläelie der Federhülse bewirkt, so dass diese in der gespannten Stellung, ge- Z, el L, sperrt wird, bis beim Anziehen des Ankers dieser den Klinkenfuss freigibt,so dass die unter dem Druck der Spannfeder nach unten selinellende Federhülse die Klinl#enspitze beise,itüsehwenlzl:, worauf der Auslösebolzen bei seiner Abmärtsbeweg-ung, die Auslösung bewirkt.UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung naeli Patentanspruch für 7,clitralverschlüsse, dadurch cekennzeichnet, dass die, Akurnetwichluno, pa.rallel zur Blitz- liehtlampe -eschaltet ist.L, Vorriehtung nach Patentanspruch, da durch --ehennzeichnet, diss der Auslösebolzen im obern Ende der 7weiieiligen Kapsel sowie in düm zentrisch innerhalb der Ala--netwiel#- lung liegenden Magnütkern längsvei qeliiebb#i.r (führt ist und dass in den Bolzen eine unten zur Kapsel herausragende Auslösenadel ein geschraubt ist' welche -.im <RTIID="0004.0135"> obern, zum Bolzen berausrawenden.EndeeinenSpannknopf trilgt. <B>3.</B> Vorrielitum, nach P-ii,tentaiisl)i-ueli und t' Unteranspriieb 2, dadureh gekennzeichnet, dass in den Unterteil der<B>'</B> Kapsel ein Füh- für den Mü--netanher mit Aussen- ()t <B>W</B> e-le inde ein-esehraubt und auf ein "i,b#,esel"7- lüs Aussengewinde des Führungsringes der Oberteil der Kapsel aufgesehraubt ist und dass die Sperrklinke in einem Schlitz des Fiiliruino,Si-inf#-es a1.11, einem Querbolzen Ce- la-ert ist-.4. nach Patentansprueb. und Untei#,.tnqprüelieji 2 und<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der Auslösebolzen eine unter den Magnetanker greifende Schulter hat, <B>Z,</B> durch welche der Afag-netanker beim Spannen der Vorriehtun- mit ancehoben wird und t'<B>Z,</B> nach erfolgtem Spannen der Auslösebolzen t' um<B>den</B> Ilubweg des Ankers wieder nach unten tritt-.<B>5.</B> Vorriehtungg n-,icli Patentünspruch, da durch gekenn7,eichnel, dass der Unterteil der Kapsel am untern Ende einen Gewindeansatz züm Befestio-en auf der Kamera hat.<B>6.</B> Vorrichinno- nach Patentansprucli für Sehlitzversehlüsse, dadurch. gekennzeichnet, dass Mao-netwicklung- und Blitzlichtlampe in zwei Stromkreisen lieuen, die einpolig an .),f.ass-p sind und die Sehliessuno- des Blitzlichtstromkreises durch einen beweaten Teil in der Kapsel erfolgt.<B>7.</B> Vorrichtung naeli Patentanspruch und Untür,%nspriiehen <B>2</B> bis <B>6,</B> für Spiegelreflex kameras, dadurch cekennzeichnet, dass eine Verz8,erungsvorrichtung für die Schliessuno- des Blitzlichtstromkreiees näch Schlie- ssun- des Ma#,-netwi(-#l##lLin--sstroml"reises vor- ,Olesehen ist.<B>8.</B> Vorrichtuno- nach Patentunspruch und Unteransprüchen<B>9,</B> bis<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Verzöo#,eriLn,(Ysvorrichtuno., duirch Luftkompression wirkt.<B>9'.</B> Vorrich <B>'</B> tung nach Patentanspruch und Unteransprriehen <B>22</B> bis<B>8,</B> dadurch gehenn- dass auf dem untern Ende des Aus- lösebolzens eine verschiebbare, unter dür Wirkung einer Schraubenfeder stehende und durch einen Endflansch des Bolzens o-ehal- tene Nable einer Bremsseheibe besitzt,welch letztere in einer Ausnehmung des Kapsel- unferteils liect und nacli Auslösen des Aus- lösebolzens durch die Schraabenfeder nach unten cretrieben wird, wobei die Scheibe Luft <I>n</I> komprimiert und in der untern Entstellung einen Kontaktstift berührt, welcher isoliert im Flansch einer in der Ausnehmung lie- (.)-ende Büchse sitzt- und dadurch den Strom- Izr.(--is für die Zünduno- der Blitzlichtlampe schliesst. <B>10.</B> Vorrichtun-- nach Patentanspruch und Untera,nsprüchen bis<B>9,</B> dadurch gekenn- zeielinet, dass auf das untere Ende des Kapsel unterteils ein Regulierring drehbar aufgesetzt ist, welcher durch einen auf das Kapselende ,iLifo-es,ehraubten Deckel oehalt-en wird und in welchem eine Schraube eingesetzt- ist,die in eine Längsnut der Büchs#e hineinragt, welch letztere ausserdem am äussern Umfang Schraubengangnuten hat, in welche in der Kapselwandung befestigte Führungsstifte hineinragen, das Ganze derart, dass durch die Drehung des Regulierringes die Büchse nach oben oder nach unten zwecks EinstelluAo- der VerzZ5(#,eruno-Sdauer verschoben werden kann.. <B>11.</B> Varrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>22</B> bis<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet-, dass die Verzögerungsvorrichtung durch Massenträgheit wirkt.<B>12.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprücben bis i, dadurch gekenn zeichnet, dass -die Verzögerungseinrichtung durch ReibLingsbremsung wirkt. <B>13.</B> Varrichtuno, nach Patentanspruch -Lind Utiteranspriiehen <B>2</B> bis<B>7,</B> dadurch ge-henn- zeichnet, dass die Verzögerungseinrichtuno- (ILireh Wirbelstrombremsung wirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH245701T | 1945-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH245701A true CH245701A (de) | 1946-11-30 |
Family
ID=4465080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH245701D CH245701A (de) | 1945-03-26 | 1945-03-26 | Vorrichtung zur gemeinsamen elektro-magnetischen Auslösung eines Photoapparat-Verschlusses und Zündung einer Blitzlichtlampe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH245701A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075425B (de) * | 1955-05-20 | 1960-02-11 | München Michael Burger | Blitzlichtzündvorrichtung für fotografische Verschlüsse |
-
1945
- 1945-03-26 CH CH245701D patent/CH245701A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075425B (de) * | 1955-05-20 | 1960-02-11 | München Michael Burger | Blitzlichtzündvorrichtung für fotografische Verschlüsse |
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